Pain of a child

Eine sehr traurige Geschichte, der abgehackte Stil der Sätze unterstreicht die Situation sehr gut. Du beschreibst gut und berührst damit.
Nur ab und zu sind einige Rechtschreibfehler darin weshalb du vielleicht noch einmal darüber lesen solltest dann werden sie dir sicher auffallen. Diese Stören den Lesenfluss leider etwas.

Eine sehr traurige Geschichte. Mir persönlich geht allerdings nur die Kindesmisshandlung nahe, da ich es für unwahrscheinlich halte, dass sechsjährige Kinder sich absichtlich das Leben nehmen. Dafür sind sie einfach noch viel zu unreif und unwissend. Dennoch finde ich deine Schilderung der Schläge, die der Sohn erhält grausam und ich verurteile jedes Elternteil, das seinem Kind so etwas antut. Das ist einfach schrecklich und darf nicht geschehen. Wenn man sich lieber besäuft, anstatt sich um das zu kümmern, was man noch retten kann, nämlich das Kind, dann sollte man die Kinder am besten gleich ins Heim bringen. Das wäre noch besser für die Kleinen.
Wie gesagt, sehr traurig geschildert, der kleine Text.

Leider sind sehr viele Fehler drin. Und dass, obwohl es nun wirklich wenige Worte sind. Deshalb schreibe ich sie dir einfach mal alle raus, damit du sie verbessern kannst:
"Rucksack in die ecke"
>die Ecke

"Sie Taumelt und schlägt"
>Sie taumelt und schlägt

"Er weis das sie betrunken ist"
>Ein dauerhafter Fehler. Wenn es um "Wissen" geht, dann schreibt man es mit ß. Also "Er weiß das sie betrunken ist"

"ist sie immer Betrunken"
>betrunken kleingeschrieben

"obwohl er weis das er dort"
>hier wieder "weiß" und das "dass" ist ja eine Konjunktion und wird deshalb mir ss geschrieben.

"Sie kommt oft in der nacht."
>Nacht großgeschrieben.

"Sie Findet dafür verdient er schläge."
>"findet" kleingeschrieben und "Schläge" groß, weil es ein Nomen ist.

"Er wartet noch Zehn Minuten"
>"zehn Minuten", soweit ich weiß^^

"Wochenende durch halten."
>durchhalten ist ein zusammenhängendes Wort

"Er soll mit kommen."
>mitkommen ist wieder ein Wort

"Sie hat nur Angst das ihr Alkohol kaputt gehen könnte."
>Sie hat nur Angst, dass ihr Alkohol kaputt gehen könnte.

"Bein schläg fällt ihm seine Cap vom Kopf."
>Beim Schlag fällt ihm seine Cap vom Kopf.

"Er will nicht das sie seine Tränen sieht."
>Er will nicht, dass sie seine Tränen sieht.

"Sie gehne wieder nach Hause."
>gehen

"Doch auf ein mal rennt er los."
>auf einmal

"Erin Zug kommt immer näher."
>Ein

"Sie guckt ihn an und ihre Mundwinkel ziehne sich nach oben."
>ziehen

"Was er nicht wuste ihr Mundwinkel zogen sich nach oben zu einem Schmerzverzehrten Gesicht."
>Was? Omg, ich versuche ihn mal zu berichtigen: "Was er nicht wusste, ihre Mundwinkel zogen sich nach oben zu einem schmerzverzerrten Gesicht."

"Sie weit fürchterlich."
>weint

Wie du siehst: VIELE Fehler. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich^^
Ist ja nun auch nicht schlimm oder so, deshalb hab ich sie dir ja auch aufgelistet.
Ich werde die Tage noch mehr von dir lesen. :)
lg
Schnorzel

Sehr traurig. Ich habe es schon geahnt das der Junge Selbstmord begeht und die Mutter darauf endlich aufwacht. Doch das Traurigste ist das es vermutlich sowas schonmal passiert ist irgend einem Menschen.

Interessant geschrieben.. aber in der Tat echt traurig.
der arme Junge.. nur hätte nicht jede Mutter egal wie krank im Kopf sie ist versucht ihren Sohn da wegzuholen? Er war ihr ja auch nicht egal.
Vielleicht solltest du es so machen, dass er losrennt unter den Schranken her und dann kommt sofort nachdem er noch einmal zurück geschaut hat der Zug. oder war es so gemeint? ^^

na ja gefiel mir auf jeden fall! :)