Piepen, flüstern.
Langsam öffnete sie die Augen. Ihr Körper schmerzte, jeder einzelne Zentimeter ihres Körpers schmerzte , daher konnte sie sich nur mit viel Mühe aufraffen.
Etwas instabil stand sie auf ihren Beinen. Vorsichtig fasste sie sich an den Kopf. - Blut.
Ihr wurde schwindelig und es kam ihr so vor als ob sie gleich brechen müsste, denn Blut konnte sie noch nie leiden.
Viel zu viel Drama. Viel zu viel Trauer.
Was war den bloß in Gottes Namen passiert?
Unbehaglich sah sie sich im Zimmer um.. und plötzlich wurde ihr alles wieder klar.
Es piepte. Im Raum.
Es piepte. Immer wieder.
Das Gerät piepte. Immer und immer wieder.
Langsam lief sie rückwärts. Lange würde sie es nicht mehr aushalten.
Der Raum wurde dunkel. Die Schatten der Dunkelheit verschlossen sie. Vollkommen.
Sie spürte ihre Füße nicht mehr, als ob die Schatten sie von unten gepackt und ihre Beine abgehackt hätten.
Es sollte aufhören dieses dumme Piepen. Beschissene Piepen.
“Hör auf..”, flüsterte sie
Immer wieder verließen diese Worte ihren Mund, unbewusst.
Sie konnte nicht mehr.
“Hört auf..”, kreischte sie aus voller Seele, in der Hoffnung endlich davon befreit zu werden.
Sie hielt es nicht mehr aus .
Das Blut floss über ihr Gesicht, in ihren Mund.
Eisen, roch sie, schmeckte sie. Zu viel Drama.
..Sie fiel zu Boden.