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Für immer allein.

// 3. Kapitel online.
von

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Piepen, flüstern.

Langsam öffnete sie die Augen. Ihr Körper schmerzte, jeder einzelne Zentimeter ihres Körpers schmerzte , daher konnte sie sich nur mit viel Mühe aufraffen.

Etwas instabil stand sie auf ihren Beinen. Vorsichtig fasste sie sich an den Kopf. - Blut.

Ihr wurde schwindelig und es kam ihr so vor als ob sie gleich brechen müsste, denn Blut konnte sie noch nie leiden.

Viel zu viel Drama. Viel zu viel Trauer.

Was war den bloß in Gottes Namen passiert?

Unbehaglich sah sie sich im Zimmer um.. und plötzlich wurde ihr alles wieder klar.

Es piepte. Im Raum.

Es piepte. Immer wieder.

Das Gerät piepte. Immer und immer wieder.

Langsam lief sie rückwärts. Lange würde sie es nicht mehr aushalten.

Der Raum wurde dunkel. Die Schatten der Dunkelheit verschlossen sie. Vollkommen.

Sie spürte ihre Füße nicht mehr, als ob die Schatten sie von unten gepackt und ihre Beine abgehackt hätten.

Es sollte aufhören dieses dumme Piepen. Beschissene Piepen.

“Hör auf..”, flüsterte sie

Immer wieder verließen diese Worte ihren Mund, unbewusst.

Sie konnte nicht mehr.

“Hört auf..”, kreischte sie aus voller Seele, in der Hoffnung endlich davon befreit zu werden.

Sie hielt es nicht mehr aus .

Das Blut floss über ihr Gesicht, in ihren Mund.

Eisen, roch sie, schmeckte sie. Zu viel Drama.

..Sie fiel zu Boden.

Der Dobe hat wenigstens den Teme.

Der Dobe, der hat wenigstens den Teme.
 

“Sie ist tot. -”

Stirnrunzelnd nahm Sasuke seine Hand von ihrer Pulsader und stand auf.

“Tragisch.”, murmelte der Blondschopf und schüttelte den Kopf.

Sie war hübsch und viel zu jung um zu sterben. Ihr langes brünettes Haar fiel ihr unordentlich über die Schultern. Sie hatte doch noch ihr ganzes Leben vor sich.

Ihr Gesicht wirkte nach dem Tot immer noch hübsch, sehr blass und ihre Lippen waren blau.

Naruto hatte sie gekannt, ein nettes Mädchen, arbeitete ab und zu als Medic-Nin, hatte viele Verehrer (An der Tatsache zweifelte nicht einmal Naruto, bei dem Gesicht.)

Sie nähte ihm meistens die Wunden zu, die er sich bei den Missionen zu zog, und das waren nicht wirklich wenige. Rika war sympathisch. Sie konnte toll lachen.

Das meinte hauptsächlich die weibliche Bevölkerung Konohas. Die Männer interessierten sich eher für andere Dinge.

Doch jetzt konnte niemand mehr ihr Lachen hören.

“Was ist bloß mit den ganzen Menschen passiert, Teme?”, fragend wandte Naruto sein Kopf zu seinem Freund.

“Wenn ich das bloß wüsste, Dobe.”

Menschen lagen auf dem Boden, tot, unberührt. Als schliefen sie, doch sie kannten die Wahrheit, denn es war anders. Naruto wurde schlecht.

Es hätte aber nicht viel bedeutet. Sie führten ja Krieg. Da war es doch normal. Aber in diesem Fall nicht. Denn die Leichen lagen vor ihren Füßen. Alle. Tot, unberührt.

“Wie schrecklich.” Wie traurig.

Vorsichtig stand Sasuke aus der Hocke auf.

“Wie lange denkst du waren wir weg?”

“Mindestens eine Woche. In so rasanter Geschwindigkeit kann niemand töten, nicht einmal der stärkste Schwerverbrecher, glaub’ ich.”

Verzweifelt ging Sasuke noch einmal in die Hocke und fühlte wieder einmal den Puls des Mädchens. Er wollte es nicht wahr haben, er konnte es nicht fassen. Doch nichts, kein Puls, rein gar nichts.
 

Erschöpft lehnte Naruto seine Stirn gegen die Wand

Es reichte ihm, das war zu viel.

“Wie viele Tote denkst du haben wir bis jetzt gesehen?”, murmelte er ohne auch nur in das Gesicht seines Freundes zu schauen.

“Etwa 30 Tote, Wächter, Zivilisten, Kinder. Alles mögliche.”

Die leise Stimme Sasukes halte in seinen Ohren und wie ein Echo erklangen die Worte immer wieder. Und er wusste so schnell würde er sie nicht herausbekommen.

Sie war gerade erst in Konoha angekommen und standen vor dem Tor. Wenn es hier schon voller Leichen wimmelte, wie sollte es dann in der Stadt aussehen?
 

Tote reihten sich auf den Straßen, überall. Und es sollte nicht aufhören. Nichte ein Zentimeter konnten sie laufen, ohne auch nur einen Toten zu sehen.

“Man, SCHEISSE, TEME! Was ist hier bloß passiert?!”

Fast schon krampfhaft fasste er sich mit beiden Händen am Kopf und stürzte zu Boden. Nun konnte er nicht mehr, die Verzweiflung gewann über ihn und nun hielt er es nicht mehr aus. Diesen Schmerz in seiner Brust, wenn er die Toten sah.

Staub drang in seine Kehle und jede Faser seines Körpers schmerzte, aber das war ihm gerade herzlich egal.

“Als ob ich das wissen würde. Dobe, du nervst.”

Bei diesen Worten schaute Naruto für einen Moment kurz auf, doch er behielt seine Stellung.

Seufzend blieb Sasuke stehen und kickte einen Stein in die Ecke und zerrte Naruto wieder auf seine Beine.

“Lieg nicht faul herum, wir müssen herausfinden was hier passiert ist.”

Doch Naruto wollte nicht mehr aufstehen, er wollte nicht mehr hier sein, das Leid sehen, die Toten. Gedankenverloren biss er sich auf die Lippe.

Regel 25: Ein Ninja durfte nicht weinen.

Er durfte nicht weinen, nicht jetzt, nicht hier. Aber er wollte es. Wie verweichlicht es sich auch anhörte.

“Weißt du wo die anderen sind?”, flüsternd schaute Naruto immer noch zu Boden. Er hatte keine Lust in Sasukes Gesicht zu schauen.

Sasuke wusste wen er meinte. Die Freunde, ihre Freunde, seine Geliebte.

Nachdenklich schaute er in den Himmel als ob die Antwort in den Wolken stehen würde, was sie ja nicht tat. So leicht war es nicht, so leicht wurde es ihnen nicht gemacht.

“Ich weiß es nicht.”
 

“Glaubst du wir finden hier irgendwen?”

Verunsichert wandte sich der Blonde and Sasuke, nicht fähig noch ein weiteres Wort zu äußern.

“Unwahrscheinlich.”

Immer wieder wippte die kaputte Lampe von rechts nach links, von rechts nach links und immer wieder leuchtete sie auf, dennoch schaltete sie sich nach kurzer Zeit wieder von selbst aus.

Wieder sahen sie die Leichen, wie in einem schlechtem Horrorfilm und es machte Sasuke vollkommen krank.

Naruto seufzte leise auf und wandte sich dem Fenster zu, denn er war nicht mehr fähig in die sterilen, weißen Wände des Krankenhauses zu schauen. Denn das macht ihn krank.

Wie gleich sie doch waren.

“Kommst du mal?!”

Wütend blieb der Schwarzhaarige stehen, er wusste sich jetzt gegen seinen Freund zu wenden war einfach falsch und so absurd, doch er hielt ihn nicht mehr aus.

Dieses ganze herum Gestöhne und diese verdammten Blicke.

Als ob er der einzige wäre der zu leiden hatte, und diese Tatsache machte ihn noch verrückter und kranker als er es je war.

Naruto wandte sich erbost vom Fenster weg. “Hör auf zu schreien, du zynischer Eisklotz.”

“Tze, du hast echt -..” Doch Sasuke brach ab und verkrampfte sich schlagartig.

Konnte es möglich sein?

Naruto riss die Augen auf.

“Spührst du es a-”

Oh, lieber Gott.

“Chakra. Renn!”
 

Das Dorf hörte sich verdächtig leise an. Nur das Zwitschern der Vögel war zu hören. Doch lauter als es normalerweise war. Und man konnte die frische Luft riechen. Wunderschön. Ein Frühlingstag.

Einer der Tage an dem man das Grün des Gras’ schmecken konnte.

So schön könnte der Tag sein. So war er aber nicht, konnte er nie wieder sein.

Schauspielerrei.

Leicht versuchte sie die Augenlieder zu öffnen, um kurz den Raum zu analysieren, doch irgendwie fiel es ihr auf eine ungewöhnliche Weise ziemlich schwer sie zu öffnen.

Keine Feinde.

Müde schloss Sakura wieder ihre Augen und krallte sich in den Bettbezug. Was war bloß passiert?

“Morgen Sakura.”

Vorsichtig schloss sie ihre Augen auf und betrachtete das leicht grinsende Gesicht des Blonden.

Lächelnd drückte sie ihr Gesicht ins Kissen, um nicht aufstehen zu müssen. “Morgen Sunnyface.”

Lachend wuschelte ihr durch das rosane Haar und sie konnte hören wie er vom Stuhl aufstand.

Und irgendwie merkte sie, dass das Lachen nicht echt war, unterdrückt war, er konnte nie gut schauspielern. Aber sie wüsste nicht wie viel er gerade schauspielerte, würde sie es nicht glauben, denn es war zu entsetzlich.

Ahnungsvoll fasste sie sich an den viel zu lockeren Verband, der an ihre Stirn gebunden war. Sie konnte spüren wie noch ein wenig Blut über ihre Schläfe lief.

Das Blut, entsetzlich.

Stockend wandte sie ihren Kopf in Narutos Richtung, schaute ihm dabei aber nicht in die Augen, der Boden war heute viel zu interessant, denn sie wollte ihn die frage stellen, diese entscheidende Frage, sie wollte es wissen, sie wollte nicht mehr unwissend sein.

“Naruto, was ist bloß passiert?”

Nur durch diese kleinen, flüsternden Worte stockte er mit seinem Handeln, ihr ein neues Band an die Stirn zu binden.

Nur diese kleinen Worte verschlugen ihm regelrecht den Atem, wie ein Schlag in die Fresse, Treffer und das Ende war da.

Zitternd fasste er ihr an den pinken Schopf, nicht wissend was er sagen sollte.

Seine Fassade bröckelte.

“D-Du blutest.”

Er wischte ihr das Blut mit dem Daumen von der Schläfe in ihre Wangen und ließen sie, mehr als sie schon waren, roter wirken.

Verstört blickte ihn Sakura an, wenn sie ehrlich war, so hatte sie noch nie gesehen, so verletzt, so traurig, und irgendwie machte es sie traurig.

Aber durfte das Sunnyface traurig sein, konnte er das überhaupt? Irgendwie hatte sie nie daran geglaubt, denn obwohl Naruto das Monster in sich hatte, verachtet und gehasst wurde, trotz alle dem war er eine Frohnatur gewesen, was er auch tat, es zauberte allen in seiner Umgebung ein Lächeln ins Gesicht. Doch war er wirklich so?

Nicht jetzt, nichts war mehr war von dem glücklichem Lachen geblieben, nur eine Fassade die langsam bröckelte, die sich wie von nichts in Luft auflöste, in die Luft die wir ein atmen, die Luft die wir zum Leben brauchten. War das, was sie hier sah, nur das verstörte, verletzte Kind aus seiner Vergangenheit, die er immer verdrängt hatte? Oder war es wirklich nur Naruto, der wahre Naruto. Vielleicht war Naruto doch nicht so eine Frohnatur wie alle dachten, vielleicht war er innerlich schon tot, lebte aber als Hülle weiter, die Hülle der Fröhlichkeit.

Obwohl Sakura schon fast ihr ganzes Leben mit diesem Jungen verbrachte, hatte sie nicht viel darüber nachgedacht. Nicht einmal wirklich als sie mit ihm in ein Team gesteckt wurde. Zu oft war sie mit sich selbst, ihren Gefühlen und Sasuke beschäftigt.

Und in diesem Moment kam sich Sakura schon ziemlich töricht vor, wie ein Egomane.

Doch auch wenn die Frohnatur traurig war lächelte er, um es zu verspielen, um nicht aufzufliegen, ein wahrer Schauspieler, ein Spieler im Stück ‘Leben’, ohne Skript und ohne Regeln.

Er schaute zur Seite, er wollte sie nicht mehr betrachten.

“Schau mal, Sasuke ist eingeschlafen. Er hat dir den Verband verbunden.”

Und da saß er an der Wand gelehnt. Sein pechschwarzes Haar hing ihm ins Gesicht und er wirkte noch blasser, als er jemals war. Sein Mund war geöffnet, nur leicht, und wenn sie leise waren konnten sie seinen Atem hören, in regelmäßigen Abständen, immer nach seinem Rhythmus.

Aber beide wussten; er konnte nicht wirklich schlafen, zu geprägt von dem was passiert war, was sie gesehen hatten.

Vorsichtig fasste sie sich an die Stirn, das Verband zog sich ziemlich locker über ihren Kopf und verhinderte die Blutung nicht wirklich, aber auf eine komische Weise macht es Sakura nichts aus, dass der Verband mal nicht perfekt lag, oder nicht genau angebracht worden war, so als Medic-Nin und als Perfektionistin war es schon eine eigenartige Situation.

“Weißt du, Sasuke hat dir den Verband umgelegt. Er würde es niemals, niemals, niemals nie zu geben, aber es sorgt sich schrecklich um dich. Als er dich gesehen hat, so auf dem Boden und so voller Blut, da konnte man spüren wie sein Herz aussetzte, man konnte sehen wie sich seine Hände verkrampften, wie sein Gesicht sich verzog und man hörte, dass er unregelmäßiger atmete. Er würde es niemals zugeben, nie, aber er hat darauf bestanden dir den Verband umzulegen.” Er grinste unauffällig. “Denn weißt du Sakura, wenn ich es gemacht hätte, läge es nicht einmal an der richtigen Stelle. Nein, ich könnte es nicht aushalten, nachdem was passiert ist. Aber Sasuke verdrängt es für einen kurzen Moment, auch wenn es unmöglich ist und hilft dir.” Seelig lächelte er und verhackte seine Hände miteinander. “Und weißt du noch was? Das alles war nur für dich.”

Bei jedem einzelnen Wort weiteten sich ihre Augen weiter und hätte jemand zu ihr gesagt ihre Augen seien heraus gefallen, weil sie nicht aufgepasst hätte und sie zu weit aufgerissen hätte, Sakura konnte schwören, sie würde es demjenigen für diesen Moment glauben, denn mit diesen Worten hätte sie niemals, nie gerechnet und vor allem nicht von Naruto.

Denn obwohl er ein toller Mensch war, war er noch nie so wissend in diesen Dingen gewesen, denn eigentlich hätte sie immer gedacht, der kleine, in sie verliebte Blondschopf mit Hoffnungen und Träumen, würde so etwas nie verstehen, denn seine Träume und Hoffnungen verblendeten ihn, soweit es ging. Wie eine Brille mit dunklen Gläsern in einer genau so dunklen Welt.

Er war nie gut in der Schule gewesen und er hatte so lange gebraucht um endlich zu verstehen was es mit Hinata - sans Gefühlen auf sich hat, ergo warum sie in seiner Gegenwart immer so schnell rot wurde.

Auch wenn sie das alles ziemlich verwirrte, warum Naruto so etwas erzählte, irgendwie konnte sie ihm nicht glauben, denn irgendein krankes Monster in ihr ließ ihr das Gesagte nicht glauben, denn dieses kranke Monster wurde zu oft verletzt um irgendetwas zu glauben.

Sie wollte ihm nicht glauben, denn sie wollte nicht verletzt werden.

Stumm seufzte sie auf und fragte ihn: “Naruto, warum erzählst du mir das?”

Lächelnd strich er ihr durch das Haar. Er mochte ihr Haar wirklich, es war ziemlich besonders, und so hell und so voller schöner Erinnerungen.

“Weil es so ist.”

Bestimmt schlug sie ihm leicht die Hand von ihrem Kopf, sie mochte es nie, wenn er ihr durch die Haare strich, das weckte nur Erinnerungen und machte sie ziemlich nostalgisch.

Verärgert schaute sie ihm in die blauen Augen, die heute aber nicht den gleichen Effekt aufweißten wie immer, denn seine Augen waren diesmal trüber als je zuvor, nicht so klar, leuchtend wie der Ozean, nein, eher wie blauer Nebel, wenn es überhaupt so etwas gäbe. “Sag mir die Wahrheit.”

Und die ach so grünen, grünen Augen drangen in ihn hinein und es kam ihm so vor als ob sie mit diesem Blick alles von ihm herausfinden würde, was sie schon tat, aber das war egal.

Und mit diesem Blick war er gezwungen ihr die Wahrheit zu sagen, anders könnte er es nicht.

“Weil ich es verdrängen will.”

“Und was? Was willst du verdängen? Sag es mir bitte, Naruto.”

Nickend setzte er sich auf das Bett und sie tat es ihm gleich.

“Weißt du Sakura..”

Und dann erzählte er ihr alles, über die Toten, über Konoha, über alles.
 

Keuchend krallte sie ihr Finger in das Bettbezug. Es war entsetzlich, es war schrecklich, es war unglaublich.

Immer wieder schüttelte sie ihren Kopf und kurz darauf schloss sie ihre Augen. Es war alles nur ein Traum. Alles was hier passierte war nur ein dummer Alptraum, und gleich würde sie aufwachen, wie immer und ihren Dienst im Krankenhaus antreten, glaubte sie jedenfalls.

Dafür holte sie die Realität aber viel zu schnell ein. Viel zu schnell.

Aber sie glaubte ihm nicht, sie dachte immer noch, es sei ein Traum, nur ein verdammter Traum.

“Willst du mich verarschen? Sag mir dir Wahrheit.”

Doch er lächelte nur stumm, und seine Augen füllten sich mit Tränen, er wollte sie nicht so sehen.

Lachend fiel sie ihm und den Hals, aber irgendwie konnte sie nicht unterdrücken Tränen in ihren Augen aufsteigen zu lassen. “Sag mir, dass das eine Lüge ist. Lüg nicht!”

Doch es war alles anders, so verdammt anders.

Langsam schob er sie von sich weg, und schüttelte immer unentwegt den Kopf. Immer wieder und dafür wollte ihn Sakura den Kopf abreißen, weil er nicht aufhörte.

“Nein Sakura, hör auf. Es ist die Wahrheit.”

Und an diesem schönen Frühlingstag fühlte sich Sakura schrecklich, denn in ihr zerbrach etwas, sie wusste nicht was es war, aber sie konnte spüren es war lebenswichtig.

Vielleicht war es einer ihrer Gedärme, vielleicht zerbrach gerade ihre Seele, wie ein Spiegelbild in tausend von aber tausenden von Stücken, oder ihr Herz zerbrach, und es lag jetzt irgendwo in ihrem Körper, irgendwo und blutete, und weinte, ihr Herz weinte, mit ihr.

Verstört lachte sie laut auf, zu viele Emotionen in ihr , die sie zu gerne hinauslassen würde, zu gerne schreien, zu gerne zusammenbrechen und einfach nur weinen, einfach nur weinen, hemmungslos, bis der Tag endete.

“Hör auf Naruto, das kann nicht sein.”, und ihre Stimme wurde lauter, sie konnte nicht dagegen tun, genau so wenig dagegen dass ihre heißen Tränen die Wangen herabflossen, erbarmungslos und ehrlich. “L- Lüg mich nicht an. VERDAMMT NOCHMAL! DAS IST NICHT WITZIG, ÜBERHAUPT NICHT!”

Unbeholfen stand er auf, er wollte sie nicht so sehen, er wollte ihr doch unbedingt helfen. Wo war ihr Lächeln verschwunden, wo war ihre fröhliche Art, wo war Sakura hin?

Vorsichtig strich ihr Naruto über den Arm, aber sie verweigerte es, nein sie wollte das nicht.

“FASS MICH NICHT AN, NARUTO. NIE WIEDER VERDAMMT IN MEINEM VERDAMMTEN, VERFICKTEN LEBEN! ACH, WEIßT DU WAS?! WEIßT DU WAS?”

Mit diesem Satz stürmte sie zur Tür. Naruto konnte ihr nicht helfen, niemand konnte das, das musste sie mit ihrem Gewissen vereinbaren. Nein, dieses Mal konnte Naruto ihr nicht einfach nur mit einem einfachen Lächeln sagen, dass alles wieder gut wird, dass er es ihr verspreche, dass ihr nichts passieren würde. Nein, momentan konnte Naruto nichts tun, nichts, außer warten und er hasste es.

“Sakura,”, flüsterte diese altbekannte Stimme, und Sakura konnte nicht verhindern, dass sich auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut verbreitete, nach so vielen Jahren nicht. Es war alles so sinnlos.

Krampfhaft umfasste sie die Türklinke, und ihr liefen die Tränen ihren Wangen hinab. Die heißen Tränen vermischten sich mit ihrem Blut, aber sie merkte nichts, wie fühlte sich leer, wie aus Glas. Schnell versuchte sie sich die Tränen mit den Ärmeln abzuwischen, sie durfte nicht weinen, so wurde es ihr doch bei gebracht.

Aber die Tränen flossen weiter, und sie konnte nichts dagegen tun.

Nichts war jetzt mehr wichtig, nicht einmal er war wichtig, obwohl er es immer war, immer, immer, immer.

“Was, Sasuke? Was willst-..”

Und mit diesen Worten hätte sie nicht gerechnet. “Ach Sakura, sei einfach leise.”

Höhnend lachte sie auf, wie gestört, wie kaputt flüsterte sie ihre Worte: “Was willst du Sasuke? Glaubst du, du könntest das retten, diese Situation, glaubst du, du könntest all die toten Menschen retten? Sasuke, du bist nicht Superman.”

Wie scheinbar unbekümmert strich er ihr das Haar auf dem Blut.

“Nein Sakura, ich kann sie nicht mehr retten.” Er seufzte leise auf. “Was ich aber retten kann, bist du.”

“Warum lässt dich das alles so kalt?”

“Das lässt mich nicht kalt, Sakura. Ich kann nur gut Schauspielern.”

Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, ihre Hände krallten sich in seine Brust, sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Team 7 war sich zu ähnlich.
 

-
 

Jajajajajjaaaa, ich weiß das Kapitel war eigentlich der reinste Müll, in die Tonne treten sollte man es.

Das Kapitel war irgendwie nur so Übergangskapitel und nur so um zu zeigen wie sich Team 7 verhält.

Ich würds so gern besser schreiben, aber ich hab's nicht hingekriegt. Tut mir Leid. ^^'
 

Grüße.

alphawitch

Friedhofsgeflüster.

Hust. Ich weiß ich sollte dieses Kapitel nicht online stellen, weil ich selbst merke, dass es nicht gut ist, und ich es eigentlich noch einmal überarbeiten muss.

Da ich aber echt viele Zweifel an dieser FF hege, will ich erst einmal eure Meinung hören. Naja, ich hoffe Sasuke ist dieses Mal nicht alö zu sehr OOC, und Naruto auch nicht, weil sowas kann ich mir echt nicht mehr erlauben, obwohl ch denke irgendwie hab ich die Beiden Rollen in diesem Kapitel vertauscht. Verdaaaaaaaaamt. Ich weiß sowieso, dass sich das niemand durchlesen wird (ich würde es nicht mal selbst wieder lesen..) aber egal, hier das Kapitel. CLIFHANGER.

Rechtschreibung:Fatal.

Auf eigene Gefahr genießen.
 

Die Existenz der Menschheit war für Sasuke Uchiha schon immer interessant gewesen, präsent gewesen. Die Existenz und wie schnell es enden kann. Wie schnell ein Leben erlischt.

Menschen lachen und dann sterben sie. So hatte Sasuke es aber nie gesehen. Für ihn war der Tod immer etwas Qualvolles gewesen.

So wie jetzt.

Der Tod dieser Menschen, jeder einzelne dieser Menschen, zerbrach ihn, es zerbrach alles in ihm, jede einzelne Faser, er glaubte, jede einzelne Minute, Sekunde seines Lebens musste er mit dieser Qual leben. Sie würde nie, niemals zu Ende gehen. Denn das was er jetzt spürte, so glaubte er, sollte niemals zu Ende gehen.

Natürlich hatte er geglaubt nach dem Tod seines ganzen Clans, konnte so etwas nie wieder geschehen. So etwas würde ihn nie wieder berühren, zerstören, zerreißen. Aber da irrte er sich, und das wusste er.

Fester zog er Sakura an ihrer Taille näher an ihn heran, um ihm Halt zu geben, um ihm das Gefühl zu geben, dass er nicht alleine war.

Er hörte ihre Schluchzer, ihr leises Flüstern. Ihr Stimme so brüchig, so leer.

Aber auch wenn er wollte, dass sie wusste, dass sie nicht alleine waren, dass er nicht alleine war, so erfüllte sich sein Wunsch nicht, denn weder Sakura noch Sasuke spürten die Präsenz des Anderen.

Sasuke hatte es noch niemanden erzählt, noch nicht einmal Naruto, der Person, der er eigentlich alles erzählte, obwohl er es nicht wollte. Er dachte schon lange, dass sein Herz eingefroren war, leise, unbekümmert, mit Absicht ihn am Ende damit zu töten.

Doch wieder irrte er sich an diesem Tag, denn an diesem Tag spürte er nicht nur das erfrieren seines Herzens, sonder auch das zerbrechen. Die kleinen Risse, die riesigen Wunden, von denen er gedacht hatte, sie wären schon längst zugenäht worden.

Aber da hatte er wohl mit dem Feuer gespielt, zu lange in der Wunde herumgestochert, Risse erschaffen, das Schicksal hinauf beschworen.

Und deswegen glaubte er auch, deswegen, weinte er nicht, deswegen brannten ihm die heißen Tränen nicht auf der Haut, wie Feuer, weil sein Herz doch so wieso schon lange intakt war, zerstört war. Und weil er es gewohnt war verletzt zu werden. Immer wieder.

Das einzige was noch in ihm lebte, war seine tote Seele, zerbrochen in Stücke, niemals konnte jemand sie wieder zusammen nähen, denn tote Seelen waren tot. Für immer.

Ihr Gesicht an seine Brust gedrückt, die Nässe verfing sich in seinem lockerem Shirt. Er spürte ihren Atem auf seiner Brust, und doch spürte er sie nicht, nahm sie nicht war, denn für ihn war sie schon so weit weg, wie noch lange nicht mehr.

"Sasuke." Das leise Flüstern, Fipsen, seines Namens schlug ihn wieder in die reale Welt, weg von seinen Gedanken. Er glaubte, es wäre besser so, noch mehr darüber nachdenken würde den Prozentsatz noch ein wenig mehr erhöhen Selbstmord zu begehen, als es normal schon war.

Sakura Haruno hatte ihr Gesicht immer noch nicht zu ihm hinauf gerichtet, weiter ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen als sei er der Rettungsring, der sie hier von allem retten würde, allem was hier ist, der sie aus dieser Welt rettete. Aber so war das ja nicht.

Ohne auch nur einen Laut von sich zu geben schaute er in den Himmel. So blau, blau, blau. Keine einzige Wolke, die Sonne schien in sein Gesicht. Die gelbe Sonne, brennend heiß, brannte in seinen Augen und sollte eigentlich jede Trauer aus seinen Augen verschwinden lassen, aber sie konnte es nicht. Denn Sasuke dachte, dass es falsch war, so falsch wie noch nie. An solch einem Tag sollte man denken können, dass die Welt untergehen würde, dass der Regen sie ersticken ließ, der kalte Regen sie erfrieren ließ, dass der kalte Wind seine Gesichtszüge um spielen sollte und seine vermeintlichen Tränen noch kälter werden ließ.

Doch nichts von dem passierte heute.

“Sag' mir, dass das alles nicht passiert.” Ihre Stimme so leise und so leer. Wie noch nie, noch nie in seinem Leben.

In diesem Moment wünschte er sich, nur dieses eine Mal, sie hätte wieder diese nervende, ihn auf die Palme bringende Stimme, denn dann hätte er nicht das Gefühl gehabt, dass sie in seinen Armen zerfiel, leise, traurig. Sie starb innerlich.

Ihre Stimme hallte in seinen Ohren, viel zu laut um nicht auf sie zu hören. Erstickend laut.

Und er wusste er sollte nicht lügen, er sollte die Wahrheit, nur dieses einzige Mal. Für sie, um sie vor der Lüge zu schützen, um ihr keine Hoffnungen zu machen, auf etwas, was nie wieder kommt, was tot war.

Und daran konnte Sasuke nichts ändern, ob er es wollte oder nicht.

Aber er tat es nicht. Er log, weil die Wahrheit viel zu sehr schmerzte, als vor den Hoffnungen zu schützen.

"Es wird alles wieder gut."

Diese fünf Worte, diese zwanzig Buchstaben, diese Laute, aus Nichts und wieder Nichts, waren erlogen, falsch, sie machten dir Hoffnungen auf etwas, was nie wieder zurück kommen würde, etwas was tot war.

Er wünschte sich, mit diesen Worten würde alles so kommen, wie es gewohnt war, wie es normal war, aber diese Worte waren Lügen. Er wusste es, sie wusste es. Aber trotzdem hofften sie auf etwas was nie passieren sollte.Tod bleibt tot.
 

Sanft legte sie ihre Hand auf seine Schulter, fast schon ehrfürchtig, als würde das, was sie berührte, aus Glas sein und zerbrechen können.

Sie wusste, in diesem Augenblick hatte sie Recht.

In diesem Augenblick war er aus Glas und er konnte zerbrechen.

Sie wollte es nicht, es war schrecklich, es war nicht richtig und doch war es ihr Schicksal.

Der frische Friedhofswind stieg ihr in die Nase. Es roch noch Tod.

"Wir..", sie konnte nicht weiter sprechen, ihre Kehle fühlte sich an, als ob diese an Verdurstung vertrocknen würde und Sakura mit ihr ersticken würde.

Sakura fühlte seinen Blick im Rücken. Sie mussten weg, hatte er zu ihr gemeint, es wäre hier noch zu gefährlich, er wüsste nicht was auf sie zu kommen könnte, sie konnten einfach nicht in ihrer Trauer versinken, obwohl es zu diesem Augenblick überaus angebracht wäre.

Noch einmal atmete sie ein, als wäre Luft das einzige was sie noch am Leben hielt.

"Wir müssen gehen, Naruto. Sofort."

Mit jedem Wort wurde sie leiser, ihre Hand schlaffte ab, streifte kurz seinen Rücken und dann seine Hand. Fest umschloss Sakura seine Hand und aus den Augenwinkeln konnte sie seine Augen sehen, rot und gefährlich. Wie wahr, es musste so kommen.

"Wir haben sie aber nicht gefunden."

Sakura zog seine Hand fester in ihre Eigene. Sie wusste es, er musste sie nicht immer darauf hinweisen, es brachte sie um.

"Ich weiß, aber wir müssen gehen."

Leicht zog sie an seinem Handgelenk, doch er bewegte sich keinen Zentimeter, wie ein Zementblock blieb er stehen.

Innerlich seufzte Sakura auf. Es tötete sie. Er brachte sie um.

Mit leisen Fußsohlen, so wie man es von einem Ninja gewohnt war schritt Sasuke neben uns, als würde er versuchen sie zu verstärken, versuchen ihr Kraft zu vermitteln, was ihm nicht wirklich gelang.

Noch einmal atmete sie ein, fest entschlossen.

"Ich verspreche dir, dass wir sie finden werden." Ein Versprechen ohne wirklichen Hintergedanken, ohne den Hintergedanken daran, dass sie es vielleicht doch nicht schaffen würden, dass sie sterben würden, so wie alle im Dorf.

Sie schloss ihre Augen, im Hinterkopf fest die Gesichter ihrer Freunde verankert.

Es tat weh, nicht zu wissen wo sie waren. Lebten sie, waren sie..-

Nein, daran wollte sie gar nicht denken.

Wütend riss er seine Hand aus ihrer Eigenen. Sie wusste, er starrte sie ihn, mit diesen roten, gefährlichen Augen, wie er sie noch nie einmal zu vor angeschaut hatte. So böse.

"Du lügst."

Er hatte es erfasst.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Cavare_Envius
2015-10-10T16:28:46+00:00 10.10.2015 18:28
Und das nächste Kapitel wird noch dramatischer wie ich es auch erwartet habe.
Du hast auch in diesen Kapitel geschaft, spannung aufzubauen.
Was mich bischen gestört hat an diesen Kapitel, das Naruto zu oft auf die Knie stürzt oder sowas und nur am verzweifeln ist. Da bekommt man ein seltsames Bild von ihm. Ansonsten fand ich das Kapitel ganz gut.

LG_Cavare
Von:  Cavare_Envius
2015-10-10T15:52:51+00:00 10.10.2015 17:52
Bin vor Kurzen dem "Kommentar" Zirkel beigetretten und dachte mir mal, dass ich als erstes paar Kommis schreiben werde, weil ich ja nicht ohne grund dem Zirkel beigetretten bin.

Es fängt schon mal sehr...dramatisch an. Ich frag mich um wenn es sich handelt. Ich werde es vermutlich in denn nächsten Kapitel erfahren.

Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden (Ich achte auch nicht wirklich drauf) aber das "brechen" klint iregndwie falsch. Erbrechen wäre meine meinung nach besser, da man gleich weiß was du damit meinst.
Ich freue mich schon, die nächsten Kapitel durchzulesen und diese zu bewerten.
LG_Cavare

Von:  Taifun-Vash
2010-09-15T23:28:58+00:00 16.09.2010 01:28
also ich weiss net was du hast ich fand es klasse der einzige wirklich fehler war auf seite 2 in dem satz:

"Und deswegen glaubte er auch, deswegen, weinte er nicht, deswegen brannten ihm die heißen Tränen nicht auf der Haut, wie Feuer, weil sein Herz doch so wieso schon lange *INTAKT* war, zerstört war. Und weil er es gewohnt war verletzt zu werden. Immer wieder."

du weisst schon das intakt soviel wie unversehrt heißt und es einen wiederspruch zu deinem "zerstört war" herstellt

freu mich schon wenn es weitergeht
MfG
Taifun-Vash
Von:  258
2010-09-15T18:51:18+00:00 15.09.2010 20:51
wei ß gar nicht was du hast. Hab das Kap grad gelesen (ach nee) und finds gut, Echt. Viel OOC hab ich jetzt auch nicht gemerkt. Ein wenig Kritik hab ich dennoch:

Dein Satzbau war teilweise...wie soll ich sagen..verwirrend. Aber vllt bin ich auch einfach nur blöd.

Aber alles in allem ein echt gutes Kap. Ich steh ja eh so auf dramatisches-team-7-zeug.^^

Weitermachen
lg 258
Von:  Cherry-sama
2010-04-18T12:57:17+00:00 18.04.2010 14:57
OMG das is sooooo schön das kapitel einfach nur ahhh =]

schreib schnell weiter freu mich schon aufs nächste kapitel :]

bussiee JuLiiiee
Von:  Penryn
2010-04-11T11:56:45+00:00 11.04.2010 13:56
Hey,
ich mag deine Geschichte; nicht so eine "Friede-Freude-Eierkuchen-alle-sind-verliebt-Geschichte". Sie ist zwar noch recht am Anfang,aber es lässt sich viel Potenzial erkennen und ist jetzt schon total spannend.Ich mag deinen Schreibstil sehr - er wirkt malerisch,sodass man sich alles genau vorstellen kann und doch nicht zu übertrieben in den Beschreibungen. Du kreirst eine tolle Atmosphäre (naja,toll.. eher verzweifelte in dem Fall XD) und die Charaktere sind für den Anfang wirklich gut getroffen (das schafft leider nicht jeder Autor..)
Ich bin gespannt,wie's weitergeht.
Liebe Grüße,
Sumii
Von:  XxGirlyxX
2010-03-08T14:54:05+00:00 08.03.2010 15:54
Mir hat dein kapitel sehr gut gefallen.
Ich frag mich, wen sie da jetzt finden ... vielleicht Sakura???
Hoffentlich xD
hast du toll geschrieben
Freue mich schon auf das nächste Pitel xD
glg
Von: abgemeldet
2010-02-28T13:01:29+00:00 28.02.2010 14:01
Hier kommt das Kommi ;D
Allerdings wird es schlecht ^^
Also: Ich kann noch nicht viel dazu sagen xD
Ich kann nur sagen, dass ich deinen Schreibstil total schön finde. Du fasst die Charakter meiner Meinung nach sehr gut, und es bleibt so realistisch^^ Mehr weiß ich noch nicht zu sagen, auf das nächste Kapi warte ich natürlich freudig ^^
GVLG Luminis
Von: abgemeldet
2010-02-02T21:24:56+00:00 02.02.2010 22:24
Alö.
Warum sagst du mir nicht das du ne neue FF schreibst ?!
Ist die häslich, du weiss doch das deine Gamze es lesen würde ^^
Naja. Ist ganz interresant , du hast viel Spannung rein gebracht , bin stolz auf dich , du machst immernoch Komma Fehler :D Am Ende des Prologs .
Ich bin mir nicht sicher aber du hast 2 Kommafehler von der Grammatik hab ich nicht geachtet. Ausdruck ist Geil :P
Yo. Mach weiter u. brech sie nichtz ab , Idiot
Das Mädchen ist Sakura ne?
Ya.. Öö kuhl
Mach weiter u. so

Von:  XxGirlyxX
2010-02-01T21:34:44+00:00 01.02.2010 22:34
das hört sich echt schon mal sehr spannend an und ich freue mich schon auf das nächste kapitel =)
sagst du mir dann bitte bescheid????
gglg


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