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Black Night´s

Vampirliebesgeschichte
von

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Kapitel 6

Damons Sicht
 

Ich verbrachte bis ungefähr 3Uhr Morgens die Zeit in meinem Schlafzimmer. Als ich hinunter ging um nach dem Rechten zu schauen, spürte ich sofort, dass fremde Vampire im Club waren und schaute mich um. Mein Blick traf Darius, einer der Schlimmsten unserer Rasse und er lächelte mich an. Daraufhin sagte ich Steven Bescheid und ging direkt auf Darius zu. Ich wollte in meinen Club kein Blutbad. „Was willst du hier?“ knurrte ich ihn an. Mit einen Lächeln und einer Geste, die zeigte, dass er den Club betrachtete, sagte er: „ich wollte sehen wie es dir ergeht und ein wenig Smalltalk betreiben.“ Steven stellte sich direkt neben Damon, als er sah, wer da war. „Nicht hier,“ erwiderte ich und lief in Richtung Hinterausgang dort blieb ich stehen. „Ich will das du verschwindest. Aus meinen Club und aus Orleans!“ bellte ich ihn an. „Aber, aber. So begrüßt man nicht seine alten Freunde,“ und sein Lächeln wurde noch breiter. Steven und ich fletschten unsere Fänge. Dann bemerkte ich das Darius weg schaute, als eine Tür aufging. Ich drehte mich in die Richtung, genau wie Steven und sah das Lucy da stand. Sie sah uns und ihre Augen wurden immer größer, dann ging sie langsam rückwärts. Mehr als ein „ Lucy, oh Lucy bitte nicht“ bekam ich nicht raus, sie rannte jetzt aus der Hintertür. Ich hörte sie schreien, lief ihr hinterher und sah das ein Schlägertyp von Darius, sie in Würgegriff hatte. Ich schlug auf ihn ein und traf ihn mit voller Kraft im Gesicht. Lucy glitt zu Boden und der andere Vampir flog, gut ein paar Meter weiter.

Ich sagte den Rausschmeißern von mir Bescheid, das sie sich darum kümmern sollten und kniete mich neben Lucy. Ihr Herz schlug ganz schwach, man konnte es kaum noch schlagen nennen. Ich nahm sie vorsichtig auf meine Arme und rannte mit ihr in mein Schlafzimmer dort legte ich sie in mein Bett. „Oh meine Lucy, das wollte ich nicht. Ich hoffe du kannst mir eines Tages vergeben.“. Ich legte mich zu ihr und trank ihr Blut fast leer, denn ich wollte sie nicht verlieren. Danach biss ich mir die Pulsader auf, legte die Wunde an ihren Mund und brachte sie dazu, mein Blut zu schlucken. Jetzt hieß es nur noch abwarten, ob sie die Verwandlung schaffte. Ich hörte meine Bürotür und spürte, dass es Steven war und stand auf, um zu ihm zu gehen. Als er mich sah, sagte er: „sie sind weg, aber den du um genietet hast, der ist erledigt. Ich höre Lucys Herzschlag kaum noch. Oh Damon, es tut mir Leid was mit ihr passiert ist, ich mochte sie sehr.“. „Ich habe sie verwandelt, Steven. Ich habe ihr Blut getrunken und ihr meines eingeflößt. Ich wollte sie nicht verlieren. Hoffendlich schafft sie es.“. Steven sah mich erstaunt an, „du willst sie Verwandeln?“ „Ja, und bete, dass sie mich nicht hassen wird. Lass dir was einfallen, der Club schließt jetzt und ich will meine Ruhe haben.“ Steven nickte und verließ das Büro. Ich ging wieder in mein Schlafzimmer und legte mich zur ihr und flüsterte, „bitte bleib bei mir, verlasse mich nicht.“
 

Lucys Sicht
 

>Innerlich schrie alles in mir, ich wollte aufwachen, aber meine Augen blieben verschlossen. Eingesperrt in Finsternis, was geschieht nur mit mir. Ich fühlte mich schwach und spürte, wie immer mehr, mein letzter Lebenstropfen aus mir wich. Doch dann füllte sich mein Körper mit etwas anderen und kurze Zeit später, hörte es wieder auf. Es stärkte mich, meine Gefühle und Gedanken. Und dann geschah es, wie in Zeitraffer sah ich wieder alles vor mir. Die zwei Fremden bei Damon und Steven, ihre Fänge, der Typ der mich in Würgegriff hatte< Ich schrie aus vollster Seele und konnte meine Augen wieder öffnen. Jemand versuchte mich zu Umarmen, ich dachte es wäre der Würger, mit den Vampirzähnen und entriss mich ihm und sprang, wie ich dann feststellte, von einen Bett runter und kauerte mich in eine Ecke. Ich fing an zu weinen und schluchzte immer wieder: „Tu` mir nicht weh, oh bitte tu` mir nicht weh.“ Dabei wiegte ich mich wie ein Baby. „Lucy, ich bin es Damon, und du bist hier jetzt in Sicherheit,“ hörte ich und wagte in die Richtung zu schauen, wo die Stimme herkam. Sie stutzte und sprach ohne Absicht ihre Gedanken laut aus. „Wieso kann ich jetzt klarer und deutlicher hören? Ich höre sogar Stimmen, die nicht aus diesem Raum kommen.“ Damon versuchte langsam ihren Zwischenraum zu überwinden und erklärte ihr, „du kannst jetzt nicht nur klarer Hören, sondern all deine Sinne sind jetzt stärker geworden. Du bist auch Körperlich kräftiger. Und du bist kein Mensch mehr.“ Sie riss ihren Kopf hoch, schaute ihn perplex an und schrie, „dann ist es war, ihr alle seid Vampire und ich jetzt auch.“ Damon nickte ihr zustimmend zu. Flüsternd fragte sie ihn „warum, warum ich?“. Damon räusperte sich. „ Weil du meine Leere von Anfang an gefüllt hast. Du lagst im Sterben und ich wollte dich nicht verlieren, du bist mir zu wichtig geworden.“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und schüttelte ihn hin und her. „Das ist alles nicht war, ich Träume nur und wache bald wieder auf.“ Es erschrak sie, als Damon sie am Arm berührte, denn auch die Berührungen waren jetzt viel Intensiver. Sie sah ihn erschrocken an, wobei sie jetzt auch einen mächtigen Durst bekam und fragte ihn, „ich habe Durst, kann ich bitte ein Glas Wasser haben?“. Damon kniete sich lächelnd vor sie. Jetzt erst viel ihr auf wie schön er wirklich war. „Liebste, keine menschliche Nahrung kann je mehr, deinen Hunger oder Durst stillen. “Sprach er, immer noch lächelnd, zu ihr. Seine Worte drangen zu ihr nicht durch, denn ihre Augen fixierten seine Halsschlagader. Sie spürte wie ihre meine Schneidezähne länger wurden und sah Damon erschrocken an. Er sprang lächelnd hoch und setzte sich in die Mitte seines Bettes und breitete seine Arme weit aus und sagte, „komm her, Liebes.“ Dies lies sie sich nicht zweimal sagen, sprang in seine Arme und vergrub ihre Fänge in seinem Hals.



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