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Die wahre Geschichte

von

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Die Rettung

Kapitel 5 - Die Rettung
 

Bei Boa:
 

Magellan hörte die Kampfgeräusche in Impel Down, was ihn etwas beunruhigte. Deshalb bat er Hannyabal, allein mit der Piratenkaiserin weiterzugehen, damit er im Unterwassergefängnis nach dem Rechten sehen konnte.
 

So machten sich der Vizedirektor und Boa weiter auf den Weg zu Ebene 6 und Magellan ging zurück auf Level 4.
 

Bei Ruffy und Co.
 

Noch bevor sie die Gelegenheit hatten sich umzuschauen, wohin sie das Loch diesmal verschlagen hatte, stand der Leiter des Gefängnisses Magellan vor ihnen. „Ihr seid weit gekommen aber hier auf Level 4 in der Flammenhölle endet euer Weg“, sagte der Giftmensch.
 

Da sprang Ruffy sehr aufgebracht auf und schrie ihn an: „Ich kenne dich zwar nicht, aber nichts und niemand wird mich aufhalten! Ich werde Ace retten!“ und versuchte den Gefängnisleiter mit einer Gum-Gum-Bazooka anzugreifen. Doch dieser wich problemlos aus, griff mit einer Gifthydra an und versuchte den Gummijungen und seine Mitstreiter mit deren tödlichen Gift zu überziehen.
 

Doch genau in diesem Augenb!ick wurde der Angriff von einem sehr großen Mann, der stark geschminkt war und lila Haare hatte abgewehrt. (Death Wink) Ruffy und Co. waren erstaunt wo der Mann plötzlich herkam und drehten sich zu ihm um.
 

„Du lebst ja doch noch Emporio Ivankov“, sagte der mächtige Gefängnisdirektor etwas erstaunt. „Ich dachte du bist tot, aber da muss ich mich wohl geirrt haben!“ Die offensichtliche Transe wendete sich an Ruffy: „Strohhutboy, ich habe von your Daddy erfahren, dass du hierher gekommen bist und finde es sehr mutig von dir. Deshalb will ich dir helfen your Brother zu retten! Ihr könnt schon weiter laufen, ich werde mich um Magellan kümmern und dann nachkommen.“
 

Mit diesen Worten stellte sich Ivankov Magellan in den Weg. Ruffy machte erstmal riesige Augen, als er hörte dass dieser Mann und sein Vater sich offenbar kannten, aber nahm sich vor ihn später nach seinem Papa zu fragen, da die Zeit drängte.
 

Der Gummimensch bedankte sich für die Hilfe und machte sich mit seinen Freunden auf den Weg zu Ebene 5, als plötzlich die Wärterbestien von Lvl 4 vor ihnen standen. Diesmal meldete sich der Cyborg Franky zu Wort. „Ich würde vorschlagen, wir kümmern uns um diese Kuscheltiere und Ruffy macht sich schonmal allein auf den Weg zu Level 6 um Ace zu befreien.“ „Einverstanden“, sagten alle bis auf Ruffy und Chopper.
 

Der schwarzhaarige Junge sah etwas besorgt aus. „Schafft ihr das wirklich ohne mich? Ich möchte nicht, dass euch etwas passiert.“
 

„Mir ist es hier durch mein Fell viel zu warm, ich würde gern mit Ruffy mitgehen…“ jammerte der kleine Elch. Woraufhin die orangehaarige Navigatorin antwortete: „Chopper, bleib lieber bei uns. Vielleicht brauchen wir deine Fähigkeiten als Arzt. Und Ruffy, vertrau uns ruhig, die paar Monster schaffen wir schon. Mach dich auf den Weg zu Ace, wir müssten bald auf der Ebene sein, auf der er gefangen gehalten wird.“ „Na gut, wenn es sein muss, seufzte der kleine Schiffsarzt.
 

„Ich danke euch Leute. Ich bin so froh dass ihr mitgekommen seid und mich so unterstützt!“, sagte ihr Käpt´n der und rannte weiter in Richtung Ebene 5. Doch plötzlich tat sich wieder ein großes Loch im Boden auf und brachte ihn auf Level 6.
 

Inzwischen bei Sanji und Zorro:
 

Zorro schaffte es, mit Hilfe des blonden Kochs die Wärterbestien von Level 2 zu besiegen „Du bist ja doch zu was zu gebrauchen, du Dartscheibenaugenbraue“, grinste der Schwertkämpfer fies. Sanji verkniff sich mit großer Mühe ein Gegenkommentar und meinte nur: „Wir sollten uns beeilen und weitergehen, damit wir die anderen einholen. Ich mache mir Sorgen um Nami und Robin.“ „Von mir aus, hoffentlich gibt es hier noch stärkere Gegner als die paar Schoßhunde…“, antwortete Zorro.
 

Beide machten sich somit auf den Weg auf Ebene 3. Als sie dort ankamen, bemerkten beide die große Hitze die man von Level 4 ausging. „Hier könnte ich ja locker Spiegeleier braten“, bemerkte Sanji. „Du hast recht hier ist es verdammt heiß, Hoffentlich schmelzen meine Schwerter nicht“, stimmte ihm der grünhaarige zu.
 

Als sie ohne Probleme fast die nächste Ebene erreicht hatten, lief ihnen plötzlich die Wärterbestie Minotaurus über den Weg und griff sie blitzschnell mit seiner Keule an. Sanji und Zorro wichen so gut sie konnten aus „Die Bestie sieht schon stärker aus als die anderen davor und ist auch um einiges schneller“, freute sich der Schwertkämpfer. „Da hast du ausnahmsweise mal recht Mooskopf“, stimmte ihm der blonde Koch grinsend zu. „Lass uns dieses Monster schnell beseitigen und dann zu den anderen gehen, vielleicht brauchen sie unsere Hilfe“. Mit gezielten Tritten lenkte Sanji den Minotaurus zu seinem Mitstreiter, der mit seinen Schwertern versuchte das Monster zu zerstückeln. Aufgrund seiner Schnelligkeit wich die Wärterbestie ihnen allerdings immer wieder aus - dennoch brachten die beiden es mit viel Geduld schließlich zu einem Sieg. So schnell sie konnten machten sie sich auf den Weg zu ihren Freunden.
 

Impel Down Ebene 6
 

Durch die Ketten an die Wände Impel Downs gefesselt saß Whitebeards Kommandant der 2. ten Division da. Er unterhielt sich mit Jimbei einem Samurei der sieben Meere, der ebenfalls ein Gefangener war.
 

Beide waren übel zugerichtet, dennoch hielten sie sich auf den Beinen und sprachen über alte Zeiten. Der Samurai erzählte ihm wie Whitebeard die Fischmenscheninsel zu seinem Einflussbereich erklärte, und sich von da an niemand mehr an ihr vergriff.
 

Ihr Gespräch wurde je unterbrochen, als die Decke zu einem gewissen Teil einstürzte und ein menschenähnlicher Ballon hinabsegelte.
 

Sanft landete der Käpt`n der Strohhut Piraten auf dem Boden der Ebene 6 und sah sich um. Er brauchte nicht so lange wie sonst um sich zu orientieren - denn er wusste wen er suchte seinen Bruder . In einer Ecke des Raumes entdeckte Ruffy den für ihn wichtigsten Menschen auf der Welt und rannte auf ihn zu. „Ace!" rief er. Der blutende junge Mann hob leicht den Kopf an und seine Augen trafen auf die des schwarzhaarigen Jungen.
 

„Ruffy!" schrie er auf und wollte sich die Augen reiben, bemerkte aber das dies mit seinen Fesseln etwas schwierig werden würde. Stattdessen fragte er Jimbei: "Siehst du denselben Kerl da stehen, wie ich?" So gut er konnte wandte sich der Fischmensch ganz langsam in die von Ace gedeutete Richtung. Ja!" antwortete er. „Ich sehe denselben Strohhut wie du."
 

„Also halluziniere ich schon mal nicht!" murmelte Ace - während Ruffy auf ihn zustürmte und sich an seinen Fesseln zu schaffen machte. Dabei vergaß er leider den Schlüssel zu benutzen die Nami geklaut und ihm zugesteckt hatte. Dadurch machte er es sich unnötig schwer.
 

Er zaulte und zerrte, bis Ace schließlich meinte: „Lass gut sein Bruder - die kriegst du nicht ohne Schlüssel auf. Da fiel es dem Gummijungen wie Schuppen von den Augen, er zog den Schlüssel hervor und hielt sie Ace vor die Augen. „Meinst du den hier?" fragte Ruffy ganz beiläufig.
 

„Ja, genau den meint er Strohhut Junge." fiel Jimbei in das lahme Gespräch mit ein. „Ah dafür ist also der Schlüssel den mir Nami gegeben hat“, stellte der Strohhutkäpt´n fest. Ace seufzte; „Das bist mal wieder typisch du, kleiner Bruder.“ Ruffy hatte allerdings die Worte von Ace nicht mitbekommen, da er sich nun mit den Schlüsseln am Schloss von den Fesseln seines Bruders schaffen machte bis er sie endlich aufbekam. Ace freute sich riesig darüber das er sich endlich frei bewegen konnte und umarmte seinen Bruder liebevoll. „Ich danke dir Ruffy, dass du so viele Gefahren auf dich genommen hast, nur um mich hier raus zu holen“ bedankte sich der Feuermensch und es kullerten einige Freudentränen über seine Wangen.
 

Dabei sah er zu Jimbei hinüber.
 

„Ruffy dieser Fischmensch da drüben, ist ein Freund von mir. Meinst du, du kannst ihm auch die Ketten abnehmen?“, fragte der Logiaanwender. „Ich kann ja mal versuchen, ob der Schlüssel bei ihm auch passt“, sagte der Gummimensch während er bereits versuchte Jimbei´s Fesseln zu lösen - die sich ebenfalls nach einer Weile öffneten. „Ich danke dir vielmals“, sagte der ehemalige Samurai der Meere. „Wenn Ace dich mag, dann mache ich das doch gern“, grinste der Junge. „Jetzt müssen wir nur noch die Tür dieser Zelle aufbekommen und dann nach oben zum Ausgang fliehen“, fasste der Fischmensch zusammen. „Nichts leichter als das. Ich habe anscheinend einen Zauberschlüssel, mit denen ich hier alles öffnen kann“, staunte Ruffy als er die Tür der Zelle knarrend öffnete. „Super, da hast du wohl von deiner Navigatorin den Generalschlüssel bekommen“, freute sich sein großer Bruder.
 

„Lasst uns so schnell wie möglich von hier verschwinden“, meinte Jimbei. „Bevor sie feststellen, dass wir verschwunden sind."
 

„Dann muss ich meiner Crew noch einen Treffpunkt mitteilen, da sie alle hier in Impel Down verstreut sind.
 

„In Magellans Büro auf Level 4 gibt es eine Teleschnecke so weit ich weiß, mit der man über Lautsprecher Informationen durchgeben kann“, sagte der ehemalige Samurai. „Dann nichts wie da hin“, antwortete der gut gelaunte Gummimensch.
 

„Aber wie kommen wir da am schnellsten hin? Ich habe gerade keine Lust auf unnötige Kämpfe“, stellte Ace klar. „Ich glaube es gibt hier irgendwo einen Aufzug“, meinte Ruffy. „Und ich weiß auch wo der genau ist, kommt ich zeige euch den Weg“, bot Jimbei an und ging vorraus. Ruffy und Ace folgten ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-07-31T23:16:04+00:00 01.08.2012 01:16
Klasse Kapi^^


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