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Wohin ein Ausflug in den Freizeitpark führen kann

Nagihiko/Amu
von

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Wohin ein Ausflug in den Freizeitpark führen kann
 

Das Pärchen der Fanfic ist Amu/Nagihiko, da dies mein absolutes Lieblingspärchen ist und es kaum FFs davon gibt.

Alter: Kukai 15, Amu, Nagihiko, Tadase, Rima 14, Yaya 13

Alle gehen in die Mittelschule und sind nun Wächter dort, Kukai und Nagi sind beide Buben. Ikuto reist um die Welt, wie im Manga. Alle haben noch all ihre Shugo Charas. Amu weiß die Wahrheit über Nagihiko und Temari braucht sich nicht mehr zu verstecken.
 

Ein Tag im Freizeitpark
 

Alle sechs Wächter waren für einen spaßigen Tag in dem neu eröffneten Freizeitpark. Sie trafen sich an den Toren. Nachdem sie einander begrüßt hatten gingen sie hinein.

„Wohin zuerst?“ fragte Tadase.

„Wie wäre es mit der Achterbahn dort?“ antwortete Kukai und deutete zu ihr. Nachdem alle zugestimmt hatten fuhren sie als erstes damit. Der Park hatte viele Attraktionen und sie probierten eines nach dem anderen. Ihre Shugo Charas hatten ihren eigenen Spaß und waren allein unterwegs, um tun zu können was ihnen gefiel.
 

Nach dem Mittagessen beschlossen sie in ein Geisterhaus zu gehen, sehr zum Missfallen von Amu. Amu sträubte sich ja zuerst, aber nachdem alle anderen dafür waren und sie überredeten stimmte sie dann doch zu. So gingen die Wächter als Gruppe in das Geisterhaus. Es war sehr dunkel drinnen, so dass man beinahe nichts sehen konnte. Plötzlich kam etwas aus einer Wand in der Nähe von Amu und sie schrie auf und sprang die ihr am nächsten gelegene Person an, was Nagihiko war. Amu hatte ihre Hände um Nagi geschlungen, was ihn erröten ließ. „Uh Amu-chan, du kannst mich wieder loslassen, es war nur ein Plastikskelett.“

Als sie bemerkte, dass sie Nagi umarmte, errötete sie und sprang weg. „Tut mir Leid Nagihiko,“ entschuldigte sich Amu. „Kein Problem Amu-chan,“ erwiderte Nagi.

Kukai fand das irre witzig und lachte über Amu und Tadase war eifersüchtig, denn ihm wäre es lieber gewesen wenn Amu ihn umarmt hätte.

Dann gingen sie endlich weiter, Amu und Nagi als Schlusslicht der Gruppe, weil Amu oft erschrak und somit ziemlich langsam ging. Als nächstes lag ein Aufzug vor ihnen, die anderen vier Wächter waren schon drinnen, doch bevor auch Amu und Nagihiko einsteigen konnten, schlossen sich die Türen vor ihren Nasen.

„Oh nein, jetzt sind wir von den Anderen getrennt, wir kommen hier nie wieder heraus!“ schrie Amu hysterisch.

„Amu-chan beruhige dich, du bist nicht alleine, ich bin ja bei dir!“ beschwichtigte Nagi sie und nahm ihre Hand um sie zu beruhigen.

„Ich wusste es, wir hätten nicht hier herein kommen sollen!“ jammerte Amu.

„Ruhig Amu-chan, nichts wird passieren, die anderen warten wahrscheinlich am anderen Ende des Lifts auf uns und dann werden wir alle gemeinsam das Geisterhaus verlassen.“

Amu war nun ein wenig ruhiger, hielt aber Nagis Hand fest, was ihn wieder erröten ließ, doch das konnte sie zu seinem Glück nicht sehen, da es zu dunkel war.
 

Im Aufzug bei den anderen

Kukai lachte, „Hinamori dreht sicher durch.“

„Sie ist alleine mit Nagihiko!“ sagte Rima ärgerlich, da sie Nagi nicht leiden konnte, weil sie Amus beste Freundin war und nicht Nagi.

Die Aufzugstüren öffneten sich und sie stiegen aus.

„Okay, lasst uns endlich raus gehen, Yaya will Zuckerwatte!“ jammerte Yaya.

„Wir können Amu nicht noch länger mit Nagihiko alleine lassen!“ protestierte Rima.

„Können wir schon!“ konterte Yaya und zerrte alle nach draußen um Zuckerwatte essen zu gehen.
 

In der Zwischenzeit waren auch Amu und Nagi mit dem Aufzug gefahren und stiegen aus. Amu hielt immer noch Nagihikos Hand und sah sich hektisch um. „Wo sind denn alle?“ fragte sie panisch.

„Wie es aussieht schon nach draußen gegangen, um dich zu ärgern.“ Schlug Nagi vor.

„Wenn sie das getan haben, werde ich sie töten!“

„Komm lass uns raus gehen.“ Und so gingen sie durch das restliche Geisterhaus Händchen haltend. Einige Male sprang sie wieder auf Nagi, was ihn immer erröten ließ.

Als sie dann endlich draußen waren war Amu glücklich es hinter sich zu haben.

„Ich gehe nie wieder in ein Geisterhaus!“

Nagihiko lächelte, er hatte es eigentlich genossen, da sie auch jetzt noch Händchen hielten, antwortete dann aber: „Okay, und wohin möchtest du jetzt gehen?“

„Wollen wir nicht die Anderen suchen?“

„Nö, die können sich ruhig Sorgen um uns machen, für das das sie uns zurückgelassen haben. Also lass uns zu zweit Spaß haben.“

Amu stimmte glücklich zu, die Anderen hatten das verdient und so gingen sie ihren eigenen Weg. Als es dann schon allmählich dunkel wurden, beschlossen sie noch mit dem Riesenrad zu fahren und dann nach Hause zu gehen.
 

Unterdessen bei den Anderen

„Denkt ihr Amu-chi und Nagi sind in Ordnung? Wir haben sie seit dem Geisterhaus nicht mehr gesehen. Und auf unsere Telefonanrufe haben sie auch nicht reagiert.“ Fragte Yaya ein wenig besorgt.

„Yaya du hast uns raus geschliffen, also ist es deine Schuld wenn ihnen irgendetwas passiert ist,“ antwortete Rima frustriert.

„Ich bin sicher, dass sie in Ordnung sind, vielleicht wollen sie ja dass wir uns Sorgen machen und verstecken sich vor uns und beantworten keine Anrufe,“ schlug Kukai vor.

Da es bereits dunkel wurde verabschiedeten sich alle und gingen nach Hause. Selbst die Charas gingen nach Hause, da sie annahmen Amu und Nagi wären bereits zu Hause.
 

Bei Amu und Nagi im Riesenrad

Sie blickten beide aus dem Fenster auf den wunderschön beleuchteten Freizeitpark.

‚Ich wünschte, ich könnte ihr sagen was ich für sie empfinde, aber ich will unsere Freundschaft nicht zerstören und ich bezweifle, dass sie dasselbe empfindet,’ dachte Nagi.

Nur konnte er nicht wissen, dass Amus Gedanken den seinen sehr nahe waren.

‚Ah, ich kann Nagi nicht meine Gefühle gestehen, ich würde unsere Freundschaft zerstören, weil für ihn bin ich nur seine beste Freundin und nicht mehr’ dachte Amu.

Da Nagihiko die Stille nicht mehr aushielt fing er ein Gespräch an.

„Amu-chan, liebst du eigentlich immer noch Tadase oder Ikuto?“

„Nein, ich habe bemerkt, dass meine Gefühle für beide nur noch rein freundschaftlich sind.“

„Bist du in einen anderen Jungen verliebt?“

„Ja, ich denke schon. Was ist mit dir, bist du in ein Mädchen verliebt?“

„Ja und es ist dasselbe Mädchen, von dem ich dir einst erzählte dass ich an ihr interessiert wäre, ich denke ich habe mich in sie verliebt.“

„Weiß sie es?“

„Nein…“

Sie wurden unterbrochen, weil die Fahrt zu Ende war und die Türen sich öffneten, also stiegen sie aus.

Plötzlich blitzte es auf, als wenn jemand sie fotografierte und beide sahen überrascht aus.

„Nanu?“ fragte Amu verwirrt.

Die junge Frau die das Foto gemacht hatte sprach aufgeregt. „Ah ihr seid so ein niedliches Pärchen, ihr passt so wunderbar zusammen, ihr seid das niedlichste Pärchen des ganzen Tages!“

Beide erröteten bei diesem Kommentar und stotterten „W-W-Wir sind k-kein P-Pärchen!“

„Seid doch nicht so schüchtern, ich erzähle es doch eh nicht euren Eltern. Aber da ihr das niedlichste Pärchen heute seid, habt ihr eine einwöchige Reise zu einem Hotel am Strand gewonnen,“ verkündete sie.

„Was?“ riefen beide verwirrt.

„Ja ihr habt richtig gehört. Es ist allerdings auch wirklich nur für euch, ihr könnt die Tickets nicht verkaufen oder verschenken, weil alle euer Bild bekommen haben. Die Reise beginnt am Samstag und da Schulferien sind, bin ich ziemlich sicher, dass ihr Zeit habt. Die Anreise zum Hotel ist ebenfalls dabei, ihr müsst nur am Samstag um 9 Uhr morgens bei den Toren des Freizeitparks sein. Also hier bitte schön, bis bald ihr Süßen!“ erklärte sie und ging davon, nachdem sie ihnen die Tickets gegeben hatte.

Nagihiko hielt die Tickets und sah verwirrt zu der ebenso verwirrt aussehenden Amu.

„Also Amu-chan, möchtest du dorthin fahren?“

„Ehm, es sieht wie ein wirklich teures Hotel aus und es wäre schade die Tickets verkommen zu lassen. Aber kannst du mitkommen? Weil ich bezweifle, dass sie nur einen von uns hinein lassen.“

„Das ist wahr, aber ich hätte Zeit, also wenn du mit mir hinfahren willst, dann fahren wir.“

„Okay,“ sagte sie fröhlich, aber ihr Blick verfinsterte sich als ihr einfiel, was sie ihren Eltern sagen sollte, denn besonders ihr Papa würde sie niemals auf eine Reise lassen nur mit einem Jungen als Begleitung, sie sprach ihr Problem auch laut aus.

„Oh ja, naja ich hab so ein Problem nicht, denn seit ich als Junge lebe meint meine Mutter immer, Jungen müssen lebhaft sein und ich kann tun und lassen was ich will. Hm, du könntest einfach sagen, dass du mit einer Freundin verreist oder du sagst dass du mit den Wächtern verreist, sie müssen ja nicht wissen, dass es in Wirklichkeit nur ein Wächter ist.“

„Ja, ich werde es ihnen schon irgendwie erklären.“

Nachdem das geklärt war, brachte Nagihiko Amu nach Hause, sie verabschiedeten sich und Amu ging ins Haus. Sie begrüßte ihre Eltern und Ami, dann ging sie in ihr Zimmer um ihren Shugo Charas alles zu erzählen. Sie waren aufgeregt und freuten sich auf die Reise.

Beim Abendessen erzählte Amu ihren Eltern von der Reise mit den Wächtern und sie waren einverstanden damit.

‚Vielleicht kann ich Nagi meine Gefühle im Urlaub gestehen,’ dachte Amu.
 

Den anderen Wächtern erzählten beide einzeln, dass sie eine Woche verreisen würden, natürlich erwähnten sie nicht, dass sie miteinander fuhren.
 

Samstagmorgen trafen sie sich samt Gepäck am Tor des Freizeitparks und nach einigen Minuten tauchte die Frau auf, die ihnen die Tickets gegeben hatte.

„Ah da ist ja mein niedliches Pärchen!“ sagte sie und machte noch ein paar Bilder. „Und nun bitte ein Kuss!“

„Was?“ schrieen beide schockiert.

„Oh, hab ich das nicht erwähnt, ich brauch natürlich einen Beweis, dass ihr wirklich ein Paar seid.“

„Das hätten sie uns aber bereits im Park sagen sollen,“ beschwerte sich Amu.

„Also wollt ihr nicht fahren, weil ihr zu schüchtern seid um euch zu küssen?“

Amu wurde rot und sah zu Boden. Nagi errötete ebenfalls und sah Amu an, er überlegte was er tun sollte. „Amu-chan?“ Sie sah zu ihm auf und er ergriff die Chance und küsste sie.

Sie war so überrascht, dass sie zuerst nichts tat, doch dann erwiderte sie den Kuss automatisch.

Als sie sich voneinander lösten sagte die Frau, „Sehr gut, nun hab ich den Beweis, also steigt ein in eure Limousine, die eure private ist für die Woche und habt einen schönen Urlaub.“

Sie dankten ihr und stiegen in die Limousine. Das Fenster zum Fahrer war geschlossen und sie konnten reden ohne, dass ihnen jemand zuhörte.

Die Verwirrtheit über den Kuss verschwand recht schnell, weil sie durch die Limousine abgelenkt wurden.

„Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in einer Limousine fahren würde,“ sagte Amu aufgeregt.

„Ich auch nicht.“

Auch die Shugo Charas waren ganz aus dem Häuschen wegen diesem großen Auto und sie hatten genug Platz um miteinander zu spielen.

„Ich denke, das wird eine großartige Woche,“ behauptete Amu mit glitzernden Augen. Nagi lächelte nur und nickte zustimmend.

Erst nach einer ganzen Weile, als sie wieder zu Ruhe gekommen war erinnerte sich Amu an den Kuss und dachte ‚Der Kuss war nur dafür da, dass wir diese Reise machen können. Richtig? Er empfindet nicht mehr als Freundschaft für mich und er ist ja in dieses andere Mädchen schon so lange verliebt, ich wünschte, ich könnte das Mädchen sein.’

‚Ich wünschte ich könnte sie immer so küssen, aber sie würde mich nicht küssen wollen, sie ist ja in jemand anderen verliebt, warum kann ich nicht der Junge sein, in den sie verliebt ist?’ dachte Nagi.

Sie waren beide ziemlich ruhig während der Fahrt, manchmal sahen sie aus dem Fenster um die Landschaft zu beobachten, doch die meiste Zeit waren sie in ihren Gedanken.
 

Einige Stunden später hielt das Auto an und sie waren bei einem ziemlich teuer aussehenden Hotel mit Privatstrand angekommen. Sie stiegen aus und konnten ihren Augen kaum glauben.

„Unglaublich“ kommentierte Amu. Die Anderen nickten nur mit den Köpfen.

„Ich werde euer persönlicher Chauffeur für diese Woche sein, also wenn ihr das Auto braucht, ruft mich bitte unter dieser Nummer an.“ Erklärte der Chauffeuer. Nagihiko nahm die Visitenkarte und dankte ihm.

Angestellte vom Hotel kamen schon um ihr Gepäck hinein zu tragen und Amu und Nagi gingen hinein zur Rezeption.

„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragte die Rezeptionistin.

„Hier, das sind die Tickets die wir gewonnen haben.“ Nagi händigte ihr die Karten aus.

„Ah ihr seid also das niedliche Pärchen, es ist wahr ihr passt wirklich hervorragend zusammen. Okay also hier ist die Karte für euer Zimmer. Ihr könnt alle Einrichtungen des Hotels gratis nützen, auch Essen und Getränke, wenn ihr diese Karte herzeigt. Wenn ihr irgendetwas braucht, sagt es einfach. Noch Fragen?“

„Nein danke, im Moment nicht.“

„Okay dann wünsche ich euch einen schönen Tag und hoffe ihr genießt euren Urlaub hier.“

Sie dankten ihr und gingen in ihr Zimmer. Es war eine Suite, im Schlafzimmer war ein riesiges Bett, es gab eine Küche mit Esstisch und zwei Sesseln und das Badezimmer war auch riesig mit Dusche, Badewanne und sogar einem Whirlpool.

„Whoa das ist unglaublich,“ kommentierte Miki das Zimmer.

„Aber es gibt nur ein Bett, desu“ sagte Suu.

Nagihiko und Amu erröteten beide bei dem Kommentar.

„Lasst uns zum Strang gehen, schwimmen und spielen!“ rief Ran.

Alle waren mit dieser Entscheidung einverstanden und so gingen sie hinunter zum Strand nachdem sie sich umgezogen hatten.

Am Strand spielten Amu und Nagi gegen zwei andere Beach Volleyball und gewannen sogar. Die anderen Gratulierten ihnen und sagten, dass sie ein gut zusammenpassendes Paar wären, woraufhin wieder beide rot wurden.

Nachdem Spiel gingen sie ins Meer schwimmen, um sich abzukühlen.

Später aßen sie zu Abend und danach gingen die Shugo Charas sofort schlafen, da sie erschöpft und müde waren. Amu und Nagihiko gingen noch ein wenig unten am Strand spazieren, doch schon nach kurzer Zeit beschlossen sie auch schlafen zu gehen, schließlich war der Tag ziemlich anstrengend gewesen. Sie beschlossen beide in dem Bett zu schlafen, weil es groß genug war, so dass sie sich nicht einmal berühren würden. Sie ließen sich beide erschöpft aufs Bett fallen.

„Das war ein großartiger Tag Nagihiko.“

„Ich bin froh, dass er dir gefallen hat.“ Beide lächelten noch glücklich, als sie bald darauf einschliefen.
 

Am nächsten Morgen lagen beide in der Mitte des Bettes und hielten sich eng umschlungen im Arm. Die Shugo Charas waren die ersten die aufwachten und als sie ihre Besitzer sahen wie sie so aneinandergekuschelt da lagen kicherten sie.

„Wie niedlich, desu.“ Auch die anderen stimmten der Bemerkung von Suu zu. Sie beobachteten die Schlafenden ruhig und warteten darauf wie sie reagieren würden, wenn sie erwachten.

Amu hatte ihre Augen noch geschlossen, wurde aber langsam wach. Sie dachte ‚Es ist so schön warm und bequem ich fühl mich richtig sicher und geborgen…’

Amu und Nagihiko öffneten beide zur selben Zeit die Augen, sie sahen einander direkt in die Augen und als sie bemerkten wie nah sie sich waren, wurden beide knallrot und sprangen auseinander.

„E-E-E…“ stammelte Amu.

“E-Es t-tut mir leid Amu-chan. Wenn es dir lieber ist schlafe ich die nächste Nacht am Boden.“

„NEIN!...Ich meine es war ja nicht deine Schuld…ich meine wir haben geschlafen und…“

Nagi fing an zu lachen, weil er Amu so niedlich fand, wenn sie so verwirrt war und bald darauf lachte auch Amu mit, der peinliche Moment schnell vergessen.

Die Shugo Charas lachten auch, schon seit ihre Besitzer aufgewacht waren.
 

Nachdem sie sich fertig gemacht hatten, gingen sie frühstücken und danach verbrachten sie erneut einen wunderbaren Tag am Strand.

Am Abend bei Sonnenuntergang, schliefen die Shugo Charas bereits wieder, gingen Amu und Nagihiko am Strand spazieren. Sie waren die einzigen am Strand im Moment und setzten sich in den Sand um den Sonnenuntergang zu betrachten.

„So wunderschön!“ kommentierte Amu.

„Nicht so schön wie du,“ flüsterte Nagihiko, so dass sie es nicht hören konnte.

„Was hast du gesagt Nagihiko?“

Er errötete und antwortete „Nichts, nichts.“

Sie sah ein wenig enttäuscht drein, weil er es ihr nicht sagen wollte und dann fiel ihr plötzlich wieder etwas ein und sie dachte, dass er wahrscheinlich wieder an das Mädchen dachte in das er verliebt war und sie fragte sich wer das Mädchen wohl ist. „Nagihiko?“

„Ja?“

„Weißt du, das Mädchen in das du verliebt bist, wer ist das Mädchen, kenne ich sie?“

Nagihiko errötete und fragte sich ob er es ihr sagen sollte. „Möchtest du es wirklich wissen? Ohne dass du danach sauer auf mich bist?“

„Ich werde nicht sauer sein, bitte verrate es mir.“

„… Weißt du ich mochte sie von dem Tag an, wo wir uns das erste Mal trafen und je öfter ich sie sah oder mit ihr zusammen war, desto mehr interessierte sie mich. Nachdem ich aus Europa zurückkehrte, verliebte ich mich mit jedem Tag mehr in sie. Doch ich konnte nichts sagen, weil ich wusste, das sie jemand anderen liebte und ich Angst hatte auch unsere Freundschaft zu zerstören, wenn ich etwas gesagt hätte.“

Amu sah ihn verwirrt an und dachte ‚er kann nicht mich meinen, richtig?’

„Das Mädchen bist du und ich weiß, dass du in jemand anderen verliebt bist, aber ich liebe dich trotzdem und ich werde dich immer lieben.“

Amu errötete und war sprachlos. „Naghihiko ich…“

„Du brauchst nichts zu sagen. Ich bin auch glücklich wenn wir weiterhin befreundet sind.“

„Nein…ich meine…“

Nagi stand auf, sagte „Ich verstehe“ er dachte sie würde ihn nicht einmal mehr als Freund wollen und war am weg gehen.

„Warte!“ Sie lief zu ihm und umschlang ihn von hinten mit ihren Armen.

„Bitte lass mich gehen Amu-chan! Ich werde aus deinem Leben verschwinden, so wie du es willst.“ Sagte er traurig.

„Nein, Nagihiko, du verstehst gar nichts. Ich will nicht nur mit dir befreundet sein!“

„Wie?“ er drehte sich um sah verwirrt aus.

„Was ich damit sagen will ist, dass ich dich auch liebe Nagihiko. Ich habe es kurz nachdem du mir die Wahrheit gesagt hast, dass du Nadeshiko warst, bemerkt. Ich war so sauer damals, aber ich habe dann bemerkt, dass ich ohne dich nicht leben möchte und so habe ich dir vergeben und gehofft, dass wir zumindest wieder beste Freunde werden könnten, selbst wenn ich mehr für dich empfand.“

„Oh Amu-chan“ er umarmte sie. Sie sahen einander in die Augen und Nagi kam langsam näher bis sich ihre Lippen trafen und sie sich küssten. Zuerst war es ein sehr sanfter und vorsichtiger Kuss, aber schon bald wurde er leidenschaftlicher. Als sie sich trennten, um wieder Luft zu holen, gingen sie dann in ihr Zimmer schlafen. Diese Nacht schliefen sie in den Armen des anderen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuya-chan
2010-03-07T20:27:45+00:00 07.03.2010 21:27
Awwww, die sind ja niedlich zusammen.
Aber so früh schon Flitterwochen, Amu und Nagi haben ja noch nicht einmal geheiratet Oo
Egal ^^ werden die Flitterwochen nach der Hochzeit die zweiten.
was mich überrascht hat, war dass Amus Eltern (besonders ihr Vater) sich nicht aufgeführt haben, dass sie mit einem JUNGEN wegfährt.^^ sehr lobenswert, aber selbst wenn er ein Theater macht, bei so einem Schwiegersohn kann er sein Töchterchen ruhig lassen


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