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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Unser Garten Eden

Unser Garten Eden
 


 

Asagi trug meinen völlig geschwächten Körper mit seiner letzten Kraft zu einem wunderschönen Garten überall Blumen und Tiere, die Sonne schien in den Garten doch er ignorierte es, ich hörte seinen Atem so nahe drückte er mich an sich, er fiel mitten im Garten auf die Knie und legte mich auf die Wiese, er fiel um, sein Körper vom Kampf ausgelaugt lag er neben mir, er sah so schön aus, er verzauberte mich wieder. An diesem Ort war eine wunderschöne Ruhe, so als würde die Zeit hier stehen bleiben.

Doch er störte die Ruhe und atmete tief ein und aus: „Jeanne, es tut mir so Leid. Ich wollte dir nicht weh tun, ich wollte dich so glücklich machen, ich wollte alles schöner machen und habe mir mehr Macht gewünscht, doch dann ist das passiert. Ich habe alle getötet, ich hoffe du kannst mir vergeben, wenn nicht soll meine Seele aus ewig verdammt sein, in Leid und Schmerz zu Leben und nie das Licht zu finden. Ich habe dir alles Kaputt gemacht. Es tut mir so Leid.„

Seine Wangen zierten nun Tränen, seine Tränen glitzerten im Licht:„Asagi, ich vergebe dir, ich liebe dich! Ich will für immer bei dir bleiben, für immer , ich werde dich nie wieder alleine lassen. Ich habe dich nie gehasst und das werde ich auch, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren.„
 

Er zog mich an sich uns küsste mich, eine schwache Brise durchflog unsere Körper, wir atmeten das letzte Mal die Luft in unsere Lungen, und drückten uns immer fester an einander, wir wollten uns nie wieder los lassen. „Das ist unser Garten Eden, dieser Ort ist nur für uns, Jeanne, du wirst das alles überleben, doch ich gebe mein Leben für dich, meine Liebste.“, sagte er.

Ich schreckte auf als er seine Augen schloss: „Asagi! Asagi! Asagi bewege dich bitte, bitte lass mich nicht alleine, bitte!“, schrie ich doch er bewegte sich nicht ich rüttelte und schlug ihn doch er bewegte sich nicht, sein Herz hörte auf zu schlagen und sein Brustkorb bewegte sich nicht mehr.

Ich schrie noch einmal in der Hoffnung er wurde wieder erwachen: „Du hast gesagt du lässt mich nicht mehr alleine! Was ist mit deinem Versprechen!? Lass mich nicht alleine bitte, ich kann nicht ohne dich!“
 

Doch wieder bewegte er sich nicht, er ließ mich alleine, er gab sein leben für mich. Doch wie soll mein leben ohne meinen Liebsten nur sein? Warum tat er das? Warum ließ er mich alleine, ich würde sogar mit ihm in den Tod gehen doch er ließ mich nicht?

Ich war nun ganz alleine , alleine. Alles wofür ich gekämpft hatte war vorbei, er war fort, ich legte mich noch einmal neben ihn und zog mich an seinen Körper: „Ich werde dich nie vergessen, ich bleibe für immer dein, hörst du? Asagi ich bin nur dein!“

Ich küsste seinen leblosen Körper und fiel in Ohnmacht, warum nur jetzt. Wir lagen da Arm in Arm für immer und ewig. Ich war für immer und ewig sein! Nur sein! Seine Liebste, sein Eigentum, sein Objekt der Begierde für immer und ewig war ich ein, nur sein.

Nie werde ich ihn vergessen, nie werde ich ihn jäh untreu werden nie! Bis ans Ende der Zeit!
 


 


 


 


 


 

An dieser Stelle will ich allen Lesern danken und auch den Leuten die es als Favos haben

wenn ich genug zeit hab und auch viele eine Fortsetzung wollen, dann werde ich sie schreiben

ich danke alle für die netten kommis
 

LG

Kira_no_Miku



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nizi-chan
2010-12-21T10:34:04+00:00 21.12.2010 11:34
sory dass es zu spät kommt,aber dein schreibstil ist echt gut!!!


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