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Alphabet Drabbles Extendend Version

FFVII: 9 x 26
von

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Reno

abermals:

Er knurrte frustriert, als Rude ihn abermals aufforderte, ja nicht auf das Entleeren des Aschenbechers zu vergessen.

Warum er so genervt dabei klang, konnte er sich nicht erklären. Seiner Ansicht nach erledigte er diese Aufgabe doch immer gewissenhaft. Oder?
 

Besen:

Oh, auch wenn sie beide dementierten, ein Verhältnis irgendeiner Art zu haben – das Stelldichein mit Tseng in der Besenkammer würde er ohne mit der Wimper zu zucken noch einmal wiederholen.
 

Chef:

Er mochte seinen Chef. Wohl vielleicht doch ein wenig mehr, als es gut für ihn war. (Natürlich würde er das nie zugeben!)

Außer in Momenten wie eben jenem, wenn Tseng ihn alleine auf eine ewig lange Mission in die Pampa schickte.
 

derb:

Derbe Witze auf Tsengs Kosten waren immer noch das Beste, yo!
 

emsig:

Nicht umsonst wurde Reno als stellvertretender Chef der Abteilung eingesetzt.

Er machte zwar auf Außenstehende, die nichts von seiner Arbeit wussten, immer den Eindruck eines schlampigen Witzbolds, der nichts und niemanden ernst nahm, aber wenn man ihn erst einmal in Aktion erlebte, wurde man sofort eines Besseren belehrt.

Sobald Reno nämlich Arbeit aufgetragen bekam, wurde aus ihm ein ernster, scharfsinniger Mann, der eifrig und pflichtbewusst seinen Aufgaben nachkam – ohne Rücksicht auf Verluste.
 

Fußball:

Auch Turks mochten Fußball.

So war es nicht verwunderlich, dass Reno an jenen Abenden, wenn wieder einmal die Spiele des Midgar Cups stattfanden, die gesamte männliche Fraktion der Abteilung mobilisierte, um die Spiele zu verfolgen und den Erfolg der Lieblingsteams zu feiern.

Außerdem war das die beste Gelegenheit, das Ganze noch als „Verbesserung des Arbeitsklimas und Pflege der sozialen Kontakte am Arbeitsplatz“ zu tarnen.
 

Gerte:

Genervt betrachtete Reno sein stinkendes und verschmutztes Sakko, das er gerade in die Reinigung bringen wollte.

Als er sich den schmerzenden Rücken rieb, fragte er sich zum wiederholten Mal, wieso Tseng von ihnen verlangte, dass ein Turk auch Chocobos reiten können sollte.

Und in diesem Zusammenhang würde er sich merken, dass die Kombination von Chocobo und Gerte keine so gute Idee war.
 

Himbeere:

Erst neulich hatte er festgestellt, dass Tseng nach Himbeer-Duschgel roch. Er mochte Himbeeren.

Und verdammt nochmal, nein! Sie führten keine Beziehung!
 

Internet:

Yo, das Internet war schon eine wahnsinnige Erfindung. So konnte er jetzt auch Tseng auf die Nerven gehen, ohne in seiner unmittelbaren Nähe zu sein.

Am besten mit zweideutigen Scherzen.
 

Jägermeister:

Als Reno an diesem einen Morgen verkatert aufwachte, wusste er sofort, dass er am Vorabend zu viel getrunken hatte.

Und als ihm Rude dann auch noch erzählte, wie er sich benommen hatte und dass er auf seine Aktion hin von ihnen allen zum Schlagersternchen des Departments gekürt worden war, wurde ihm klar, dass er nie wieder diese verteufelten kleinen Fläschchen anrühren würde.
 

Kübel:

Reno wurde schon ganz anders, wenn er nur den Eimer neben sich erneut betrachtete.

Dieser verdammte Jägermeister…
 

Lollipop:

Reno grinste dreckig. Oh ja, da kamen ihm ganz böse Dinge in den Sinn, die er mit Tseng anstellen könnte.
 

Mist:

„Mist“ war ein viel zu harmloses Wort für Renos Wortschatz. Es eignete sich in seinen Augen einfach zu wenig dafür, um so lautstark zu fluchen, dass auch ja die ganze Abteilung seinen Unwillen mitbekam.
 

nieseln:

Nieselregen war einfach das schlimmste Wetter, das Reno sich nur vorstellen konnte, vor allem wenn es auch noch gerade Herbst war.

Man kam durch den schwachen Regen zwar nicht total durchnässt am Ziel an, dafür war aber alles feucht und man selbst bis auf die Knochen durchgefroren. Sowas Nerviges aber auch.
 

Obst:

„Warst du dafür zuständig?“ Missmutig sah Reno zu Rude, als er das Versorgungspaket betrachtete, das ihnen für den zweitägigen Auftrag zur Verfügung stand. Als Rude nur den Kopf schüttelte, seufzte er frustriert. Er wollte wohl nicht wissen, wer wirklich dafür verantwortlich war, dass es fast nur aus Obst bestand.

Das war doch viel zu gesund für seinen Geschmack.
 

Pfeffer:

Pfeffer war etwas für Schwächlinge. Chili war viel besser.
 

Quadrille:

Die Quadrille bei Rufus‘ Willkommenszeremonie war schon etwas, das man gesehen haben musste. Er hatte sich für seine Verhältnisse sehr gut amüsiert.

Und Reno war sich sicher, dass der Idiot von Infanterist, der immer die falschen Schritte ausgeführt hatte, danach gefeuert wurde.
 

Reiberei:

Es ging doch nichts über eine Prügelei mit dieser Idiotengruppe. Da konnte man sich so wunderbar abreagieren.
 

Sommer:

Reno hasste den Sommer. In den Anzügen, die sie bei der Arbeit immer tragen sollten, war es zu dieser Jahreszeit einfach immer viel zu heiß – trotz Klimaanlage.
 

toll:

Na toll.

Nachdem er bereits die gesamte Abteilung gefragt hatte, bekam er nun auch von Tseng noch eine Abfuhr. (Auch wenn er im Grunde genommen ja nichts anderes erwartet hatte, immerhin war es Tseng.)

Das wurde dann wohl nichts mit Rodeln in Icicle Inn.
 

Urwald:

Selbst nach zwei Tagen wusste Reno noch immer nicht, was ausgerechnet er in den Goblin-Wäldern nun wirklich zu tun hatte und immer mehr beschlich ihn das Gefühl, dass Tseng ihn absichtlich loswerden wollte.

Dennoch versuchte er weiter, sich tapfer durch das Dickicht zu schlagen, das schon mehr wie ein Dschungel anmutete als ein Wald, um hoffentlich wirklich das herauszufinden, was Shinra wissen wollte.

Doch dazu müsste er erst einmal diesen Eingeborenenstamm finden, der hier angeblich lebte, und von dem man sich einerseits Handel und andererseits die Nutzung des hohen Makovorkommens in dieser Gegend versprach.

Verbissen und verärgert arbeitete er sich weiter seinen Weg frei – eigentlich war das nicht die Aufgabe von Turks.
 

Vorspiel:

Grinsend beschloss Reno, sich besser nicht weiter zu diesem Thema zu äußern – man musste Tsengs Geduld ja nicht noch weiter strapazieren.
 

Wolke:

Wie konnte der Chocobokopf nur so einen bescheuerten Namen haben?
 

X-Beine:

Reno hielt sich die schmerzende Wange. Er hätte Elena vielleicht doch nicht sagen sollen, dass sie X-Beine hatte.
 

Yo-Yo:

Andere Kinder hatten noch mit ihren Yo-Yos gespielt, während Reno sich in den Slums von Midgar schon alleine durchs Leben schlagen musste, sich mit kleineren oder größeren Diebstählen und immer wieder im Schlägereien verwickelt war – so lange, bis die Leute von Shinra ihn „entdeckten“.
 

Zaster:

Reno verzog das Gesicht, als er das dicke Minus auf seinem Kontoauszug sah.

Er musste mit Tseng dringend über eine Gehaltserhöhung sprechen. Auch wenn er dabei unlautere Mittel einsetzen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  --Nyx--
2010-07-20T20:56:42+00:00 20.07.2010 22:56
ahahaha die reno drabbels sind ja geil xD


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