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Alice in Wonderland - Wichtel KG für Aka_Samurai_Kurogane

oder warum Naminé ein neues Türschloß braucht
von

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Zeichnungen

Da selbst Niemande an diverse physikalische Gesetze gebunden waren, wie zum Beispiel die Schwerkraft in einem gewissen Maße, wusste er das etwas nicht stimmte als er durch den Spiegel im Badezimmer fiel. Es schien ihm gerade so, als hätte ihn das Glas aufgesogen und irgendwo anders wieder ausgespuckt. Verwirrt richtete er sich auf, während er seine Kleidung glattstrich und sich mehrmals durch die blonden kurzen Haare fuhr. Wo war er hier nur gelandet? Vor ihm erstreckte sich ein riesiger Wald, der so finster schien das er nur ungern hineingehen wollte. Dennoch irgendetwas lockte ihn und er spürte ein inneres Verlangen diesem Gefühl nachzukommen. Also fing er an zu gehen und als er den Wald erreicht hatte, konnte er sich nur noch an den dicken knorrigen Stämmen der Bäume vorwärts stolpernd entlang tasten. Es war so dunkel, er konnte die eigene Hand nicht mehr vor Augen sehen...
 

„Armer Junge...“
 

„Kann man nix machen!“
 

„Na ja... hast recht.“
 

... Schließlich kam er an einen kleinen Bach, an dessen Ufer ein Junge im hohen Gras lag und anscheinend schlief. Auch wenn sich seine Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte er nur schwach die Konturen des jungen Mannes und seiner Umgebung erkennen. Erst als er sich direkt neben ihn gekniet hatte, konnte er genauer die Gesichtszüge des Anderen sehen. Er hatte ein schlankes Gesicht aber ansonsten konnte er nichts genaueres erkennen. Langsam öffnete der Andere seine Augen und blinzelte in die Dunkelheit, während er sich gähnend den Schlaf aus den Augen rieb. Kleidung raschelte, anscheinend war er ebenso komplett in schwarz gekleidet wie der Blonde, denn er konnte nur schwerlich eine Bewegung ausmachen. Schließlich förderte der Andere eine Taschenuhr zu tage deren Silber matt in der Dunkelheit schien. Ein schweres Seufzen verließ die Kehle des Unbekannten und er murmelte, „Scheiße schon wieder zu spät...“, während er sich schwerfällig aufrichtete. Ausgiebig streckte er sich, sodass die Knochen knackten und er gähnte, hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Dann schaute er sich um. Der blonde Junge war mittlerweile auch aufgestanden und sah zu ihm auf.
 

„Wie heißt du?“, fragte er und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken wie ein artiges Kind, allerdings sah er auch nur so aus. Anstatt artig zu sein, war er eher naiv. Auch wenn er das selbst nicht so sehr merkte.
 

„Wa-?“, verwirrt schreckte der junge Mann einige Schritte zurück, kam dann allerdings nachdem der Schrecken nachgelassen hatte vorsichtig wieder näher und beugte sich zu ihm herunter. Der Junge sagte nichts, blickte ihn nur aus großen leuchtenden Augen an. Schließlich lachte der Andere und klatschte in die Hände. „Ich kann es nicht fassen, so ein Glück!“ Seine Stimme überschlug sich vor Freude. „Ich hab ein Mädchen gefunden und dann auch noch gleich ein so hübsches! Diese großen unschuldigen Augen! Und erst die zarten Hände und die blonde Haare!“ Er hatte die Hände des Jungen in seine genommen und strich mit seinen Daumen über seine Handrücken, während der Blonde verwirrt aber dennoch verärgert protestierte, "Ich bin KEIN Mädchen!" Dann versuchte er ihm seine Hände zu entziehen aber es klappte nicht, stattdessen hatte er bald darauf die Hände des Größeren in den Haaren, welche er ihm durchwuschelte. „Hmm... ein bisschen kurz sind deine Haare aber schon... und soweit ich das sehen kann trägst du auch kein Kleid, bestimmt hast du viele Brüder...“
 

Der blonde Junger zuckte zusammen. Brüder? Kleid? Was sollte der Blödsinn denn? „Ich hab doch gesagt ich bin kein Mädchen!!“
 

„Jajaja... sicher doch, ich werd dir einfach was schönes Zaubern, wenn wir hier raus sind!“, daraufhin nahm er wieder seine Hand und zog ihn hinter sich her, während er selbst mit tanzenden Schritten voran hüpfte.
 

Es war schwer mit dem Größeren mitzuhalten und so stolperte er unsicher mit langen Schritten hinterdrein. In fast einem fort jammerte oder forderte er, „Bleib doch stehen!“ - „Jetzt bleib doch stehen“ - „Ich seh überhaupt nichts!“ - „Bleib stehen!“ - „Ich seh nichts!“ Aber es half nichts, der Andere zog ihn immer weiter durch den Wald, bis sie schließlich an eine helle Lichtung kamen. Es schien gerade so als habe jemand ein großes Loch in die Blätterkronen geschnitten, um diesen Platz hier hell zu erleuchten. Warmes Sonnenlicht fiel auf sie nieder, während sie endlich stehen blieben und der blonde Junge sich keuchend auf die Knie sacken ließ. Auch wenn er eigentlich eine gute Kondition hatte, der Andere hatte ihn wirklich geschafft. Und als er sich dann wieder halbwegs erholt hatte, sprang er wieder auf die Beine und forderte zu wissen, "Was soll das alles!?"
 

„Hm?“, der Braun haarige drehte sich zu ihm um und suchte dann weiter nach einem Mauseloch.
 

„HEY!! Ich rede mit dir!“, beschwerte er sich.
 

„Hilf mir lieber das Mauseloch zu finden Kleine...“
 

„Zum letzten-“
 

„Ach ich habs gefunden!“, freute er sich und drehte sich dann wieder zu dem Blonden um, welcher zusammen schreckte. Eine böse Vorahnung kroch ihm den Rücken hinauf, als der Größere zu ihm kam und um ihn herumtanzte, während er sang, „Tu ma lieber die Möhrchen!“ Der Junge wusste nicht, ob er erschrocken oder geschockt sein sollte aber auf jeden Fall gefiel es ihm nicht das der Andere ihm ein Kleid gezauberte hatte. „Hmm~ du bist ganz schön flachbrüstig für dein Alter...“ Das gab dem Blonden den Rest, er wusste zwar das man ihm sein Alter nicht ansah aber so viel Blödsinn auf einen Haufen hatte er noch nicht erlebt. Der Andere hatte ihn wegen der Dunkelheit für um einiges jünger gehalten als er eigentlich war.
 

„ICH BIN KEIN MÄDCHEN!!!“, brüllte er wütend. Aber es half nichts und das nächste was er in seiner Verzweiflung mitbekam war wie ihm irgendeine Pille in den Mund gesteckt wurde die er widerwillig schluckte. Ihm wurde schwindelig, und als er wieder aufwachte fand er sich auf dem Rücken eines weißen Kaninchens wieder. Es verwirrte ihn, allerdings verwirrte ihn momentan einiges und das tat nun auch nichts mehr hinzu. Er sah umher, „Wo bin ich?!“
 

„Wir sind auf dem Weg zur Herzkönigin!“
 

„Wieso?!? Und wer bist du überhaupt?“
 

Jemand kicherte leise.
 

„Ich bin Demyx!“, lächelte er und erklärte dann, „Na ja die Herzkönigin will dich zum Tee einladen!“
 

„Ach so... ich bin Roxas...“ Und daraufhin herrschte eine lange Weile schweigen zwischen ihnen beiden. Schließlich durfte er auch wieder selbst gehen, fand das Kleid aber trotzdem ungewohnt und hätte am liebsten seine alten Klamotten wieder, welchen er still und leise in Gedanken hinterher weinte. Es war kein so langer Weg bis zum Schloss der Herzkönigin wie er erwartete hatte, oder vielleicht hatte er auch einfach nur den Großteil davon in seinem Ohnmachtsanfall ähnlichem Schlaf von vorhin verpasst. Wie dem auch sei, schließlich kamen sie am Schloss an. Schon als er es aus der Ferne gesehen hatte, war er beeindruckt von dem Anblick gewesen. Und jetzt da er direkt vor dem riesigen Tor stand, fühlte er sich so klein wie noch nie in seinem Leben.
 

Demyx lachte als er sein Gesicht sah, „Wenn du normal groß wärst, würdest du es für ein Kinderspielzeug halten.“
 

„Wie meinst du das?“, fragte Roxas leicht abwesend, während er noch über das Schloss und das Tor, welches sich langsam öffnete, staunte. Es war wirklich unheimlich riesig und er konnte Fanfaren und Trompeten hören, als sie den Hof betraten und auf die Eingangstür zugingen. Alles hier schien so unwahrscheinlich groß und prunkvoll und alles in den verschiedensten Rottönen gehalten. Einige vermochte er mit bloßem Auge gar nicht zu unterscheiden, aber Demyx erklärte ihm lang und breit wo und weshalb es sich um zwei verschiedenen handelte und woran sie sich genau unterschieden. Er sah trotzdem keinen Unterschied. Allerdings wollte er auch keine genaueren Ausführungen darüber, denn er fürchtete sonst vor Langeweile zu sterben. Deshalb blieb er lieber stumm und nickte brav und schaltete seinen Kopf während des Monologs des Anderen aus.
 

Als sie im Thronsaal ankamen hörte er Demyx sagen: „Meine Kö-“ weiter kam er gar nicht mehr, denn dann ging das Gezetere auch schon los und er beschloss noch eine Weile weiter nicht hinzuhören. Wie oft und weshalb und was es mit den Ausreden und der anscheinend nie verschwindenden Faulheit auf sich hatte, wollte er nämlich gar nicht wissen. Erst als er merkte das es plötzlich still geworden war zwischen den Beiden schaltete er seine Sinne wieder ein, und sah wie die Herzkönigin auf ihn zukam.
 

Sie betrachtete ihn genauestens und sagte dann wohl durch irgendwas was er nicht bekommen hatte wieder friedlich gestimmt, "Ach Demyx wunderbar~ so ein hübschen Mädchen hast du wirklich schon lang nicht mehr zum Tee gebracht!"

Erst jetzt wo sie so direkt voreinander standen, erkannte Roxas das es sich nicht um eine Herzkönigin, vielmehr um einen Herzkönig handelte. Trotzdem trug er ein Kleid gestaltet mit dem Muster eines ganzen Herzkarten Blattes. „Hi ich bin Axel, kannste dir das merken?“
 

Die Bleistiftspitze brach ab und er seufzte. Also nahm ein Anderer den Anspitzer zur Hand und spitzte den Stift neu an, sodass er weiter zeichnen konnte. Auch wenn ihnen farbenfrohe Bilder im allgemeinen lieber waren. Gerade hatten sie leider nur einen Bleistift zum Zeichnen.
 

Roxas hob eine Augenbraue und trat einige Schritte zurück. Aber nachdem er sich etwas mit der Herzkönigin unterhalten hatte und sie zusammen beim Tee saßen, fand er sie eigentlich sehr nett. Mit dabei war eine Teegesellschaft bestehend aus drei wundersamen Gestalten. Und auch wenn ihr aussehen nicht gerade typisch war, ließen sich mehr oder weniger menschliche Züge auf ihren Gesichtern ausmachen. Sie hießen Marluxia the Mad Flower Hatter, Sir Xemans und Saix Puppy.
 

„So jetz muss er aber ma nach Hause! Meinste nich?“
 

„Aber da fehlt doch noch die Grinsekatze!“
 

„Grinsekatze?“
 

„Ja, mach einfach.“
 

„Ist gut“, er nickte breit grinsend und wandte sich dann wieder dem Zeichenblock auf seinen Knien zu.
 

Der Himmel dunkelte sich und als es spät wurde, wurde es Zeit für Roxas zu gehen. Also sorgte die Herzkönigin Axel dafür, dass er eine Eskorte bekam. Auch wenn sie... er, er blickte da nicht ganz durch, ihn immer für ein Mädchen hielt, wurde er sicherlich wiederkommen für einen weiteren Besuch.

Sie mussten durch einen Wald, zumindest wurde es Roxas so gesagt. Allerdings stellte er im Endeffekt fest, das es sich um eine Wiese handelte. Nur das er sie aus der Sicht der am Boden krabbelnden Insekten sah. Die Gräser, Blumen und was sonst noch hier wuchs waren um ein vielfaches größer als er. Irgendwie war es anfangs beängstigend aber schließlich gewöhnte er sich dran und nach einiger Zeit kamen sie dann auch zu einem richtigen Wald. Das Blätterdach war dicht, weswegen man eher schlecht sehen konnte. Aber die Eskorte kam nicht mit in den Wald, weshalb der Blond haarige jetzt allein durch den Wald ging, eine Laterne in der Hand, um den Weg vor sich zu beleuchten. Irgendwann musste er einsehen, dass er sich verlaufen hatte. Also setzte er sich Trübsal blasend unter einen Baum. Über ihm raschelten die Blätter und er hielt es für den Wind. Mit einem Mal hörte er aber ein Kichern und sah sich erschrocken um. Allerdings war niemand da. Dieser Gedanke entlockte ihm ein spöttisches Lachen. Immerhin war er ja selbst ein Niemand.

Aber irgendwer musste doch hier sein? „Ist da wer?“, fragte er also mehr oder weniger unsicher. Auch wenn er es nicht wollte, zitterte seine Stimme leicht.
 

„Hihihi.“ Da war es doch wieder! Das Lachen!
 

„Hey! Zeig dich!“ Und er konnte in der Dunkelheit auf einem Ast des Baum gegenüber ein, in der Luft, schwebendes Grinsen. „Ich sagte zeig dich!!“
 

„Aber das ist doch gar nicht nötig“, sagte das Grinsen.
 

„Doch!“
 

„Wenn du so drauf bestehst dann will ich mal nicht so sein...“, und zu dem Grinsen erschien der Körper eines gestreiften Katers. Er war lila mit schwarzen Streifen.
 

„Kannst du mir helfen nach Hause zu kommen?“
 

„Vielleicht...?“
 

„Ja oder nein?“
 

„Vielleicht, wenn du mein Rätsel löst...“
 

„Und wie lautet das Rätsel?“
 

„Was geht morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen?“
 

„Ist doch einfach der Mensch!“, Roxas rollte mit den Augen und sah den Kater erwartungsvoll an, welcher sichtlich verwirrt wirkte von der flotten Antwort.“Also wo gehts nach Hause? Mir is kalt und ich kriege Hunger.“ Irgendwie war der Kater jetzt wohl eingeschnappt, denn er er drehte sich von ihm weg und Roxas konnte den schwarz lila gestreiften Schwanz ärgerlich umher zucken sehen. Nach einiger Zeit aber bequemte er sich dazu sich ihm wieder zuzuwenden.
 

„Du bist ja immer noch da“, grinste der Kater und schien sich irgendwie darüber zu freuen.
 

„Natürlich und jetzt sag mir wie ich nach Hause komm!“

„Blaue oder rote Pille? Groß oder klein? Du musst dich entscheiden. Aber bis dahin folge dem Irrlicht mit dem roten Punkt auf dem Rücken, manche sagen es wäre auch ein Kreuz. Ich weiß es nicht, ihr Menschen habt ja eine andere Wahrnehmung als wir Katzen.“
 

Roxas wollte wirklich nach Hause und wies ihn deshalb nicht darauf hin, dass er überhaupt kein Mensch war. „Also gut... ehm wo finde ich denn...“, er verstummte als er merkte das der Kater verschwunden war.
 

„Gib mir das! Ich will jetzt!“
 

Schließlich fand der Blond haarige das Irrlicht und folgte ihm durch den Wald zu einer kleinen Tür. Auf einem Tisch stand eine kleine Falsche und daneben war ein kleiner Teller auf dem zwei Pillen lagen. Eine Rote und eine Blaue. Er überlegte. Was hatte die Grinsekatze nochmal gesagt? Blau oder rot, groß oder klein? Oder war es doch umgekehrt gewesen und blau machte klein und rot groß. Seufzend ließ er sich auf dem Stuhl sinken der am Tisch stand.
 

„Okay Jungs gebts wieder her! So wird das doch nie was ordentliches!“
 

„Aber das Ende war doch meine Aufgabe.“
 

„Zexion! Sag doch auch Mal was!“ Dieser hob den Blick von seinem Buch und sah zu dem bunten Haufen, der sich angeführt von Larxene einen Spaß mit Naminés Zeichenblock gemacht hatte. Dann senkte er den Blick wieder auf die Buchstaben, mit all dem wollte er nichts zu tun haben.
 

„Sacht ma was sollte das überhaupt werden?“, lachte Axel der die Zeichnungen durchsah. „Das ist ja vollkommen durcheinander!“
 

Roxas nahm sich eines der Blätter und knirschte mit den Zähnen. „Warum musste überhaupt ich das Mädchen sein?“
 

„Weil du sooo~ ein süßes Mädel bist!!“, Axel und Demyx knufften ihn in die Wangen.
 

„Ha ha ha...“, lachte er trocken. „Vor allem solltet ihr mal ganz still sein! Häschen und Herzkönigin!“
 

„Heißt das ich bin nicht deine Herzkönigin?“, fragte der Rothaarige mit großen Hundeaugen.
 

Roxas verstummte und wurde rot, was Demyx aber nicht mehr bemerkte da er sich grad um Saix kümmerte. Was für einen Eifersuchtsanfall von Luxord sorgte.
 

Larxene stand auf und stampfte wütend auf den Boden. „Sacht ma habt ihr sie noch alle? Ich reiß mir hier den Arsch auf um Naminés Zeichensachen zu bekommen und ihr habt nichts besseres zu tun als Alice im Wunderland neu zuschreiben oder was? Für was hab ich da eigentlich mein Leben riskiert, für euer Vergnügen?“ Eine Weile herrschte eisernes Schweigen, ehe langsam, einer nach dem anderen, alle anfingen zu nicken und ihr zuzustimmen. Genau deswegen hatte sie da getan. Sie seufzte und legte Daumen und Zeigefinger einer Hand ans obere Ende ihres Nasenrückens und presste ihre Lippen zu einem Strich zusammen. Verärgert knurrte sie, „wegen Leuten wie euch, brauchen Leute wie ich Medikamente...! Das macht ihr alles noch mal, aber diesmal gefälligst ordentlich!“ Als Antwort gab es ein leicht eingeschüchtertes kollektives Nicken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aka_Samurai_Kurogane
2010-07-25T17:36:44+00:00 25.07.2010 19:36
TUT MIR LEID! das ich jetzt schreibe,aber ich habe das immer wieder aufgeschoben und nun war ich zwei Wochen in Japan! deswegen schreibe ich jetzt!!
deine Story ist sooo süß!!
voralldem Roxas xDD aber Axel ist auch voll genial. Ich liebe Alice in Wonderland, egal ob Buch, Disney oder das neue mit Jonny Depp.
Du hast es wirklich gut getroffen.
Großen Dank an dich das du mir diese Geschichte geschrieben hast :D
Ich hab mich wahnsinnig gefreut!! >___<!!

Grüße
Aka_Samurai_Kurogane


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