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Die Geschichte von Black Rose

von

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Kapi 4. Rai´s Vergangenheit

Kapi 4. Rai´s Vergangenheit
 


 

Rai überlegte kurz und dann fing sie an zu erzählen. „Also ich komme eigentlich von der Insel Rahsu die, aber nicht mehr existiert, da die Marine die durch einen Buster Call vernichtet hat. Als sie auf die Insel kamen, war ich grade mal 10 Jahre alt.“
 

»Flashback«
 

„Na Rai bist du bereit?“, fragte ein Mann das junge Mädchen. „Ja, bin ich Vater lass uns anfangen“, „Gut, dann lass uns da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben. Danach bekommst du dein Geburtstags Geschenk von mir“, sagte Rai´s Vater. Rai grinste ihn an und beide begannen zu trainieren.

Rai´s Vater trainierte seine Tochter im Schwertkampf, da sie sehr viel Talent schon mit 6 Jahren hatte, war es kaum verwunderlich das Sie schon mit 10 Jahren denn 2 Schwerter Kampfstil konnte. Sie trainiert seit ihrem 6 Lebensjahr jeden Tag mit ihrem Vater, selbst er war überrascht, wie gut sie damals schon war und seinen Anweisungen ohne große mühe folgte.
 

An ihren 6 Geburtstagen bekam sie von ihrer Mutter die Heil-Heil-Frucht geschenkt, da sich ihre Mutter immer große sorgen um ihre Tochter machte, nachdem sie mit so manchen Schnittwunden nach Hause kam. Nachdem Rai die Heil-Heil-Frucht gegessen hatte, war ihre Mutter beruhigter, da sie wusste das ihrer Tochter nicht mehr so viel Passieren kann, wenn sie mit ihrem Vater trainiert.
 

Heute ist Rai´s 10 Geburtstag. Sie und ihr Vater trainierten wie jeden anderen Tag auch. „Gut. Das reicht für heute Rai, schließlich ist heute dein Geburtstag und deine Mutter und ich, wollten dir ja auch noch dein Geschenk geben“, „Okay, Vater“.

Beide gingen wieder nach Hause, dort wartete auch schon Rai´s Mutter auf die beiden. Sie hatte in der zwischen zeit, wo die beiden trainieren waren, dass Esszimmer geschmückt und den Kuchen fertiggemacht. Die Mutter begrüßte beide und gemeinsam gingen sie ins Esszimmer.

Rai´s Augen strahlten als sie, dass schön geschmückte Esszimmer sahen. „WOW“, war das Einzige, was sie rausbrachte. Ihre Mutter und Vater sahen sich grinsend an. „So mein Schatz hier ist dein Geschenk“, sagte ihre Mutter. Rai´s Augen weiteten sich, als sie ihr Geschenk ausgepackt hatte. „Das ist die Rose-Rose-Frucht, wenn du sie isst, dann kannst du überall Rosen und Dornenranken wachsen lassen“, meinte ihr Vater.
 

Rai aß die Rose-Rose-Frucht auch gleich und probierte ihre neuen Fähigkeiten aus. „Oh die ist aber schön mein Schatz“, sagte ihre Mutter voller Begeisterung, da Rai eine rote Rose mitten auf dem Tisch hat wachsen lassen. „Nicht schlecht hätte mich auch gewundert, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappen würde“, meinte ihr Vater voller Stolz.

„Danke Mutter, Vater ihr seid die besten“, sagte Rai und umarmte ihre Eltern.

So verging eine Woche.

Rai und ihr Vater trainierten wie immer jeden Tag.

An einem Tag ging die zukünftige ‚Black Rose’ in den kleinen Süßigkeiten laden, der in ihrem Heimat Dorf war. „Oh Hallo Rai na weißt du schon, welche Bonbons du haben möchtest?“, fragte die alte Verkäuferin. „Ja die Himmbeer Bonbons“, sagte sie lächelnd. „So hier hast du die Bonbons“. Rai zahlte die Bonbons und meinte „Danke und bis dann“.
 

Von draußen ertönte ein Schrei. Sie rannte sofort raus und sah sich um. Dann erkannte sie, wie mehrere ¬Marine Soldaten die Leute vertrieben. Doch als sich ein paar Männer aus dem Dorf den Soldaten entgegen stellten und meinten das Sie sich nicht vertreiben lassen, griffen die Soldaten an. Rai konnte nicht glauben, was sie da sah. //Seit wann greift die Marine harmlose Bürger an?//, fragte sie sich.
 

Doch eh sie sich versah packte sie ein Soldat und wollte sie aus dem Weg schupsen. Da hat er aber die Rechnung ohne Rai gemacht, denn sie trat ihn mit voller Wucht gegen das Schienbein. Der Soldat schrie kurz auf und schaute das Mädchen was vor im war mit einer Mischung aus Schmerz und Wut an.

„Du kleines Miststück was fällt dir ein?“, fragte der Soldat wutschnaubend und griff zu seinem Schwert. Rai sah dies zog ihre beiden Schwerter ‚Rii’ und ‚Rah’, die sie von ihrem Vater hatte. Der Soldat lachte „Mädchen du hast keine Chance“, „Sei dir da mal nicht so sicher“, entgegnete sie und sah in böse an.

Der Soldat schluckte, als er denn Blick sah und sein Lachen blieb ihm im Halse stecken. Kurz darauf begann der Kampf zwischen denn Zwei´n.
 

Rai gewann sofort die Oberhand, doch kurz bevor sie denn nächsten Schlag ausführen konnte, wurde sie am Arm gepackt und festgehalten. Der Soldat der Grade eben noch mit ihr gekämpft hatte salutierte augenblicklich. „Wir nehmen Sie mit. Sie wird mein neues Experiment. RICK!“ sagte der ¬Marine Offizier. „Ja, Sir.“, sagte Rick. „Nimm die Kleine mit Sie ist ab jetzt Experiment-13R“, „Aye, Sir.“, „So und jetzt führen wir den Buster Call aus“, meinte der Offizier. Rick packte Rai und warf sie sich über die Schulter.

Rai zappelte und schlug um sich wie Wild. „LASS MICH SOFORT RUNTER DU IDIOT!“, schrie sie aus vollem Hals. Rick ignorierte das alles vollkommen. Kurz darauf waren alle Marine Soldaten, der Offizier und Rai an Bord des Schiffes.

„Sir. Wir sind soweit“, meinte ein Soldat. „Gut dann Los!“, befahl der Offizier.

Eine Welle aus Explosionen vernichtete die ganze Insel.
 

„NEEEIIIIIIN“, schrie Rai.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie konnte es nicht glauben. Rai wurde unter Deck gebracht in eine Zelle aus Seestein. Sie weinte und schluchzte „Mama, Papa ich werde euch nie wieder sehen und all die anderen sowie meine geliebte Heimatinsel Rahsu“. Nach einer gewissen Zeit hatte sie sich schließlich in den Schlaf geweint.

Monate vergingen und Rai musste so manche Experimente über sich ergehen lassen. //Ich muss aus dieser Hölle doch irgendwie entkommen//, dachte sie sich.
 

»Zeitsprung«
 

Vor 2 Tagen ist Rai 16 Jahre geworden.

Sie war grade in ihrer Zelle. //Oh man mein Hände tun immer noch höllisch weh, wieso musste dieser Möchtegern mir auch diese verdammten Klauen hin experimentieren? Arg, irgendwann werde ich ihm mit diesen Klauen das alles heimzahlen, denn ganzen Schmerz denn er mir körperlich und seelisch zugefügt hat//, dachte sich ‚Black Rose’. //Ich muss hier raus, und zwar heute noch. Mit meinem Plan, denn ich mir ausgedacht habe komme ich endlich hier raus//.

In der Nacht war es dann so weit. Rai gelang die Flucht und somit hatte sie ihre lang ersehnte Freiheit wieder.
 

Rai war nun gut eine Woche in ihrer neu gewonnen Freiheit.

„Oh man, wenn ich nicht bald die nächste Insel erreiche, verhungere ich noch auf diesem kleinen verdammten Seelenverkäufer“, sagte sie zu sich selbst, als sie in ihren Rucksack kuckte, wo essen und trinken drin waren. Sie legte sich hin machte ihre Augen zu und döste vor sich hin. Als auf einmal ein riesiger Schatten auftauchte, machte sie die Augen blitzartig wieder auf. //Ein Schiff?//, fragte sie sich //Zum Glück keine Marine Schiff, aber dennoch ist es wahnsinnig groß. WOW. So ein gigantisches Schiff habe ich noch nie gesehen//.

Plötzlich wurden ein paar Seile zu ihr runtergeschmissen. //Was soll der Scheiß den jetzt?//.

„Mach die Seile an deinem Boot fest, dann ziehen wir dich rauf“, rief jemand von oben.

„Für, wie blöd haltet, ihr mich eigentlich? Ich kenne euch nicht und soll zu euch aufs Schiff kommen? Ja klar sofort!“, gab sie sarkastisch von sich.

Nach einer kurzen Diskussion machte sie die Seile doch an ihrem Boot fest und wurde hochgezogen. Als sie oben war, sah sie einen Riesen auf einem Stuhl sitzen, der seinen Bierkrug grade absetzte.

„Willkommen auf der ‚Moby Dick’! Ich heiße Whitebeard und wer bist du?“, fragte er. „Ä… ja ich bin Rai Rose“, meinte Rai.

//Scheiße kaum ist man die Marine los schon hat man einen der 4 Kaiser an der Backe//, dachte sie. „Aha Rai Rose hmm… der Name sagt mir was! Lass mich mal überlegen … aja Rai Rose oder auch Black Rose genant, auf der Flucht vor der Marine stimmt´s?!“, meinte Whitebeard und sah sie fragend an.

„Ja, dass stimmt aber woher weißt du das alles?“.

Whitebeard erzählte ihr das Er mit ihrem Vater gut befreunde war und das einiges in der Zeitung stand. //Hm… das erklärt einiges hätte vielleicht doch mal die Zeitung lesen sollen//, kam Raven der Gedanke.
 

„Achja und hier“, er reichte ihr einen Zettel „Das ist dein Steckbrief“, Rai nahm denn Steckbrief entgegen und sah ihn sich an. „100 Mille…auch du verfickte scheiße“, war das Einzige, was sie dazu sagen konnte.

Whitebeard lachte und sagte ihr das Sie gerne bei ihm bleiben kann.

Raven war einverstanden und so bleib sie bei Whitebeard und seiner Bande ein Jahr.

Whitebeard erzählte ihr, wie er ihren Vater kennengelernt hatte und Trainierte mit ihr ihre Fähigkeiten, sowie denn Schwertkampf.

In diesem einen Jahr wurde Whitebeard so was wie ein 2ter Vater für sie und sie für ihn wie eine Tochter. Gemeinsam erlebten sie viele Abenteuer.

Ace war zu der Zeit auf der suche nach Marshall D. Teach alias Blackbeard und bekam deswegen davon nichts mit.

Nach dem 1 Jahr trennten sich ihre Wege somit war sie 2 Jahre alleine unterwegs und wurde stärker und stärker.
 

»Flashback ende«
 

„Naja nun bin ich 19 und denn Rest, kennst du ja alles, das wir von dem Schiff gemeinsam geflohen sind“, endete sie. „Oha da hast du, ja was ganz schön hinter dir“, meinte, Ace ernst. Rai sah ihn an und lächelte. „Ja so kann man das auch sehen“.

//Wahnsinn, dass sie nach dem ganzen was sie erlebt hat, immer noch so fröhlich sein kann// dachte Ace. „Wenn du willst, kannst du mit mir weiter Reisen. Ich meine ich bin dir eh was schuldig schließlich hast du mich von dem Marine Schiff befreit“, „Ach, was passt schon du bist mir nix schuldig“, sagt sie und lächelte ihn an. „Naja, aber begleiten kannst du mich trotzdem, denn ich wollte mal wieder zurück auf die ‚Moby Dick’“.

Rai´s Augen strahlten „Das mache ich gern, dann kann ich auch mal wieder Whitebeard und die anderen sehen“, sagte sie überglücklich. „Na die werden Augen machen, wenn sie dich sehen besonders Pop´s“, lachte Ace.

Ein paar Tage später brachen sie auf Richtung ‚Moby Dick’.



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