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Kampf um Kagome

Zwei beste Freunde im Kampf um ein Mädchen
von

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Gedanken und Gespräche

Kagome rannte durch die vielen Straßen von Tokio. Irgendwann erreichte sie den Higurashi- Schrein, musste aber erst einmal die unzähligen Stufen erklimmen.

Anschließend ging sie über den großen Hof, auf dem ihr Großvater gerade fegte. Ihr kleiner Bruder Sota spielte Fußball.

Die einzige, die Kagome noch nicht entdeckt hatte, war ihre Mutter, aber diese befand sich wahrscheinlich wie jeden Mittag, wenn Kagome aus der Schule kam, in der Küche um das Mittagessen für die Familie zu kochen.
 

Ohne auch nur einen ihrer Familie zu grüßen, machte sich Kagome auf den Weg in ihr Zimmer im 1. Stock. Es war relativ schlicht gehalten. Die Wände waren in einem Zartrosa gestrichen, in der einen Ecke stand ihr Bett, welches mit Bettwäsche in ebenfalls zartrosa bezogen war. Gegenüber ihrem Bett stand ihr hölzerner Schreibtisch und in einer anderen Ecke ihr ebenso hölzerner Kleiderschrank.

Er war nicht sonderlich groß, aber Kagome gehörte halt nicht zu den eitlen, aufgetakelten Mädchen, deren Auswahl an Klamotten und Schuhen wahrscheinlich größer waren als ihr Hirn.*

Sie bezeichnete sich selbst als durchschnittlich. Wenn sie wüsste, dass das zwei ganz anders sahen…

Inuyasha und Koga hatten unterdessen ihren Streit – ohne Lösung und Ergebnis – beendet. Da sie aber in derselben Straße wohnen, blieb ihnen aber nichts anderes übrig, als denselben Weg zu nehmen. Denn beide waren zu stur und dickköpfig einen Umweg zu nehmen. Also liefen sie mit einem großen Abstand nebeneinander her und schwiegen.
 

Kagome lag währenddessen auf ihrem Bett und dachte nach. °Inuyasha und Koga sehen schon verdammt gut aus. Und sie kamen mir irgendwie gleich sympathisch rüber° Allerdings musste sie an Sangos Rat denken, sich von den beiden lieber fern zu halten… und irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie sich diesen zu Herzen nehmen sollte.

Genau in diesem Augenblick klingelte Kagomes Handy.

„Hallo?“ meldete sie sich. „Hi, Kagome. Ich bin’s, Sango.“ „Oh Sango. Was gibt’s?“ „Ich wollte mich bloß mal erkundigen, ob dir Inuyasha und Koga vorhin begegnet sind?!“ „Ja das sind sie.“ „Und was hast du gemacht?“ „Na was schon. Ich bin weggerannt.“ Man hörte wie Sango am anderen Ende der Leitung erleichtert ausatmete. „Sango?!“ „Ja?“ „Kann ich dich mal was fragen?“ „Klar.“ „Warum soll ich mich von den beiden fern halten?“ „Du meinst Koga und Inuyasha?! Weil sie totale Weiberhelden sind. Ich hab echt keine Ahnung, mit wie vielen Mädchen an unserer Schule sie schon mal was hatten. Aber das interessiert mich auch nicht wirklich. Aber immer wenn neue, attraktive Mädchen an unsere Schule kommen, wollen sie sie gleich verführen.“ „Und du meinst, dass sie es bei mir auch versuchen?“ „Klar.“ „Ich muss aber langsam mal Schluss machen. Sonst steigt meine Handyrechnung ins Unermessliche.“ „Dann mach’s gut!“ „Du auch. Bis morgen!“

Damit legte sie auf.

Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte Kagome fest, dass der Tag noch lang war. Es war gerade mal 15 Uhr. Also entschloss sie sich erst einmal ihre Hausaufgaben zu erledigen, bevor sie zu Mittag essen würde.
 

Die beiden Freunde, waren mittlerweile in der Straße angekommen, in der sie beide wohnten. Ohne auch nur ein Wort oder einen Blick zu wechseln, gingen sie jeweils in ihre Häuser.

Koga wohnte in einer Art WG mit seinen guten Freunden Ginta und Hakkaku und seiner guten Freundin Ayame. Das Haus war eher schlicht gehalten und auch nicht sonderlich groß. Es reichte gerade so für die vier Personen.

Inuyasha dagegen wohnte mit seiner Mutter Izayoi und seinem Halbbruder Sesshomarou in einem modernen, hellen Haus, mit vielen Fenstern. Sesshomarou war nur sein Halbbruder, da sie verschiedene Mütter hatten. Der Vater war jedoch derselbe. Allerdings war dieser bei einem verheerenden Brand ums Leben gekommen, als Inuyasha noch ein Säugling war.

Die Stimmung in dieser Familie war nicht gerade die beste. Sesshomarous Mutter war viel in der Welt unterwegs. Da ihr Sohn aber nicht andauernd die Schule wechseln sollte, ließ sie ihn in Tokio. Zwar war sie nicht wirklich glücklich, darüber ihren Sohn bei ihrer „Rivalin“ Izayoi zu lassen, aber es war immerhin besser, als ständig Schule zu wechseln, was auch bedeutet sich ständig neue Freunde suchen zu müssen. Es war zwar nicht gerade so, dass Sesshomarou sehr beliebt ist, aber das war diesem ziemlich egal.

Izayoi versuchte immer wieder einen Beziehung zu ihm aufzubauen, biss dabei aber auf Granit.

Inuyasha und Sesshomarou verstanden sich auch nicht gerade prächtig. Meistens herrschte zwischen ihnen Eiszeit.

Alles in allem war der Alltag in dem Haushalt ziemlich bedrückend.

Wie jeden Tag, wenn Inuyasha aus der Schule kam, begrüßte er erst einmal seine Mutter, die in der Küche stand. Danach ging er hoch in sein Zimmer. Wenn er seinem Halbbruder begegnen sollte, ignorierten sich die beiden einfach. Nachdem er sein Zimmer betreten hatte, warf er seine Schultasche einfach achtlos in die nächst beste Ecke, wo sie auch meistens eine Zeit lang liegen blieb.

Ziemlich erschöpft ließ er sich in sein großes Bett fallen. In dem Moment musste er unwillkürlich an Kagome denken.
 

Als Koga das Haus betrat, wurde er schon von seinen drei Mitbewohnern und Freunden begrüßt. Zuerst einmal Ginta und Hakkaku. Die beiden sahen schon ziemlich verrückt aus. Hakkaku hatte eine Art von einem grauen Irokesen auf seinem Kopf. Ginta hatte ebenfalls graue Haare allerdings einen schwarzen Streifen in der Mitte.

Die beiden sehen sich sehr ähnlich. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie Brüder sind.

Als letztes kam Ayame aus dem Wohnzimmer. Sie hatte volles, rotes Haar, zu zwei niedlichen Zöpfen zusammen gebunden und war so ziemlich die normalste in diesem Haushalt, wenn es nicht um das Temperament ging, denn da kann sie ziemlich aufbrausend sein.

Nach der kurzen Begrüßung setzten sich alle in die Küche um zum Mittag irgendein Fertiggericht aus der Mikrowelle zu essen.

Die Eltern der vier sind alle sehr beschäftigt in ihrem Beruf und hatten schon damals kaum Zeit für ihre Kinder. Und irgendwann beschlossen die vier dann zusammenzuziehen um einmal etwas Abwechslung von ihrem sonst so tristen Alltag zu bekommen.

Nach dem Essen, ging jeder für sich auf sein Zimmer um mal etwas entspannen zu können.

Koga setzte sich auf sein Bett und seine Gedanken schweiften zu dem schwarzhaarigen Mädchen von vorhin.

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Sooooo… das wars jez ma wieder von mir^^

Kleine Umfrage: (Es ist nicht so, dass das demnächst wichtig für die Story sein würde, aber es interessiert mich dann doch ein wenig) Welches Pairing gefällt euch besser?

InuXKago oder KogaXKago?
 

* Ich will hier niemanden beleidigen oder so^^ falls sich jemand beleidigt fühlt, tut mir das sehr leid. Ich hab ja selbst so viele Klamotten^^ hat halt zu der story gepasst^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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2015-03-25T12:41:16+00:00 25.03.2015 13:41
inuyasha & kagome <3
Von:  kagome_official
2014-09-08T18:09:09+00:00 08.09.2014 20:09
Inu&kago
Von:  MrsOrdinary
2014-08-24T14:28:43+00:00 24.08.2014 16:28
InuxKag! >.<
Von:  hyunax
2013-08-15T04:36:16+00:00 15.08.2013 06:36
Wirklich coole Fanfiction =)
Ich fänd' es cool wenn es KogaxKago wäre.

Lg,
hyunax
Von:  deviillady
2010-08-29T00:02:55+00:00 29.08.2010 02:02
deine ff ist echt toll:-)
und ich finde kago+inu supi und hoffe das es auch so wird;-)
also schreib bitte schnell weiter
ich freu mich schon...


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