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Beautifly

Contestshipping
von

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one

Im Leben einer jeden jungen Frau gab es Momente, die für die Ewigkeit bestimmt waren. Augenblicke, die sich vom ersten Buchstaben tief in dein Herz hineingebohrt und festgehakt hatten. Sekunden, deren Worte von unschätzbarem Wert waren. Einen Augenaufschlag später das ganze Leben verändern konnte.
 

***
 

Es war wahrscheinlich eines der schlimmsten und gleichzeitig gefürchtetsten Momente, die ein Mann in seinem Leben durchleben musste. Wer wusste überhaupt, ob dieser ganze Aufwand von Romantik überhaupt einen Sinn machte. Der junge Mann war von der Anzahl der Ringe sichtlich überfordert, seine Freundin trug so gut wie nie Schmuck und bisher hatte er ihr auch ‚nur‘ rote Rosen geschenkt. Ein Schweisstropfen bahnte seinen Weg über seine Schläfe, als er die Ringe in den verschiedensten Farbgoldlegierungen genauer betrachtete. Seit wann gab es überhaupt so viele Goldtönen? Er war ja auch nur ein Mann und hatte in dieser Hinsicht keine Ahnung davon. Keine Frau der Welt konnte von einem Kerl anfangs 20 erwarten, dass er sich mit Schmuck auskennen sollte – es sei denn er war ein Juwelier, dann wäre ihm wenigstens ein Problem von der Schulter genommen.
 

„Roserade!“
 

Na wenigstens ist einer von uns beiden von den ganzen Ringen begeistert, dachte Drew resigniert. Das war erst der Anfang und er war schon kurz davor die Flinte ins Korn zu werfen. Gab es überhaupt so was wie ein Handbuch, wie man sich am besten auf einen Heiratsantrag vorbereitete?

„Was meinst du, Roserade, was würde May wohl am besten gefallen?“, fragte er sein treues Pokémon, welches prompt auf die Ringe aus Weissgold deutete. Er legte misstrauisch seinen Kopf schief und begutachtete die Schmuckstücke, die im Schein des Lichtes glänzten. Wenn Roserade meinte, dass May Weissgold am besten gefallen würde, dann hatte es wohl recht. Das Rosenpokémon kannte seine Freundin bereits seit ihrem Debüt als Koordinatorin, vielleicht sogar besser als er selbst. Jedenfalls den Teil mit Gefühlen und all den Sachen, womit sich Frauen beschäftigen.
 

„Guten Tag, junger Herr, kann ich Ihnen behilflich sein?“ Der Angesprochene drehte sich beim Klang der Stimme des Juweliers um und zog seine Mundwinkel zu einem höflichen Lächeln.

„Ich fürchte, ich komme nicht drum herum, Ihre Hilfe anzunehmen“, meinte er kurz und knapp. „Sie wollen also Ihrer Freundin die entscheidende Frage stellen“, mutmasste der ältere Mann und schenkte dem Jüngeren ein freundliches Lächeln.

„Erzählen Sie mir etwas von der Person, der Sie die entscheidende Frage stellen wollen, dann kommen wir der Sache etwas näher.“ Während Drew dem Juwelier von May erzählte – was er Fremden gegenüber normalerweise nie tat –, zog er einige Schmuckstücke aus den Glasvitrinen hervor und legte jedes Einzelne auf einem schwarzen samtbezogenen Präsentierbrett. Kaum zehn Minuten später war die Wahl von Drew auf einen schlichten Weissgoldring mit einem Diamanten in einem klassischen Brillantschliff gefallen.

„Seien Sie nicht so nervös“, meinte der Juwelier, während er den Ring nochmal polierte. „Verzeihen Sie, falls ich zu direkt bin, aber Sie scheinen mir ein selbstbewusster junger Mann zu sein, der immer weiss was er will. Haben Sie Spass an der Sache, die Dame wird Sie schon nicht abblitzen lassen.“
 

Na er hat leicht Reden, dachte Drew. Er hatte die entscheidende Frage sicher bereits vor ein paar Jahrzehnte gestellt, da fiel es ihm selbstverständlich leicht davon zu reden, dass er nicht nervös sein sollte. Er, Drew, der Top-Koordinator, der Typ, der unter normalen Bedingungen immer einen kühlen Kopf bewahrte, geriet schon bei dem Gedanken, wie sie auf den Ring reagierte, schon ins Schwitzen.

Erstens war er – was dem einen oder anderen Mann Angst einjagen würde – entschlossen, sich für sein Leben lang – oder jedenfalls bis zum verflixten siebten Jahr – zu binden und zweitens hatte er nach wie vor keinen konkreten Plan, wie er dies bewerkstelligen wollte.
 

***
 

Fast jede Frau wünschte sich einen Mann, der sie auf Händen trug, ihr zeigte, was sie ihm bedeutete und ihr sagte, dass er sie liebte. May hatte alles, was sich eine Frau wünschen konnte. Sie hatte einen Freund, der sie auf Händen trug, ihr zeigte, was sie ihm bedeutete und ihr – versteckt durch die Rose – sagte, dass er sie liebte.

Selbst Jahre danach, nachdem sie ihn kennen gelernt hatte, schenkte er ihr immer noch Rosen. Anfangs – wie er immer behauptete – waren diese nur für ihr Papinella gedacht, erst später hatte er ihr nach und nach zwischen den Zeilen zu verstehen gegeben, dass die Rosen nicht nur für Papinella gedacht waren. Und trotzdem verlor diese Geste nie ihren Glanz, im Gegenteil, bei jedem Mal, wenn er sie mit seinen intensiven Blick gefangen hielt, schien sie sie sich erneut wieder in ihn zu verlieben. Stärker, intensiver.

Die Brünette konnte sich gut vorstellen, ihr ganzes Leben mit Drew zu verbringen – würde der Top-Koordinator genauso darüber denken? Vielleicht in ein paar Jahre, momentan konnte sie diesen Gedanken, dass Drew bereits an eine feste Bindung dachte, fast ausschliessen.

Sie waren erst anfangs 20 und wer dachte da schon ans heiraten? Wenn sie ihren Freund jetzt auf dieses Thema ansprechen würde, kämen sie um eine Diskussion mit all den unvermeidlichen Hindernissen einer Ehe nicht drum herum und wenn May zu sich selber ehrlich war, war sie auch nicht besonders auf Streit aus. Drew hatte seine Ziele und er war nach wie vor fest entschlossen, seine brillante Karriere als Koordinator fortzusetzen.
 

Zwischen ihnen war doch alles – trotz wochenlanger Trennungen, während jeder nur mit seinen Pokémon reiste – doch alles in Ordnung.
 

Dachte sie vielleicht aus diesem Grund, aus Sehnsucht nach ihm, an eine feste Bindung?
 

***
 

Wie konnte er sich so sicher sein, dass sie tatsächlich „ja“ sagen würde? May wäre nicht May, wenn sie ihn mit ihren Plänen überraschen würde und seine Welt dadurch auf den Kopf stellte. So war es schon immer gewesen und so würde es vermutlich auch immer bleiben. Drew erinnerte sich noch genau an ihre erste Begegnung, sie war damals noch eine unerfahrene Trainerin, die erst am Anfang ihrer Karriere stand, er hatte schon damals das Potenzial in ihr gesehen, welches sich im Laufe der Zeit langsam entfaltet hatte. Sie brauchte kaum ein Jahr, um ihm als Konkurrentin ebenwürdig zu sein.
 

Und alles hatte damals mit einem Feuerwerk am Strand von Graphitport City angefangen…
 

***
 

Es dämmerte bereits, als May mit der Fähre aus Sinnoh dem Hafen Graphitports entgegensteuerte, die sinkende Sonne tauchte alles um sie herum in ein goldgelbes Licht, Wingulls segelten über dem Schiff, als wollten sie Passagiere begrüssen.

„Sieh mal Papinella, in wenigen Minuten legen wir am Hafen an, wurde aber auch langsam Zeit“, sprach die Brünette zu ihrem Pokémon, welches begeistert um sie herum flatterte. Selbstverständlich konnte sich Papinella noch gut an diese Stadt erinnern, dort hatten sie ihren allerersten Pokémon-Wettbewerb bestritten. So viele Erinnerungen verband sie mit dieser Stadt, woraufhin sie sich gleich fragte, wieso sie nicht schon früher mal hierhergekommen war. Hier hatte schliesslich alles angefangen. Ihre Karriere und auch eine Freundschaft, die anfangs nur auf konkurrenzdenken basierte.
 

Als das Schiff am Hafen anlegte, war von Drew keine Spur. Dabei hatte er sie vorgestern noch aus LaRousse City angerufen und ihr erläutert, dass er sie heute in Graphitport City treffen wollte. Nun befand sie sich in der besagten Stadt und ihr Freund liess sich immer noch nicht blicken – wo steckte er bloss?

Mr. Rose funktionierte normalerweise wie eine Uhr. Er kam nie zu spät, das war einfach nicht seine Art. Aber vielleicht war ihm unterwegs etwas zugestossen? Papinella, welches ihre Sorge bemerkt hatte, liess sich auf ihrem Kopf nieder.

„Ich weiss Papinella, er wird vermutlich wohl von einem Fan aufgehalten worden sein. Ich sollte ihn wohl anrufen und fragen wo er steckt, was?“, meinte sie und zog ihr Pokécom aus ihrer Hüfttasche, welches in dem Moment klingelte.
 

„Drew?“, meldete sich die Brünette automatisch.

„Hi May, hör mal, ich wurde von einem Haufen Fans aufgehalten und werde so schnell wohl nicht von ihnen loskommen…“, im Hintergrund hörte sie das laute Kreischen von Mädchen. Obwohl sie diese Situation eigentlich kannte, würde sie sich wohl nie daran gewöhnen. Ihr Freund war ein gutaussehender junger Mann und hatte draussen viele Fans. Trotzdem verspürte sie immer noch diesen leicht bittersüssen Geschmack von Eifersucht auf ihrer Zunge. „Also hör mir zu, wir treffen uns in einer halben Stunde am Strand und komm nicht zu spät, okay? Bis dann!“ Dann klickte es und die Verbindung brach ab. Na wunderbar, dachte sich May. Wer verspätete sich hier? Ich ganz bestimmt nicht! Sie streckte sich nochmal ausgiebig, bevor sie mit ihrem Gepäck zum Strand marschierte. Es hätte keinen Sinn gemacht, weiter hier rumzustehen und sich darüber zu ärgern.
 

***
 

Dadurch, dass er von Fans erkannt wurde, hatte Drew viel Zeit verloren, dabei hatte er für den heutigen Abend alles vorbereitet. Er hätte sie am Hafen abgeholt, ihr Gepäck hätten sie im Pokémon-Center abgeladen und wären anschliessend zum Strand runtergegangen. Nur war es diesmal nicht May, die ihm einen Strich durch die Rechnung machte, sondern seine Fans. Er verlangsamte seine Schritte, als er am Strand ankam und Ausschau nach seiner brünetten Freundin hielt, die bestimmt schon wie ein heisser Vulkan vor sich hin brodelte. Drew wusste genau, wie sie reagierte, wenn sie versetzt wurde, in so einem Fall konnte sie es locker mit einem Krakeelo aufnehmen, demzufolge musste er sich mehr oder minder dieser Unannehmlichkeit stellen, ob er nun wollte oder nicht. Dabei hätte der Abend anders verlaufen sollen.
 

May hatte sich ihre Schuhe während der Wartezeit entledigt und sass Barfuss am Strand und liess ihre Füsse vom kalten Wasser umspülen. Ihr Schillok leistete ihr dabei Gesellschaft, während es im Wasser planschte. Papinella bemerkte seine Anwesenheit als erstes und machte seine Trainerin auf ihn aufmerksam, Drew zuckte innerlich zusammen, als sich ihre Blicke trafen. Seltsamerweise war sie – nicht wie er erwartet hatte – wütend auf ihn. Ihre Augen glänzten vielmehr vor Freude, ihn nach Wochen wiederzusehen. Es hatte sich im Grunde, seit sie ein festes Paar waren, nicht viel zwischen ihnen verändert, jeder ging im Grunde seinen Weg und irgendwo würden sich ihre Wege wieder kreuzen, so war es schon immer gewesen.

Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sich ihre Blicke trafen, bevor er sich versah, war sie bereits aufgestanden und rannte auf ihn zu. Unbewusst breitete er seine Arme aus und umschloss ihren zierlichen Körper.
 

***
 

Für einen kurzen Augenblick sagten beide kein Wort, sie genossen einfach nur die seltenen Momente, die sie für sich alleine hatten. May hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und schmiegte ihre Wange in seine Halsbeuge, sein vertrauter Duft hatte etwas tröstliches, es wischte die ganzen Katastrophen und düsteren Gedanken der letzten paar Wochen automatisch fort. Immer wenn sie an ihrer Beziehung zweifelte, musste sie ihn nur ansehen und wurde sich bei jedem Mal wieder bewusst, weshalb sie ihn liebte und wozu es sich lohnte dafür zu kämpfen.
 

Er war schliesslich der Mann, den sie liebte.
 

„Es tut mir leid“, sagte er nach einem Moment des Schweigens, ohne sich von ihr zu lösen. „Jetzt bist du ja da“, murmelte sie. In seinen Armen fühlte sie sich beschützt, für May gab es kein schöneres Gefühl, als von ihrem Freund umarmt zu werden und seinen Herzschlag zu fühlen. In diesen Momenten fühlte sie, wie ihre Herzen synchron füreinander schlugen. „Trotzdem tut es mir leid. Der Abend hätte anders verlaufen müssen.“ Und wieder hatte er seinen perfekten, makellosen Plan vor Augen, welches vom Schicksal durchkreuzt wurde. Er blickte für einen Augenblick auf das Meer hinaus und griff mit der einen Hand in seine Jackentasche. Die Brünette hatte innerlich schon mit einer roten Rose – seinem Markenzeichen – gerechnet, wurde jedoch eines Besseren belehrt. Drew zog eine schwarze Samtschatulle hervor, sein Gesichtsausdruck dabei war ernst.
 

„Du weisst, was ich für dich empfinde, May“, fing er an, seine Stimme war ruhig, keine Spur vor Nervosität, was ihr Herz noch schneller schlagen liess. Sie glaubte schon fast ihren eigenen Herzschlag zu hören. Er legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen, als sie etwas darauf erwidern wollte. „Ich weiss, dass es früh ist, wir sind schliesslich noch jung und haben unser ganzes Leben noch vor uns“, fuhr er fort. Er war von sich selber überrascht, dass ihm diese Worte einfacher über die Lippen kamen, als er zunächst dachte. „Ich erwarte natürlich nicht sofort eine Antwort von dir“, warf er rasch ein, als sie ihre Lippen bewegte. „Es ist lediglich ein Versprechen und mir erschien dieser Zeitpunkt einfach passend. Es fühlt sich einfach richtig an, verstehst du?“ Sie nickte und nahm seine Hand, die auf ihrer Wange lag, in ihre Hände.

„Darf ich jetzt auch etwas sagen?“, flüsterte sie leise und schaute ihn dabei liebevoll an.
 

„Ich liebe dich, Drew. Daran gibt es keine Zweifel, wie könnte ich den Mann, der mich auf Händen trägt und alles für mich tun würde, nicht lieben? Natürlich habe ich mir Gedanken über unsere Zukunft gemacht, ich hatte mit allem möglichen gerechnet, nur mit damit nicht. Du bist der Mann, bei dem ich mich sicher fühlen kann, egal wie weit du von mir entfernt bist und….“
 

Bevor sie ihren Satz zu Ende sprechen konnte, durchbrach ein schrilles Pfeifen die Stille, Funken schossen in den Himmel und dann knallte es laut. Es regnete Farben, Papinellas schmückten den gesamten Himmel. Überrascht drehte sie ihren Kopf zu ihm, sein wissendes Lächeln bestätigte ihre Vermutung, dass dieses Feuerwerk geplant war. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und betrachtete gemeinsam mit May das Feuerwerk, Drew war zuversichtlich, dass ihre Beziehung von diesen Abend an, eine neue Wendung nahm.
 

***
 

Für jede junge Frau war ein Heiratsantrag etwas Besonderes, etwas, dass sie nie in ihrem Leben vergessen würde. Nicht, wenn man liebte.

Es mochte vielleicht noch früh sein, bereits mit 23 Jahre heiraten zu wollen, aber ich werde es mit dem Leben und mit der Liebe aufnehmen. Egal was uns die Zukunft bringen mag.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  xGaaraHeroine
2010-04-01T16:24:42+00:00 01.04.2010 18:24
hallo! erst mal
Deine OS ist wunderschön geworden und du hast recht
Drew ist wirklich gut aussehend ^^
Die beiden sind einfach ein Paar zum verlieben xD

lg ShikaXTema

Von:  Yurippe
2010-03-21T09:23:48+00:00 21.03.2010 10:23
Ach, Drew, dich will doch jede heiraten. xDDD

"Er kam nie zu spät, das war einfach nicht seine Art."
Reicht ja, wenn einer von beiden total chaotisch ist. *hust*

Ich glaub, sie wurde nur deshalb noch nie versetzt, weil sie selbst immer als Letzte kommt. xD

Hm, ob man 23 zu früh findet zum Heiraten... Ach, die beiden kennen sich ja schon ewig. :)

War ein wirklich sehr schöner OS, hat mir prima gefallen! <3
Von: abgemeldet
2010-03-20T22:46:50+00:00 20.03.2010 23:46
Du kannst mir IMMER wenn du eine Shuuka, oder Taiora FF am Laufen hast, eine ENS schiken. Ich bin echt fasziniert von deinen FF's du bringst imemr so viel Gefühl mit ein, und verleist ihnen eine 'persöhnliche Note' Das ist echt toll!

Zum OS! Natrlich super toll und kawaii! Die beiden sind natürlich ein super tolles Pärchen, das man neidisch werden könnte ^__^ Haruka konnte einfach nicht sauer auf ihn sein... das ist einfach Liebe <3 Ich wäre bestimmt auch überfordert mit den ganzen Ringen xD **Jedenfalls toller OS!**

*Favo

Baii Baii
Mika
Von: abgemeldet
2010-03-20T09:55:15+00:00 20.03.2010 10:55
Hallo,

danke für deine ENS, aber ich hatte sie schon gelesen und war gerade dabei einen Kommentar zu verfassen. Eine Shuuka von dir lasse ich mir doch nicht entgehen :)

Nun zur OS~

Ich bin wieder einmal sprachlos. Diese Emotionen, die du beim Schreiben rüber bringst, sind einfach genial und so berührend.
Zuerst die Zweifel, welcher Ring der richtige ist und dann der Plan, der durchkreuzt wird~ Hach einfach toll. Ich finde es viel romantischer, wenn nicht alles nach Plan läuft. Und das Haruka nicht sauer war, dass nenn ich doch mal Liebe bzw. Sehnsucht nach dieser. Die beiden sind einfach das ideale Paar.

Ich freue mich schon, noch mehr von deinen Shuuka's zu lesen. Wobei ich mich auch wieder über eine SasuSaku freuen würde ;)

Liebe Grüße,

abgemeldet


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