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Watashi wa kimi ga suki dakara

von

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The End

Hier ist Mana ^^

Wir haben eindeutig ein Highlight hier XD

denn ich gebe nun zum ersten Mal vor einem Kapitel meinen Kommentar zu diesem ab!

Einige wird es bestimmt stark treffen, wenn ich nun die Worte aufschreibe, die mir in meinem Kopf schwirren ^_^‘

Was ich damit sagen will ist Folgendes:

Das hier ist nun das letzte Kapitel dieser FF!

Ich bin guter Dinge bei diesem letzten Kapitel.

An dieser Stelle bedanke ich mich für alle, die mit der FF mit gefiebert haben, mir Kommentare hinterlassen haben und nicht aufgehört haben, weiter zu lesen!

Noch heute sitze ich hier am PC, lese mir die ersten Kapitel durch und denke mir ‚was hast du denn da bitte gedacht? warum hast du das jetzt eingebaut?‘ doch im Endeffekt war es doch ganz lustig.
 

Doch ich kann euch auch Entwarnung geben!

Dass diese FF nun mit diesem Kapitel ihr Ende findet, bedeutet für mich noch nicht das Ende der Geschichte.

Ich habe mich schon ziemlich in die FF verliebt, kann man sagen, und ich werde mir auf jeden Fall einen zweiten Teil aus den Fingern saugen, denn diese FF verbirgt noch einige Fragen, die ich auf jeden Fall klären will!
 

Doch ich will nicht zu viel verraten ;)

Ich wünsche euch also nun noch an dieser Stelle viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitels aus dem ersten Teil von ‚Watashi wa kimi ga suki dakara‘ und hoffe doch, dass ihr euch auch dem zweiten Teil widmet!
 

Ganz liebe Grüße an Leser, Kommentarschreiber und auch liebe Grüße an meine Lieben Ruki-sama und ruhapoopie, die mir zu einigen Kapiteln ihre Tipps gaben, bevor ich mich ans Schreiben gesetzt habe : )
 

Eure Mana
 

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Der Flug würde sich also in die Länge ziehen.

Ihr erstes Ziel war Frankreich.

Bis sie dort ankommen, hatten sie noch genug Zeit.

Doch anstatt etwas zusammen zu machen, saß jeder aus der Band in seinem Sessel, ignorierte die Anderen und versank in den eigenen Gedanken.

Ruki hatte sogar die Augen geschlossen, lehnte sich zurück und seufzte.

Wie bequem der Sessel doch war!

Und doch, fühlte er sich noch nicht ganz wohl.

Eine lange Reise steht ihnen nun bevor.

Fünf verschiedene Länder mit ihren 13 verschiedenen Städten.

Ein wenig nervös war Ruki da schon.

Und als er selber bemerkte, wie nervös er war, musste er zurück denken, als Shin das erste Mal bei ihnen war.

Ab dieser Zeit begannen die Veränderungen.

So schüchtern wie Shin damals war, genauso gut konnte er spielen.

Der Sänger musste leise in sich hinein lachen.

Er hatte jede Situation ausgenutzt, um sich an Shin ranzumachen.

Heute war es für ihn lustig.

Er hatte sich nur auf den Neuen fixiert gehabt und dabei alles andere an den Rand gestellt.

Dass er das Singen nicht vergessen hatte deswegen, war für ihn nun ein Wunder.

Aber warum auch nicht?!

Es ist doch alles gut gegangen.

Er hatte sich mit ihm wieder vertragen, nach dem Drama, was er veranstaltet hatte und das war das wichtigste, denn eine Band muss zusammen halten, ob nun vor der Kamera, oder dahinter.

Shin bemerkte, dass er immer mal wieder von Ruki gemustert wurde.

Ihm war dabei etwas unwohl, wusste er ja nicht, was der Sänger für Gedanken hatte.

Noch zu Beginn seiner Zeit bei ‚The GazettE‘ hätte er sich nie getraut, einem von ihnen in die Augen zu sehen.

Und Ruki dabei erst recht nicht.

Er war zu der Zeit noch viel zu schüchtern.

Und wie nervös er immer war, wenn ein Termin anstand.

Das erste Konzert, daran konnte er sich noch genau erinnern, war für ihn die pure Hölle.

Die Fans zu hören und selber hinter der Bühne zu stehen und zu wissen, dass es jeden Moment losgehen würde, machte ihn damals schon ziemlich fertig.

Aber auch das Spielen an sich machte ihm einige Probleme.

Es war nicht so einfach, wie er sich es gedacht hatte.

Die brennende Hitze der Scheinwerfer brannte auf der Haut und raubte ihm die Luft zum Atmen.

Kein Wunder, dass man dann in der Pause zusammenbricht.

Und als Shin dann an die Pause dachte, musterte er Ruki, der ihn zu der Zeit freundlich abgelenkt hatte.

Er hätte sich nie erdenken können, dass Ruki ihm so nahe kommen wird.

Egal wann und wo.

Das dieser es getan hatte, lag ihm immer noch in den Knochen.

Zu der Zeit hatten Kai und Uruha ihn mit dem Sänger alleine gelassen, und auch Reita hatte sich kein bisschen bewegt.

Der Brünette bemerkte nach einer Weile, dass Shin in Gedanken zu sein scheint.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Wie niedlich Shin doch aussah, wenn er denkt.

Die Stirn in Falten und dazu den Blick stur geradeaus.

Es stand ihm aber nicht so sehr, wie die Schüchternheit von damals.

Uruha sah sich um.

Keiner bewegte sich auch nur ansatzweise.

Warum auch? Sie hatten noch genug Zeit, um sich zu bewegen.

Und wenn nicht im Flieger, dann danach.

Doch schon nach kurzer Zeit hatte er das Bedürfnis, sich zu bewegen, doch man konnte schlecht aufstehen und wie wild durch die Gegend rennen.

Nicht, dass Uruha so etwas nicht macht, sondern das Problem lag eher darin, dass er in einem Flugzeug war, und nicht zu Hause.

Er seufzte, als er feststellte, dass er sitzen bleiben sollte und sah sich um.

Keiner schien auch nur ansatzweise daran interessiert zu sein, etwas zu machen, sei es dumm Karten zu spielen oder zu quatschen.

Aus diesem Grund lehnte er sich zurück und schloss die Augen.

So weit weg von Japan.

Wie lange sie wohl schon unterwegs waren? Bestimmt nicht so lange.

Doch es kommt ihm wie eine Ewigkeit vor, dass er Aoi das letzte Mal gesehen hatte.

Er kommt noch immer nicht darüber hinweg, dass dieser die Band verlassen hatte.

Es war eine dumme Sache. Er vermisste ihn noch immer, und das schlimmste daran ist, dass Shin ihn zwar als Spieler ersetzen mag, aber nicht als Person.

Er war so anders. Er hatte keine Ähnlichkeit mit Aoi, ob nun äußerlich oder innerlich.

Die Beiden sind so verschieden wie Tag und Nacht.

Der Brünette hatte das sofort bemerkt, als Shin in ihr Haus kam.

Er sprach kein Wort, sah einem nie in die Augen, schien eigentlich nicht anwesend zu sein. Zwar war der Körper da, doch die Gedanken schienen woanders zu sein.

Man könnte fast sagen, dass es ihn störte, dass Shin so war.

Doch wer konnte es ihm übel nehmen? Er war es schließlich, der Aoi am meisten mochte.

Jeder aus der Band wusste, wie sehr Uruha an den ehemaligen Gitarristen hing, doch wie sehr genau, wussten sie nicht.

Wie weit sie schon waren, wusste keiner außer ihnen.

Sie hatten auch nie vor, es jemandem zu sagen.

Wenn es keiner weiß, ist es viel angenehmer.

Zwar muss man sich zurückhalten wenn man mit ihnen unterwegs war, aber das haben sie gut geschafft.

Und jetzt haben sie einen Neuen.

Und Uruha würde sich am liebsten in den Hintern treten, dafür, dass er mit ihm geschlafen hatte.

Er hasste sich selbst dafür.

Wenn er könnte, würde er sich selber ohrfeigen, doch sowas lag ihm nicht.

Es reicht, wenn man sich selber hasst.

Und als der Brünette bemerkte, dass er schon wieder über diese Nacht nachdachte, schüttelte er leicht den Kopf und seufzte.

Er konnte es einfach nicht vergessen.

Es hatte sich so viel verändert.

Nicht nur die Anderen, sondern auch er selbst.

Seitdem Shin da ist, ist alles wie ausgewechselt. Nicht nur Aoi war weg, sondern auch die Charaktereigenschaften von damals haben sich verändert, und das bei allen, sogar bei Kai und Reita, von Ruki ganz zu schweigen.

Und als er so über dies nachdachte, schweifte sein Blick durch die Runde und blieb bei Kai hängen.

Er grinst nicht mehr so viel, sah aber wieder fit aus.

Es kann also nicht an der Erkältung liegen, die er noch immer mit sich schleppt, die sich aber verbessert hatte.

Kai saß nur da und tippte mit den Fingern auf dem Tisch rum, hatte das Kinn in die andere Hand gelegt und stützte diesen Arm per Ellbogen auf den Tisch ab.

Auch er war in Gedanken.

Der Leader dachte nochmal über die vergangenen Wochen nach.

Über all das, was passierte.

Seine Gedanken waren schnell an der Stelle, an der Ruki erfuhr, dass Reita ihn liebt.

Der Unfall würde noch lange in seinem Kopf verweilen.

Und doch hatte dieser Unfall etwas positives, denn er hatte Ruki und Reita eindeutig näher gebracht.

Der Drummer sah bei diesen Gedanken kurz zu Reita.

Der Bassist sah im gleichen Moment zu Kai.

Ihre Blicke trafen sich und das gewohnte Grinsen legte sich auf die Lippen des Drummers.

Auch Reita musste grinsen, senkte dann jedoch wieder den Kopf.

Kai seufzte und dachte weiter über die vergangene Zeit nach.

Schnell gelangte er nun zur Party, wo Shin und Ruki schon längst vorgaben, zusammen zu sein.

Richtig zusammen waren sie ja nie, da Shin ihn nur angelogen hatte und ihm dann noch fremdgegangen war und dann noch mit Uruha.

Und auch diese Ereignisse haben Reita und Ruki mehr zusammengeschweißt.

Für Kai war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Ruki merkt, dass Reita der Richtige ist.

Reita hatte es verdient, und außerdem passen sie doch wunderbar zusammen.

Der Bassist hoffte ebenfalls, dass Ruki es merkt.

Er tat so viel für den Sänger in der letzten Zeit, war immer für ihn da und hatte ihm oft genug gesagt, wie sehr er ihn liebte, und doch kam nie wirklich etwas von Ruki zurück, außer auf der Party, doch diese Situation hatte er wohl nur dem Alkohol zu verdanken.

Die bevorstehende Tour würde wohl das Näherkommen erschweren.

Er machte sich daher keine zu großen Hoffnungen.

Er hätte früher die Initiative ergreifen und Ruki von seinen Gefühlen erzählen sollen.

Doch nun weiß Ruki es und Reita muss nun nur noch hoffen.

Er würde niemals aufgeben, würde immer versuchen ihm seine Liebe zu gestehen, wenn es möglich ist.

Die vergangene Zeit hatte es ihm zu schwer gemacht.

Kaum hatte Shin das Haus betreten, machte sich der Sänger an ihn ran.

Für ihn war es ein Schock.

Zu sehen wie die Liebe sich an jemand anderen ranmachte, war schon hart, doch dann zu sehen und zu hören, dass er ihn so abgöttisch liebte, gab dem Bassisten den Rest.

Umso größer war die Erleichterung, als Ruki mit dem Gehabe Schluss machte und sich begann von Shin zu distanzieren.

Auch wenn sich alle wieder vertragen haben, scheint noch immer eine Art Mauer zwischen dem Sänger und dem Gitarristen zu sein.

Ruki vertraute ihm nicht mehr so sehr.

Ein Pluspunkt für Reita also!

Doch so schön es auch sein mag, in Erinnerungen zu schwelgen, wollte Reita nun in der Gegenwart bleiben.

Er sah sich um und seufzte.

Er stand auf und klatschte einmal lautstark in die Hände.

Kai sprang sofort mit auf und auch Uruha stand dann auf.

„Lass mich raten!“ Begann der Brünette und grinste leicht.

„Langeweile?“

„Und wie!“ Warf Ruki ein und stellte sich zu ihnen.

„Genug geschwiegen!“ Sagte dann der Bassist und sah sich um.

„Was … kann man denn machen?“

Fragend sahen sich alle um.

Ihnen fiel nichts ein, womit man die Zeit vertreiben könnte.

„Wie wäre es mit ‚7 Minutes in Heaven‘?“

„Ruha? … Aus!“

„Was denn? Fänd ich super. Du musst ja nicht mitmachen, hast du beim letzten Mal ja auch nicht.“

„Und wie stellst du dir das hier bitte vor?“ Warf Reita dann ein.

„Der Rest guckt zu!“

„Deine gestylten haare drücken wohl ganz schön auf deinen Kopf.“

Auch Kai und Ruki sahen ihn geschockt an.

„DAS wird auf keinen Fall gemacht!“

Sagte der Sänger und seufzte.

„Ich bin kurz auf Toilette!“

Ohne weitere Worte abzuwarten, verschwand Ruki hinter einer Trennwand um dann anschließend in den nächsten Raum zu gehen.

Der Raum, indem sie saßen, war mit einer Trennwand verkleinert.

Der dadurch entstandene Nebenraum, war nun ein kleiner Raum vor der Toilette.

Und genau in diesen Raum ging Reita, kurz nachdem Ruki gegangen war.

Dort wartete der Bassist auf den Kleineren.

Als dieser aus der Toilette kam, musterte er ihn und legte ein leichtes Lächeln auf.

„Was ist?“

Fragte ihn der Sänger und blieb vor ihm stehen.

Es war klar zu erkennen, dass Reita keinen wirklichen Grund hatte, weswegen er dort stand und auf Ruki wartete.

„Ich … wollte dich eigentlich was fragen, aber … irgendwie habe ich vergessen, was es war!“

Sagte er einfach und grinste gezwungen.

Ruki musste darauf lachen und musterte Reita.

„Wie süß verplant du bist!“

Sagte er und grinste ihn breit an.

„sag mal…“

Fügte der Bassist dann noch hinzu und musterte den Sänger ernst.

„Das mit … Shin.“

„Du brauchst gar nicht weiter zu reden!

Ich weiß, was du fragen willst. Mach dir keine Sorgen.

Es ist wirklich alles geklärt. Mein Herz hängt eigentlich auch nicht mehr so sehr an ihm. Ich habe es verkraftet!“

Reita nickte und sah kurz zur Seite.

„Hast du … was auf dem Herzen?“

Ruki konnte es an dem Blick des Größeren erkennen.

Er sah selten so zu Boden.

So … bedrückt und traurig.

„Ich … weiß nicht!“

„Du musst doch wissen, ob du noch etwas hast, oder nicht.“

Er hob eine Augenbraue und musterte erwartungsvoll den Anderen.

„Rei? Du kannst mit mir über alles reden!“

Er nahm die Hand des Angesprochenen und sah ihm dabei lieb in die Augen.

Die Berührung von Ruki ließ das Herz des Bassisten schneller schlagen.

„Du … weißt es doch schon!“

Sagte Reita und seufzte, sah dem Sänger dann tief in die Augen und holte tief Luft.

„Du … magst zwar nicht so fühlen, aber … auch wenn du … Shin nicht mehr liebst …

noch immer … liebe ich dich!“

Es war dem Bassisten anzusehen, wie schwer es ihm fiel, es ihm erneut zu sagen.

Er hatte zwar geplant, es ihm nun zu sagen, doch es ging ihm nicht leicht von den Lippen.

Der Sänger schluckte und nickte nur auf dessen Aussage.

„Ich … weiß es und …“

Weiter kam der Sänger nicht, denn die Lippen des Anderen lagen schon auf die seinen.

Zu Anfang noch leicht erschrocken, schloss er genießerisch die Augen.

Reitas Hände befanden sich an Rukis Wangen. Der Daumen jeder Hand strich dabei sanft über diese.

Der Bassist löste sich von den Lippen des Sängers und legte die Stirn an die des Kleineren.

„Ich … meine es ernst!“

Hauchte Reita ihm noch zu.

Rukis Herz begann wie wild zu schlagen, als er diese Worte hörte.

Zögerlich hauchte er nun dem Bassisten einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, löste sich dann ganz von ihm und sah ihm tief in die Augen.

„Rei wir … sind schon seit so vielen Jahren die besten Freunde.

Ich habe noch immer … Angst, dass diese Freundschaft zu Bruch geht wenn … mehr als nur Freundschaft im Spiel ist. Ich weiß … dass du es ernst meinst.

Ich spüre es und … Ich fühle mich durchaus geschmeichelt, doch …“

„Du empfindest nicht so!“

„Lass mich … doch einfach ausreden! Wie gesagt … ich fühle mich geschmeichelt, doch … wenn du so liebevoll zu mir bist … ich vergesse alles um mich herum.

Man kann sagen … dass du … mir durchaus den Verstand raubst.

Es ist mir noch nie wirklich aufgefallen. Doch seitdem … ich von deinen Gefühlen weiß … empfinde auch ich immer mehr für dich.“

Reita hörte ihm nun aufmerksam zu und sah ihn dann mit großen Augen an.

„Soll das heißen …?“

„Hai … Ich … wäre bereit … aus Freundschaft … Liebe zu machen!“

Das Lächeln des Sängers, die Wärme die bei seinen Worten rüberkam, sagte mehr, als die Worte an sich.

Reita konnte seinen Ohren nicht trauen. Hatte Ruki gerade das gesagt, was er gehört hatte?

Er wollte es nicht glauben und doch wusste er, dass er genau das gehört hatte.

Erneut küsste Reita den Kleineren.

Als sich der Bassist aus dem Kuss löste, hielt er das Gesicht des Sängers noch nah an seinem.

„Ru … Arigatou~“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  ruhapoopie
2010-04-26T09:44:29+00:00 26.04.2010 11:44
Reirei. x3
also.. woah!!
ich hab das jetzt durch, weil wegen, meien beschissenen eltern
sind immer noch nicht da um mich abzuholen, vivian duscht und
ich durfte solang bei denen an den laptop ^__^
und woah!! :D
Schatz~ du hast soo ein talent! =3
ich fand die ff toll. rei und ru und uii *o* eeeeendlich!! :D
und und und uuuuund
ich freu mich sooooo auf die nächste!! ^o^ uuuuhuuuund
aoi und ruha und wääh *___*
wehe[!!!!!!!!!!!] du sagst mir nciht rechtzeitig bescheid,
wenn die ff oben ist!!
also also.
wunderschönes abschlusskapitel! x3
*huuuugs
Von: abgemeldet
2010-04-25T16:42:02+00:00 25.04.2010 18:42
Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert!
Ich finde die FF sehr gelungen
Ich mag sie ... jedes Kapitel hat seinen eigenen Touch.
Ich find es jedoch schade das aus Shin und Ruki nichts geworden ist
am Anfang fand ich die sehr süß zusammen
aber gegen Reita und Ruki habe ich nichts ^^
mach weiter so und sag mir bescheid wenn die neue FF freigeschaltet ist ;)
Von:  Ruki-sama
2010-04-25T13:17:39+00:00 25.04.2010 15:17
Davon abgesehen dass ich sowieso erwarte, dass du mir bescheid gibst
wenn es weiter geht xD
freu ich mich, dass ENDLICH rei und ru zusammen sind x3
so süß die beiden *jubel*
freu mich schon auf die fortsetzung =^__^=
Von:  InspiredOfMusic
2010-04-25T08:21:22+00:00 25.04.2010 10:21
Soo... ich war erstmal geschockt, als ich gesehen hab, dass das hier das letzte Kapitel ist, weil ja wirklich noch vieles ungeklärt ist. Deswegen freu ich mich schon richtig auf die Fortsetzung... und mit mir als Leser kannst du aufjedenfall rechnen xD
Könntest du mir dann per ENS bescheid sagen?
Ich finde, du hast das letzte Kappi echt gut hinbekommen... und ich freue mich riesig für Reita : D
Also.. bis dann xD


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