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Lindsey & Promecius

Elend in Serie
von

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Aller Anfang ist Schwermut

Tief im Herzen Transylvaniens steht ein Schloss. Und in diesem Schloss steht eine Uhr. Die Uhr wiederum steht auf "Alarm on".
 

Im Schlafzimmer von Lindsey Alice Crimosa klingelte der Wecker. Es war das penetrante, ohrenbetäubende, für Radiowecker so typische Piepsen das durch den Raum schallte und in diesem Fall stammte es von einem Gerät in der Form einer großen, runden Orange auf Lindseys Nachttisch. Lindsey selbst war bereits wach und stoppte den Apparat mit der flachen Hand, kaum dass dieser ein paar mal geläutet hatte - woraufhin die Uhrwerk-Orange ihr Gelärme unterbrach und sich wieder in Ruhestellung begab. 22:01 stand auf der Digitalanzeige. "Eine weitere herrliche Nacht." dachte Lindsey lächelnd und richtete sich in ihrem großen Bett auf. Sie strich sich durch ihre schwarzen, asymmetrischen Haare, hob die Bettdecke beiseite und schlüpfte in die flauschigen, weißen Kaninchenpantoffeln, die mit putzigem Gesichtausdruck am Fuße ihres Bettes standen. Kaum ein Jahr war es her, seit sie die Tiere selbst am Loch Ness geschossen, gehäutet und ausgestopft hatte um Schuhe daraus zu machen. Lindsey liebte das Ausstopfen.
 

Was Lindsey ebenfalls liebte war nachts aufzustehen, und im Schloss eines Vampires als dessen Hausmädchen zu arbeiten. Wenn auch... Lindsey seufzte. "Na ja." Sie wischte den Gedanken beiseite, erhob sich von ihrer Bettstadt und streckte sich zunächst einmal gründlich - nicht ohne dabei herzhaft zu gähnen. Ihr Blick fiel auf die Tapete die in dem selben hellen Blauton gehalten war wie ihr Schlafanzug und als Muster kleine weiße Kreidemännchen trug, wie sie die Polizei an Tatorten anfertigt. Lindsey mochte so etwas. Ihr Meister widerum... Lindsey wurde bei dem Gedanken etwas schwermütig. "Wenn Mylord nur nicht so... anders wäre." dachte sie und schüttelte leicht den Kopf.
 

Sie zog die schweren Vorhänge auf, die vor dem mannshohen Fenster hingen und warf einen Blick hinaus in die transylvanische Nacht. Draußen gewitterte es und regnete in Strömen. Sturm heulte. Entfernt schlug ein Blitz ein und Donner grollte bedrohlich. Der schneidende Wind ließ sich noch durch die asymmetrische Verglasung des Fensters spüren und zerrte an den Wipfeln transsylvanischer Tannen. Es war ein unmenschliches Wetter, eines bei dem man keinen Hund vor die Türe jagen wollte. Eines, das so gut wie jedem auf's Gemüt drücken musste. "Eine weitere herrliche Nacht." dachte Lindsey erneut und lächelte.
 

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Im Schlafzimmer von Promecius, dem Vampir, gab es keinen Wecker. Stattdessen stand hier eine große, schwere, in die Wand eingelassene Standuhr, über deren Ziffernblatt das Wappen von Promecius Familie prangte. Uhrwerk und Wappen waren kunstvoll miteinander verbunden, und während das poe'sche Pendel im Uhrenkasten hin- und her schwang, drehten sich ein Mond und eine Erde aus Metall in kleinen, ruckartigen Bewegungen um eine rote Sonne in der oberen Hälfte des Wappens herum. Unter ihr befand sich zur Rechten ein Wesen mit einem Einhorn- und einem Drachenkopf - Symbol für den Fluch der Unsterblichkeit und zugleich für den Familiennamen von Promecius Vater; In der Mitte saß ein ägyptischer Falter, dessen Flügel gelegentlich mechanisch zitterten; Und zur rechten prangten drei Federn: Die Äußeren waren eine weiße Tauben- und eine schwarze Rabenfeder. Die mittlere widerum, glühend rot, war nicht eindeutig zu bestimmen. Lindsey und ihr Master hatten sich öfters gefragt, was sie wohl bedeutete, und Promecius neigte dazu, es für eine simple, geistlose Assoziation zu Blut zu halten, was Lindsey vehement ablehnte.
 

Als die Zeiger auf zehn Uhr abends sprangen und die Uhr mit einem schweren, dunklen Schlag durch den weiten und finsteren Raum klang, zitterten kleine, weiße Lichtpunkte in den Ecken des Gemachs wie aufgescheuchte Insekten. Sie erinnerten von ihrer Gestalt an die Augen nachtaktiver Tiere oder Anglerfische, aber sie genau zu erkennen war ein Ding der Unmöglichkeit. Wie eine Friedhofsglocke schwang der Schall durch den Raum und roch nach Tod.
 

Promecius öffnete die Augen. "Elend" sagte er. Wie jeden Abend fühlte er sich fürchterlich. Er richtete sich halb in seinem Bett auf, die Knochen knackend, und fixierte mit grimmigem Blick die Uhr, die weit entfernt an der gegenüberliegenden Wand stand. "Was für ein Elend." sagte er mit Nachdruck. Er ächzte. Am liebsten wäre er einfach liegengeblieben um die Nacht an sich vorbeiziehen zu lassen. Aber er wusste dass früher oder später Lindsey vorbei kommen würde, um ihn aus dem Bett zu zerren, mit ihrer üblichen fröhlichen Art und Weise die dem trostlosen Dasein an diesem Ort so gar nicht angemessen war.
 

Promecius verstand sie nicht. Wie konnte es sein, dass gerade sie - ein Mensch! - sich so sehr mit dem verfluchten Leben seines Vaters identifizierte, so sehr in Dunkelheit und Verdammnis aufging - während er, ein gebürtiger Vampir, überhaupt nichts damit anfangen konnte? Lindsey war nicht normal... Er erhob sich mit krachenden Gelenken. Wie oft hatte Lindsey ihm geraten, nicht in einem Bett, sondern in einem Sarg zu schlafen - auch weil diese besser für seine Ergonomie geeignet seien. Wie oft hatte sie ihm empfohlen, sich kopfüber an die Decke zu hängen. Und wie oft hatte er von ihr beim Aufstehen das immer wiederkehrende "Carpe Noctem" gehört? Keine Ahnung. Promecius hatte genug.
 

Er wusste, was ihn für ein Anblick ihn erwartete, wenn er hinter die schweren Vorhänge durch das riesige Fenster sehen würde. Dunkel, schwarz, kalt und Nacht. Promecius hasste es, ein Vampir zu sein. Er schnaubte erneut, hängte seine Füße aus dem Bett und stellte sich auf den Boden. "Auf eine weitere furchtbare Nacht." sagte er und schlurfte zum Fenster. Wahrscheinlich würde es sogar gewittern, dachte er. Er beschloss, die Fenster vorerst geschlossen zu lassen und ging ins Badezimmer.
 

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Im Badezimmerspiegel schwebte der Kamm scheinbar ziellos hin und her - und nicht nur scheinbar. Wie sollte man sich auch ohne Spiegelbild frisieren? Sich ohne Spiegelbild zu frisieren war geradezu absurd wie hoffnungslos. Den Scheitel, den er auf der linken Seite trug, hatte Promecius inzwischen zwar einigermaßen hinbekommen, zumindest vermutete er das; Aber die rechte Seite... Es schien, als würde er es wieder einmal Lindsey machen lassen müssen. "Verdammt.", dachte er. Sich von Lindsey frisieren zu lassen war demütigend; Promecius kam sich dabei vor wie ein kleines Kind. Und er erinnerte sich unangenehm, wie sie ihm die Haare einmal zu der unmöglichen Frisur toupiert hatte, die sein Vater früher immer getragen hatte.
 

Ach, sein Vater... Seit Jahren (endgültig) tot, hing seine Aura doch noch immer überall im Schloss in der Luft. Promecius legte den Kamm resignierend beiseite. Ein Glück, dass er keinen wirklichen Bartwuchs hatte, dachte er. Das Rasieren wäre eine Tortur geworden - und es Lindsey tun zu lassen, hieße, ihr ein Messer in die Hand zu geben... Nein danke. Er versuchte, von solchen Dingen fern zu halten. Promecius strich mit der Zunge über seine Eckzähne. Ob er sie sich wohl putzen sollte?
 

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Als Lindsey durch die Flure des Schlosses ging, klackten die Absätze ihrer Schuhe hallend auf dem schachbrettgekachelten Boden, der sich in den Winkeln beizeiten surreal zu wölben schien. Das Hausmädchenkostüm war wie jede Woche frisch gereinigt worden und aufs peinlichste gepflegt. Lindsey war ein plichtbewusster Mensch, und das angemessene Erscheinungsbild gehörte ebenso dazu wie Höflichkeit und Manieren. Immerhin vertrat sie die Familie eines der bedeutendsten Vampire aller Zeiten. Lindsey blieb stehen, als sie einen Spiegel passierte, rückte das Häubchen auf ihrem Kopf zurecht, strich sich über den Rock und prüfte den Sitz ihrer Brosche. Als alles zu ihrer Zufridenheit war, ging sie weiter. Ob es wohl schwer war, sich ohne Spiegelbild zu pflegen?
 

In den Schatten eines Flurschranks, den Lindsey passierte, geriet Bewegung. Aus dem Dunkel kristalisierte sich eine Form heraus, die erst ein schwarzer Buckel wurde, erzitterte und dann die Gestalt einer sehr schlanken Katze annahm, deren leuchtende Augen das einzig helle in einem Körper waren, der sonst aus purer Nacht zu bestehen schien. Sie sprang Lindsey mit ein paar Sätzen lautlos hinterher, landete neben ihr, schmiegte sich an sie und begann, mit einem unhörbaren Schnurren ihre Beine zu umschmeicheln. Lindsey hielt inne, sah an sich herab und lächelte. "Ah, du bist's." sagte sie lächelnd.
 

Die Katze hatte keinen Namen - ursprünglich zumindest. Nach der Figur eines Katzenjungen aus einer Geschichte, die Lindsey gelesen hatte (laut ihr eine romantische Komödie), hatte sie das Tier einmal "Schrödinger" genannt. Danach hatte sich der Name etabliert - und ebenso die Katze. Promecius konnte sich nicht erinnern, sie jemals vorher gesehen zu haben... Es gab zwar jede Menge Gestalten, die man in den Schatten des Schlosses erkennen konnte - aber sie alle waren flüchtig, oft kaum mehr als Schemen, und man sah sie eigentlich nie mehr als ein mal. Nicht so die Katze. Kaum dass sie ihren Namen erhalten hatte, tauchte sie immer wieder auf und sprang und schlich von da an sporadisch aus den Schatten des Schlosses hervor, nur um ebenso rasch auch wieder in ihnen zu verschwinden. Es hatte nicht lange gedauert, bis ein schwarzer Pudel, den Promecius experimentell "Pavlov" genannt hatte, ebenfalls begann, widerholt aufzutauchen. Promecius vermutete, dass der essentielle Unterschied dieser zwei zu den anderen Gestalten war, dass sie mit ihrem Namen auch eine Identität gestiftet bekommen hatten, die es ihnen ermöglichte, trotz ihrer Flüchtigkeit immer wieder zu kommen. Darum sah er bewusst davon ab, weiteren Erscheinungen in der Dunkelheit einen Namen zu geben - schließlich, so sagte er, wollte er keinen Zoo eröffnen...
 

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Dünne schwarze Katzenbeinchen hüpften von Stufe zu Stufe, als Lindsey eine der unzähligen Treppen des Schlosses hinaufging. Das Gebäude war groß - viel größer, als man von Außen jemals vermutet hätte. Manchmal schien es, als würde Raum überhaupt keine Rolle spielen, oder als würden Räume auf wundersame Weise ihre Plätze tauschen oder gar neu entstehen. Manchmal wusste man auf Treppen wie dieser nicht einmal, ob man auf- oder ab ging. Bei Lindsey war das anders. Sie wusste immer, wohin sie ging. Manchmal musste man einen Geheimgang aktivieren, manchmal sah man Dinge, die den gesunden Menschenverstand lügen straften - aber ans Ziel gelangte Lindsey immer. Sie kannte das Schloss.
 

Auf einem kleinen runden Sims an der Spitze der Treppe hielt sie an. Sie wartete einen Moment auf die Katze, dann sagte sie: "Aufwärts." Ob es an ihrem Befehl lag oder nur zufällig geschah, ist nicht festzustellen - doch auf einem langen Pfeiler von unten geführt begann die Plattform nach oben zu steigen und durchquerte dabei einen hohen und weiten Turmschacht, aus dessen kathedralenhaften Fenstern in den sonst im Finstern liegenden Wänden man den Wald um das Schloss sehen konnte. Er hielt an einer schmalen, steinernen Brücke, die mitten in den leeren Raum führte. Lindsey überschritt den halben Meter dazwischen, ohne mit der Wimper zu zucken, und ging weiter. Als sie die kleine Tür am Ende der Brücke durchquerte, war sie wieder in einem der Flure des Schlosses, der diesmal mit rotem Samtteppich ausgelegt war. "Mal sehen, wie Mylord heute geschlafen hat.", dachte sie.
 

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Wie ein Phantom stand der Mond am Himmel, groß und fahl und fast auf Augenhöhe. Das Gewitter hatte aufgehört, doch noch immer prasselte Regen auf das Mauerwerk, stürzte in den Nadelwald und auf die schwarzen Pfähle, die einstmals zu Hundertschaften von Promecius' Vater auf den Ländereien des Schlosses aufgestellt worden waren. Promecius stand am übergroßen, mit dichten Purpurvorhängen ausgestatteten Fenster des Turmzimmers und starrte mürrisch hinaus in die transsylvanische Nacht. Er nahm schweigend einen Schluck aus dem Kakao, den er sich gemacht hatte - noch bevor es überhaupt Frühstück gegeben hatte - und starrte weiter geradeaus ins Nichts. "Frühstück", das hieß die erste Malzeit der Nacht. Wie albern. Ein Knarzen verriet, dass Lindsey die hohe Eichentür am anderen Ende des Raumes geöffnet hatte und leise eintrat. Mit einem Lächeln trat sie auf ihn zu, gefolgt von Schrödinger, der/die sie knochenlos umschmiegte. "Guten Abend, Sir." sagte Lindsey. "Wie geht es ihnen heute?" Promecius verzog keine Miene. "Wie üblich." antwortete er. Lindsey seufzte.
 

"Oh Sir...", sagte sie. "So schlecht...?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-04-12T18:28:27+00:00 12.04.2010 20:28
*thumps up*
Macht echt Spaß zu lesen, die Chraktere werden in ihrer Art klasse vorgestellt... Man möchte am liebsten immer weiterlesen und nciht mehr aufhören.^^
Von: abgemeldet
2010-04-12T14:32:46+00:00 12.04.2010 16:32
*Kommata meine ich...nicht Kommas.
Von: abgemeldet
2010-04-12T11:51:44+00:00 12.04.2010 13:51
So, da ist sie also, die Fortsetzung!

Besonders toll finde ich nciht nur, mehr über diese beiden mir ans Herz gewachsenen Charaktere, ihre Vergangenheit und ihre Wohnstätte zu erfahren, sondern auch die zahlreichen Verweise auf unter anderem Filme und Literatur erfreuen mich!

Zu kritisieren habe ich eigentlich nur Kleinigkeiten, wie fehlende Buchstaben oder Kommas und ab und an Wiederholungen; ansonsten ist der Prolog sprachlich natürlich auch wunderbar geschrieben; sehr detailreich und bildhaft.

Außerdem mag ich Promecius' erstes Wort nach dem Aufstehen.^^
Er ist einfach großartig.

Freue mich schon gespannt darauf, wie es weitergeht!
Von: abgemeldet
2010-03-30T16:15:03+00:00 30.03.2010 18:15
Uhrwerk-Orange XD Ich schmeiß mich weg!!!
Genialer Anfang! Ich warte auf den Rest ;D

Nur noch kurz ein negativer Kritik-Punkt:
Schau dir noch mal die Grammatik-Regel für Kommasetzungen an xDD

Aber ansonsten einfach gelungen! >w<
Von:  Nymphenfeder
2010-03-29T21:14:16+00:00 29.03.2010 23:14
Ich finde es wirklich großartig, dass "Lindsey und Promecius" endlich fortgesetzt wird! Ich bin sehr neugierig, was den beiden alles wiederfahren wird... Ich werde es etwas vermissen, die Geschichte bildlich verfolgen zu können, besonders weil ich mehr als nur angetan von deinem ausergewöhnlichen und etwas skurrilen Zeichenstil bin. Aber bisher lässt sich deine Fanfiction flüssig lesen, der Aufbau von Atmosphäre und der Vorstellung der Szene sind gelungen und trotz ausbleibender Illustration kommen die Charaktere (beziehungsweise momentan DER Charakter) mit der Wirkung und der Einzigartigkeit ihres Auftretens nicht zu kurz.

Ich war ziemlich schockiert, als ich von Lindseys totschicken (ich glaube, das Wort würde ihr gefallen) Hausschuhen gelesen haben. Doch die Pointe ließ natürlich nicht lange auf sich warten! Sind die selbstgeschossenen Häschenpuschen nicht schon mal in einem deiner Fanarts vorgekommen? Promecius hat solche getragen, als Lindsey ein besonderes Willkommensgeschenk für den Weichnachtsmann vorbereiten wollte.

Jetzt bin ich nur dazu gekommen, dich mit einigen Keksen meiner Lob-Keks-Tüte *jetzt auch im Internet erhältlich: besonders fanatische Fan-Girls erhalten dreißig Prozent Rabbat!* zu bewerfen, vielleicht finde ich in nächster Zukunft endlich etwas, was ich kritisieren könnte (ich meine, die wenigen Patzer, die im Kommentar unter mir angespielt werden, bemerkt man wirklich nicht. Zumindest habe ich sie erst beim zweiten und dritten Lesen gesehen. Aber du solltest vielleicht in Zeile zwölf ein "sich" streichen ;D).

Auf jeden Fall bin ich sehr neugierig und verfolge mit Freude deine nächsten Werke, Aster!

Untertänigst in treuer Verfolgung,
Nymphenfeder
Von:  yoneli
2010-03-29T17:39:55+00:00 29.03.2010 19:39
Das mit Uhrwerk Orange/Clockwork Orange ist auch eine nette Anspielung *lach* Ein paar Fehlerchen in der Grammatik müssten allerdings noch ausgebessert werden.

Grüßlis
yoneli
Von:  Wollfisch
2010-03-29T10:15:39+00:00 29.03.2010 12:15
Guter Anfang ^^ Die Kaninchenpantoffeln sind witzig... und fies. Fies und witzig. Klarer Punkt für Lindsey.


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