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Was einem Naruto Uzumaki alles passiert

von

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Kapitel 3. Ein Morgendlicher Schrecken, was nun?

Kapitel 3.

Ein Morgendlicher Schrecken, was nun?
 

Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen, als der Blonde aus seinem Schlaf erwachte. Er blickte sich kurz um, was war gestern bloß passiert? Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass er sein Blut mit dem Chakra des Fuchses verbunden hatte. Dan wurde ihm schwarz vor Augen und er wachte nun wieder in seinem Bett auf. Er schaute sich etwas um, sein Sensei, so wie gestern, lag mal wieder alle vieren von sich gesteckt im Bett. //Oh man, dieser Perverse alte Sack! Was der wohl wieder für widerliche Sachen Träumt?// dachte sich Naruto.
 

Er blickte sich nun auf seinem Bett um, denn er lag neben etwas weichem. Dieses etwas bewegte sich nun, es war rot und hatte genauso rote Augen. Es war der Kyuubi der nun Naruto anschaute. Der Uzumaki schaute verblüfft den Fuchs an, es hat tatsächlich geklappt, mit dem Pakt. „Na kleiner alles Okay bei dir?“ fragte nun der Fuchs nach und setzte sich auf seine Hinterpfoten. Naruto wollte etwas sagen, bemerkte aber etwas das hinter ihm war. Es war auch etwas Flauschiges, Weiches. Es bewegte sich und als der Blonde sich nach hinten umschaute, musste er erst mal hart schlucken. Es war ein Fuchsschwanz der von seinem Hinterteil ausging.
 

Der Blonde drehte sich langsam wieder zu dem Fuchs um, sein Blick hatte sich verfinstert. Mit langsamen Worten sprach er: „Was ist das an meinen Hinterteil?“ er hatte eine unheimliche bedrohliche Stimme aufgesetzt. Kyuubi wusste erst nicht was er dem Blonden antworten sollte, wollte er diesen ja nicht verärgern. Aber bevor er überhaupt dazu kam hatte ihn schon der Blonde gepackt und rüttelte an den armen alten Fuchs. „Was ist mit mir passiert? Warum zum Henker habe ich ein Fuchsschwanz??“ brüllte er ihn schon fast an. „Naja du hast auch noch Fuchsohren, die musst du noch dazu zählen.“ Meinte der Fuchs. Bei Naruto schien nun die Sicherung durchzubrennen, denn er schmiss den ramen alten Fuchs genau auf den armen alten Eremieten.
 

Jiraiya erschrak fürchterlich aus seinem Schlaf und sah sich erschrocken um. Auf ihm lag der Dämon Kyuubi und schien sichtlich verwirrt zu sein. Als der ältere sich nun aufgerichtet hatte, schaute er nun zu seinen Schützling rüber. Dieser saß auf sein Bett und hatte seine Arme vor der Brust verschränkt. Er schaute beide mit einem Finsteren Blick an. „Hey Naruto, alles klar?“ fragte der Eremit überflüssiger weise, denn Naruto hatte nun seine Reißzähne entblößt und schien sichtlich gereizt zu sein. „Nichts ist in Ordnung, Perverser Eremit. Ich bin nun ein Monster, das was die Dorfbewohner 13 Jahre lang zu mir gesagt haben!“ er schien nun nicht mehr wütend, sondern eher traurig zu sein.
 

Naruto stand schweigend auf, aber er schwankte etwas hin und her. Er musste lernen die Balance zu halten, denn das war nicht einfach mit einem Fuchsschwanz, den man noch nie hatte. Bevor er hinfiel, hielt er sich noch rechtzeitig am Bett fest. Jiraiya sprang vom Bett auf und hielt nun den Blonden am Arm stützend fest. „Mach langsam, du musst dich daran erst gewöhnen.“ Meinte der ältere von beiden. Naruto schwieg und lies sich von seinem Sensei helfen. Kyuubi allerdings schaute sich das eine weile an, bevor er sich räusperte und so seine Aufmerksamkeit von den beiden bekam. „Naruto, es tut mir aufrichtig leid, was passiert ist. Ich hoffe du kannst mir verzeihen?“ fragte der Fuchs nun. Naruto schaute auf und blickte den Fuchs verwirrt und fragend an. „Du bist zu einem Halbdämon geworden und wir müssen uns ernsthaft Gedanken über deine Zukunft machen.“ Sprach der Fuchs weiter. „Wie meinst du das?“ fragte der Blonde nun. „Kyuubi hat Recht, Naruto! Der einzige der dir Techniken beibringen kann, die auch deinem jetzigen Potenzial entsprechen, kann nur Kyuubi. Die Techniken die ich dir zeigen kann, wären für dich jetzt nun zu leicht.“ Meinte nun Jiraiya zu seinen Schüler gewannt.
 

Kyuubi kam nun auf die beiden zu und setzte sich auf das Bett von Naruto. „Nicht ganz, Jiraiya! Naruto müsste für zwei Jahre zu den Dämonen, den die können ihn dementsprechend weiter Ausbilden.“ Naruto blickte den Fuchs wieder fragend an. Was meinte dieser? Zu den Dämonen? „Ich soll zu den Dämonen? Ich weis ja nicht!“ das letzte murmelte er vor sich hin. Trotzdem hatte Kyuubi es verstanden, hatte er doch ein gutes Gehör. „Keine sorge, sie werden dich mit Respekt behandeln, bist du für sie ja ein Prinz.“ „Ein Prinz? Wie kommt es dazu?“ fragte nun Jiraiya. Der Fuchs blickte Naruto tief in die Augen, bevor er Antwortete. „Weil ich der König der Dämone bin und ich in ihm Versiegelt bin. Ich bin ja nicht wirklich frei. Naruto ist nun ein Halbdämon und somit wird er mein Nachfolger.“ Naruto blickte den Fuchs entsetzt an, hatte er doch erst nur zugehört. „ich? Dein Nachfolger? Ich kann das nicht machen! Ich muss Sasuke von Orochimaru retten, ich muss Hokage werden, ich…“ „Du kannst Sasuke erst retten, wenn du die zwei Jahre bei den Dämonen in der Ausbildung überwunden hast.“ Meinte der Fuchs nun. Narutos Fuchsohren senkten sich nun und lagen Flach. Mittlerweile konnte er alleine Stehen und sein Fuchsschwanz wedelte aufgeregt hin und her. Der Uzumaki hatte den Kopf gesenkt und alle drei schwiegen eine weile, bis Naruto den Kopf hob und mit einem Entschlossenen Blick verkündete: „Okay, wenn es so nicht anders geht, werde ich die zwei Jahre bei den Dämonen Trainieren und stärker werden. Ich werde dann Sasuke von Orochimaru wieder zurück nach Konoha holen und Sakura wird wieder glücklich.“ Er machte eine kleine Pause und blickte besonders den Fuchs an. „Sogar dein Nachfolger werde ich, auch wenn ich das nicht will.“ Zufrieden schlich sich ein Lächeln bei Kyuubi, so weit man es als Lächeln bezeichnen konnte.
 

Naruto und Jiraiya hatten sich nun fertig angezogen, was bei Naruto wegen dem Fuchsschwanz etwas problematisch verlief. Doch auch dieses Problem bekamen die drei gelöst. Jiraiya und Naruto packten nun ihre Sachen ein und folgten Fuchs der ihnen den Weg zu dem Dämon zeigte. „Leider dürfen wir keine Menschen zu den Dämonen holen, bei Naruto ist es ja so, weil er ja ein Halbdämon ist. Doch bei dir wird es schwieriger, auch wenn ich der König der Dämone bim, kann ich dieses Gesetz nicht einfach überschreiten.“ Meinte Kyuubi zu den Eremiten. „Naja dann kann man da wohl nichts machen. Das macht aber auch nichts. Ich bleibe dann in der nähe und mache Nachforschungen über Akatsuki.“ Meinte Jiraiya. Naruto hatte durch ein Jutsu was Kyuubi ihn beigebracht hatte, sich wider in seine Normal vorm Verwandelt. So wie er als Mensch ausgesehen hatte, damit sie auf der Reise keine unangenehmen Fragen beantworten mussten. Mittlerweile hatte sich Naruto nun daran gewöhnt und akzeptierte dies so. //Was wohl Sakura denken würde, wenn sie wüste das ich nun ein Halbdämon bin?// und mit diesen Gedanken setzte Naruto mit Jiraiya und Kyuubi die lange Reise weiter fort, ungewiss was auf den Uzumaki noch alles zutreffen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Landfari
2010-04-07T21:25:26+00:00 07.04.2010 23:25
Hmmm interesanter stoff den du dir da aus den fingern saugst.
Die art deiner erzählung is ok, auch wenn der satzaufbau ab und an echt verwirrend ist.
Aber man kann nicht alles haben, hu?
bis jetzt hat mir dieses kapitel am besten gefallen, weil es recht gut beschrieben wurde und von der länge auch ok ist.
Das einziege was mich die ganze zeit stört ist, das deinen kapiteln der tiefgang fehlt, man wird nicht ganz in die geschichte hineingesogen.
Du solltest vielleicht ein wenig mehr auf die gefühlslagen der einzelnen personen eingehen.
Ansonsten hat die story potential, soll heißen, sie is gut.
see yaa
Von:  qwert
2010-04-06T09:03:19+00:00 06.04.2010 11:03
HI,
Ich finde deine FF sehr interessant und hoffe das du weiter schreibst.Das Paaring ist mir eigentlich egal, aber bitte kein NarutoxSakura oder NarutoxHinata.
Hoffe das nächste Kapitel kommt bald.

Mfg
qwert


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