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Shonens Love

von

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Freunde mit Zugabe?

Fünf Minuten zuvor:

„Na da seid ihr ja endlich!“, begrüßte sie Yousukes Mum. „Dann kann es ja losgehen. Aki du kannst ruhig reingehen, Yousuke ist in seinem Zimmer.“

„Okay, danke und viel Spaß.“

So jetzt hatte er mindestens Ruhe von seinen Eltern, also musste er nur noch das Wochenende mit Yousuke überstehen. Wie schwer konnte das schon werden. Also ab in die Höhle des Löwen. Doch erstmal musste er diesen zentnerschweren Koffer die Treppe hoch schleppen. Was hatte seine Mutter nur alles eingepackt? Naja das würde er ja später sehen, jetzt würde er erstmal Yousuke gegenübertreten müssen.

So atmete er erstmal tief durch und klopfte an die Zimmertür. „Yousuke?“ Als er nach einigen Sekunden immer noch keine Antwort erhielt, öffnete er kurz entschlossen die Tür. Doch nichts hätte ihn darauf vorbereiten können was er jetzt sah. Er konnte seinen Augen kaum glauben. Yousuke saß auf seinem Bett, was an sich nichts Ungewöhnliches war, wenn da nicht seine Hand gewesen wäre die mit kräftigen Stößen seinen Schwanz pumpte. Und als ob das nicht peinlich genug war, kam Yousuke auch noch genau in diesen Moment mit einen tiefen Stöhnen und ergoss sich in ein Taschentuch.

Alles in Aki schrie nach Flucht, aber konnte sich nicht vom Fleck bewegen. So unangenehm ihm die Situation auch war, er merkte wie ihm langsam heiß wurde und es waren nicht nur seine Wangen die vor Schamesröte brannten. Die Hitze ging eindeutig von seinen Lenden aus. Wie oft hatte er sich Yousuke schon so vorgestellt. Auch wenn ihm vom Verstand her klar war, dass er hier schleunigst verschwinden musste, er konnte sich nicht von diesem Anblick losreisen. Während er noch mit sich haderte hatte sich Yousuke wieder so weit unter Kontrolle, dass er seine Umgebung wieder wahrnahm.

„Aki was machst du hier?“

Oh Gott, er hatte zu lange gewahrtet, Yousuke hatte ihn bemerkt. „Ich… also, meine Mum… und deine Mum hat gesagt, ich soll einfach rein und ich… sorry.“ Er rannte los. So schnell er konnte rannte er, wohin war egal, bloß weg hier.
 

*
 

Wow, dass hatte er mal wieder gebraucht. Einfach mal den Kopf ausschalten. Umso mehr genoss er die Nachwehen seines Orgasmus. Aber, dass er Aki als Wichsvorlage genommen hatte brachte ihn schon zum Nachdenken. Nicht das er nicht süß war. Aber nur weil er ihm gestanden hatte, dass er auf Männer stand musste er es sich nicht gleich vorstellen und warum schaute ihn Aki nur so entsetzt an? Halt er hatte doch keine Hallos, da in seiner Tür stand der echte Aki.

„Aki, was machst du hier?“ hörte er sich selbst fragen. Aki fing an zu stammeln und Yousuke konnte nicht wirklich viel verstehen und dann rannte er auf einmal wie ein besessener los. „Aki warte!“ Sofort sprang er auf und wollte ihm hinterherlaufen, landete aber fast auf seinem Kinn, schließlich hing ihm seine Hose noch in den Kniekehlen. Hastig zog er sie hoch, machte den Knopf zu und setzte abermals zum sprint an. „Argh.“ Gegen was war er jetzt gelaufen. Ein Koffer lag im Flur, aber was hatte der hier zu suchen? Doch da hörte er die Tür aufgehen und so hastete er die Treppe runter. Er hatte glück, das er schon immer ein schnellerer Läufer war als Aki. Naja und das dieser es nie schaffte ihr Gartentor auf zu fummeln war auch sehr hilfreich. Sofort schlang er seinen Arm um Akis Brustkorb und packte seine Hand.

„Aki…“ Oh man nach so einem Sprint musste er erstmal Luft holen. „Warum bist du hier… und der Koffer… nicht das ich mich nicht freuen würde das du mich mal wieder besuchst.

Ich verstehe ja, dass es etwas peinlich ist, aber eigentlich müsste ich da doch weglaufen“, versuchte Yousuke die Situation etwas aufzulockern, doch sein Versuch wurde je zu Nichte gemacht, als Susuki-san plötzlich am Gartenzaun auftauchte.

„Yousuke-kun, Aki- kun alles in Ordnung?“

„Ja sicher.“ Der Tratschtante des Viertels würde er bestimmt nichts auf die Nase binden. Also zerrte er Aki, der bei ihrer Frage sichtlich zusammengezuckt war mit sich rein und verschloss diesmal die Tür.

„Yousuke ich…“

„Komm Aki las uns erstmal nach oben gehen und uns setzten, dann können wir in Ruhe reden. Willst du vielleicht was trinken?“

„Okay, ähm ja ein Mineralwasser wenn es keine Umstände macht.“

„Ach wo denn, dann geh schon mal vor und mach es dir gemütlich.“ Aki sah so süß aus. Er war schon die ganze Zeit knallrot im Gesicht. Vielleicht würde, dass Wasser helfen in wieder etwas runter zu bringen. Seit er ihm gestanden hatte, dass er Schwul war, war er viel zu schreckhaft geworden. Als Yousuke allerdings in seinen Raum trat stand Aki ratlos im Zimmer rum.

„Aki was ist denn? Willst du dich nicht setzten“, da erst merkte er, dass sein Bett von vorhin noch völlig zerwühlt war und das Taschentuch irgendwie auf seinem einzigen Stuhl gelandet war. „Oh, ähm hier hast du erstmal dein Wasser.“ Schnell zupfte er seine Decke zu Recht, schnappte sich ein paar Kissen, schmiss sie neben sein Bett uns ließ so unauffällig wie möglich das Taschentuch verschwinden.

„Komm setzten wir uns vor das Bett, dann können wir uns anlehnen.“

„Gut“

„Weißt du was, ich hab diesen Film gedownloadet, denn du sehen wolltest. Repoman glaub ich hieß er, oder?“ Und schon hellten sich Akis Gesichtszüge auf.

„Echt danke“

„Warte ich verbinde nur schnell den Lato mit dem Fernseher, dann können wir ihn da sehen.“ Der Film würde eine schöne Ablenkung sein, wenn das Gespräch in eine schiefe Bahn verlief. „Und willst du mir jetzt vielleicht sagen warum du rüber gekommen bis und was es mit dem Koffer auf sich hat?“

„Oh, also wusstest du auch nichts davon. Als ich nach Hause kam hatte meine Mutter meinen Koffer schon gepackt, ich durfte mich nur noch umziehen. Während sie weg sind soll ich bei dir übernachten. Etwas übertrieben ich weiß aber du kennst sie ja und als ich deine Mum getroffen hab, hat sie mich zu dir hoch geschickt. Oh man das ist so peinlich.“

„Okay jetzt warte mal. Im Klartext heißt es du bleibst heute bei mir.“

„Ja“, kam es kleinlaut zurück.

„Naja ich freu mich, du warst schon so lang nicht mehr bei mir Süßer, komm her ich hab dich so vermisst, dass bist du mir jetzt schuldig!“ Ohne Widerstand zu leisten ließ sich Aki in Yousukes Arme ziehen. „Aki, du kannst doch jetzt mit mir über alles reden, oder?“

„Ja, warum“, murmelte er gegen Yousukes Brust.

„Sag mal, hast du mit Kouta geschlafen?“

„WAS… wie kommst du nur darauf.“ Aki hatte sich sofort aus der Umarmung gelöst und schaute ihn verwundert an.

„Ich weiß nicht, ich wollte einfach sicher gehen.“ Mit diesen Worten zog er ihn wieder an sich.

„Yousuke so kann ich den Film nicht sehen.“

„Ja, ja hab schon verstanden, schau du ihn dir weiter an, ich suche schon mal den Futon raus.“

Jetzt hatte er ihn wirklich gefragt. Wie kam den das rüber. Als ob er sich seiner Treu sicher sein wollte. „Aki auf was für Männer stehst du eigentlich?“ Oh man hatte er das jetzt auch laut gesagt?

„Ähm Yousuke, ich weiß nicht…“

„Weißt du, du musst mir nicht antworten, wenn du nicht willst. Es interessiert mich einfach. Irgendwie musst du ja gemerkt haben, dass du Männer anziehender findest und das muss ja dann jemand bestimmtes gewesen sein. Deswegen dachte ich auch das es vielleicht Kouta“ „Nein!“, brach es aus Aki heraus. „Nein, Kouta war wirklich nur ein Freund, er hat mir geholfen mich zu akzetieren.“

„War ein Freund“, Yousuke war die Vergangenheitsform nicht entgangen.

„Wir haben uns gestritten. Vorhin. Deswegen war ich auch so spät zu Hause.“

„Oh, dass tut mir Leid“, sofort sah er Akis ungläubige Mine. „Nein, wirklich. Jetzt wo ich mir wegen ihm keine Sorgen mehr machen muss und alles besser verstehe tut es mir schon Leid für dich. Er hat dir ja sehr geholfen. Das wird sich schon alles wieder einrenken.“
 

*
 

Wieder mal war es Aki meisterhaft gelungen Yousuke von seiner eigentlichen Frage abzulenken. Was hätte er auch antworten sollen. ´Ja Yousuke du hast recht und derjenige auf den ich steh bist du` ganz bestimmt nicht. Er machte sich aber schon Sorgen, schließlich hatte er sich bis jetzt noch nie mit Kouta gestritten und das auch noch wegen einen so dummen Grund. Wenn er wüste, dass er drauf und dran war bei Yousuke zu übernachten, was würde er wohl dazu sagen.

„Oh shit, hab gar nicht gemerkt das der gesplittet war!“, sagte Yousuke auf einmal.

„Was“, kam daraufhin Akis verwirrte Antwort.

„Der Film. Ich hab nur den ersten Teil. Hab nicht gemerkt, das der aufgeteilt war sorry.“

„Aso macht doch nichts. Ich bin sowie so dafür, dass wir die Hausaufgaben machen, dann haben wir den Rest des Wochenendes für uns.“ Und Yousuke wäre vielleicht so beschäftigt, dass er ihn nicht weiterlöcherte.

„Okay, wie du meinst.“ Was für ein Glück, das sie ein Probeaufsatz schreiben mussten, der nahm schön viel Zeit in Anspruch.

Als sie endlich damit fertig waren, war es auch schon spät geworden. „Ähm Yousuke ich geh dann mal ins Bad und mach mich Bettfertig.“

„Okay.“

Wenn er zurückkam würde er Yousuke auch sofort zum Zähneputzen schicken. Dann konnte er sich in Ruhe umziehen, ohne dabei Tomatenrot anzulaufen.

„Yousuke, du bist dran!“

„Hm mit was?“

„Naja Zähne putzen und so halt….“

„Aso okay, kann ich ja auch jetzt machen, wenn du darauf bestehst.“

Kamm es Aki nur so vor, oder grinste ihn Yousuke gerade wissend an. Auch egal jetzt hieß es sich zu beeilen, also raus aus seine Sachen und schnell den Schlafanzug rausgesucht. Das war allerdings leichter gesagt als getan, denn es war kein Schlafzeug in seinem Koffer. Super hatte seine Mutter den etwa vergessen.

„Oh, ich hätte schwören können du wärst fertig umgezogen wenn ich zurückkomme,“ hörte er von hinten. Na toll sein Plan war ja super aufgegangen.

„Naja das wäre ich vielleicht wenn ich einen Schlafzeug dabei hätte. Das hat meine Mum wohl in der Hektik vergessen.“

„Na wenn es weiter nichts ist, ich leih dir gern eins von meinen Shirts“, und schon reicht er Aki ein blaues T- shirt aus dem Schrank, wo er grad selbst eins für sich rausgesucht hatte. „Danke“ Mindestens stand er jetzt nicht mehr in Boxershorts vor Yousuke, und glücklicherweise roch es nur nach Spülmittel, dann würde er heute Nacht beruhig einschlafen können.

„Aki, du nimmst das Bett, okay? Du bist schließlich der Gast.“

Es war zum Heulen, also ob er seine Gedanken lesen könnte. Dann hätte er lieber das Shirt als ein ganzes Bett das nach Yousuke roch. Warum hörte er nicht einfach auf zu denken. Am besten er schlief jetzt ganz schnell ein. Resigniert warf er sich aufs Bett, kuschelte sich schnell ein und machte die Augen zu.

„Du willst schon schlaffen?“

„Ja, ich bin total kaputt“, und das war nicht mal gelogen, schließlich war es ein sehr nervenaufreibender Tag gewesen.

„Verstehe, dann schlaff gut Aki“, flüsterte Yousuke bevor er das Licht ausmachte und es sich selbst auf seinem Futon gemütlich machte.
 

*
 

Beide schliefen wie ein Stein, deshalb merkte Yousuke gar nicht wie Aki mitten in der Nacht vom Bett praktisch direkt in seine Arme fiel.

Erst am nächsten Morgen wachte Yousuke, da ihm eindeutig zu warm war auf. Verschlafen blickte er auf die Ursache, Aki hatte sich im Laufe der Nacht immer näher an in gekuschelt, so dass er jetzt seien Schulter als Kopfkissen misbrauchte. Er sah so unheimlich süß aus, wie er sich so unschuldig an ihn schmiegte. Es würde ihm bestimmt total peinlich sein, wenn er ihn jetzt aufwecken würde. Diesen Gedanken konnte Yousuke allerdings nicht weiterspinnen, da Aki in dem Moment Gähnte und langsam aber sicher begann aufzuwachen.

„Yousuke was machst denn hier bei mir“, fragte er ihn verwirrt.

„Das sollte ich wohl lieber dich Fragen. Du bist es der vom Bett gefallen ist und sich an mich kuschelt. Nicht das ich was dagegen hätte.“ Sanft legte er ihm seien Hand auf den Rücken und drückte ihn noch etwas stärker an sich.

„Yousuke, was Ahhh.“ Kehlig entwich ihm ein Stöhnen, als ihn Yousuke an sich drückte.

„Oh, Aki du hast ja ne ganz schöne Morgenlatte“, kam es überrascht von ihm.

„Halt die Klappe, das ist mir auch so schon peinlich genug. Lass mich los!“

„Ach was, stell dich nicht so an. Das ist doch ganz normal. Also stell dich nicht so an.“

Ist ja gut, aber lass mich jetzt los, damit ich ins Bad gehen kann.“ Doch Yousuke hatte eine bessere Idee.

„Warum den ins Bad, du kannst ruhig hier bleiben.“

„Was! Bist du jetzt übergeschnappt?“ Ruckartig setzte sich Aki auf, schaffte es dabei aber nicht sich von Yousuke loszureißen.

„Warum denn? Ich weiß nicht warum du dich so anstellst schließlich hast du nichts was ich nicht auch hätte und du hast mir ja auch dabei zugesehen. Ich werde dir schon nichts weggucken.“ Langsam setzte er sich jetzt auch auf, um mit Aki wieder auf Augenhöhe zu sein.

„Du willst, dass ich es mir besorge, während du mich dabei beobachtest?“ Verzweifelt versuchte er von Yousuke wegzurutschen, hatte aber bald das Bett im Rücken, was ihm den Fluchtweg versperrte.

„Nein, ich hab ne bessere Idee. Wir besorgen es uns gegenseitig.“ Schon der Gedanke daran ließ in Yousuke die Hitze aufsteigen. „Ich hab gehört das gibt es öfter, dass sich Freunde gegenseitig einen Runterholen um mal Abwechslung zur Rechten Hand zu kriegen. Naja und wenn man bedenkt wie gut wir befreundet sind ist es doch gar nicht so abwegig. Außerdem stehst du doch sowieso auf Männer, also warum bin ich es der dich überreden muss?“

„Aber…ich…“

„Nichts aber, wir können es doch mindestens mal ausprobieren und wen’s uns nicht gefällt, dann können wir immer noch aufhören.“ Wie es ihn anmachte Aki immer weiter in die Enge zu treiben und auch wenn er ein etwas unglückliches Gesicht machte, die Beule in seiner Hose verriet Yousuke, dass er in gänzlich gegen diese Idee war.

„Komm schon Aki, lass es zu genieß es einfach“, hauchte er ihm nun ins Ohr. Mittlerweile hatte er ihn losgelassen und machte sich an seiner Boxershorts zu schaffen. Leicht fuhr er nun über seinen Schritt.

„Ahhh, nein…mhhh Yousuke…“ Akis Atem war beschleunigt und er krallte sich in Yousukes T- Shirt. „Bitte…hör au ahhhh“

„Komm schon, ich sehe doch dass es dir gefällt. Hilf mir ein bisschen und heb deine Hüpften an, damit ich dir deine Shorts ausziehen kann.“ Zögerlich fügte sich sein Süßer, seinem Willen und schon war sein bestes Stück entblößt. „Na also geht doch.“ Grinsend spreizte er nun Akis Beine und platzierte sich gekonnt zwischen sie. Sein Süßer war schon ganz schön erregt und sein Penis stand steif von ihm ab. Er wollte ihn berühren, liebkosen. Etwas zögerlich schob er Akis Shirt nach oben, streichelte seinen Bauch langsam nach unten über die feinen Härchen.

„Yousuke… bitte…“, sein Atem kam nur noch stoßweise.

„Du willst es nicht war.“

„Jaah, mhh“

„Wie du willst.“ Er würde ihn nicht mehr hinhalten. Er selbst war schon viel zu erregt. Seine Hose spannte sich unangenehm über seinen Schritt. Zärtlich nahm Yousuke Akis Schwanz ihn die Hand, begann langsam seine auf und ab Bewegungen.

„Ahhh, Umhh ha ha.“

Yousuke beugte sich zu ihm, brachte seine Lippen an Akis Ohr. „Machs mir…“

„Wa…ha ha“

„Los hol in raus und machs mir!“

Mit zitternden Fingern tastete sich Aki an seinem Hosenbund. Vorsichtig schob er seine Hand in seine Boxershorts und fing an ihn zu liebkosen.

„Ist es mhhh so gut ha ha.“

„Ja, aber warte ah ich will dich mehr spüren.“ Kurz ließ er von Aki ab um sich seine Shorts gänzlich auszuziehen. Er sah so süß aus, wie er mit gespreizten Beine vor ihm lag. Die geröteten Wangen, die lustverhangenen Augen die ihn etwas scheu musterten. Er konnte es nicht länger aushalten, also packte er Aki an der Hüfte und schob ihn rittlings auf seine Beine.

„Yousuke was…“

„Keine Angst so wird es sich noch besser anfühlen.“ Sanft presste er seinen Unterleib gegen Akis, verstärkte denn druck noch indem er ihn an seinen vollen Pobacken backte und ihn gegen sich drückte.

„Ah ahh nyahhh mhh Yousuke.“ Aki schlang seine Arme um ihn und krallte seine Finger in sein Hemd, während Yousuke sie beide verwöhnte.

„Ah Aki… du bist… so heiß.“ Er spürte seinen Höhepunkt unaufhaltsam auf sich zukommen und auch der Süße unter ihm schien nicht mehr lange zu brauchen, so wie er stöhnte und sich wand. Aki klammerte sich noch fester an Yousuke als er anfing seine Hand immer schneller auf und ab wandern zu lassen.

Yousuke wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. So etwas intensives hatte er noch nie zuvor gespürt. Er wollte nicht das es einfach so vorbei war, er wollte mehr von Aki.

Seine Zunge wanderte seinen Hals hinab, küsste sich sein Schlüsselbein entlang, knabberte sanft daran.

„Yousuke“, stöhnte Aki leise in sein Ohr, was ihn noch mehr anstachelte. Er würde seine Spuren hinterlassen, niemand sonst sollte Aki so sehen. Zärtlich biss er in seinen Hals, saugte sachte daran, bis er sicher war das sein Mal nicht so schnell verschwinden würde.

Diese Berührungen waren zu viel für Aki und er ergoss sich mit einen lauten Aufschrei in Yousukes Hand. Dieser Anblick stoß auch Yousuke über die Klippe und er ergab sich stöhnend seinen Orgasmus.
 

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so jetzt gehts mit großen schritten aufs ende zu... bin mir noch nicht ganz sicher was ich mit den beiden anstelle

liebt yousuke aki auch, ich weiß es selbst noch net, mal schauen was sich beim schrieben etnwickelt
 

hoffe euch hats gefallen, würd mich freuen wenn ihr mir vll ein paar anregungen gibt
 

Ai-leen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alunabun
2010-07-18T15:53:08+00:00 18.07.2010 17:53
So, endlich habe ich meine Faulheit überwunden und hab dein Kapitel gelesen :D
Ich muss sagen, dass dein Yaoi-Schreibstil mich an meinen eigenen erinnert *lach*
Weiß ned, is das gut oder nicht? XD *es nicht beurteilen kann* ich sag jetzt einfach mal, dass es gut ist.
Aber unter Garantie kann ich sagen, dass dieses Kapitel sehr gelungen war *grins*
*Daumen hochhalt* ^_______^b

Hmm, es wirkt schon, als ob Yousuke Aki liebt, aber wäre doch irgendwie cool, wenn es ein schlechtes Ende gibt. Steh ned so auf happy ends XD
Zum Beispiel: sie gestehen sich gegenseitig ihre Liebe, kommen zusammen, sind es 'ne Weile auch, trennen sich aber, weil einer in der Schule es mitkriegt (jetzt ned der andere schwule Vogel) und die Dann so gemobbt werden, dass ihre Beziehung Strapazen erleidet. Am Schluss trennen die sich oder so *grins* ich liebe es, OC zu quälen :D
War nur 'ne Idee, is aber ned so, dass ich die Geschichte von meiner Favo-Liste nehm, nur weil du'n happy end gemacht hast ;D

Lala~
mach weiter so :D
Von:  Natsumi_315
2010-07-13T14:10:22+00:00 13.07.2010 16:10
jennylein supi <3 *___*
hast dich verbessert, trennst jetzt absätze usw xD besser zu lesen *lol*
Von:  Biervampir
2010-07-13T09:23:27+00:00 13.07.2010 11:23
Hey ich mag deine geschichtewas fluffiges, süßes mit einem Hauch ´Dramtik für zwischendurch^^ also da wäre ich ja schon für ein Happyend zwischen den beiden ...;)


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