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Furo's Destiny

von

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Ein scheinbar harmloser Anfang

Untertitel: Nicht alles, was einen guten Anfang hat, hat auch ein gutes Ende
 

"Der Himmel...ist so blau...und meine Mutter ist da oben...schon seit 5 Jahren..."

Ein Junge saß grübelnd auf einem großen Stein und blickte nach oben.

In diesem Moment kam sein Vater aus dem Haus und rief:"Furo, Abendessen ist fertig!"

"Ist gut, Papa!", antwortete Furo, aber blieb noch eine Weile sitzen.

Er, sein großer Bruder und sein Vater lebten schon seit er denken konnte in einem Haus in der Nähe des Waldes. Bis vor 5 Jahren war auch seine Mutter bei ihnen gewesen, bis sie an einer Lungenentzündung starb.

Furo seufzte und erhob sich. Dieser Stein stand neben dem Haus und war seit Jahren sein Lieblingsplatz, wo er sich meistens zum Nachdenken zurückzog. Er richtete seinen Blick kurz auf die vielen Tannen, die vor dem Haus rumstanden und ging rein.

Drinnen saßen sein Vater und sein Bruder Takeshi schon am Esstisch und warteten auf ihn.

"Hey, Furo! Biste schon wieder draußen rumgesessen und hast geträumt?", rief Takeshi ihm spöttisch zu.

"Ach, halt's Maul!"

Furo hatte diese Sprüche von Takeshi satt! Warum verstand ihn sein Bruder nicht?

Nun versuchte sein Vater die kleine Streiterei zu schlichten.

"Takeshi, hör auf! Furo, setz dich hin!"

Furo gehorchte. Sie aßen schweigend.

Danach wollte Furo wieder nach draußen. Aber die Antwort seines Vaters war:"Nein, es ist schon spät."

"Ach, Mist!"

Furo ging enttäuscht und sauer ins Wohnzimmer. Dort stand er eine Weile da und setzte sich dann in den Sessel.

Das Wohnzimmer war klassisch eingrichtet: eine Couch, ein Sessel, ein Fernseher, ein paar Bilder, ein Bücherregal und ein Fenster am Ende des Raumes.

Furo saß im Sessel und grübelte dort. Sein Blick fiel auf das Bücherregal. Dort waren einige seiner Lieblingsbücher, ein paar Krimis und...

In einer Ecke fand er ein unbekanntes Buch mit einem braunen Einband. Er stand auf und griff es sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Catayane-
2011-09-15T17:19:21+00:00 15.09.2011 19:19
Ich finde es ein wenig kurzgebunden, aber die letzten Sätze machen sehr, sehr neugierig.
Ich bewundere, wie du die Leute anfüttern kannst


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