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Weihnachtsstress

Felix x Leon | Kleine Weihnachtsepisode zu Spiegelverkehrt
von

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25th

Achtung, Felix' Pov!

Und hier ist schon das letzte Kapitel :) Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Lesen :D

Liebe Grüße,

Ur

______________________
 

Er hatte den Baum geschmückt, Leons Geschenk ‚eingepackt’, den Tisch gedeckt und Kerzen angezündet. Kerzen. Er mochte Kerzen, zumindest im Winter und er fragte sich, ob Leon als Romantikhasser etwas dagegen hatte, wenn er Kerzen auf den Tisch stellte. Er betrachtete sein Werk einen Moment lang nachdenklich, ehe er schließlich zurück in die Küche ging, um sich wieder an den Herd zu stellen, wo das Abendessen munter vor sich hin köchelte.
 

Er warf einen Blick auf die Uhr. Es war zwanzig Minuten vor sieben. Ein Schmunzeln huschte über seine Lippen, während er einmal kurz in der Soße rührte. Dann klingelte es. Manchmal fand er es selbst gruselig, wie gut er Leon kannte. Er ließ den Kochlöffel im Topf und ging zur Tür, um aufzumachen.
 

Leon sah einigermaßen verlegen aus, als er die Treppe hinaufkam und seinen Rucksack möglichst unauffällig an ihm vorbei schmuggelte. Felix verkniff sich ein Lachen und schloss die Tür hinter seinem Freund, während der Blondschopf den Rucksack vorsichtig abstellte und sich aus der Jacke und seinen Schuhen pellte.
 

»Hi«, sagte er verlegen lächelnd und warf einen Blick auf die Uhr. Felix breitete die Arme aus und küsste Leon zufrieden auf den Mund. Er hatte schon geahnt, dass Leon früher kommen würde und er freute sich darüber, auch wenn er mit dem Kochen noch nicht fertig war. Leise seufzend drückte er den anderen noch etwas näher an sich, ehe er den Kuss schließlich löste.
 

Er freute sich, Leon zu sehen. An Weihnachten. Das war ihr erstes gemeinsames Weihnachten und er spürte ein leichtes Kribbeln irgendwo in der Magengegend. Vor allem, weil Leon offenbar ein Geschenk mitgebracht hatte. Felix war sich nicht sicher gewesen, ob Leon ihm etwas schenken würde, vor allem, weil sein Freund ihn nicht gefragt hatte, was er sich wünschte.
 

»Hi… Das Essen ist noch nicht ganz fertig«, informierte Felix Leon amüsiert. Leon lachte peinlich berührt und kratzte sich am Hinterkopf.

»Ich hab aber gestern schon auf dich verzichten müssen… wegen dem ollen Tannenbaum«, brummte Leon ungehalten und wurde etwas rot im Gesicht. Felix lächelte und hatte wie so oft das Gefühl, als würde er jeden Moment vor lauter Liebe explodieren. Jedes Mal, wenn Leon so etwas sagte, wollte er am liebsten die ganze Welt umarmen. Einfach, weil es so Leon- untypisch war, solche Dinge zu sagen. Und er liebte jeden einzelnen Satz davon.
 

»Dann setz dich schon mal ins Wohnzimmer, ich denke, ich bin gleich fertig«, versprach er murmelnd, drückte seine Lippen noch einmal auf die von Leon und zog sich dann von ihm zurück. Das Rascheln hinter seinem Rücken sagte ihm, dass Leon den Rucksack mit ins Wohnzimmer schleppte.
 

Als er nacheinander drei Töpfe ins Wohnzimmer trug und auf den Tisch stellte, sah er Leons regungslosen Blick auf den Kerzen verharren und er räusperte sich unweigerlich.

»Ich kann die Kerzen auch ausmachen, wenn sie dir zu kitschig sind«, meinte er. Leon hob den Kopf und sah ihn einen Moment lang ein wenig perplex an, als hätte er nicht ganz verstanden, was Felix ihm gesagt hatte. Dann schüttelte er hastig den Kopf.
 

»Nein… nein, ich denke, ich kann die Kerzen ertragen«, sagte er und grinste leicht. Felix streckte ihm die Zunge heraus, holte eine Flasche Sake aus der Küche und stellte sie auf den Tisch. Dann setzte er sich zu Leon, deutete auf die Töpfe und sagte:

»Nimm dir.«
 

Leon warf in jeden Topf einen Blick und schmunzelte dann, ehe er sich vorsichtig auftat. Felix wusste, dass er sich bemühte, nicht zu kleckern. Er stützte das Kinn auf seinen Handballen und legte den Kopf schief, während er seinen Freund betrachtete, der umsichtig Soße über seinen Reis schüttete.
 

Als Leon aufblickte und sah, dass Felix ihn beobachtete, wurde er rot und räusperte sich.

»Was denn?«, erkundigte er sich bemüht lässig. Felix lachte, griff nach dem Topf mit dem Reis und antwortete nicht. Er wusste immerhin, dass Leon es nicht gern hörte, wenn Felix ihn für ‚niedlich’ befand.
 

Sie aßen schweigend und Felix verkniff sich ein Lachen, weil Leon so schnell aß, als hätte er seit Wochen nichts mehr gegessen. Die nette Begründung, wieso er das tat, wäre gewesen, dass es ihm einfach überwältigend gut schmeckte. Die richtige Vermutung allerdings war, dass Leon wusste, je eher er mit dem Essen fertig würde, desto schneller könnte er sich Küssen und Umarmungen widmen und egal wie hart Leon immer tun mochte, Felix wusste, dass er süchtig nach diesen Zärtlichkeiten war.
 

»Schmeckt’s?«, fragte er beiläufig. Leon sah auf, den Mund voll Reis und Schweinefleisch und nickte eilig. Nun musste Felix doch lachen, lehnte sich im Stuhl zurück und legte den Kopf in den Nacken. Auch wenn es irgendwie albern war. Er war sich jetzt schon sicher, dass dies das schönste Weihnachten werden würde, das er je erlebt hatte. Einfach weil es das erste Weihnachten mit seinem Noel war.
 

Sobald Leon aufgegessen hatte, zappelte er wie ein ungeduldiges Kind auf seinem Stuhl herum, während er darauf wartete, dass Felix mit dem Essen fertig würde. Felix schmunzelte seinem Teller entgegen.

»Hast du es eilig, Noel? Scharf auf dein Geschenk?«, wollte er scheinheilig wissen. Leon brummte leise.

»Nein. Ich will… ach schon gut…«
 

Felix lachte leise und schob sich den letzten Bissen Fleisch in den Mund. ‚Kuscheln’ war natürlich ein vollkommenes Tabuwort in Leons Wortschatz. Wie gut, dass er oft Leons Gedanken lesen konnte.

In aller Seelenruhe räumte er den Tisch ab. Leon half ihm sogar, das Geschirr in die Spüle zu stellen und kaum, dass Felix die Klappe des Geschirrspülers geschlossen hatte, zog Leon ihn in eine Umarmung und küsste ihn innig auf den Mund.
 

Felix schmunzelte gegen Leons Lippen, erwiderte den Kuss aber nicht minder innig. Für ihre Verhältnisse hatten sie sich einigermaßen lange nicht gesehen und er wunderte sich immer wieder darüber, wie sehr er Leon nach nur wenigen Tagen vermisste. Eine kleine Ewigkeit lang standen sie in der Küche und küssten sich, ehe Leon sich schließlich von ihm löste und ihn ansah.

»Wir müssen ein Fenster aufmachen im Wohnzimmer«, erklärte er. Felix blinzelte.

»Wieso das?«
 

Leon räusperte sich offenkundig verlegen.

»Damit… damit ich mich rausstürzen kann, wenn du mein Geschenk ausgepackt hast«, nuschelte er und wandte den Blick ab. Felix lachte leise.

»Es wird schon nicht so schlimm sein«, gab er zurück. Irgendwo in seiner Magengegend spürte er, dass er tatsächlich ein wenig aufgeregt war. Wie ein kleines Kind. Er griff nach Leons Hand und zog ihn mit sich ins einzige Zimmer, das Schlaf- und Wohnzimmer gleichzeitig war. Leons Rucksack stand unter dem geschmückten, winzigen Tannenbaum und Felix lächelte leicht. Sie setzten sich im Schneidersitz neben den Baum, Leon atmete einige Male tief durch und zog den Reißverschluss von seinem Rucksack auf.
 

Felix beobachtete ihn genau. Leon kramte einen Umschlag, ein kleines, sehr abenteuerlich eingepacktes und mit Tesafilm verschnürtes Päckchen und eine… Tupperdose aus. Felix blinzelte ein wenig verwirrt. Leon hielt ihm den Umschlag und das Päckchen hin.

»Ich hoffe, du magst es ein bisschen«, murmelte er, den Blick auf seinen Rucksack gerichtet. Felix’ Herz klopfte ungewöhnlich schnell, während er mit leicht zittrigen Fingern den Umschlag öffnete. Das Erste, was ihm in die Hände fiel, war eine Weihnachtskarte mit einem Schneemann. Er lächelte die Karte an, klappte sie auf und las:
 

»Hey Felix,

Du weißt ja, dass ich mit Weihnachten nicht so viel am Hut habe, aber ich hab mir den Arsch aufgerissen, um dir was zu schenken, über das du dich auch wirklich freuen würdest. Ich wünsche dir frohe Weihnachten. Für das grausig eingepackte Päckchen gibt es noch einen Gutschein für ein Foto, wenn du magst.

Noel«
 

Felix klappte die Karte halb amüsiert, halb gerührt wieder zu und sah, dass noch etwas in dem Umschlag steckte, aber Leon schnappte es ihm aus den Fingern.
 

»Erst das Päckchen!«, wies er ihn an.
 

Felix lachte leise.
 

»Ok, ok«, gab er beschwichtigend zurück. Es folgte ein Kampf mit den vier Kilometern Tesafilm, die Leon offenbar um das Papier gewickelt hatte wie Bandagen um eine Mumie. Es kostete ihn ganze zwei Minuten, bis er schließlich das Papier aufgerissen hatte. Zum Vorschein kam ein Schlüsselanhänger, in dem kein Foto steckte. Aber dafür war wohl der ‚Gutschein’. Er starrte den Schlüsselanhänger an. Konnte es denn sein, dass Leon, der von solchen Dingen eigentlich überhaupt nichts hielt, sich tatsächlich den Kopf zermartert hatte, um ihm etwas Kreatives, etwas Persönliches zu schenken? Etwas, das von Herzen kam? Weil er sicher wusste, dass Felix sich über so etwas viel mehr freuen würde, als über etwas einfach nur teuer Erstandenes?
 

Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Leon wedelte mit der Hand. Er war knallrot im Gesicht und hielt Felix nun wieder den Umschlag hin, offenbar fest entschlossen, dass Felix erst alles auspacken sollte, bevor er einen Kommentar dazu abgab.
 

Felix zog ein zusammengefaltetes Blatt Papier aus dem Umschlag, breitete es aus und starrte es an. Es war ein dicht bedrucktes Blatt, mit Fotos, wie es schien, ungefähr in Passbildgröße. Er hob das Blatt näher an die Augen. Er sah Eier in einer Schale schwimmen, einen Klumpen in derselben Schale, der nach Teig aussah, Leon mit einer Schürze und Mehl im Gesicht. Felix war ausgesprochen selten in seinem Leben sprachlos.
 

»Hast du… du hast doch nicht…«, begann er, ohne eigentlich zu wissen, was er sagen wollte. Leon hüstelte leicht, dann zog er den Deckel von der Tuppadose.
 

Und da waren sie. Dick beschmiert mit Zuckerguss und überhäuft mit Streuseln und bunten Perlen. Kekse. Selbstgebackene Kekse von seinem Freund. Von Leon, dem Küchenphobiker. Er starrte die Kekse an, als wären sie das achte Weltwunder.
 

»Das…du…«
 

Er hob den Blick und starrte Leon an, der immer noch knallrot im Gesicht war und ihn unsicher ansah.

»Außen sind sie zu dunkel und drinnen sind sie zu hell und sicher nicht ganz durch und es ist zu viel Zuckerguss drüber und die Streusel sind…«
 

Weiter kam er nicht. Felix hatte das Blatt beiseite geworfen, mitsamt Umschlag und Schlüsselanhänger, er zog Leon die Dose aus den Händen, stellte sie zur Seite und riss seinen Freund in seine Arme, presste seine Lippen auf Leons und hörte wie durch einen Schleier ein überraschtes Keuchen. Leon hatte ihm Kekse gebacken. Am liebsten hätte er vor Freude laut gejubelt.
 

Er drückte Leon so fest an sich, dass er wohl Gefahr lief, dem Kleineren die Rippen zu brechen.

»Danke«, nuschelte er in den Kuss und presste seine Lippen dann wieder auf Leons.

Leon schien völlig perplex von der Wirkung seines Geschenks.

»Es sind doch nur Kekse«, murmelte er leicht benommen. Felix lächelte zittrig.

»Das sind die tollsten Kekse, die ich je in meinem Leben gesehen hab«, versicherte er Leon. Leon blinzelte und wurde dann noch röter.
 

»Du hast sie noch nicht probiert. Wahrscheinlich wirst du dann mit einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert«, murmelte er kleinlaut. Felix lachte, nahm behutsam einen rot- glasierten Keks mit bunten Streuseln und schob ihn sich in den Mund. Wie Leon gesagt hatte, waren die Kekse in der Mitte sehr weich und außen sehr knusprig, aber das störte ihn herzlich wenig. Erstens einmal schmeckten sie trotzdem und zweitens waren diese Kekse ein so riesiger Liebesbeweis, dass er am liebsten vor Freude den Tannenbaum umarmt hätte.
 

»Ich liebe diese Kekse«, versicherte er Leon, nachdem er ausgekaut und geschluckt hatte. Leon hatte ihn während der ganzen Zeit mit bangem Blick beobachtet.

»Sicher? Dir ist nicht schlecht? Sie schmecken nicht furchtbar schrecklich?«, fragte er. Felix schüttelte den Kopf. Leon war so niedlich, dass er es kaum ertragen konnte.

»Da kommt mir mein Geschenk richtig peinlich vor«, sagte Felix.
 

Er griff hinter sich, reichte Leon zunächst eine Weihnachtskarte und hielt einen Umschlag solang fest, bis Leon die Karte gelesen hatte. Natürlich war Felix besser darin, seine Gefühle auszudrücken, was diese schriftlichen oder auch mündlichen Dinge anging. Aber diese Kekse übertrafen so ziemlich alles. Er fand sein Geschenk plötzlich grausam unpersönlich und unkreativ.
 

Leon kaute auf seiner Unterlippe herum, während er die Karte las und seine Augen funkelten. Er linste hoch in Felix’ Gesicht und murmelte ein »Danke«.
 

Dann reichte Felix ihm den Umschlag und wartete mit klopfendem Herzen darauf, dass Leon ihn öffnete. Leon zog die rechteckige Pappe aus dem Innern des Umschlags und starrte darauf. Und zwar eine ganze Minute lang. Schweigend. Felix beobachtete ihn aufmerksam. Als Leon den Kopf hob, war sein Mund leicht geöffnet.
 

»Du schenkst mir Konzertkarten mit Übernachtung?«
 

»Du hast gesagt, du wünscht dir Zeit mit mir…«
 

»Du schenkst mir eine Konzertnacht mit dir zusammen?«
 

»Ja…?«
 

Einen Moment lang hatte er das Gefühl, es wäre wirklich eine Schnapsidee gewesen, aber als Leon ihn völlig Leon- untypisch anstrahlte, tat sein Herz einen Hüpfer und Leon legte die Pappe umsichtig beiseite, krabbelte zu ihm hinüber und umarmte ihn.
 

»Weißt du, wie teuer das ist? Und weißt du, wie wenig mein Geschenk gekostet hat?«
 

Felix lachte leise.
 

»Ich finde dein Geschenk toll. Egal, wie viel oder wie wenig es gekostet hat«, nuschelte er, drückte Leon einen Kuss auf die Wange und sah ihn an.
 

»Danke, Noel.«
 

»Selber Danke… verrücktes Huhn…«, murmelte Leon.
 

Felix griff nach der Dose mit den Keksen und hielt sie Leon hin.
 

»Nimm dir einen Keks«, sagte er grinsend. Leon lachte leise, griff nach einem grünen Keks mit Schokostreuseln und schob ihn sich in den Mund.
 

»Frohe Weihnachten«, sagte er kauend. Felix lächelte.
 

»Frohe Weihnachten.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Maldoran
2011-07-22T22:48:13+00:00 23.07.2011 00:48
Hi,

doch noch was gefunden...
Ich mag und kenne ja die zwei Süßen aus der Haupt-Story (ups, ich hoffe, ich hatte Dir da auch einen Kommi gegeben...? *hust*). Na, jedenfalls liebe ich sie nach wie vor, und konnte mir die beiden wieder total gut vorstellen.
Wie Leon mit dem Teig gekämpft hat... hahaha,kann ich auch gut nachvollziehen, ich backe nämlich auch nicht so gern...
trotzdem sweet, wie er sich bemüht hat für seinen Liebsten! Die zwei sind einfach nur Zucker zusammen, gegensätzlich und trotzdem hast Du sie hier auch wieder so toll "zusammengeklebt", na- eben wie zwei Plätzchen mit Zuckerguss!*lekka*!!!

GLG
Vala
Von: abgemeldet
2010-09-24T21:21:56+00:00 24.09.2010 23:21
got ich sterb gleich mitten im september an ner zucker vergiftung XD das ist so süß XD gott, ich hab voll mitgegrinst XD
Von: abgemeldet
2010-07-22T19:07:33+00:00 22.07.2010 21:07
Ich bin geplättet :'3 die beiden sind Zucker pur ♥
Von:  kabocha_sora
2010-07-19T12:13:56+00:00 19.07.2010 14:13
niedlich ^^
besonders leon wie er sich mit dem keksen abrakert nur für felix
hab mich kringelig gelacht >o<
das ich doch mal ein echter liebesbeweis ;3
Von: abgemeldet
2010-06-17T17:14:54+00:00 17.06.2010 19:14
Recht kitschig, aber sooo niedlich.
Wie Leon sich ziert *bwahaha*
Felix freut sich wie verrückt und Leon platzt beinahe der Schädel! Hatte ich erwähnt, dass die beiden ziemlich gut zusammen passen?

Von:  shibui
2010-06-10T10:02:46+00:00 10.06.2010 12:02
ahhh, wie süüüüß *gg* auch diese Story zu Felix und Leon hab ich noch gelesen (klar, so als Felix-Fan mußte das einfach sein XD) boah, Leon in der Küche... da standen mir die Haare zu Berge, am liebsten hätte ich die Küche gestürmt, ihn beiseite geschoben und das mal selbst in die Hand genommen *lol* aber war sehr schön und Felix' Geschenk war auch toll^^ wer weiß vielleicht schlafen sie ja bei dieser Gelegenheit das erste Mal miteinander XD
so, nachdem ich jetzt drei Geschichten von dir gelesen hab (teilweise recht lange Sachen), ist mir aber auch eine Sache aufgefallen, bitte sei nicht böse, wenn ich das mal so anmerke. du neigst dazu, dich gelegentlich in deinen Gedanken zu verheddern, weniger in der übergeordneten Struktur, eher in kleineren Szenen, die dadurch für den Leser nicht ganz nachvollziehbar werden. das ist jetzt nicht so schlimm, kommt auch nicht so oft vor, und im Großen und Ganzen, weiß man trotzdem doch meist was du meinst... nur na ja, es ist mir halt aufgefallen...
also, nicht böse sein deswegen^^°

lg shibui^^
Von:  Khaosprinzessin
2010-05-15T13:37:25+00:00 15.05.2010 15:37
Sooooo Urlaub is vorbei und wie versprochen les ich weiter^^

Ich konnte mir Leon richtig beim Futtern vorstellen. hihi. auf jeden fall is die geschi voooooooooooll niedlich!!! *vor Leon versteck*

so ich les jez schnell weiter^^

see ya in hell, beast
Von:  Armaterasu
2010-04-25T16:28:48+00:00 25.04.2010 18:28
so, jetzt folgt das letzte kommentar, dann bist du von mir erlöst *lach*
dann hab ich alles abgearbeitet, was sich in der woche angestaut hatte und ich hoffe wirklich, dass du nicht mehr soviel innerhalb von ein paar tagen hochlädst oder das ich mehr zeit zum kommentieren habe *lach* immerhin hat mich das heute fast meinen gesamten nachmittag gekostet ^^'' aber was soll's. du schreibst so toll, da verdienst du auch ausführliche kommentare :)

zwanzig vor sieben... also zehn nach halb sieben und leon klingelt schon jetzt bei felix *lach* da sieht man mal, dass er es wirklich kaum erwarten konnte, den anderen zu sehen und ihn endlcih wieder zu umarmen und natürlich auch zu küssen.

ich finde es schon rührend wie leon am tisch sitzt, bei dem tannenbaum und den kerzen und obwohl er diesen ganzen mist nihct leiden kann, findet er es schön und freut sich darüber. ja, felix hat ihn so umgekrempelt, dass er sich darüber zu freuen schien, wenn er felix so perplex anstarrt und überhaupt nicht wusste, was sein freund denn meint mit dem kerzen ausmachen *lach* niedlich, wirklich richtig niedlich. man spürt regelrecht wie beide vor verliebtheit beinah explodieren :)

*lach* leon beeilt sich mit dem essen, nur damit sie danach kuscheln und küssen konnten und es ist wirklich schon fast unheimlich wie gut felix leon eigentlich kennt... aber auf der anderen seite ist es auch schön ihn so zu kennen, denn dadurch weiß er viele gesten und mimiken einzuschätzen :) niedlich :)

wie leon das päckchen eingepackt hat *lach* herrgott, so einen kleinen anhänger kann man so einfach einpacken *lach* ohne viel tesa oder papier zu benötigen *lach* wenn ich überlege, was ich manchmal für unsere kunden einpacken muss... da kommen ganz andere dinger zum vorschein *lach* aber es ist niedlich, dass er es selbst eingepackt hat und nicht einpacken lassen... weil sowas kommt von herzen, felix sieht so wie sehr sich leon wirklcih den arsch aufgerissen hat, nur um ihn wirklich etwas zu schenken.

aber es ist niedlich zu sehen wie sehr sich felix über die selbstgebackenen kekse freut, eben weil leon mit backen nichts am hut hatte, die kekse wohlmöglich misslungen waren, aber er hatte sich nur für felix den arsch aufgerissen und wie dieser ihn danach küsst, ist wirklich zum dahinschmelzen... ich liebe die beiden

felix hat recht... es ist egal wie teuer oder wie günstig ein geschenk ist, wichtig ist nur, dass man sich gedanken darum macht und dass es von herzen kommt... udn das kam es von beiden.

die beiden sind so purer zucker und ich leg mich jetzt in meine badewanne mit einem dämlichen grinsen auf den lippen *lach*

GLG
amy
Von: abgemeldet
2010-04-25T09:52:57+00:00 25.04.2010 11:52
wie süüüß! x3

...mehr fällt mir dazu einfach nicht ein! :D
Von:  Kampf-Teddy
2010-04-25T06:48:20+00:00 25.04.2010 08:48
Ah sind sie nicht süß die Beiden?
Wieder einmal hab ich alles in einem Rutsch gelesen, direkt mit dem Frühstück weil ich es gestern Abend vergessen hatte hehe.
Am tollsten finde ich wie du Leon beschreibst während er backt ich habe ständig lachen müssen und grinse immer noch wenn ich daran denke.
Ich könnte jetzt hier noch weiter schwärmen wie niedlich Leon ist *g* aber ich denke ich lasse es vorerst.

Mfg Teddy.


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