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Gefangen im Leben

Frei sein, ohne Verpflichtungen SakuxSasu/Ita/Mada
von

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Neue Bekanntschaften

Das neue Kapi.
 

Sorry das es ein bisschen gedauert hat.

Aber im Moment bin ich ein bisschen im Stress. In meiner Schule werden die letzten Arbeiten dieses Jahres geschrieben.

Ich hasse es.
 

Naja, viel Spaß beim Lesen^^

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Neue Bekanntschaften
 

Mein Wecker klingelte. Ich versuchte mich bewegen, doch ein unerwartetes Gewicht drückte mich zurück im Bett.

Ich öffnete meine Augen. Hinata. Sie war die Nacht wirklich bei mir geblieben.

Forschend streckte sie ihren Arm aus und schaltete die nervende Geräuschquelle ab.

„Morgen.“, murmelte sie verschlafen.

„Morgen.“, begrüßte ich das verschlafene Mädchen neben mir fröhlich.

Ich war kein Morgenmuffel. Sobald mein Wecker klingelte war ich wach.

Hinata richtete sich langsam auf und wischte sich den Schlaf aus den Augen. „Es ist wohl besser wenn ich rüber gehe. Sonst bemerken die anderen noch etwas.“

Okay. Ihr Kommentar hörte sich irgendwie so an als hätten wir eine heimliche Affäre. Irgendwie absolut übertrieben. Doch sie hatte recht. Wenn niemand von meinem Zustand erfahren sollte, mussten wir wohl oder über die Maskerade aufrecht erhalten. Heute im Laufe des Tages konnten wir uns für die anderen offiziell besser kennen lernen und beste Freunde werden.

„Okay, wir sehen uns dann beim Frühstück.“ Ich winkte ihr demonstrativ zu als sie mein Zimmer verließ und setzte mich dann auch endlich mal auf.

Duschen. Erstmal Duschen. Den Rest konnte ich mir danach überlegen.

Ich ging in mein kleines Badezimmer. Wobei mir einfiel, dass ich am Vortag gar nicht mehr dazu gekommen war es mir anzusehen. Die Wände waren rot Weinrot, der Fußboden mit schwarzen Fließen ausgelegt. Ebenfalls in schwarz waren Toilette, Waschbecken und Dusche.

Es gefiel mir, genauso wieder Rest meines Zimmers.

Ich entledigte mich meiner Klamotten und stellte mich unter die Dusche. Nach kurzer Zeit hatte ich eine angenehme Temperatur gefunden. Endlich konnte ich mich mal kurz entspannen.

„Sakura!“, polterte es an meiner Badezimmertür. Entnervt drehte ich das Wasser ab: „Ja?“

„Ich wollte wissen was du zum Frühstück essen möchtest. Soll ich dir ein Brötchen mit aufbacken oder isst du lieber Cornflakes?“ Okay, das war definitiv TenTen und sie würde heute noch meine Rache zu spüren bekommen mich gestört zu haben. Oder zumindest würde ich sie abmahnen, war ja erst das erste Mal. Aber für den Moment: „Ich esse Cornflakes.“

„Okay.“, trällerte sie hinter der Tür und ließ mir wieder meine wohlverdiente Ruhe.

Leider konnte ich nicht ewig Duschen, weshalb ich nach zehn Minuten aus der Dusche stieg und mich in ein kuscheliges Handtuch einwickelte.

Ich verließ mein Badezimmer und zog mich im Schlafzimmer um. Eigentlich hätte ich die Klamotten auch schon vorher mit ins Bad nehmen können, doch bei so welchen Sachen war ich immer ein wenig vergesslich. Glaube ich zumindest.

Wieder im Bad putzte ich mir die Zähne, föhnte mir die Haare und steckte sie mir hoch.

Ich hasst es mich so aufzubrezeln. Doch leider musste man das hier anscheinend tun. Inos Klamotten gefielen mir zwar ganz gut, aber ich freute mich schon darauf endlich eigene zu besitzen.

Ich verließ mein Zimmer und betrat den Aufenthaltsraum. Die anderen saßen schon alle am Frühstückstisch und aßen mir einen vor. Temari saß am Kopf des Tisches. Links neben ihr Ino und TenTen und rechts Hinata. Neben Hinata war ein freier Platz. Schnell ließ ich mich auf diesen gleiten. TenTen war so freundlich gewesen mir eine Müslischale, die Milch und Cornflakes vor mir auf den Tisch zu stellen Leckere Schokoladen-Cornflakes. Vielleicht vergab ich ihr die Störung beim Duschen vorhin, aber auch nur vielleicht.

Ich füllte die Schale und fing an mir die Cornflakes in den Mund zu schaufeln.

„Was steht heute noch so an?“, fragte ich in die Runde. An sich schien mir der Frühstückstisch recht ruhig. Anscheinend alles keine Morgenmenschen.

„Heute Morgen haben wir Kunstunterricht. Das heißt man zeigt uns irgendwelche Bilder und man versucht uns zu erklären, was sie bedeuten und warum der Künstler sie gemalt hat.“, fing Ino mit einer Erklärung an, bei der ich das Gefühl hatte, dass ihr Kopf gleich ins Essen fallen würde.

Temari ergänzte die Erklärung dann, ebenfalls halb am einschlafen: „Heute Nachmittag haben wir dann Englisch. Keine Ahnung wofür wir das mal brauchen. Auf jeden Fall werden wir damit gefoltert.“

Ich konnte mir schon denken wofür man als Geschäftsfrau Englisch braucht, aber für eine Ansprache war Temari in dem Zustand nicht zu gebrauchen.

Aber wenigstens verstand ich jetzt warum sie nicht miteinander redeten. Temari und Ino waren noch am Schlafen, Hinata redete nicht viel, zumindest nicht mit den Anderen, und TenTen war zwar wach, aber dadurch so ziemlich alleine, weshalb sie es sich vermutlich auch abgewöhnt hatte.

Aber das sagte mir, dass die Mädels hier auch nur Menschen waren und nicht immer „funktionierten“. Irgendwie hatte ich die Vorstellung das Reiche immer perfekt sein würden.

Eine Viertelstunde waren wir alle fertig mit dem Frühstück.

Ich lief Richtung Tür. Eigentlich hatte ich erwartet, dass mir die anderen folgen, doch sie liefen in ihre Zimmer und kamen kurz darauf mit Taschen zu mir zurück.

Taschen. Stimmt. In einer Schule musste man mitschreiben, etc.

Temari bemerkte mal wieder meinen nachdenklichen Blick und beantwortete sofort meine Gedankenfrage: „Wir kaufen dir später eine Tasche, Stifte und alles mögliche. Mittwoch haben wir nachmittags keinen Unterricht, da können wir in die Stadt gehen. Und bis dahin leihen wir dir alles was du brauchst.“

„Danke. Anscheinend habe ich dir besten Freunde die man haben kann.“

Bei meinem Lob richtete ich meinen Blick kurz auf Hinata. Den gesamten Morgen hatten wir noch nicht wieder miteinander geredet. Sie lächelte mir freundlich und sofort wurde mir wärmer ums Herz. Es war schön eine beste Freundin zu haben, auch wenn noch nicht offiziell.

Meine Begleiterinnen schleppten mich zu einem großen Gebäude das etwas abseits der Wohnhäuser lag. Von außen sah es fast genauso aus wie diese, es war nur etwas größer.

Drinnen warteten die Jungs auf uns. Rechts und links von uns an den Wänden waren Türen. Geradeaus führte eine riesige Treppe in die nächste Etage, von der ebenfalls links und rechts an der hinteren Wand Türen waren.

TenTen , die neben mir stand erklärte mir freundlicherweise wohin die Türen führten. „Hier unten ist die Sportetage. Die Beiden hinteren Türen führen zu den Umkleidekabinen für die Sporthalle dahinter, für den Fitnessraum rechts von uns und ein Tanzraum links von uns. Im Sommer gehen wir draußen häufig im See schwimmen. Oben ist der Kunstraum, der Musikraum und ein normales Klassenzimmer.“ Man merkte, dass TenTen die Sporträume deutlich besser gefielen als die Normalen.

Als wir zu den Jungs aufschlossen, sprang mein von mir erwählter neuer bester Freund mich mal wieder halb an. Auf jeden Fall landete ich in seinen Armen.

„Naruto. Lass mich los.“, lachte ich dem Chaoten entgegen, „Und Morgen Jungs.“, begrüßte ich den Rest der Bande.

Als Antwort bekam ich ein Nicken. Ich tippe auf zur Hälfte Morgenmuffel, einer ein Faulpelz und der Rest war die Kühlschrankabteilung.

Mein Blick fiel auf Hinata. Ich verfolgte ihren Blick in meine Richtung. Aber wirklich nur in m,eine Richtung, denn er galt Naruto. Interessant, interessant. Vielleicht sollte ich anfangen mir eine Liste zu machen, wer hier in wen verliebt war und wer mit wem verlobt. Vielleicht half mir das hier auf Dauer.

Fast parallel rannte Lee auf TenTen zu. „Morgen TenTen“, rief er las sie ihm eine Kopfnuss verpasste. Ich war mir nicht sicher ob er nun einfach nur ruhig oder gleich KO war. Notiz an mich. Niemals TenTen ärgern.

Die Anderen Mädels begrüßten die Jungs gar nicht erst, anscheinend war das hier alles normal. Aber an dieser Schule war ja alles leicht verrückt.

Die Gruppe machte sich auf den Weg die Treppe hoch zum Kunstunterricht. Ich folgte ihnen einfach nur. Was sollte ich auch sonst tun?

In Gedanken versunken lief ich von hinten in Sasuke rein. „Pass doch auf.“, war sein einziges Kommentar. Fieser ging es ja auch gar nicht. Ich blickte nach vorne. Tsuande hatte sich am Ende der Treppe aufgebaut und wartete auf unsere

kleine Gruppe. Wirkte sie schon immer so imposant, wie eine Schuldirektorin eben, oder kam mir das erst jetzt so vor, da ich sie einen Tag lang nicht gesehen hatte?

„Morgen meine Lieben. Ich wollte euch mitteilen, dass Kurenai heute nicht hier ist und deshalb der Kunstunterricht ausfällt. Und der Englischunterricht ebenfalls, immerhin ist Asuma mit seiner Frau mitgefahren. Das die sich auch keinen anderen Tag überlegen können.“ Sie schien echt genervt zu sein. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Aber ich konnte es nach empfinden. Was für Lehrer nahmen sich spontan frei? Merkwürdig.

„Hey.“, ich bekam einen Ellenbogen in die Rippen von Temari, „Dann können wir nachher gleich Shoppen gehen.“, flüsterte sie mir zu.

Eigentlich hatte sie recht. Hatte Tsunade das so geplant? Vielleicht. Ich würde es schon noch herausfinden.

„Okay, Ihr könnt dann gehen. Außer Sakura. Mit dir möchte ich noch kurz reden.“ Warum immer ich? Okay, ich wusste warum immer ich. Aber genervt war ich trotzdem. Oder zumindest tat ich demonstrativ so, damit die anderen nicht merken, dass ich eigentlich gehofft hatte noch einmal mit ihr in Ruhe reden zu können.

„Wenn du fertig bist komm zurück nach drüben, dann können wir los zum Shoppen.“, bemerkte Ino noch, bevor die ganze Sippe das Gebäude wieder verließ.

Tsunade und ich blieben alleine zurück.

„Komm mit, Sakura. Wir gehen in mein Büro, da können wir in Ruhe reden.“, Tsunade führte mich in den ersten Stock. Es gab einen langen Flur mit mehreren Türen. Sie führte mich zu der letzten Tür auf der rechten Seite.Das Büro war recht klein im Vergleich zum Gebäude. Vorne in der Mitte stand ein Schreibtisch, dahinter ein Stuhl und davor zwei. Halt das typische Büro eines Lehrers. Glaube ich zumindest.Sie nahm hinter ihrem Schreibtisch platz und ich pflanzte mich auf den linken Stuhl davor.

„Wie gefällt es dir hier an meiner Schule?, fragte Tsunade mich.

Wie sollte es einem hier schon gefallen?

„Nicht schlecht. Auch wenn ich das alles hier ein wenig komisch finde.“

„Was findest du den komisch hier?“ Was war hier komisch? Hatte die Frau sich nie Gedanken darüber gemacht was hier schief laufen konnte? In dem Tag seit ich hier war hatte ich das Gefühl das hier alle das machten was sie wollten.

„Ich verstehe die Regeln an dieser Schule nicht so ganz? Und was hat das mit den Geschwistern von denen auf sich?“ Das war wirklich eine der Sache die ich merkwürdig fand. Und vor allem interessiert es mich wer hier überhaupt alles Geschwister hatte.

„Die Regeln sind einfach. Fasst alles ist erlaubt. Bloß keine Autos. Das dient vor allem dazu, dass deine Klassenkameraden nicht abhauen, sondern wirklich hierbleiben. Die ersten Schüler hatten die Erlaubnis noch, doch nach kürzester Zeit haben sie sich abgeseilt.“

Also war die einzige richtige Regel das mit den Autos. Wunderbar. Und wenn man schon nicht weg konnte, konnte man auch gleich in den Unterricht gehen, toll.

„Und was ist das für eine Geschichte mit den älteren Geschwistern der anderen?“, weiter fragen, einfach weiter fragen. Zumindest schien sie im Moment nicht zu lügen.

„Am Wochenende werden sie einfach nur von ihren älteren Geschwistern abgeholt. Itachi und Madara Uchiha, Pain Fuuma, Hidan Nara, Deidara Yamanaka und Sasori Sabakuno. Unter der Woche dürfen sich die Jungs allerdings nicht einmal hier in der Nähe zeigen, sonst bekommen sie ein Verbot für das nächste Wochenende. Und das ist eigentlich schon alles. Sie kümmern sich bloß viel um ihre kleinen Geschwister. Wie du vielleicht mitbekommen hast, sind nicht alle so glücklich wie es scheint.“ Oh ja, damit hatte sie recht. Meine Gedanken drifteten ab zu Hinata, der Armen.

„Naja, eigentlich hatte ich dich hergerufen, damit ich dir das hier geben kann.“ Zwischen ihren Fingern hielt meine Tante eine Kreditkarte.

„Für mich?“ Womit hatte ich das verdient?

„Ja. Und du kannst jetzt auch gehen. Viel Spaß beim Shoppen.“

Mit den Worten schmiss sie mich samt der Kreditkarte aus ihrem Büro. Schade eigentlich, dass ich nicht mit ihr auf die wichtigen Themen zu sprechen kam, wie zum Beispiel meine Amnesie. Aber die Frau wusste anscheinend wann es die richtige Zeit war um meine Fragerei abzuwürgen.

Leicht deprimiert machte ich mich auf in Richtung meines Heimatgebäudes.

Doch soweit kam ich gar nicht erst. Auf halbem Wege wartete Hinata auf mich.

„Und hast du etwas aus Tsuande rausbekommen?“, war ihre erste Frage. Ich liebte sie dafür, dass sie echt an alles dachte.

„Nicht wirklich. Das einzige was ich bekommen habe ist eine Kreditkarte. Sonst hat sie nur um den heißen Brei geredet.“ Okay, nicht nur, aber der Rest würde Hinata eh nicht interessieren.

„Schade. Aber ich bin eigentlich nur gekommen um dich zu warnen.“ Irgendwie machte sie mir Angst. Fragt mich nicht wieso, aber ich glaube ihr Blick war schuld. Ein bisschen düster, als würde ich gleich gefressen werden.

„Wovor?“

„Wir haben Besuch im Haus. Lass dich ja nicht von ihnen provozieren das kann nur böse enden.“ Noch mehr Angst. Was für Monster waren bei uns im Haus.

Hinata hielt mir die Tür auf und ich trat ein. Mitten im Aufenthaltsraum standen zwei Männer. Einer mit kurzen weißen Haaren, der andere mit wilden schwarzen Haaren.

„Sakura. Darf ich dir vorstellen, dass ist mein Bruder Hidan.“, brüllte TenTen mir quer durch den Raum zu und zeigte auf den weißhaarigen. Bruder und Hidan brachte ich irgendwie mit dem Satz in Verbindung, dass er gar nicht hier sein durfte.

Ein Blitzlicht riss mich aus den Gedanken. Der Schwarzhaarige hielt eine Kamera in seinen Pfoten und grinste mich frech an. Hidan winkte mir frech zu und ich bekam es leicht mit der Angst zu tun. Und dann wurde ich sauer und genervt. Wie konnte der Typ es wagen eine Foto von mir zu machen, ohne meine Erlaubnis. OK, eigentlich war es nichts schlimmes, aber das Grinsen von dem Typen.

Ich ging auf ihn zu und griff nach der Kamera. Ruckartig hob er seinen Arm hoch, damit ich nicht heran kam. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, als er seine andere Hand in meinen Nacken legte und mein Gesicht an seines heranzog und seine Lippen auf meine drückte.

Die Hand mit der Kamera, die ich in der Zwischenzeit ganz vergessen hatte, schlang er um meine Taille. Ich schloss meine Augen und genoss einen Moment lang einfach nur den Kuss, als er sich plötzlich von mir löste. Als ich so in seine Augen sah spürte ich das Blut, dass mir in die Wangen schoss.

Mit der freien Hand spielte er mit einer meiner Haarsträhnen.

„Hallo, meine Kirschblüte. Ich bin Madara.“
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Ich muss mal schauen wie lange ich für das nächste Kapi brauche, aber ich hoffe es geht jetzt wieder etwas schneller vorwärts..
 

Bye
 

SoulWriter



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  bella-swan1
2010-05-12T08:23:17+00:00 12.05.2010 10:23
Hi super Kapi.
Wie wird sich Sakura nun nach dem Kuss verhalten?
Bin gespannt, wie es weiter geht.
lg.bella-swan1^^
Noch ne Bitte, könntest du mir eine ENS schicken, wenn es weiter geht?
Das wäre echt super.^^
Von:  Hakina
2010-05-10T11:28:48+00:00 10.05.2010 13:28
Supi Kap. (^-^)v

Und wie ich hier sehe, ist die Meinung eindeutig (zumin. soweit ich es beurteilen kann / darf).

TOLLES/COOLES KAP UND SCHREIB SCHNELL WEITER.


Von:  DarkBloodyKiss
2010-05-09T20:45:44+00:00 09.05.2010 22:45
tolles Kappi ^^

freue mich schon wenn es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  naira04
2010-05-09T18:30:11+00:00 09.05.2010 20:30
haha
best Schlussszene ever xD
echt ich konnte mir das richtig gut vorstellen wie sakura versucht hat madara die kamera abzunehmen xD
und dann hat er sie einfach geküsst neene... tztztz :D
ja warum sind denn die lieben Brüder hier...?
die dürfen doch gar nicht kommen oder?
wird sicher noch aufgelöst.... was heißen soll:
hau in die tasten freu mich schon auf das nächste kappi
lg naira
Von: abgemeldet
2010-05-09T18:25:34+00:00 09.05.2010 20:25
Cooles Kapitel. ^^
Ich bin auch gespannt, was nach dem Kuss passiert.
Bitte schreib schnell weiter!
lg
Saphira
Von:  kikotoshiyama
2010-05-09T17:11:18+00:00 09.05.2010 19:11
Supi Kap^^
Wie Sakura jetzt wohl nach dem Kuss reagieren wird?
Und ich dachte die Brüder dürfen in der Woche nicht kommen?
Schreib schnell weiter:)
Cu kiko


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