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Zeit ist fließend

OS-Sammlung
von

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Eine Party für Cas

Dean trat in die Küche und schaute belustigt seinem kleinen Bruder zu. Es sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen wäre und Sam versuchte sein Bestes, um Deans Aufgabe zu erledigen.

„Hey, Sam, bist du bald fertig?“, fragte Dean.

Sam ließ sich nicht ablenken und brummte stattdessen etwas Unverständliches. Eigentlich hatte er keine Ahnung, warum er das hier überhaupt tat und was der ganze Sinn dahinter war. Es war eigentlich vollkommen nutzlos, wie Sam fand, zumindest für den Grund, den Dean ihn genannt hatte. Aber Sam konnte sich vorstellen, dass Dean dabei einige Hintergedanken gehabt hatte.

„Okay, dann sehe ich mal nach, wie weit Bobby ist“, meinte er geschäftig.

Sam schaute ihn böse hinterher. Dean war die ganze Zeit nur am Herumkommandieren und dachte nicht eine Sekunde, auch mal selber mit anzupacken. Aber was hatte Sam denn von seinem Bruder erwartet? Sobald es ans Arbeiten ging, war er doch meilenweit entfernt, wenn es sich einrichten ließ. So wandte sich Sam wieder seiner Aufgabe zu und merkte ein weiteres Mal, dass er nicht für diese Art Arbeit geschaffen war. Er seufzte lautstark, griff jedoch trotzdem nach dem Werkzeug.
 

„Wie sieht es hier aus?“, fragte Dean, als er in das Wohnzimmer trat.

Bobby schaute Dean genervt an und verdrehte die Augen. „Was denkst du denn, Junge?“

Dean zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Sag einfach ‚gut’ und dann bin ich zufrieden.“

„Gut“, brummte Bobby.

Dean schaute sich in dem Zimmer skeptisch um und schüttelte bedächtig den Kopf. „Ich weiß nicht, Bobby. Bist du dir sicher? Irgendetwas fehlt noch, findest du nicht auch?“

Bobby stieß hörbar Luft aus. „Du weißt, ich würde so einiges für dich tun, Dean, aber das geht ein bisschen zu weit. Erstens bin ich für so etwas nicht geschaffen und zweitens bin ich bewegungstechnisch ein bisschen eingeschränkt.“ Er deutete auf seinen Rollstuhl.

Dean wiegte seinen Kopf hin und her. „Mmh, da könntest du Recht haben. Vielleicht sollte ich ja jetzt mal übernehmen.“

Bobby grinste. „Gute Idee, Junge, dann komm mal her.“ Dean trat zu Bobby. Als dieser ihn noch näher ranwinkte, beugte sich Dean etwas vor. Sofort bekam er einen Klaps auf den Kopf. „Natürlich habe ich Recht. Ich habe immer Recht.“

Dean rieb sich den Kopf, sagte aber nichts. Stattdessen schnappte er sich das Zeug, was auf Bobbys Schoß lag und versuchte sein Möglichstes, musste aber bald feststellen, dass auch er nicht wirklich gut war in solchen Dingen. Dean überlegte kurz, wer eigentlich auf diese hirnrissige Idee gekommen war, als ihm plötzlich einfiel, dass er es ja gewesen war. Er zuckte mit den Schultern und hing die Sachen auf.
 

„So, ich bin jetzt fertig“, verkündete Sam, der sich lässig an den Rahmen lehnte. Kleinlaut fügte er noch hinzu: „Hoffe ich zumindest.“

Dean sprang gerade von der provisorisch zusammengebastelten Leiter aus Büchern. Bobby hatte das mit Missbilligung zur Kenntnis genommen, Dean aber gewähren lassen, da Bobby der Meinung war, dass der Junge heute schon merkwürdig genug war. „Ich bin auch fertig“, strahlte er freudig.

Sam legte seinen Kopf schief, um Deans Meisterwerk zu bewundern. Dabei konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Dude, du kannst echt froh sein, dass Cas von Partys so was von Null Ahnung hat. Er wird wahrscheinlich gar nicht merken, dass die Dekoration total scheiße aussieht.“

Dean wollte gerade verärgert etwas erwidern, als er selbst seine Arbeit von weiter weg betrachtete. Das Transparent hing extrem schief und die Luftschlangen im Raum waren wahllos verstreut. Es sah eher erbärmlich, als einladend aus.

Dean zuckte mit den Schultern. „Naja, was soll’s!“

Sam schüttelte ungläubig den Kopf. So viel Mühe und am Ende war es Dean doch vollkommen egal. Bobby sah aus, als ob er etwas Ähnliches denken würde.

„Seit ihr dann soweit?“ Dean drehte sich zu den Anderen um.

Bobby nickte, Sam zog seine Schultern hoch. „Ruf ihn an, wenn du willst.“

Dean zog sein Handy aus der Hosentasche und drückte auf die Schnellwahltaste ‚3’. Es klingelte nur kurz, bevor Castiel abnahm. „Was ist passiert, Dean?“, drang die tiefe Stimme des Engels an sein Ohr.

„Freut mich auch, dich zu hören, Cas. Könntest du vielleicht vorbeikommen. Wir hätten da ein kleines Problem.“ Dean zwinkerte Sam zu. „Wir sind übrigens bei Bobby“, fügte er noch hinzu, bevor Castiel nachfragen konnte.

„Ich bin sofort da“, sagte Castiel, doch nun drang die Stimme nicht mehr nur durchs Telefon, sondern kam auch von hinten. Alle drei drehten sich zu dem Engel um. „Was ist los?“, wollte er nun zum zweiten Mal wissen, während er sein Handy ausschaltete.

Sam lächelte verlegen. Ihm war es unangenehm, Castiel unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hierher gelockt zu haben. Aber das war ja alles Deans Idee gewesen, somit trug er keine Schuld, wenn es dem Engel nicht gefiel. Bobby blieb auch still, sodass Dean die Sache erklären musste. Castiel beachtete sowieso nur ihn.

Dean räusperte sich, merkte aber schnell, dass der Effekt genau das Gegenteil war von dem, was er sich eigentlich vorgestellt hatte. Denn jetzt zeigten alle nur noch mehr Aufmerksamkeit. Dean streckte unbeholfen seine Arme aus. „Herzlichen Glückwunsch, Cas“, verkündete er laut und strahlte Castiel dabei breit an.

Der Engel musterte seinen Schützling skeptisch. „Wofür?“, fragte er nur.

Dean ließ die Schultern hängen. „Da steht es doch groß und breit.“ Er deutete auf das schiefe Transparent.

Castiel schaute hoch und schien beinahe endlos zu lesen. In schwarzer fetter Schrift stand „Herzlichen Glückwunsch zu einem wunderbaren Jahr mit den Winchesterbrüdern“ darauf. Mit einem roten Stift wurde wohl nachträglich noch „und Bobby“ hinzugefügt, das in die rechte untere Ecke gequetscht war.

„Wofür?“, wiederholte Castiel ein weiteres Mal, als ob er das Transparent gar nicht gelesen hätte.

Dean schaute den Engel nur mit großen Augen an. War das wirklich sein Ernst? Nun trat Sam einen Schritt vor. „Sieh mal, Cas, wir wollen uns hiermit eigentlich nur für das gesamte vergangene Jahr bei dir bedanken. Du hast uns immer unterstützt und bist ein guter Freund für uns geworden. Und darum hatte Dean die Idee, dass wir eine kleine Party für dich schmeißen könnten.“

Castiel schaute von Dean zu Sam und dann zu Bobby. Bei ihm hielt er kurz inne. Bobby lächelte leicht. „Ja, die meinen das wirklich ernst, Kumpel“, sagte Bobby, als ob er die Gedanken des Engels gelesen hätte.
 

„Ihr sagt also, dass ihr das vergangen Jahr feiern wollt, in dem ihr Luzifer befreit, somit die Apokalypse ausgelöst und das Ende der Welt verursacht habt?“

Dean schien kurz zu überlegen, bevor ihm ein „Ja!“ über die Lippen kam. Dabei grinste er Castiel breit an. Doch der Engel verstand immer noch nicht. „Wieso?“, fragte er zum dritten Mal.

„Okay, jetzt reicht's.“ Dean packte Castiel am Arm und manövrierte ihn zu einem großen Sessel. Er drückte ihn hinein. „Da bleibst du jetzt sitzen, hast du verstanden?“

Castiel nickte, obwohl er sich eher wie bei einem Überfall vorkam, als bei einer Party.

Dean klatschte freudig in die Hände. „Super. Dann gibt es jetzt die Geschenke.“

Castiel schaute geschockt zu Dean empor. „Geschenke?“ Engeln war es verboten, ein Eigentum zu besitzen. Sie brauchten nichts. Daher hatte er auch noch nie so etwas wie ein Geschenk bekommen. Er hatte auch noch nie eins gewollt.

Dean schlug Castiel kameradschaftlich auf die Schulter. „Natürlich, Geschenke gehören zu einer ordentlichen Party dazu. Und das hier wird eine super Party:“

Nun schaute auch Sam etwas skeptisch drein. Bisher war die Party ja nicht sonderlich gut verlaufen. Ein Engel, der keine Ahnung hatte, was er eigentlich hier sollte und außer Dean hatte auch nicht wirklich einer richtige Partystimmung. Aber wenn Dean sich so darüber freute, vielleicht wurde es ja doch ganz lustig. Sam ging zu Bobbys Schreibtisch und holte zwei Päckchen heraus. Eins davon reichte er Bobby, das Andere drückte er direkt Castiel in die Hand. „Das ist von mir“, sagte er leise.

Castiel betrachtete das Paket in seiner Hand. Er drehte, wendete es und legte es anschließend auf seinen Schoß. Dann schaute er Sam an, versuchte zu lächeln und sagte: „Danke!“

Sam trat etwas näher zu Castiel. „Du musst es auspacken“, flüsterte er ihm zu.

„Oh!“, kam es nur von dem Engel. Vorsichtig riss er das Papier ab. Er arbeitete so langsam, dass Sam schon dachte, dass die Welt schon untergegangen wäre, wenn Castiel fertig wäre. Doch dann kam endlich das Geschenk zum Vorschein. Castiel hielt es in der Hand und betrachtete es.

Sam zuckte verlegen mit dem Schultern. „Ich dachte, weil deine Alte schon so Einiges mitgemacht hat.“

Castiel schaute auf die neue Krawatte, die er in den Händen hielt, und dann zu Sam. „Danke, Sam … sie sieht … schön aus.“

„Jetzt bin ich dran.“ Bobby schob seinen Stuhl etwas weiter nach vorne und drückte Sam somit zur Seite. „Vorsichtig, es ist schwer.“ Er warf Castiel das Päckchen zu.

Castiel fing es auf, als ob es nichts wiegen würde. Diesmal machte er sich sofort daran, das Papier abzureißen und nun war er auch nicht mehr so vorsichtig. Zum Vorschein kam ein altes, dickes Buch. Dean hatte Castiel die ganze Zeit über die Schulter geschaut, da er selbst nicht wusste, was Bobby sich für Castiel ausgedacht hatte. Als er jetzt das Ergebnis sah, lachte er laut los. „Wirklich, Bobby? Ist das dein Ernst.“

Bobby schnaubte wütend. „Halt die Klappe, Junge. Es ist gar nicht so einfach, einem Engel etwas zu schenken.“

Castiel hielt die alte Bibel in seinen Händen. „Ich finde es sehr passend, Bobby. Dankeschön.“

Nun strahlte Bobby übers ganze Gesicht. Sah dann Dean herausfordern an. „Was hast du denn für Castiel?“, fragte dieser. Nun wandten sich alle Blicke zu Dean. Selbst Castiel schien gespannt zu sein.

Dean zuckte mit den Schultern. „Naja, ich hatte doch die Idee für die Party. Reicht das nicht? Und außerdem gibt es ja noch eine Torte.“

„Die ich gemacht habe“, fügte Sam schnell hinzu.

„Ja, aber unter meinem Kommando. Also stammt sie genauso gut von mir“, meinte Dean.

Sam schüttelte nur den Kopf, ließ es aber darauf beruhen. „Sollen wir sie denn jetzt anschneiden?“, schlug er vor, da er wusste, dass Dean das sowieso in der nächsten Sekunde gefragt hätte. Bevor dieser aber überhaupt eine Antwort geben konnte, nahm Sam die Lenker des Rollstuhls in die Hand und schob Bobby Richtung Küche. „Wir fangen dann schon mal an mit dem Vorbereiten.“

Und dann waren Dean und Castiel alleine im Zimmer. Castiel saß noch immer auf seinen Thron und starrte auf die Geschenke auf seinem Schoß. Er verstand diese Geste der Menschen nicht so ganz. „Warum schenkt man sich etwas, Dean?“, fragte er dann schließlich.

Dean schien überrascht zu sein. „Um einem Menschen, den man mag, eine Freude zu machen“, antwortete er. „Wusstest du das etwa nicht?“

Castiel starrte weiterhin auf die Krawatte und das Buch. „Das heißt, dass Bobby und Sam mich mögen und du mich nicht.“ Nun schaute er auf, Dean direkt in die Augen.

„Nein, nein“, wehrte er ab. „Mein Geschenk ist diese Party hier.“ Er breitete die Arme weit aus.

„Aber das kann ich doch nicht anfassen. Das kann ich nicht besitzen“, wandte er ein.

„Man muss Geschenke nicht immer anfassen können, Cas“, versuchte er es ihm zu erklären. „Der Gedanke zählt. Und ich habe mein Hirn wirklich mächtig angestrengt, um das hier auf die Beine zu stellen.“

„Es ist nicht besonders schön“, sagte Castiel ehrlich.

Dean ließ den Kopf hängen. „Ja, ich weiß“, gab er zu. „Aber wir haben so was sehr selten gemacht. Wir haben da einfach keine Übung drin, Cas. Trotzdem haben wir uns Mühe gegeben, für dich.“

Castiel schien immer noch nicht besser gelaunt zu sein.

„Okay“, gab sich Dean geschlagen. „Ich habe noch ein Geschenk für dich, aber das kann ich dir erst nach der Party geben.“

Castiel lächelte leicht. „Was ist es?“, wollte er wissen.

Doch Dean schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein! Bei Geschenken geht es auch um Überraschungen. Darum darf ich dir das nicht verraten. Jetzt gehen wir erstmal Torte essen.“

„Ich esse nicht, Dean“, gab Castiel zu Bedenken.

Dean nahm die Geschenke von Castiels Schoß, legte sie auf die Kommode daneben und zog ihn aus dem Sessel. „Egal, tu einfach so, als ob.“
 

„Was ist denn nun mein Geschenk?“, fragte Castiel.

Wenn Dean es nicht besser gewusst hätte, hätte er gesagt, dass Castiel neugierig war. Dean stopfte sich seinen letzten Bissen Sahnetorte in den Mund, die überraschenderweise ausgesprochen gut geschmeckt hatte. An Sam war wohl ein Bäcker verloren gegangen. „Gleich, gleich“, meinte Dean. „Übe dich in Geduld, mein junger Padawan.“

Während Dean und Sam den Tisch abräumten, saß Castiel ganz alleine am Tisch. Er hatte angeboten zu helfen, doch Dean hatte direkt „Nein“ gesagt, da es ja Castiels großer Tag sei. Bobby war ins Wohnzimmer abgedüst, nachdem ihm Dean etwas zugeflüstert hatte.

Castiel beobachte die beiden Brüder, wie sie das Geschirr spülten. Bei so etwas hatte er den Beiden noch nie zugeschaut und er musste lächeln, als Dean Sam mit Wasser bespritzte. Sie schienen Spaß zu haben. „Darf ich euch wirklich nicht helfen?“, fragte er nochmal, stand bereits direkt hinter ihnen.

Dean zuckte erschrocken zusammen. „Nein, Cas, ich hab’s dir doch schon gesagt. Es ist dein Tag heut und-“ Er hielt inne, als er sich umgedreht hatte und Castiel ins Gesicht sah. „Du lächelst?“, fragte er ungläubig.

„Es sah lustig aus“, gab der Engel als Erklärung ab.

„Wir sind aber leider schon fertig“, meinte jetzt Sam. „Tut mir leid, Cas.“

„Dafür kriegst du aber jetzt dein Geschenk oder zumindest werde ich dir jetzt gleich verraten, was du noch kriegen wirst“, sagte Dean schnell, damit Castiel nicht in Tränen ausbrach.

Er führte Castiel aus der Küche heraus ins Wohnzimmer, wo Bobby schon ungeduldig wartete. Es sah immer noch so aus, wie davor.

„Hier ist nichts anders“, stellte Castiel fest.

„Gut erkannt, Engelchen.“ Dean klopfte ihn auf dem Rücken. „Aber wir machen jetzt gemeinsam ein Foto, was du dann später bekommst. Als eine Art Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit. Was hältst du davon?“ Dean schob Castiel hinter Bobby und neben Sam. Dann ging er zum Schreibtisch, um den Fotoapparat zu betätigen. Kurz drehte er sich nochmal zu den Anderen um. „Sagt Cheese!“, meinte er und drückte dann auf den Knopf.

Schnell ging er zu der kleinen Gruppe und stellte sich links neben Castiel. Dieser wandte sich zu Dean. „Warum soll ich Käse sagen?“, fragte er, als genau in dem Moment der Blitz losging.

„Cas, du musst in die Kamera gucken“, lachte Dean vor sich hin. „Und Cheese sagt man nur, damit man lächelt. Also nochmal.“ Er betätigte den Knopf ein weiteres Mal.

Dieses Mal schauten alle in die Kamera, als der Blitz kam. „Super gemacht, Cas“, lobte Dean seinen Freund. „Das Ergebnis bekommst du, sobald der Film entwickelt ist.“

„Ein Blatt Papier“, meinte Cas trocken.

„Eine Erinnerung“, beharrte Dean, ein bisschen beleidigt, dass er Sams und Bobbys Geschenk mehr Beachtung gegeben hatte. „So wirst du uns nicht vergessen.“

„Ich werde euch nicht vergessen, auch ohne das Foto“, meinte der Engel.

Dean lächelte leicht. „Danke. Danke für alles.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-10T14:44:25+00:00 10.10.2010 16:44
och...nein.....ich fass es nicht.....nein....wie...überaus... SÜß!!!!!11 Total knuffig!!!! Ich liebe diesen OS!!!!! xDDDD

Hier die tollen Stellen....und es sind ne Menge ;P

"Bobby schaute Dean genervt an und verdrehte die Augen. „Was denkst du denn, Junge?“" - gibs ihm Bobby!!!! ^^

"Castiel beachtete sowieso nur ihn." - ja ja ...wenn Dean da ist...dann sind Sam und Bobby eher uninteressant für Cas....(ach ja....jetzt hab ich endlich das berühmte "Cas" gehört....in deutsch und englisch xD)

"Castiel schaute hoch und schien beinahe endlos zu lesen. In schwarzer fetter Schrift stand „Herzlichen Glückwunsch zu einem wunderbaren Jahr mit den Winchesterbrüdern“ darauf. Mit einem roten Stift wurde wohl nachträglich noch „und Bobby“ hinzugefügt, das in die rechte untere Ecke gequetscht war." - hehehe *lach* voll toll...da ist Dean bestimmt gaaanz alleine drauf gekommen :P

"„Wieso?“" - ach zu toll....das Cas drei mal einfach nur irritiert "Wieso?" fragt.... *lol*

"Sam trat etwas näher zu Castiel. „Du musst es auspacken“, flüsterte er ihm zu. „Oh!“, kam es nur von dem Engel. Vorsichtig riss er das Papier ab. Er arbeitete so langsam, dass Sam schon dachte, dass die Welt schon untergegangen wäre, wenn Castiel fertig wäre. Doch dann kam endlich das Geschenk zum Vorschein. Castiel hielt es in der Hand und betrachtete es." - ich musste sooo lachen....Cas braucht echt noch viiiele Unterweisungen.... xD

Die Geschenke von Sam und Bobby sind einfach drollig ^^

"Sam zuckte verlegen mit dem Schultern. „Ich dachte, weil deine Alte schon so Einiges mitgemacht hat.“ Castiel schaute auf die neue Krawatte, die er in den Händen hielt, und dann zu Sam. „Danke, Sam … sie sieht … schön aus.“"

"„Wirklich, Bobby? Ist das dein Ernst.“
Bobby schnaubte wütend. „Halt die Klappe, Junge. Es ist gar nicht so einfach, einem Engel etwas zu schenken.“
Castiel hielt die alte Bibel in seinen Händen. „Ich finde es sehr passend, Bobby. Dankeschön.“"

"Nun strahlte Bobby übers ganze Gesicht. Sah dann Dean herausfordern an. „Was hast du denn für Castiel?“, fragte dieser. Nun wandten sich alle Blicke zu Dean. Selbst Castiel schien gespannt zu sein." - die Stelle ist geil...wie Bobby Dean nur anschaut nach dem Motto "ja mein Geschenk findet er klasse...und was hast du für ihn? Überbiete DAS mal!!!"

"„Übe dich in Geduld, mein junger Padawan.“" - hihihi "Das sind nicht die Droiden die ihr sucht!" xDDD

Och nein....der Schluss ist auch sooo niedlich...wie Sam und Dean sich beim spülen kabbeln....Cas mitmachen will...und dann das Foto gemacht wird ^o^

"„Ich werde euch nicht vergessen, auch ohne das Foto“, meinte der Engel.
Dean lächelte leicht. „Danke. Danke für alles.“" V^o^V

Das wars, hdl janine :D




Von:  Nochnoi
2010-06-14T16:19:08+00:00 14.06.2010 18:19
So, ich hatte dir ja schon im anderen Forum geschrieben, wie unglaublich toll ich diesen OS finde, darum werde ich mich hier jetzt nur noch kurz halten ^^

Aber es ist echt zu süß, wie sie da alle eine Party für Cas schmeißen und der keine so wirkliche Ahnung hat, was da eigentlich mit ihm geschieht ;p Schon als er Sams Geschenk in Empfang nimmt und sich gleich artig bedankt, ohne aber auf den Gedanken zu kommen, es auszupacken, zeigt mehr als deutlich, dass er echt keinen Schimmer hat xD
Und das Beste an dem Ganzen ist immer noch das herrliche Transparent! Ich stell's mir unsagbar witzig vor, wie Bobby da mit einem roten Filzstift bewaffnet noch seinen eigenen Namen hinquetscht *ggg*

Also auf jeden Fall nochmal vielen vielen Dank für dieses tolle Geschenk *knuddel*

Hab dich lieb
Sarah


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