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Zuletzt starben die Rosen


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
480 Wörter, 1 Kapitel
Jake will eigentlich nichts weiter, als die letzten Tage seines Lebens so verbringen, dass er nichts zu missen brauch, wenn es erst mal so weit ist. Bedacht geht er an die ganze Sache heran und plant alles ausgiebig genug, um sich zurückzulehnen und abzuwarten, wann es passieren würde.
Mit jedem Tag wird er ruhiger und nimmr wohlwollend Abschied von der Welt und ihren Vor- und Nachteilen. Doch eines Tages wird sein Plan von einer verheißungsvollen Begegnung zutiefst erschütterd.
Ein Kampf gegen die Zeit und sein Gewissen beginnt.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Diese Geschichte habe ich schon sehr lange im Kopf. Sie soll nicht lang dauern und eigentlich nur ein wenig Abwechslung für mich und euch von "Das Portal" bieten. Ich hoffe ihr habt Spaß an der Geschichte und mögt sie gerne noch ein bisschen verfolgen.
Liebe Grüße Fuchs

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Tag 1, Teil 1 E: 27.04.2010
U: 27.04.2010
Kommentare (3)
480 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  TommyGunArts
2012-01-23T21:48:35+00:00 23.01.2012 22:48
Hallihallöchen :)
Bin mal bei dieser Geschichte gelandet und darf feststellen, dass mich schon allein die Beschreibung direkt in ihren Bann gezogen hat, weil die Thematik irgendwie neu und anders ist. Aus der Idee an sich kann eine ganze Menge werden und ich hoffe, du bleibst dran, weil es eben schon allein wegen dieser Idee wert ist, fortgesetzt zu werden.
Aber nun zum ersten Kapitel:
Jake scheint ein sehr seltsamer und interessanter Charakter zu sein. Er weiß er wird sterben, will aber nicht, wie es nur logisch wäre, so viel mitnehmen, wie es nur irgendwie geht, sondern nichts vermissen müssen. Das ist eine Denkweise, die mal etwas anders ist und genau das gefällt mir. Er weiß er wird sterben, könnte mit der letzten Zeit so viele Dinge anstellen, sitzt stattdessen aber Stundenlang in Cafés und beobachtet Menschen, stellt fest, dass diese vieles zu wenig schätzen und nimmt sein bevorstehendes Ableben einfach so hin. Schon allein sein Plan ist so fürchterlich absurd und entgegen aller menschlichen Empfindungen und Kognitionen. Grandios gemacht. Und schließlich stellt er fest, dass sein Plan durchkreuzt wird.
Ein definitiv gelungener Anfang, der sowohl gut geschrieben, als auch vom Inhalt her gelungen ist.

Ein Satz ist mir jedoch aufgefallen, der mich etwas stört:
"Ich war nicht der Typ, der kurz vor seinem Tod sich selbst noch in einen Zustand zu versetzen, der unnachgiebig an den Kräften zerrte und den Körper mit der Droge Adrenalin drangsalierte."
->entweder muss hinter "versetzen" ein anderes Wort, wie z.B. "gedachte", oder du musst aus dem "zu versetzen" ein "versetzte" machen.
Sonst ein sprachlich sehr schöner Satz.

Ansonsten habe ich nichts zu meckern^^ Ich hoffe, dass du weiter schreibst! Denn wie gesagt, Potential ist vorhanden!
lg
E. Ternity
✖✐✖
Von: abgemeldet
2010-05-11T10:00:06+00:00 11.05.2010 12:00
also, ich finde den anfang schon mal sehr interessant! ein großes lob für deinen schreibstil, der ist wirklich toll und hat etwas besonderes!

für mich ergab sich aus dem text die logische schlussfolgerung, dass der gute wohl krank sein muss... aber es wäre trotzdem toll, wenn du die genauen gründe vielleicht später nochmal aufgreifen würdest! damit wir auch gewissheit haben ^^

ansonsten bleibt mir nur zu sagen: schreib bald weiter!

lg kim
Von:  Taroru
2010-04-27T21:42:35+00:00 27.04.2010 23:42
^^
also... joa wie fange ich an... *grübel*
ich denke dir ist klar das mir der teil gerade viel zu kurz ist XD
aber gut, für einen start in eine story mag es eine ausreichende länge haben XD

die erste frage die ich mich gestellt habe ist, was er eigentlich hat... das er weiß das sein tod nicht fern ist... ich meine ist er einfach nur so alt das er weiß das er an alterschwäche stirbt? hat er eine krankheit? wenn ja welche?
auf jedenfall hast du mich neugierig gemacht ^^ auch wenn ich finde das es ein wenig zu tragisch anfängt, also seine hintergrund geschichte, die muss nicht ganz so düster sein ;p

seine gedanken gänge dagegen kann ich sehr gut verstehen, ich denke so ein typ mensch bin ich auch, ich würde auch eher ruhe finden wollen, als noch mal irgendwie in hecktig zu verfallen... das finde ich richtig gut, auch die art wie du es geschrieben hast, passt da ganz gut zu ihm, es zeigt so ein wenig mehr von seinem charakter ^^