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Feuerfürst

~ Der Mythos der Ewiglebenden ~
von

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~* Chapter II *~

Nervös lief er auf und ab. Sicher einige Dutzend Male hatte er den kleinen Warteraum bereits durchquert. Bedienstete hatten ihm Wasser und Essen gebracht. Mehr als einmal war ein Vertrauter vorbeigekommen, hatte ihn mit weiterer Wartezeit vertrösten müssen, sehr zum Unwohlsein seiner selbst. Kurz kam ihm der Gedanke, ob es möglich wäre, eine Trittfurche in den Teppich zu laufen. Mit anderen Gedanken abwegig, sah er aus dem Fenster. Es war ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt, bei Nacht. Der Sitz des Fürsten war so erbaut worden, dass man beinahe die gesamte Schlucht, und damit die gesamte Stadt, überblicken konnte. Wie ein langes, breites Band unzähliger Lichter zog sich die Stadt durch die Schlucht, endend im schwarzen, unförmigen Steinbruch, der die Schlucht weitertrieb, um mehr Raum zu schaffen. Den Schein unzähliger Feuer, das blitzen und funkeln von bunten, prächtigen Gewändern, die tanzenden Schatten in den Seitengassen, alles passte sich zu einem wundervollen Bild zusammen. In der Spiegelung sah er sich selbst. Im mittleren Alter, das schulterlange blonde Haar bereits mit einem leichten grau durchsetzt, die wachen dunklen Augen, breitschultrig. Voller Stolz trug er die silberne Rüstung mit den goldenen Verzierungen und dem schweren, roten Umhang, dessen Saum um seine Knöchel spielte. Auf den Schulterplatten und am Gürtel prunkte das Wappen der Wüstenreiche, aus Gold, welches ihn klar als Hauptmann der Stadtwache auszeichnete. Seine Aufgabe war es, für Recht und Ordnung in der Stadt zu sorgen, für die Sicherheit der Bewohner und für den Schutz aller Dinge, die sich in den Schatzkammern des Fürsten befanden. Sein Blick schweifte in die Ferne. Irgendwo dort unten im Getümmel waren seine Frau und seine beiden Töchter unterwegs. Viel zu wenig Zeit verbrachte er mit ihnen, fand er. Der Preis seiner Position, dessen er sich bewusst war, als der Fürst selbst sie ihm angeboten hatte. Stolz, Ehre und Respekt hatte ihm dieses Zeichen an Vertrauen gebracht. Bald schon jedoch lernte er, auf welch unsicherem Untergrund er fortan stand.
 

Leise klopfte es und ein älterer Bediensteter in langer, blauer Robe trat ein. Ceren, der Haushofmeister des Fürsten, war ein alter, weiser und kluger Mann, bekannt für sein politisches Geschick und für sein immerzu freundliches Wesen.

„Der Fürst erwartet Euch nun, Hauptmann.“

Er hielt die Tür auf, wartete, bis der Mann in der Rüstung an ihm vorbei war, schloss die Tür und führte ihn auf kurzem Wege in den Thronsaal.
 

Der Thronsaal war ein gewaltiger, kuppelförmiger Bau. Erleuchtet von Fackeln und Kohlepfannen, geschickt verteilt, sodass diverse verlockende Schatten durch den Raum tanzten und ihm etwas Lebendiges gaben. Im Zentrum war ein großes Mosaik aus roten und gelben Steinen in den Boden eingebracht worden, ein flammender sechszackiger Stern, umgeben von einer strahlenden Korona. Sechs massive Säulen begrenzten das Bild, deren Ausläufer die Decke trugen, jedoch im Dunklen verborgen lagen. An der Nordseite des Sternes war ein Podest mit sieben, schmalen Stufen, auf dem, aus schwarzem Stein, schlicht, der Thron des Reiches stand. Ihm gegenüber waren die beiden schwarzen Haupttüren, in einfacher, rechteckiger Form, mit Intarsien aus roten und gelben Edelsteinen besetzt. Es war kein verschwendeter Reichtum, mit dem hier aufgebahrt wurde, mit dem man Gästen hätte imponieren wollen. So selten waren Audienzen beim Fürsten, dass dies allein schon reichte, jedem ihm gegenüber Ehrfurcht einzubringen. Seine Persönlichkeit, seine machtvolle Ausstrahlung trugen den Rest dazu bei.
 

„Willkommen, mein Freund“, empfing ihn der Fürst mit einem freundlichen Gesicht. „Verzeiht mir bitte, dass ich Euch warten ließ.“

Tief verneigte der Hauptmann sich, überlegte fieberhaft, wie er das, wer zu sagen hatte, überbringen sollte. Als er wieder aufsah, fand er sich Angesicht zu Angesicht mit dem Fürsten wieder.

„Ihr seht nicht gut aus, mein Freund. Ich hoffe doch, dass ihr keine allzu schlechten Nachrichten zu überbringen habt.“
 

Das Gasthaus ‚Zum Feuerkrug’ war überfüllt, jeder der kleinen runden Tische war voll besetzt, die wenigen Hocker an der Bar ebenso und einige Gäste standen mit ihren Krügen in der Hand herum. Mägde in weiten Schürzen und mit tiefen Ausschnitten huschten zwischen den zum Teil stark betrunkenen Gästen umher, verteilten Krüge, Platten mit Schinken und Käse, kassierten Beträge und mussten den ein oder anderen zu aufdringlichen Gast in die Schranken weisen. Hinter der Bar standen zwei Bären von Männern, eifrig damit beschäftigt, Krüge nachzufüllen und das allgemeine Treiben zu überwachen. Man mochte es ihnen nicht ansehen, doch trotz der Größe und Masse waren diese Männer schnell und überaus direkt darin, einen Gast hinauszubitten. Trotz der Tatsache, dass der ‚Feuerkrug’ immer so belebt war, mehr Alkohol ausgeschenkt wurde, als anderswo in der Stadt, kam es nur sehr selten zu Auseinandersetzungen. Diese endeten dann jedoch des Öfteren mit gebrochenen Nasen auf den Wegen vor der Gaststätte.

Neben der Bar klapperten zwei schmale Türflügel, hinter denen sich die Küche verbarg. Wie ein endloser Strom gingen Mägde hinein und kamen mit den Speiseplatten wieder hinaus. Es war erstaunlich, wie die zumeist gebrechlichen, schlanken jungen Frauen die schweren Holzplatten trugen, mit welcher Geschwindigkeit sie sich zu den Tischen und wieder fort bewegten. Der Grund dafür hieß Thana und erschien zwischenzeitlich in der Tür zur Küche. Die Wirtin des Hauses war eine Frau, welche die blühte ihres Lebens bereits hinter sich gelassen hatte, eine Geschäftsfrau durch und durch, stets darauf bedacht, dass die Gäste volle Krüge und Mägen hatten und so viel Goldmünzen wie möglich zurückließen. Etwas über normal groß und ebenso breit war sie nur schwer zu übersehen. Der massige Leib steckte in einer dicken Stoffschürze, eine Korsage bot ihren mächtigen Ausschnitt dar. Immer war ihr Gesicht mit den fleischigen Wangen überschminkt, die Schweinsäuglein dick umrahmt, das flammendrote Haar im Nacken zusammengebunden. Gegenwärtig ruhte auf ihrer Schulter, scheinbar mühelos, eine Platte mit einem halben gebratenen Schwein, welches sie ebenso mühelos durch den Raum bugsierte und an einem Ecktisch mit einem dumpfen Knall abstellte, dass der Boden erzitterte.

Freundlich war sie, hilfsbereit und fürsorglich, hatte Beziehungen zu allen Wirten in der Stadt und zu jedem wichtigen Haus. Stets wusste sie, was in der Stadt vor sich ging, wer kam, wer ging, welche Geschäfte wo geschlossen wurden und bei fast allen war sie dabei. Gab es drohende Konkurrenz, wurde diese mit aller Kraft zurückgeschlagen. Bei ihren eigenen Mägden war sie gefürchtet, Fehler wurden nicht toleriert. Selbst die Bären hinter der Theke, an Größe und Kraft weit überlegen, liefen, sobald sie den Mund aufmachte.

Sie war die stille Herrin unter den Gastwirten und verteidigte diesen Platz vehement.
 

Er saß an der Bar, welche sich über eine ganze Wandlänge der Höhle zog, auf einem massivem Hocker mit drei Beinen und trank aus einem steinern Krug. Bitter rann das Bier seine Kehle herab, machte ihn duselig, doch an Abenden wie diesem gönnte er sich das. Nur selten gab es jene Tage, an denen der Abend und die Nacht ganz allein ihm gehörten.

„In Gedanken versunken, mein Hübscher?“

Er blickte auf, sah in die hellen Augen eines feisten Gesichtes.

„Wer könnte in Eurer Gegenwart nicht in Gedanken versunken sein?“, er lächelte sie freundlich an.

„Ihr schlimmer Junge.“, sagte sie gespielt entrüstet. „Einer Dame so direkt den Hof zu machen.“ Sie musterte ihn, wie sie es schon öfter getan hat. „Wenn ich doch nur zwanzig Jahre jünger wäre. Ich war einmal ein sehr ansehnliches Ding, müsst Ihr wissen. Nicht so ein klappriges Gestell wie die heutigen Mädchen, die vom leichten Windhauch davon geweht werden können. Damals wussten wir noch zuzupacken.“

„Liebste Thana, Ihr seid noch immer ansehnlich. Aber zwanzig Jahre jünger?“, er lachte leicht. „Wie Ihr selbst mitunter erwähnt, habt ihr solange gebraucht, Euren eigenen Ruf wieder gänzlich zum Guten zu wenden.“

Das stimmte sehr wohl. Als sie als junge Frau in die Stadt kam, hatte sie jede Menge Träume, Ideen und Willenskraft, aber kein Geld. Nachdem sie sich mit unzähligen kleinen Tätigkeiten durchgeschlagen hatte, ihrem Traum von einem eigenen Wirtshaus aber keinen Schritt nähergekommen war, geriet sie durch Zufall an eine Person, die ihr alles ermöglichen konnte. Die damals berüchtigtste Frau der Stadt, die Betreiberin des größten Bordells, holte sie von der Straße. Sie verlangte keine Arbeit von ihr, aus Mitleid und aus Respekt vor der Willenskraft der jungen Frau brachte sie ihr bei, wie man sich zu benehmen hatte, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wie man Geschäfte tätigte, ohne gierig zu werden und wie Frau ihren Körper einzusetzen vermochte.

Es dauerte zwar Jahre, doch sie konnte ihren Traum erfüllen. Fortan war die Aufmerksamkeit der Männer ihr Gewiss gewesen, nicht selten hatte sie diese erwidert. Mit den Jahren wurde ihr Hunger nach langen, intensiven Nächten kaum weniger, jedoch wurde sie selbst älter, damit die Auswahl an Männlichkeit immer weniger.

„Guter Junge, ich gestehe gerne ein, dass ich für eine Nacht mit einem solchen Prachtburschen gerne ein wenig meines guten Rufes hergeben würde.“ Sie kam nahe an sein Ohr heran. „Wie man munkelt, sollt Ihr jeden Preis für eine Nacht wert sein.“, schnurrte sie ihm zu. „Zumindest sieht die Frau des Handelsfürsten seit einiger Zeit wieder sehr glücklich aus.“

Für einen Moment herrschte Stille, dann lachten beide.

„Thana, Ihr scheint noch immer so durchtrieben, wie man es Euren Jugendtagen nachsagt.“ Er prostete ihr mit einem breiten Lächeln zu.

„Nur weil ich alt werde, bedeutet das nicht, weniger Gelüste zu haben, junger Freund. Burschen wie Dich gab es damals schon und ich muss zugestehen, sie wohl alle gekannt zu haben.“ Freundlich zwinkerte sie ihm zu, füllte einen Bierkrug und knallte ihn vor ihm auf den Tresen. „Genieß Deinen Abend, wie Du es willst. Aber Du wirst beobachtet.“ Mit der Linken wies sie Richtung Eingang. „Dort hinten sitzen zwei junge hübsche Dinger, die Dich schon den halben Abend hinweg anstarren. Wenn Du also noch nicht betrunken bist, könnte es durchaus eine sehr angenehme Nacht für Dich werden. Und für die beiden Damen auch, dessen bin ich mir sicher.“ Ihr verschmitztes, lüsternes Lächeln jagte sogar ihm einen gewissen Schauer über den Rücken. Dann winkte sie jedoch ab. „Es ist wahrlich eine absolute Verschwendung, dass Deine Gesellschaft nur unter derartigen Umständen in die Gemächer der Damen schleicht.“

Um das Thema zu wechseln, griff er in den Schaft seines Stiefels, zog ein kleines Lederbeutelchen hervor und legte es auf den Tresen. „Könntet Ihr das für mich verwahren?“

Geschwind griff sie nach dem Gut und ließ es in den Taschen ihrer Schürze verschwinden. „Es wird sicher zum dem Rest gelangen, den ich bereits von Dir erhalten habe. Ich hoffe wirklich, Du wirst es bald geschafft haben. Dieses Leben ist keines, welches Dir vergönnt sein sollte.“ Sie sah ihn mit einer Mischung aus mütterlicher Sorge und Liebe an. „Jemanden wie Dich in diesen Steinbruch zu sperren oder gegen Gold an jeden in dieser Stadt zu verkaufen, der etwas mehr Abwechslung in den Gemächern haben will, gehört verboten.“

„Aber so ist es nun einmal.“ Er leerte den Krug und schob ihn ihr hin. „Ich bin ein Sklave, dieses Schicksal hat das Leben mir zugeschrieben. Nun kann ich nichts tun, außer das Beste daraus zu machen.“

Er stand auf und wandte sich zum Gehen.

„Ich brauche morgen einen Kurier.“, sagte sie noch. „Es sind nur ein paar Schreiben, die in der Stadt verteilt werden müssen, aber zumindest wärst Du damit ein paar Stunden von der Arbeit im Steinbruch befreit.“

„Ich werde da sein.“, sagte er, verneigte sich vor der Wirtin und trat kurz darauf auf die überfüllten Wege der Stadt hinaus. Deutlich spürte er einige Blicke auf seinem Rücken beim Verlassen des Gasthauses. Manchmal kam die Sehnsucht in ihm zum Vorschein, der Wunsch danach, frei wie alle anderen zu sein, stets tun zu können, was ihm beliebte. Fast unmerklich wanderte seine rechte Hand zum linken Oberarm. Unter dem dort gebundenen, breiten Stoffstreifen, verbarg sich das sonst offen sichtbare Brandzeichen der Sklaven.
 

Im Thronsaal standen sich der Fürst und sein Haushofmeister gegenüber. Letzter hatte, wenn es auch sehr unpassend gegenüber dem Fürsten war und gegen alle Regeln seiner eigenen Disziplin sprach, ein Tuch vor Mund und Nase gedrückt. Es stankt bestialisch im dem großen Raum. Eine Mischung nach geschmolzenem Metall und verbranntem Fleisch. Etwas Abseits lag der unförmige Haufen dessen, was vor kurzem noch gelebt hatte. Bis zur Unkenntlichkeit war der Körper von den Flammen verzehrt, war die einstmals prächtige Rüstung in unförmige Teile geschmolzen worden. Sich fragend, was den Unmut des Fürsten erregt haben mochte, hörte Ceren die Stimme seines Herrn, wie sie etliche Anweisungen gab.

„Und dann benötige ich eine Liste aller Dinge, die sich in den Schatzkammern befinden. Anschließend sollen einige gut ausgewählte Bedienstete alles kontrollieren. Wenn noch etwas aus meinen Schatzkammern verschwunden ist, dann will ich das umgehend erfahren! Habt ihr das verstanden?“

„Selbstverständlich, mein Fürst!“, die blaue Robe raschelte leicht bei der Verbeugung. Dem Haushofmeister war übel und er hoffte inständig, dass sich sein Magen noch eine Weile ruhig verhalten könnte. „Es wird alles erledigt werden, wie Ihr es wünscht.“

„Das höre ich gern. Bisher seid Ihr immer sehr zuverlässig gewesen, Haushofmeister.“

„Ich danke Euch, mein Fürst.“ Die Verbeugung ging noch ein wenig tiefer, zum Leidwesen seines Magens.

„Das wäre dann alles.“ Mit ausladenden Schritten ging der Fürst davon. Vom Ende des Raumes sprach er noch „Der stellvertretende Hauptmann der Stadtwache soll sich bei mir melden. Er ist gerade befördert worden!“ dann verschwand er durch die Tür.

Für einen kurzen Moment blieb der Haushofmeister noch in seiner Haltung, dann richtete er sich auf, ordnete seine Gedanken und blickte auf die Überreste dessen, was der Hauptmann einst gewesen ist. Nein, dieses Schicksal sollte ihn nicht ereilen. Mit schnellen Schritten verließ er den Thronsaal, um die Befehle seines Herrn schnellstmöglich und zu voller Zufriedenheit umzusetzen.
 

Etwas in ihm regte sich, ein Gefühl, welches lange nicht vorhanden war: Unruhe. Dies war seine Stadt, sein Reich und er war in gewisser Weise stolz darauf, immer zu wissen, was sich in seinem Reich zu tat. Stets wusste er, was zu tun war, wusste, wie andere auf seine Entscheidungen reagieren würden und wie er jene ohne Aufsehen entfernen konnte, die sich nach seinem Thron sehnten. Er lächelte. Blutthron wurde er von einigen genannt, wegen seiner Farbe und der Kälte, mit jener der Fürst manche Entscheidungen treffen musste. Doch kaum einer wusste, wie viel Blut dieser Thron tatsächlich forderte. Sein Blick wanderte über die Grenzen der Stadt hinaus in die dunkle Wüste. Des Nachts wirkte alles dort draußen so ruhig, so friedlich, doch er spürte das Leben pulsieren und den Tod, den die Wüste dem Unvorsichtigen brachte. Schließlich wandte er sich ab, verließ den Raum und rief nach einem Bediensteten. Es galt noch einiges an Arbeit zu erledigen, ehe die Nacht vorbei war. Und er musste über Dinge sprechen, die seit Jahrtausenden verboten waren. Verboten von ihm selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sencha
2012-04-25T12:24:30+00:00 25.04.2012 14:24
Der Fürst scheint ja nicht lange zu fackeln(verzeih mir das Wortspiel XD )
Schön wie man allmählich auch den Sklaven und die Wirtsdame kennenlernt. Was er wohl mit seinem Leben vorhat, wenn er sich erstmal freigekauft hat?
Und ich bin wirklich gespannt, was denn Wichtiges geklaut wurde, dass man dafür einen Hauptmann abbrennt o.O
Also dann^^


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