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Kampf der Genetik

MSTing zu 'Slafe of the Mitnight'
von

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Halbwesen bevölkern die Erde

ST: „Endlich finde ich wieder etwas Zeit… mein Leben ist im Moment leider sehr von meiner Ausbildung eingenommen und ich kann mich auch nur schwer aufraffen, mich für das alles hier zu engagieren, aber…“

Leon: „Interessiert keinen.“

ST: „Dich nicht aber vielleicht unsere Leser?“

Leon: „Ich bezweifle, dass du für diesen Mist hier Leser hast…“

ST: „Zufällig weiß ich, dass deine ‚Herrin‘ das Ganze hier wohl liest. Und es gibt noch ein paar weitere Leute da draußen, die…“

Loi: „Die nicht hier sind, um sich dein Geschwätz anzuhören. Das ist, als wenn man auf einer Speisekarte noch zehn Seiten über das Land vorheftet, aus dem die Speisen kommen. Wird sofort weitergeblättert und alle schauen sich die Speisen an.“

ST: „Habt ihr heute Gay-Tag? Benehmt euch mal, das ist ja die Höhe… wo bleiben Paryth und Ikarus?“

Leon: „Der Freak wollte doch was essen? Das dauert bestimmt noch ewig…“
 

Ein Klingeln aus Lois Richtung, woraufhin der Grünhaarige zusammenzuckte und an seine Hosentasche langte, ein Handy hervor zog. Irritiert klappte er das Teil auf, brachte ein kurzes ‚Hallo?‘ an und hob dann eine Augenbraue. „Aha… ja, okay… gut, sag ich wohl. Bis dann.“
 

Leon: „Wer war das?“

Loi: „Mein Lover… ehm du, Paryth sagte…“

Leon: „Bitte was?“

Loi: „…Paryth sagte, Ikarus ist mit einer Currywurstverkäuferin durchgebrannt und kommt nicht wieder.“

ST: „Nun… mit solchen Gefahren hätte ich rechnen müssen...“

Leon: „Ey gib mir die Nummer!“

Loi: „Finger weg von meinem Handy!“

Leon: „Gib her!“

ST: „Bist du… eifersüchtig?“

Leon: „Pffff…. Als ob ich das nötig hätte…“
 

Just in diesem Moment betrat Paryth den Raum und ließ sich auf die Couch sinken; die Stühle wurden bedingt lauter Proteste der Kommentatoren dann doch endlich ersetzt. Argwöhnisch ruhte ihr Auge auf den beiden Streithähnen, dann seufzte sie. „Hat er es dir gesagt?“

ST: „Ja, alles klar. Aber lasst uns bitte anfangen. Nicht, dass wir die Leser noch langweilen.“

Leon: „Werd schnippisch so viel du willst… gib das Handy!“

Loi: „Mann das war Paryth! Woher hätte ich das mit Ikarus sonst wissen sollen?!“

Leon: „Was weiß ich… deine weibliche Intuition oder so, ich… he, was soll das?“

Paryth: „Klappe. Ich setz mich jetzt dazwischen.“

ST: „Schön… Leute, benehmt euch… ihr seid schneller weg vom Fenster, als euch lieb ist. Denkt an Ikarus.“

Loi: „Ich dachte, das wäre… Zufall?“
 

Ein bedeutungsschwerer Blick an den Schotten, welcher erschrocken die Augen weitete, dann die Hände im Schoß faltete.
 

ST: „Schön…“
 

Eine leichte Sommerbrise wehte um Sofias Haare und erfrischte sie. Sie schaute ihren Retter an und sah nur seinen schwartzen Umhang und das er sein Gesicht unter einer Maske aus puren Silber versteckte doch seine knielangen schwartzen Harre die in den Spitzen blutrot wurden wehten sehr elegant hin und her, er war sehr mysteriös aber auch anziehend. (Das mit der Maske sieht aus wie bei dem Film Vidoc ich fand das ja so wai!)
 

Loi: „Was… ist ‚wai‘?“

Leon: „Kawaii, süß?“

Paryth: „Warum tun wir uns das eigentlich wieder an? Wollen wir dieses Mal die Rechtschreibung in Ruhe lassen und uns auf den Inhalt konzentrieren?“

ST: „Versuchen wir es… irgendwelche Meinungen zu dem da oben?“

Loi: „Mich interessiert die Tatsache, wie man pures Silber erkennt. Ich meine… braucht man dafür nicht Werkzeuge und so was?“

ST: „Doch schon. Aber reines Silber wäre sicherlich auch nicht ganz so leicht zu verarbeiten… was ich viel wichtiger finde: Wie kriegt er seine Haarspitzen rot? Meine Haare sind schwarz und ich kriege nichts gefärbt in ihnen… *sfz* Aber wer weiß… Blondierung oder so…“

Leon: „Blödierung, kann sein.“
 

„Woher hast du gewusst das ich da bin? Wie hast du mich gefunden? Wer bist du?“ Sofia zitterte.

„Ich habe es gewusst mehr musst du nicht wissen!“ Der Fremde wand sich ab doch Sofia zog ihn sanft wieder zu sich zurück und lächelte ihn bezaubernd an.

„Dabnke für die Rettung alleine wäre ich velroren gewesen…“ Sofia wollte ihm die Maske abnehmen doch er schubste sie weg. „Was sollte das? Das tat weh!“ Sofia begann zu weinen „du gemeiner Kerl! Man schuibst ein Mädchen nicht!“

„Du darfst nicht wissen wer ich bin das würde dich ins Unglück stürzen!“
 

ST: „Wie…“

Paryth: „…bezaubernd.“

ST: „Ich weiß ja nicht aber… liegt es an mir? Wenn mich jemand schubst, weine ich nicht… ich trete ihn.“

Leon: „Nicht mal Loi müsste dann heulen…“

Loi: „Echt, nicht mal ich… he! Ich heule nicht mehr so viel wie früher, ich bin inzwischen ein Mann!

Leon: „Erinnerst du dich an das Video auf youtube? Mit der kleinen, weißen Katze, die auf einem Kratzbaum festsitzt und miaut?“

Loi: „Die arme, kleine… das… sie… so hilflos…“

Paryth: „Reiß dich zusammen, ich nehm dich nicht in den Arm.“

ST: „… und ein tragischer Unfall ereilte die Kommentatoren. Ein Klavier fiel auf die Couch und…“

Leon: „Mach doch einfach weiter, der beruhigt sich schon.“
 

Leons Blick ruhte auf dem Gesicht des Grünhaarigen, welcher ein Taschentuch zückte und sich die Augen abtupfte. Der Rothaarige verzog das Gesicht und offenbarte ein schräges Grinsen. „Schwul.“ Das geworfene Taschentuch traf ihn zwar an der Stirn, doch trotz Lois aufgebotenen Kräften war wieder jeder Erwartung keine Platzwunde entstanden, sodass der Schotte sich mit verschränkten Armen dem Schmollen widmete. Ein Seufzen der Autorin dieser MSTing, dann folgte der nächste Teil:
 

Er drehte sich um und rannte weg. Sofia stand auf und wollte ihm folgen doch er war zu schnell. Sie stolperte über ihr langes Seidennachtkleid und fiel hart hin, ihre Hände blutetetn und sie weinte weil der Dreck in den Wunden so brannte und sie nicht wusste wo sie war oder wie sie nach Hause kommen sollte. Doch als ihre tränen auf ihre Wunden vielen heilten die was Sofia erstaunt sah.

„Wie ist das möglich? Seit wann kann ic<h das denn?“ Doch dann hörte sie eine Sanfte Stimme in ihren Kopf:
 

Leon: „Welch boshafter Cliffhänger…“

Paryth: „Dein Ernst? Du findest das spannend?“

Loi: „Was ist…?“

ST: „Cliffhänger bezeichnet man das Ende eines Kapitels oder eines Absatzes, welcher entweder gerade spannend ist oder aber im nächsten Satz hohe Spannung erwartet wird; zum Beispiel: ‚Und der Mörder ist… .‘ Verstanden?“

Loi: „Wo ist nun jemand gestorben?“

ST: „…“

Leon: „Gib’s auf.“

ST: „Wer?“

Leon: „Ihr beide…“

Loi: „… schon wieder am heulen weil sie auf die Fresse fällt. Das ist nie und nimmer eine erwachsene Frau!“

ST: „Ehm Loi?“

Loi: „… ‚vielen‘ doch mit F geschrieben? Nerviges Weib! Die…“

Paryth: „Was geht denn nun?“

Loi: „… weiß schon, warum ich schwul bin, kann ja keiner ertragen so was…“

ST: „… wir schweifen dauernd ab.“

Loi: „… niemals mit einer Frau! N I E M A L S!“

Paryth: „Leon, wir tauschen Plätze…“
 

Kurzes Geraschel, dann setzte Paryth sich an den äußeren Rand und Leon in die Mitte, legte einen Arm um Lois Schultern, tätschelte seinen Oberarm. „Ist ja gut…“
 

Loi: „…und eine Stimme mal wieder, toll! Handy aus dann redet keiner mit dir du…!“

ST: „Ich mach mal weiter…“
 

„Sofia, mein geliebtes Kind… du bist ein halber Engel und in dir ist die Kraft zu heilen erwacht denn deine Tränen sind heilig und jeder der schuld daran ist, dass du sie weinst wird bestraft denn es ist ein Verbrechen einen Engel und auch einen Halbengel zum weinen zu bringen und deshalb konnten die bösen Wächter sie auch nicht ertragen.“
 

ST: „Kotz…“

Leon: „Rein inhaltlich gesehen müsste also das Seidennachthemd auch bestraft werden... immerhin heult sie.“

ST: „Rein inhaltlich gesehen sollte die Autorin…“

Paryth: „Nicht schon wieder auf die Autorin.“

Loi: „Wieso sind eigentlich alle besessen von Halbwesen? Kann sich niemand mit Jemanden der eigenen Herkunft paaren? Da leben doch genug um die herum, die müssen doch nicht in anderen Völkern nach jemandem zum Poppen suchen!“

ST: „Schätzchen… du bist Schotte und hast deinen von einem Japaner und einer Deutschen gezeugten Freund in England kennen gelernt. Sei mal ruhig, ja?“

Paryth: „Und du hast dir als Kerl auch noch einen Kerl gesucht… wobei ich mir an deiner Seite keine Frau vorstellen kann. Egal. Zu dem Halbwesenkram gebe ich ihm aber Recht… und es sind immer so unlogische Kreationen!“

ST. „Beliebt sind Engel und Dämonen… ich frage mich, ob ich als einzige an die Chromosomen denke, die man für so was braucht…“

Loi: „Ach, das sind alles Loser, die kriegen zuhause keinen ab!“

Leon: *schaut zu ihm runter und grinst*

Loi: „Ein doofer Kommentar und du bist sehr unglücklich…“
 

Die Stimme verschwand und nun liefen Sofia tränen der Freude aus den Augen denn sie wusste das war die Stimme ihrer Mutter, ihrer wahren Mutter! Sofia fasste neuen Mut und stand wieder auf und ging los. Sie musste einen weg hierraus finden das wusste sie und sie würde sich nicht unterkriegen lassen. Das wollte sie ganz alleine schaffen, denn das der Fremde sie allein gelassen hat machte sie wütend sie würde ihn nie wieder baruchen!
 

Sie ging schon viele Stunden ohne auch nur einen zu treffen als sie plötzlich ein weinendes Geräusch hörte. Sie ging dem Geräusch nach und sah ein kleines Mädchen in einem Netz an einem Baum hängen.
 

Leon: „So ist es richtig. Kinder mit Netzen fangen, dann stören die nicht.“

Paryth: „Bin ich froh, dass du dich niemals vermehren wirst.“

Loi: „Und wenn wir mal adoptieren wollen?“

Leon: „Kriegst einen Hamster.“

Loi: ♥

ST: „Text… jetzt.“

Paryth: „Sowieso sollte man sich nicht auf die Hilfe von Fremden verlassen… ich versteh nicht, was im Kopf des Mädchens vorgeht. Wird denn jeder zu einem engeren Vertrauten befördert, weil er die Ehre hatte ihr zu begegnen?“

Leon: „Fußvolk, Fußvolk…♫“
 

Sofia rannte hin und löste den Knoten von dem Netz und das Mädchen kletterte raus und schaute sie dankbar an. Da bemerkte sie das das Mädchen eine Katze war ein Katzenmädchen, halb Mädchen und irgendwie halb Katze. Sie hieß Mitzuki und hatte seltsam pinke Haare und ihre Katzenohren und ihr Katzenschwanz waren mintgrün sie war klein und sehr neidlich aber sah aus wie 15 Jahre.
 

ST: „Ist die Grenze fürs niedlich sein also unter 15 und das daher so verwunderlich?“

Leon: „Es gibt auch niedliche Sachen mit über 18 Jahren…“

Paryth: „Du kannst ja richtig süß sein.“

Loi: „… Halbwesen und japanische Kacke überall!“

Leon: „Was hat dir Japan jetzt getan?“

Loi: „Zu doof sich aus einem Netz zu befreien! Das hat mir Japan getan! Man trägt immer ein Messer bei sich, besonders wenn man so aussieht wie die Katzenuschi da und Gefahr häuft, von jedem erschossen zu werden weil die denken, man habe Chemikalien geschluckt!2

Leon: „Gefahr läuft, mein Schatz.“

Loi: „Schwul mich nicht an…“ *mit Hand abwinkt*

ST: „Wer hier gerade schwult ist Ansichtssache…“
 

„Ich heise Mitzuki danke das du mich befreiht hast. Ich hänge hier schon seit Tagen ohne Wasser oder Essen.“ Mitzuki schwindelte und sie kippte fast um aber Sofia war so schnell das sie Mitzuki auffing und vorsichtig hinlegte.

„Ich bin Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra de Dupree freut mich dich kennen zu lernen Mitzuki. Wer hat dich denn eingesperrt?“ Sofia war besorgt und schaute Mitzuki besorgt an. Mitzuki seufzt:
 

Leon: „Cliffhänger reloaded.“

Loi: „Heißt das nicht Switch reloaded?“

Leon: „…“

ST: „Komma, das-Regelwerk, ein H zu viel… Sofia war besorgt und schaute sie besorgt an. Wahnsinn.“

Paryth: „Wenn sich mir eine Frau mit gefühlt hundert Namen vorstellt, bin ich in der Regel abgeschreckt.“

Loi: „Und… wenn du die gerade nicht hast und sie stellt sich vor?“

Paryth: „Hä?“

Loi: „Na, in der Regel…“

ST: „Sprich es nicht aus! Oh Gott, ehrlich mal! Das ist ja wie ‚in der Regel ist Noelles Zahnbürste rot.‘“

Leon: „… bah.“

Loi: „Hab ich was falsch verstanden?“

Paryth: „Und wie…“

ST. „Na ja… wir wollen doch mal sehen, wer der Böse in dieser Gesichte ist. In weiser Voraussicht wurde uns dies zwar schon bei den Steckbriefen verraten, aber…“
 

„das war der böse Hexer Daeron Nénharma, der wollte das ich bei ihm bleibe als Dienerin aber ich wollte nicht ich habe ihn gekratz und wollte weg aber da haben mich seine Wachen hier eingesperrt.“

„Dieser fiese Kerl wollte mich auch einsperren und als Köder verwenden um jemanden einzufangen aber ich bin ihm entwischt! Komm wir werden uns an ihm rechen!“

Mitzuki nickte und stand auf und beide gingen weiter…
 

ST: „Etwas rechen bedeutet zusammenhaken…“

Loi: „Gar nicht, wenn man sich rächt, dann…“

ST: „Ja, ich weiß. Aber sie schreibt es mit einem ‚E‘ und dann bedeutet es haken.“

Leon: „Ohne großartige Worte zu verlieren…“

Paryth: „Das wäre mal eine Abwechslung…“

Leon: „… können wir doch einfach so das nächste Kapitel anschneiden, oder? Ich hab zumindest nichts vor. Lass weiter machen.“

Loi: *schält sich aus Leons Arm und holt sein Handy hervor, in dem gerade wieder eine SMS eingegangen ist* „Oh Yoshi. Ich muss mal eben kurz weg, bin in ein paar Minuten wieder da!“

Paryth: „Und warum rennt Leon ihm nach wie ein angestochenes Tier?“

ST: *grinst vor sich hin und packt ihr Handy wieder weg* „Keine Ahnung…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-08-06T21:29:57+00:00 06.08.2011 23:29
herrlich einfach nur herrlich XD

Ich hab pipi in den Augen vor lachen!
Ich find sie alle so toll ^^ mch weiter *brutzel* =>


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