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Bitte gib mir ein neues Leben.

von

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Lange saßen Luzifer und Salazar noch bei Harry. Sie unterhielten sich sehr leise über belanglose Sachen. Irgendwann beschloss Salazar dann nach Hause zurück zu kehren, da Harry keine Anstalten machte aufzuwachen. Zumindest in absehbarer Zeit und er brauchte dringend ein wenig Schlaf. Abgesehen davon war er sich ziemlich sicher, dass er zu Hause schon erwartet wurde und er würde auch irgendwie Sirius erklären müssen, das er nicht kommen durfte. Das hatte er diesem noch nicht gesagt. Er wusste auch nicht genau, WIE er diesem das erklären sollte.
 

Leise und lautlos verabschiedeten sich die Brüder und machten aus, dass Salazar am nächsten Tag im Laufe des Vormittags wieder kommen sollte, um den Höllenfürst bei den weiteren Gesprächen zu unterstützen.
 

Nachdem Salazar seine Räumlichkeiten verlassen hatte, setzte er sich erneut in seinen Sessel. Er ließ einen Hocker vor sich erscheinen, wo er seine Füße ablegte und dann langsam aber sicher die Augen schloss. Gegen die aufkommende Müdigkeit wehrte er sich nicht. Er brauchte dringend den erholsamen Schlaf. Auch wenn es auf dem Sessel mit Sicherheit nicht so erholsam war, wie wenn er in seinem Bett liegen würde. Aber er wollte den Jüngeren nicht alleine lassen. Nicht das Harry aufwachen und in Panik verfallen würde, dafür wollte er wirklich nicht verantwortlich sein.
 

Es dauerte auch nicht lange, bis er endlich in einen leichten Schlaf fiel. Mit den Gedanken war er bei Harry. Wie er diesem helfen konnte...
 

~*~*~Slytherin Manor~*~*
 

Sichtlich erschöpft tauchte Salazar wieder bei sich zu Hause auf und hatte wie vor kurzem sofort jemand um seinen Hals hängen. Leise lachte er, schloss seine Arme fest um seinen Ehemann und drückte diesem einen sanften Kuss auf den blonden Haarschopf.

„Godric, es ist alles okay.“
 

Godric saß, seit sein Gefährte sie wieder verlassen hatte auf seinem Platz und bewegte sich nicht, außer um alle anderen ins Bett zu schicken und verschob damit sämtliche Gespräche, Diskussionen und Auseinandersetzungen auf den nächsten Tag.

War er sich doch sicher, dass Salazar dann lieber schlafen würde als sich noch mit nervigen Kindern herum zu schlagen. Denn das waren Sirius und Tom regelmäßig in seinen Augen. Aber Tom war ja auch ihr Kind!

Als sein Ehemann jedoch wieder auftauchte, war er in großer Geschwindigkeit bei diesem und schlang seine Arme um den Nacken des Älteren. Er hatte sich Sorgen um seinen Gatten gemacht. Wusste er doch nicht genau, was Luzifer dieses Mal von Salazar gewollt hatte.

„Bist du in Ordnung?“, fragte er und besah sich sein Gegenstück genau, fand aber keine offensichtliche Wunde und seufzte erleichtert auf, als sein Mann meinte: Es wäre alles okay.
 

Er stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte sich ein wenig, nur um dann endlich die Lippen seines Mannes auf den seinen zu spüren. Leise seufzte er auf und war wirklich froh, dass er seinen Mann wieder bei sich hatte.
 

„Es ist wirklich alles okay, Godric. Harry war nur aufgewacht und Luzifer wollte Verstärkung. Aber ich erzähle dir und den anderen das alles Morgen, ja? Ich würde gerne schlafen gehen.“
 

Sanft lächelnd, nickte er und schlang seine Arme fest um den Nacken des Älteren, als dieser ihn hoch hob und dann in ihr gemeinsames Schlafzimmer getragen wurde. Als sie Beide dann im Bett lagen, lächelten sie zufrieden und fest aneinander gekuschelt schliefen sie schnell ein.
 

~*~*~[nächster Tag]~*~*~
 

„Seid endlich still! Merkt ihr nicht das Godric und Salazar noch schlafen? Tom! Sirius! Jetzt benehmt euch endlich, verdammt!“
 

„Was heißt hier, benehmt euch? Sag mal, hast du sie noch alle?? Ich will wissen, WAS Salazar gestern bei Luzifer gemacht hat und WIE es meinen Patenkind geht und WANN ich ihn endlich sehen kann!“
 

„Genau! Und ich will wissen, wie es Vater geht und ob Onkel Lu den Potterjungen als seinen Gefährten akzeptiert!“
 

„Ja und? Dennoch könntet ihr leiser sein! Die Beiden werden schon noch eure Fragen beantworten, aber ihr müsst ein bisschen Geduld haben. ICH will nachher nicht angeschnauzt werden, weil wir sie geweckt haben...“
 

„Jetzt sei kein Feigling, Sev!“
 

„Aber ehrlich, du benimmst dich ja....“
 

„SEID JETZT LEISE! HIER KANN MAN JA NICHT MAL IN RUHE SCHLAFEN UND DAS IN SEINEM EIGENEN HAUS!“
 

Die drei erwachsenen Männer zuckten zusammen, als sich die Tür so plötzlich öffnete und sie von Salazar angeschrien wurden.

Severus Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Klasse, er hatte es doch gewusst. Aber auf ihn hörte mal wieder keiner! Das Leben war so ungerecht und nun durfte ER sich auch das Gebrüll anhören. Darauf war er ja überhaupt nicht erpicht.
 

„Vater! Aber....“
 

„Nichts aber. Wenn ihr nicht sofort verschwindet, dann hört ihr heute gar nichts von mir, habt ihr mich verstanden? Godric und ich kommen dann in den grünen Salon. Also verzieht euch!“
 

Ergeben nickten die Männer und verzogen sich. Sie gingen in den grünen Salon und warteten dort ungeduldig auf die Hausherren.
 

Grummelnd ging Salazar wieder in das Schlafzimmer und setzte sich an den Bettrand, wo Godric verschlafen lag und seinen Ehemann anblinzelte.

„Was ist denn los?“

„Nichts, nur unser Sohn und die anderen Zwei, welche ungeduldig sind. Lass uns aufstehen und dieses Gespräch hinter uns bringen.“

Schwer seufzend beugte er sich zu seinem Mann, küsste diesen auf den Mund und erhob sich dann erneut. Er holte sich aus dem großen schwarzen Schrank frische Kleidung heraus und ging dann ins Bad, wo er sich fertig machte.
 

Godric dagegen schälte sich langsam aus seinem Bett und tapste ebenfalls in Bad, wo er sich lächelnd an seinen Mann schmiegte. Leise schnurrte er: „Eine gemeinsame Dusche, Liebling?“
 

Leise lachte Salazar, hob seinen Mann hoch und mit einem schnellen Zauberspruch waren sie Beide nackt und standen dann gemeinsam unter der Dusche, wo sie sich gierig und verlangend küssten. Gierige Hände fuhren über den jeweiligen anderen Körper, erkundeten das so bekannte Gebiet und es dauerte auch nicht lange, bis sie Beiden sich in Ekstase gebracht hatten.
 

„Seid wann brauchen deine Eltern so lange, Tom?“

„Keine Ahnung, Sirius. Aber ich werde mich hüten, nochmals hoch zu gehen und sie zu stören. Nicht auszudenken, was mir Vater dann lang zieht.“

Alleine bei den Gedanken schüttelte er den Kopf und trank einen Schluck von seinem heißen schwarzen Kaffee. Er wunderte sich nebenbei mal wieder, wie ruhig sein bester Freund sein konnte und dieser einfach gemütlich und als habe er die Ruhe selbst mit Löffeln gefressen, seinen schwarzen, süßen Kaffee trank und den Tagespropheten las.
 

Tom, Sirius und Severus warteten insgesamt fast eine dreiviertel Stunde auf das Ehepaar Slytherin und als diese den Raum betraten, wollten Tom und Sirius sofort aufspringen, um sie mit Fragen zu bombardieren und Salazar unterband dies mit einem kalten Blick und das erheben seiner Hand.

„Setzt euch wieder hin. ICH werde euch alles erzählen. ABER ich will nicht unterbrochen werden, sonst bin ich gleich wieder weg.“

Ergeben nickten besagte zwei Männer und ließen sich wieder auf das Sofa sinken. Sie warteten darauf, dass der Älteste zu sprechen anfangen würde. Aber dieser hatte anscheinend eine Menge Zeit, setzte sich selbst auf den Zweisitzer, zog seinen Mann neben sich und trank erst einmal einen Schluck seines Kaffee´s, bevor er zu reden anfing.
 

„Also, Harry ist gestern kurz wach gewesen. Er ist ein wenig durcheinander und verwirrt. Er wurde wieder ohnmächtig, als Lu ihm von der Gefährtensache erzählte. Ich denke, ich werde auch heute wieder der Hölle einen Besuch abstatten, um zu sehen ob alles in Ordnung ist.

Ach ja, Sirius. Ich soll dir von meinem Bruder ausrichten, dass er dich in der nächsten Zeit nicht sehen möchte.“
 

„WAS? Das ist ein Scherz? Warum? Weshalb? Spinnt der? Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!“, regte sich der Hundeanimagus sofort auf und verstand einfach nicht, warum der Höllenfürst so etwas wollte.
 

Fest schlug seine Halsschlagader. Severus hatte doch gewusst, dass die Tatsache das Harry Potter, sein persönliches Magengeschwür und der Patensohnes seines Ehemann´s, der Gefährte von Luzifer war, ihm einiges an Kopfschmerzen bereiten würde. Wieso konnte sein Leben nicht EINMAL ruhig verlaufen? Nein, ständig waren da Tatsachen, die sein halbwegs geordnetes Leben durcheinander brachten und wenn es nur die war, dass er seinen Gatten irgendwie beruhigen musste. Denn wenn Severus ehrlich wäre, oder nein. Anders ausgedrückt. Würde IHN jemand nach seiner Meinung fragen, was ja kaum einer tat, konnte er es absolut nachvollziehen, dass Luzifer Sirius ein eindeutiges Verbot erteilte, Harry zu sehen. Er sah von seinem Kaffee auf und war sehr gespannt, wie Salazar DAS erklären würde!
 

„Sirius, beruhige dich! Du bist kein kleines Kind mehr. Ich weiß nicht genau warum mein Bruder nicht will, dass du den Jungen siehst. Aber ich kann dir sagen, dass der Junge am Ende ist. Körperlich wie seelisch.... Ich befürchte, er ist gebrochen. Und mal ehrlich, glaubst du es hilft ihm wenn er dich sieht?“
 

„Ja natürlich! Ich bin sein Patenonkel! Sein Vaterersatz. Wieso sollte das NICHT helfen? Boar, ich werde Luzifer so einen Einlauf verpassen, dass dieser NIE mehr so mit mir umgeht!!“
 

„Sirius! Wie bekloppt bist du eigentlich? Verstehst du...“ Salazar brach mitten im Satz ab, als in seinem Kamin plötzlich Leben herrschte, die Flammen wild um sich schlugen und nur einen Moment später sein Bruder durch das Feuer den Raum betrat. Es waren nur Severus schnellen Reflexen zu verdanken, dass Sirius dem Höllenfürst nicht an den Hals sprang und diesem womöglich die Augen auskratzte.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte Luzifer und strich sich seine Kleider gerade. Er trug heute eine schwarze Leinenhose, die mit einem roten Drachen bestickt war. Dazu hatte er ein einfaches schwarzes Hemd an und ein tiefroter Mantel umrahmte sein Outfit. Seine Haare hatte er sich zu einem langen Zopf zusammen gebunden, welcher seinen Rücken runter hing.
 

„Ich habe gerade Sirius mitgeteilt, dass du ihm verboten hast nach Harry zu sehen und er wollte jetzt den Grund dafür wissen.“, klärte der Hausbesitzer seinen Bruder über das Gekeife des Hundeanimagus auf, der letztlich durch seinen Mann mit einem Stillzauber zum Schweigen gebracht wurde.
 

„Du bekommst deine Stimme erst wieder, wenn du aufhörst mit deinem Gekeife. Du benimmst dich wie ein Waschweib!“, zischte der Tränkemeister und sah seinen Mann ernst an.

Dieser nickte beleidigt und schnaubte, als der Zauber gelöst wurde. Er sah dann trotzig von seinem Mann weg und funkelte den Höllenfürst böse an.
 

„Ich kann dir erklären Black, weswegen du NICHT zu Harry darfst. Streng doch mal dein Erbsenhirn an. Er dachte DU bist tot. Tot wegen SEINER Schuld! Er zerbrach daran und DU lebst hier fröhlich dein Leben. Während ER auf sich alleine gestellt ist. DU hast ihn im Stich gelassen und ich werde ihn nicht aufpäppeln, nur damit DU ihn wieder runter ziehst. ICH entscheide wann er über dein Dasein informiert wird und niemand anderes. Denn ich bin für ihn verantwortlich. Nicht DU bist sein Gefährte, sondern ICH!“

Eiskalt blickte er Sirius an. Sein Blick war so kalt, dass es allen Anderen fröstelte und sie sich schütteln mussten. Dann drehte sich Luzifer demonstrativ wieder um und erhob dann noch einmal seine Stimme: „Salazar, ich erwarte dich gegen Mittag bei mir. Ich denke, bis dahin komme ich sehr gut alleine mit meinem Gefährten zurecht.“
 

Und damit verschwand er wieder in den lodernden Flammen und tauchte in seinen privaten Gemächern auf. Er hinterließ sprachlose Männer und einen Mann, den nun das schlechte Gewissen plagte.
 

Luzifer jedoch hatte ganz andere Sorgen. Da saß doch Harry aufrecht im Bett. Er zitterte stark und es liefen ihm Tränen über die Wangen. Orientierungslos blickte sein Gefährte um sich. Schnell war er am Bett, kniete sich neben diesen und strich die Tränen weg.

„Beruhige dich, es ist alles gut. Du bist in Sicherheit.“

Verflucht, er hatte nicht damit gerechnet das der Jüngere aufwachen würde. Er verstand auch nicht, weswegen dieser wieder bei sich war.
 

Nur ganz langsam beruhigte sich Harry. Er wusste überhaupt nicht, weswegen er aufgewacht war. Er musste sich einen Moment konzentrieren und wusste dann schlagartig wieder, weswegen er aufgewacht war. Schmerzen. Es waren Schmerzen durch seinen Körper gerauscht.

Aber jetzt hatte er keine mehr. Wieso war dies so? Er war verwirrt. Leicht blinzelte Harry, jedoch brachte dies nicht viel. Der Mann vor ihm blieb verschwommen. Wie hieß er gleich wieder? Luzifer? Ja, das musste es gewesen sein. Und irgendwas hatte dieser Mann ihm erzählt? Aber was war das gleich nochmals gewesen?

Harry wurde kreidebleich und sah den Erwachsenen entsetzt an und hauchte: „Ge... Gefährten?“
 

Luzifer seufzte schwer, setzte sich an den Bettrand und strich vorsichtig nochmals über die blassen, eingefallenen Wangen. Er zog seine Hand jedoch schnell zurück und sprach dann: „Ja Harry, wir sind Gefährten.“
 

„Ich... ich...“
 

„Scht... beruhige dich. Du musst dich nicht aufregen. Es gibt nichts, was du tun müsstest. Es ist nur für dich wichtig hier zu sein, damit du gesund wirst und deine Umwandlung gut überstehst.“
 

„Um... Umwandlung? Ich... ich verstehe... nicht...“
 

„Nun Harry, ich kann dir nur sagen das du ein Magisches Wesen bist. Ich denke mein Bruder, Salazar, kann dir später genaueres erzählen. Aber erst einmal, du bist eine Fee. Und damit ein sehr seltenes Wesen.“
 

„Freak!“, ächzte Harry. Er war ein Freak! Wieso konnte er nicht ein normaler Junge sein? Er wollte nichts Besonderes, nichts Seltenes sein. Er wollte einfach Harry sein.

Aus stumpfen, desorientierten Augen blickte er den Mann an, welchen er eigentlich nicht wirklich sah und hauchte dann: „Ich... es tut mir leid...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Makoto-chan
2011-04-21T18:51:32+00:00 21.04.2011 20:51
die standpauke hat Sirius echt verdient...er hat sollte Harry (auch wenn es sehr schwer wird) erst mal etwas in Ruhe lassen damit er sich erstmal von dem ersten schock erholen kann...
wie lange harry wohl brauch wird das alles zu verstehen...
ich hoffe luzifer kann ihm da helfen...

kapi ist toll geworden^^

lg
Von:  Vampirgirl00
2011-02-17T01:45:47+00:00 17.02.2011 02:45
Hi

Eine super Geschichte bis jetzt.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis bald
Von:  strega79
2011-02-16T12:16:12+00:00 16.02.2011 13:16
echt super kapitel freue mich schon auf mehr
Von:  Ayumi_chan
2011-02-15T11:41:48+00:00 15.02.2011 12:41
*schnief* ich würde am liebsten durch den Monitor kriechen und ihn trösten.
Ich will garnicht wissen was passiert wenn er das mit Sirius gesagt bekommt oder in seinen fall raus bekommt (kleiner unglücksrabe)

Sehr schöne fortsetzung des letzten Kapitels.

LG und schnell weiter schreiben =3

Von:  sasa56
2011-02-14T19:29:44+00:00 14.02.2011 20:29
super kapitel.
freu mich aufs neue kapitel.
lg
sasa56
Von:  Caratinu
2011-02-14T18:25:07+00:00 14.02.2011 19:25
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG
Cara
Von:  mathi
2011-02-14T15:40:51+00:00 14.02.2011 16:40
ohh...
das ist wirklich traurig :(
harry denkt er würde luzifer ins unglück stürzen, nur weil er denkt er sei ein freak. ich hoffe das kann der höllenfürst ihm irgendwie austreiben!
ich kann verstehen wieso man sirius nicht zu harry lässt und auch die reaktion von diesem selbst auch. finde es jedoch gut dass er ein schlechtes gewissen hat.
bin schon sehr gespannt auf das nächste kapitel
mathi


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