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Nicole und der Einbrecher


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
885 Wörter, 1 Kapitel
Diese Kurzgeschichte hab ich geschrieben, als ich noch in die 7. Klasse ging. Da war ich 13 Jahre alt. Es war als Kurzgeschichte für meine beiden 3 und 6 Jahre jüngeren Cousinen gedacht und sollte eigentlich eine Serie werden.

Nehmt die Genres nicht zu ernst! xD

Inhalt:
Nicole ist Abends alleine zu Hause und muss mit einem Einbrecher fertig werden.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.05.2010
U: 11.05.2010
Kommentare (2)
887 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Yu_B_Su
2010-05-12T17:09:43+00:00 12.05.2010 19:09
Mich haben die kurzen Sätze mit den wiederholten Anfängen am Anfang auch irritiert, aber da du ja sehr jung warst und das für ein junges Publikum geschrieben hast, passt es gut zu deiner Zielgruppe. Die Stelle mit den Büchern ist dagegen sehr tiefgründig und Jugendliche sind in dieser Zeit noch sehr mit Büchern verbunden.

Was mir nicht so gefallen hat, war die fehlenden Pointe am Ende - ich hätte erwartet, dass es irgendein Freund ist oder die Eltern... Ansonsten zeigt die Geschichte den großen Mut einer kleinen Heldin, ich denke sogar, die Geschichte könnte so in einem Kidnerbuch stehen..

Ein paar Schusselchen sind drin und ein oder zwei Absätze wären gut gewesen...
Von:  Izaya-kun
2010-05-11T20:32:46+00:00 11.05.2010 22:32
Na dann mal ab mit der konstruktiven Kritik <3

Was mich stört sind die ersten drei Sätze, sie wirken wie Aufzählungen, man hätte sie ruhig etwas zusammentun können zu einem Satz, zudem kommt in jedem das Wort 'war' drin vor. (Und du beginnst Sätze oft mit 'Nicole') Das wirft ein recht dunkles Licht auf den Rest der Geshcichte der eigentlich recht gut ist.

Diesen Satz hier mag ich sehr:

Manchmal war es so spannend, dass man das Buch schnell zuschlagen musste, es dann aber sofort wieder aufschlagen und weiter lesen.

Ich empfinde es als sehr persönlich und glaube da ist ein Teil von dir drin. Anders als bei den meisten Sätzen sticht dieser hier ein wenig hervor. Er wirkt nicht so erzählend, sondern wirklich lebendig.

Was den Inhalt angeht finde ich das sehr nieldich, allerdings wirkt es etwas sehr unrealistisch, denn man hat nicht das Gefühl, Nicole wäre irgendwie aufgeregt. Am Anfang wirkte sie wie ein Kind, schließlich ließ man ihr Essen da und so weiter, aber andererseits hätten Kinder Angst... Das Alte rist etwas verwuselt.
Das wird besonders hier deutlich:
"Hier spricht Nicole Stürmer, ich habe einen Einbrecher gefangen und dachte das würde sie intesessieren. Außerdem kann er nicht im Flur liegen bleiben. Sonst regt sich Mami nur wieder auf!"
Ein Kind würde so nicht reden.
DAs Ende hingegen finde ich genial,m besonders der Schlusssatz hat es mir angetan.
Auch wenn ich gern wissen würden, wie sie nun genau den Knoten aufbekommen haben.
Schade, dass es keine Serie ist.

Liebe Grüße

die Joé