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Driving home

Zoro ♥ Sanji? Ace ♥ Sanji?
von

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Driving home

14 – Driving home
 

Irgendetwas, wohl ein unvermitteltes, lautes Geräusch, riss ihn unsanft aus dem Schlaf.

Sanji schreckte hoch, saß kerzengrade auf dem Futon. Dann herrschte wieder Stille. Schnell wusste er, dass er sich in seinem Zimmer befand – allein.

War das alles nur wieder ein Traum gewesen? Sein Herz wurde ihm augenblicklich schwer, er fühlte sich furchtbar. Es war ihm doch alles so real vorgekommen. Wie er zugesehen hatte, wie Zoro und Ace sich schlugen, und wie er später in Zoros Armen lag, und wie der Regen seine Kleidung durchnässt hatte.

„Du bist ja wach.“

Der Blonde sah zur Tür. Zoro stand dort, eine Flasche Wasser in der Hand. Er kam auf ihn zu, legte die Flasche ab, und setzte sich zu ihm.

„Alles in Ordnung?“, fragte er mit etwas besorgter Miene.

Sanji nickte.

„Alles in Ordnung.“ Er wischte sich mit dem Handrücken die Augenwinkel entlang, denn er befürchtete, gleich wieder weinen zu müssen.

Zoros Hand legte sich auf seine Wange, ließ ihn zum Jüngeren sehen. Ein leichtes Lächeln war auf seinem Gesicht, ließ seine Züge wieder weicher werden. Er beugte sich vor, und legte dem Blonden zärtlich die Lippen auf seine.

Nein, Gestern war Wirklichkeit gewesen. Kein Traum, aus dem er aufwachen musste, und von dem nichts blieb, außer einem elenden Gefühl.

Zoro legte sich, nachdem er sich von ihm gelöst hatte, neben Sanji und sah zu ihm auf.

„Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wie ich hierhergekommen bin...“, murmelte Sanji.

„Das musst du nicht. Hauptsache, du bist hier“, sagte der Jüngere und verschränkte seine Finger mit denen des Blonden. Auf dessen Wangen erschien prompt eine ausgeprägte Röte.

„Marimo, du bist manchmal sowas von -“ Er stutzte.

„Was ist mit deiner Wange?“

„Ach, das...“ Zoro legte die freie Hand in den Nacken.

„Ace und ich haben uns bei Nami entschuldigt für die kleine Unannehmlichkeit...“

Sanji lachte lauthals los.

Der Grünhaarige murmelte noch etwas Unverständliches, ehe er die Arme um den Blonden schlang, und ihn nach hinten auf den Futon drückte.

„Du findest es also witzig?“

„Oh ja... wenn du und Ace vor Nami erzittert...“, presste er hervor, bevor er wieder lachte, bis ihm die Tränen kamen.

„Idiot...“, knurrte Zoro, und legte seinen Kopf auf Sanjis Bauch. Langsam klang sein Lachen ab.

Sanji sah an die Decke, ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Er strich dem Jüngeren durch das kurze, grüne Haar.

„Hast du dir Sorgen um mich gemacht?“

„Ganz sicher nicht!“, entgegnete Sanji, und zupfte an Zoros Haaren.

„Ich weiß, dass du Ace schon noch geschafft hättest.“

„Bist du sicher?“ Zoro stützte sich auf seine Unterarme, sah den Blonden an, der den Blick noch immer nach oben gerichtet hatte.

„Ja, bin ich.“

„Warum?“

„Das ist doch völlig egal, oder?“ Sanji sah den Anderen jetzt an.

„Aber versprichst du mir etwas?“

„Hm?“

„Schlag dich nie wieder mit ihm. Verstanden, Marimo?“

„Sicher, Kringelbraue.“

„Reduzier mich nicht darauf!“

Zoro schnellte nach vorn, zwang Sanji, sich wieder hinzulegen. Seine Hände waren neben den schmalen Schultern des Blonden.

Sanji legte ihm die Hände in den Nacken, und zog ihn zu sich nach unten.

„Darf ich?“, fragte Zoro.

„Was?“

„Dich küssen.“

„Von jetzt an musst du mich nicht mehr danach fragen...“
 

Sanji verstaute das letzte Teil in seinem Koffer.

Am liebsten würde ich noch länger bleiben, dachte er wehmütig. Kaum hörbar seufzte der Blonde, und schloss den Deckel seines Gepäckstücks. Er schob es ein Stück von sich, und drehte sich zu Zoro um, der auf dem Futon saß, und ihm beim Packen zugesehen hatte.

Auf seinem Gesicht dieses Grinsen, welches Sanji so gern an ihm sah. Eben dachte er noch, dass es wie damals war, so, wie sie alle versammelt waren, und keiner an Morgen denken wollte. Doch jetzt, wo er Zoro so lächeln sah, und nur ihn dabei ansah, wusste der Blonde, dass es alles viel besser war als >damals<, und dass es keinen Grund gab, wehmütig zu sein.

Ein Klopfen unterbrach seine Gedanken.

„Ja?“

„Ich bin's...Sanji? Zoro?“

„Ah...Nami-san~“, säuselte der Blonde aus alter Gewohnheit.

„Kommt ihr beiden noch nach? Wir sitzen noch zusammen, bevor alle langsam aufbrechen.“

„Aber sicher kommen wir, nur einen Moment!“

„Dann bis gleich!“

Und leise klackernde Schritte verrieten, dass sie sich auf ihren hölzernen Sandalen zurückzog. Sanji ließ leicht den Kopf sinken. Jetzt war es wohl wirklich kein Geheimnis mehr, was sie für den anderen empfanden.

Zoro griff nach Sanjis Hand.

„Zoro...!“

Der Grünhaarige sah Sanji weiterhin an, und drückte seine Hand einfach noch fester. Wollte er seine Hand etwa nicht mehr loslassen? Er wollte.

Als ob es die anderen nicht schon immer gewusst hätten.
 

Die beiden traten, die kleinen Finger verschränkt, nach draußen.

Die Sonne schien, als hätte es gestern Nacht keinen einzigen Tropfen Regen gegeben. Doch die Luft roch frisch, klar. Kurzum, das Wetter war herrlich.

Sie konnten die Stimmen der Anderen hinter dem Haus ausmachen, in dem kleinen, traditionell gestaltetem Garten. Und obwohl Sanji sich freute, all seine Freunde noch einmal auf einem Platz vereint zu sehen, machte es ihm das Herz schwer. Denn wann würde er sie alle wiedersehen?

Als hätte Zoro seine Gedanken gelesen, drückte er seine Hand, sodass Sanji zu ihm sah. Wieder dieses kleine Lächeln, welches dem Jüngeren Grübchen ins Gesicht zeichnete. Der Ältere erwiderte das Lächeln, er nickte, und ließ sich von Zoro zu den anderen führen.

Luffy rief aufgeregt ihre Namen, als würde er sie jetzt zum ersten Mal sehen, ehe sie sich setzten, und somit den Kreis schlossen.

Es gab keinen Alkohol, immerhin mussten einige von ihnen gleich fahren, und doch war die Stimmung ausgelassen und locker. Allein mit Luffy als ihren Alleinunterhalter hatten sie genug zu lachen, bis ihnen die Tränen kamen. Er erzählte kleine Anekdoten von damals, bei dem ihm ständig jemand ins Wort fiel, um ihn zu berichtigen, oder ihn davon abzuhalten, peinliche Details vor dem Partner zu verraten.

Sanji und Zoro warfen sich amüsierte Blicke zu. Fast wie zwei Verschwörer, die genau wussten, was der andere grade dachte. Vielleicht taten sie das auch. Und die ganze Zeit hielt Zoro Sanjis Hand.
 

„Darf ich kurz stören?“

„Was...?“ Sanji sah Ace, der plötzlich vor ihnen in die Hocke ging, fragend an.

„Könnte ich Sanji-kun kurz entführen?“, grinste der Sommersprossige.

Irritiert sah der Blonde von ihm zu Zoro. Dieser sah Ace skeptisch an, und drückte Sanjis Hand noch fester.

„Ich will nichts Dummes tun, wirklich!“, verteidigte sich der Schwarzhaarige.

Sanji nickte zögerlich, und bedeutete Zoro, dass es in Ordnung war. Dennoch hatte er ein etwas mulmiges Gefühl, als er mit Ace zusammen wieder vor das Gebäude ging.

Sie setzten sich zusammen auf die angenehm aufgewärmte Holzveranda. Ace hielt Sanji eine offene Packung Zigaretten entgegen, aus der er sich gerne eine nahm, und sogleich mit seinem Feuerzeug entzündete. Das erste Nikotin seit einer ganzen Weile.

Zusammen saßen sie einfach da und rauchten.

„Wir werden uns in der nächsten Zeit wohl nicht mehr so oft sehen, oder?“, brach Sanji das Schweigen. Ace lachte leise.

„Nein, vermutlich nicht.“

Sanji nickte bloß.

„Für den Anfang wohl keine schlechte Idee.“

Stumm stimmte der Schwarzhaarige zu, sah dem aufsteigenden Rauch seiner Zigarette nach.

„Wirst du mich irgendwann vergessen?“

„Als ob...du bleibst immer in meinem Kopf. Und sogar in meinem Herzen.“

Ace sah den Blonden aufmerksam an.

„Aber so, wie es auch die anderen tun. Luffy, Nami, Usopp, Chopper und Robin.“ Er blies den Rauch aus.

„Und Zoro?“

Sanjis Mundwinkel verzogen sich nach oben.

„Dem Marimo gehört mein Herz...“

Eine leichte Brise fegte über sie, zupfte leicht an ihrer Kleidung und Haaren. Sanji genoss die kleine Abkühlung.

„Bekomme ich einen letzten Kuss?“ Ace' Stimme klang weich, verletzlich.

Der Blonde sah ihn ernst an.

„Nein. Und du weißt, wieso...“

Ace nickte bloß, ohne etwas zu sagen.

Beide wussten, dass es dem Schwarzhaarigen am meisten schmerzen würde. Auch wenn er den Kuss in diesem kurzen, flüchtigen Moment genießen würde, danach würde er sich schlecht fühlen. Und Sanji ebenfalls. Denn Zoro vertraute ihm, und er hatte nicht das geringste Verlangen, Ace zu küssen.

War dieses Wochenende, trotz all des Schmerzes, eine richtige Entscheidung gewesen?

Wenn nicht richtig, dann zumindest eine Gute.

Es war wichtig, nicht nur für Nami und Luffy, weil sie sich in Liebe aneinander banden, sondern weil Sanji zum ersten Mal seit Jahren über seine wahren Gefühle nachdachte.

„Komm, lass uns zurück. Noch so einen Kinnhaken möchte ich nicht von Zoro bekommen...“

Sanji lachte, als er zusammen mit Ace zurück zu ihren Freunden ging.
 

„Müsst ihr wirklich schon fahren?“ Luffy schob seine Unterlippe hervor. Das sollte zwar Mitleid erregen, aber Sanji fand es eigentlich nur belustigend.

„Ja, es wird Zeit. Immerhin sind sie in Tokyo völlig aufgeschmissen ohne mich“, lachte der Blonde, und tätschelte den schwarzen Schopf des Anderen.

Luffy streckt die Arme aus, und drückte den Älteren fest an sich, sodass ihm kurzzeitig die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. Den Blick von Zoro versuchte er erst gar nicht zu ignorieren. Dieser hatte eine seiner Augenbrauen zu einem skeptischen Blick angehoben, und sah abwechselnd ihn und seinen besten Freund an. Sanji genoss diesen kleinen Triumph, dass der Jüngere offensichtlich eifersüchtig war.

Dann aber schob er den „Strohhut“ von sich.

„Ich bin doch nicht aus der Welt. Ruf mich einfach mal an, okay?“ Luffy nickte.

„Ich finde, wir sollten uns ab jetzt häufiger sehen!“, sagte der frischgebackene Ehemann aufgeregt.

„Ja, das sollten wir“, stimmte ihm der Blonde zu. Auch die anderen, übriggebliebenen Hochzeitsgäste stimmten zu. Auch wenn er vermutete, dass sie sich in der nächsten Zeit dennoch nicht so schnell wiedersehen würden, zumindest nicht vollzählig. Und so genoss er es noch einmal, alle auf einem Fleck vereint zu sehen.

Sanji und Zoro waren zwar nicht die ersten, die sich allmählich auf den Rückweg machten, allerdings waren im Moment nur sie, die ursprüngliche „Stohhutbande“ anwesend. Es stimmte sentimental. Sanji wusste, wenn er noch länger bleiben würde, würde er anfangen, rührselig zu werden. Und das wollte er auf alle Fälle vermeiden.

„Also, macht’s gut“, sagte Zoro, und hob den Arm, um kurz zum Abschied zu winken.

„Zoro!“ Ace meldete sich plötzlich, während er am Türrahmen lehnte, „Pass mir ja gut auf Sanji auf“, meinte er leicht lächelnd, und doch mit einem ernsten Ton.

Zoros Mundwinkel wanderten zu einem frechen Grinsen nach oben.

„Und wie ich das tue.“

Und noch ehe der Blonde empört über diese Bemerkung sein konnte, griff der Grünhaarige ihn am Arm, zog ihn zu sich, und drückte ihm vor versammelter Mannschaft einen Kuss auf den Mund.

Bestimmend drückte der Ältere ihn von sich, die Wangen mehr als gerötet.

„Sag mal, kannst du nicht vorher was sagen?!“

„Du hast selbst gesagt, ich muss nicht mehr danach fragen“

„Du…!“

Zoros Selbstbewusstsein war offensichtlich noch immer wie damals.
 

„Sag mal, Marimo…“

„Ja?“

„Wer hat eigentlich beschlossen, dass du wieder bei mir mitfährst?“, fragte Sanji, als beide zum Wagen des Blonden gingen, und Sanji sich mit seinem schweren Koffer abmühte.

„Naja, ich dachte es einfach. Wenn wir jetzt immerhin ein Paar-“

„Warte mal! Wer hat DAS denn jetzt gesagt?“, meinte er fast schon entsetzt, und hievte sein Gepäck in den Kofferraum.

„Na hör mal! Du liebst mich doch.“ Zoro ließ die Kofferraumklappe lautstark zufallen, sodass der Blonde zusammenzuckte.

Anstatt dann etwas zu erwidern, liefen Sanjis Ohren rot an, und er blieb stumm. Er stieg wortlos ins Auto, und Zoro setzte sich frech grinsend auf den Beifahrersitz. Der Kerl schaffte es doch immer wieder, ihn mit ein paar Worten aus dem Konzept zu bringen. Und das von Zoro.

„Du hast dich seit damals wirklich nicht verändert.“

Sanji war froh, dass er bereits im Wagen saß, und keiner seiner Freunde sah, wie seine Gesichtsfarbe nun vollends einen tiefen Stich ins Rot bekam.
 

Die Hinfahrt war Sanji wesentlich anstrengender und länger vorgekommen als jetzt. Natürlich war der Weg noch immer derselbe, und auch an der Fahrzeit änderte sich nichts Wesentliches. Und seine Begleitung? Es war doch noch immer der Zoro, den er vor ein paar Tagen mitgenommen hatte. Der Zoro, der darum gebeten hatte, von ihm zur Hochzeit mitgenommen zu werden. Der Zoro, der sich in den Tagen, die sie miteinander verbracht hatten, so sehr geändert hatte, und doch der Gleiche geblieben war.

Sanji sah auf die Uhr auf seinem Display neben dem Tacho. In nicht einmal einer Stunde würden sie wieder in der Stadt angekommen sein, und dann? Sanji linste zu dem Grünhaarigen, der grade aus einem Schläfchen aufgewacht war, und sich nun die Augen rieb.

„Marimo?“

Nur langsam reagierte der Angesprochene, und sah zum Fahrer.

„Bei welchem Pappkarton soll ich denn eigentlich rauslassen?“

Kurz herrschte Stille, in der der Jüngere Sanji regelrecht anglotzte. Der Andere zeigte ein triumphierendes Lächeln, während Zoro bloß den Mund öffnete, wie um etwas zu sagen, ihm aber doch die Worte fehlten.

Erst als der Blonde wieder nach vorne zur Straße sah, konnte Zoro genug Luft holen, um sich lauthals zu beschweren.

„Glaubst du tatsächlich, ich würde in einem Pappkarton wohnen? Hast du sie nicht mehr alle?!“

„Entweder das, oder in einem Teich…wo Marimos eben so leben…“

Wieder startete Zoro eine Schimpftirade, die den Blonden nur noch mehr belustigte. Er lachte leise, als er immer neue Spitznamen an den Kopf geworfen bekam, die wenig liebevoll waren. Aber es war einfach zu schön, Zoro so triezen zu können.

Und er würde ihm auch nicht sagen, dass er überhaupt nicht die Absicht hatte, den Jüngeren irgendwo abzusetzen, und ihn allein zu lassen.

Aber Zoro musste noch nicht wissen, dass Sanji ihn bei sich behalten wollte. Nein, im Moment war es gut so, dass er beleidigt grummelnd, mit verschränkten Armen aus dem Fester sah. Immerhin sah er so nicht, wie Sanji vor sich hinlächelte.

Er freute sich auf Zuhause. Auf ihr Zuhause.
 

Auch wenn am Morgen die Sonne scheint, ist das keine Garantie für schönes Wetter.

Regenwolken könnten immer aufziehen, und alles ins Wasser fallen lassen.

Doch sähe Sanji eine Wolke am Himmel, würde er seinen Schirm aufspannen. Denn eigentlich liebte er auch Regentage.
 

Owari.
 


 

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Fertig.

Ja, „Driving home“ ist jetzt endgültig abgeschlossen. Wer ist traurig, wer ist erleichtert? :D

Ich bin beides irgendwie. Es freut mich, und macht mich stolz, eine Geschichte abzuschließen, und doch möchte ich mich manchmal gar nicht von ihr trennen. Aber es kommt die Zeit~ :D

An dieser Stelle möchte ich mich bei euch bedanken, die ihr immer fleißig Kommentare geschrieben habt, mit Sanji mitgefiebert, die drei verflucht, Zoro angespornt, und Ace böse beleidigt habt(?). xD

Und verzeiht, dass sich grade zum Ende hin alles etwas hingezogen hat, und ich eine mittlere Ewigkeit für das letzte Kapitel gebraucht habe. Hoffentlich haben alle diese Wartezeit überstanden. ^^

Und jetzt noch ein special thanks an:
 

Meine [[WhiteHeart]], eifrige Kommentatorin, Anspornerin, Muse, in-den-Arsch-Treter, Seelenverwandte (und das nicht bei ZoSan) Betaleser und Krisenmanager […] – ohne dich hätte ich diese Geschichte niemals beenden können. Unendlich viele Dankeschöns! Ich liebe dich so sehr! ♥
 

[[taiyo83]], für deine Kommentare, und dass du ständig nachgehakt hast, dass ich auch ja weiterschreibe :D
 

[[LittleTreeflower]], auch für deine Kommentare, und deine Begeisterung für diese Fanfiction ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jackiieh-Chan
2011-09-12T05:47:00+00:00 12.09.2011 07:47
Oh Nein. Ende. :'(

Irgendwie toll. Jetzt muss ich nichts mehr mit fiebern oder jemanden zu unrecht beschimpfen, ich hasse Ace trotzdem noch. Aber auch toootal schade, ich liebe die beiden Hitzköpfe. <3

*blauer balken erhebt sich* Eine ENS von ..... *blauer balken verschwindet*

Reaktion Eins: facebook geöffnet, Soulmate an die Pinnwand gepostet. Ich zitiere : 'AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH DRIVING HOOOMME *____________*'

Reaktion Zwei: Mist, ich muss noch Revolve Around lesen :I

Reaktion Drei: Endlich lesesn. Ob ich das noch schaffe *auf die Uhr guck* 7:20

Reaktion Vier: Kommentar schreib. :)

Lg Jacky


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