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Driving home

Zoro ♥ Sanji? Ace ♥ Sanji?
von

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Driving home

14 – Driving home
 

Irgendetwas, wohl ein unvermitteltes, lautes Geräusch, riss ihn unsanft aus dem Schlaf.

Sanji schreckte hoch, saß kerzengrade auf dem Futon. Dann herrschte wieder Stille. Schnell wusste er, dass er sich in seinem Zimmer befand – allein.

War das alles nur wieder ein Traum gewesen? Sein Herz wurde ihm augenblicklich schwer, er fühlte sich furchtbar. Es war ihm doch alles so real vorgekommen. Wie er zugesehen hatte, wie Zoro und Ace sich schlugen, und wie er später in Zoros Armen lag, und wie der Regen seine Kleidung durchnässt hatte.

„Du bist ja wach.“

Der Blonde sah zur Tür. Zoro stand dort, eine Flasche Wasser in der Hand. Er kam auf ihn zu, legte die Flasche ab, und setzte sich zu ihm.

„Alles in Ordnung?“, fragte er mit etwas besorgter Miene.

Sanji nickte.

„Alles in Ordnung.“ Er wischte sich mit dem Handrücken die Augenwinkel entlang, denn er befürchtete, gleich wieder weinen zu müssen.

Zoros Hand legte sich auf seine Wange, ließ ihn zum Jüngeren sehen. Ein leichtes Lächeln war auf seinem Gesicht, ließ seine Züge wieder weicher werden. Er beugte sich vor, und legte dem Blonden zärtlich die Lippen auf seine.

Nein, Gestern war Wirklichkeit gewesen. Kein Traum, aus dem er aufwachen musste, und von dem nichts blieb, außer einem elenden Gefühl.

Zoro legte sich, nachdem er sich von ihm gelöst hatte, neben Sanji und sah zu ihm auf.

„Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wie ich hierhergekommen bin...“, murmelte Sanji.

„Das musst du nicht. Hauptsache, du bist hier“, sagte der Jüngere und verschränkte seine Finger mit denen des Blonden. Auf dessen Wangen erschien prompt eine ausgeprägte Röte.

„Marimo, du bist manchmal sowas von -“ Er stutzte.

„Was ist mit deiner Wange?“

„Ach, das...“ Zoro legte die freie Hand in den Nacken.

„Ace und ich haben uns bei Nami entschuldigt für die kleine Unannehmlichkeit...“

Sanji lachte lauthals los.

Der Grünhaarige murmelte noch etwas Unverständliches, ehe er die Arme um den Blonden schlang, und ihn nach hinten auf den Futon drückte.

„Du findest es also witzig?“

„Oh ja... wenn du und Ace vor Nami erzittert...“, presste er hervor, bevor er wieder lachte, bis ihm die Tränen kamen.

„Idiot...“, knurrte Zoro, und legte seinen Kopf auf Sanjis Bauch. Langsam klang sein Lachen ab.

Sanji sah an die Decke, ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Er strich dem Jüngeren durch das kurze, grüne Haar.

„Hast du dir Sorgen um mich gemacht?“

„Ganz sicher nicht!“, entgegnete Sanji, und zupfte an Zoros Haaren.

„Ich weiß, dass du Ace schon noch geschafft hättest.“

„Bist du sicher?“ Zoro stützte sich auf seine Unterarme, sah den Blonden an, der den Blick noch immer nach oben gerichtet hatte.

„Ja, bin ich.“

„Warum?“

„Das ist doch völlig egal, oder?“ Sanji sah den Anderen jetzt an.

„Aber versprichst du mir etwas?“

„Hm?“

„Schlag dich nie wieder mit ihm. Verstanden, Marimo?“

„Sicher, Kringelbraue.“

„Reduzier mich nicht darauf!“

Zoro schnellte nach vorn, zwang Sanji, sich wieder hinzulegen. Seine Hände waren neben den schmalen Schultern des Blonden.

Sanji legte ihm die Hände in den Nacken, und zog ihn zu sich nach unten.

„Darf ich?“, fragte Zoro.

„Was?“

„Dich küssen.“

„Von jetzt an musst du mich nicht mehr danach fragen...“
 

Sanji verstaute das letzte Teil in seinem Koffer.

Am liebsten würde ich noch länger bleiben, dachte er wehmütig. Kaum hörbar seufzte der Blonde, und schloss den Deckel seines Gepäckstücks. Er schob es ein Stück von sich, und drehte sich zu Zoro um, der auf dem Futon saß, und ihm beim Packen zugesehen hatte.

Auf seinem Gesicht dieses Grinsen, welches Sanji so gern an ihm sah. Eben dachte er noch, dass es wie damals war, so, wie sie alle versammelt waren, und keiner an Morgen denken wollte. Doch jetzt, wo er Zoro so lächeln sah, und nur ihn dabei ansah, wusste der Blonde, dass es alles viel besser war als >damals<, und dass es keinen Grund gab, wehmütig zu sein.

Ein Klopfen unterbrach seine Gedanken.

„Ja?“

„Ich bin's...Sanji? Zoro?“

„Ah...Nami-san~“, säuselte der Blonde aus alter Gewohnheit.

„Kommt ihr beiden noch nach? Wir sitzen noch zusammen, bevor alle langsam aufbrechen.“

„Aber sicher kommen wir, nur einen Moment!“

„Dann bis gleich!“

Und leise klackernde Schritte verrieten, dass sie sich auf ihren hölzernen Sandalen zurückzog. Sanji ließ leicht den Kopf sinken. Jetzt war es wohl wirklich kein Geheimnis mehr, was sie für den anderen empfanden.

Zoro griff nach Sanjis Hand.

„Zoro...!“

Der Grünhaarige sah Sanji weiterhin an, und drückte seine Hand einfach noch fester. Wollte er seine Hand etwa nicht mehr loslassen? Er wollte.

Als ob es die anderen nicht schon immer gewusst hätten.
 

Die beiden traten, die kleinen Finger verschränkt, nach draußen.

Die Sonne schien, als hätte es gestern Nacht keinen einzigen Tropfen Regen gegeben. Doch die Luft roch frisch, klar. Kurzum, das Wetter war herrlich.

Sie konnten die Stimmen der Anderen hinter dem Haus ausmachen, in dem kleinen, traditionell gestaltetem Garten. Und obwohl Sanji sich freute, all seine Freunde noch einmal auf einem Platz vereint zu sehen, machte es ihm das Herz schwer. Denn wann würde er sie alle wiedersehen?

Als hätte Zoro seine Gedanken gelesen, drückte er seine Hand, sodass Sanji zu ihm sah. Wieder dieses kleine Lächeln, welches dem Jüngeren Grübchen ins Gesicht zeichnete. Der Ältere erwiderte das Lächeln, er nickte, und ließ sich von Zoro zu den anderen führen.

Luffy rief aufgeregt ihre Namen, als würde er sie jetzt zum ersten Mal sehen, ehe sie sich setzten, und somit den Kreis schlossen.

Es gab keinen Alkohol, immerhin mussten einige von ihnen gleich fahren, und doch war die Stimmung ausgelassen und locker. Allein mit Luffy als ihren Alleinunterhalter hatten sie genug zu lachen, bis ihnen die Tränen kamen. Er erzählte kleine Anekdoten von damals, bei dem ihm ständig jemand ins Wort fiel, um ihn zu berichtigen, oder ihn davon abzuhalten, peinliche Details vor dem Partner zu verraten.

Sanji und Zoro warfen sich amüsierte Blicke zu. Fast wie zwei Verschwörer, die genau wussten, was der andere grade dachte. Vielleicht taten sie das auch. Und die ganze Zeit hielt Zoro Sanjis Hand.
 

„Darf ich kurz stören?“

„Was...?“ Sanji sah Ace, der plötzlich vor ihnen in die Hocke ging, fragend an.

„Könnte ich Sanji-kun kurz entführen?“, grinste der Sommersprossige.

Irritiert sah der Blonde von ihm zu Zoro. Dieser sah Ace skeptisch an, und drückte Sanjis Hand noch fester.

„Ich will nichts Dummes tun, wirklich!“, verteidigte sich der Schwarzhaarige.

Sanji nickte zögerlich, und bedeutete Zoro, dass es in Ordnung war. Dennoch hatte er ein etwas mulmiges Gefühl, als er mit Ace zusammen wieder vor das Gebäude ging.

Sie setzten sich zusammen auf die angenehm aufgewärmte Holzveranda. Ace hielt Sanji eine offene Packung Zigaretten entgegen, aus der er sich gerne eine nahm, und sogleich mit seinem Feuerzeug entzündete. Das erste Nikotin seit einer ganzen Weile.

Zusammen saßen sie einfach da und rauchten.

„Wir werden uns in der nächsten Zeit wohl nicht mehr so oft sehen, oder?“, brach Sanji das Schweigen. Ace lachte leise.

„Nein, vermutlich nicht.“

Sanji nickte bloß.

„Für den Anfang wohl keine schlechte Idee.“

Stumm stimmte der Schwarzhaarige zu, sah dem aufsteigenden Rauch seiner Zigarette nach.

„Wirst du mich irgendwann vergessen?“

„Als ob...du bleibst immer in meinem Kopf. Und sogar in meinem Herzen.“

Ace sah den Blonden aufmerksam an.

„Aber so, wie es auch die anderen tun. Luffy, Nami, Usopp, Chopper und Robin.“ Er blies den Rauch aus.

„Und Zoro?“

Sanjis Mundwinkel verzogen sich nach oben.

„Dem Marimo gehört mein Herz...“

Eine leichte Brise fegte über sie, zupfte leicht an ihrer Kleidung und Haaren. Sanji genoss die kleine Abkühlung.

„Bekomme ich einen letzten Kuss?“ Ace' Stimme klang weich, verletzlich.

Der Blonde sah ihn ernst an.

„Nein. Und du weißt, wieso...“

Ace nickte bloß, ohne etwas zu sagen.

Beide wussten, dass es dem Schwarzhaarigen am meisten schmerzen würde. Auch wenn er den Kuss in diesem kurzen, flüchtigen Moment genießen würde, danach würde er sich schlecht fühlen. Und Sanji ebenfalls. Denn Zoro vertraute ihm, und er hatte nicht das geringste Verlangen, Ace zu küssen.

War dieses Wochenende, trotz all des Schmerzes, eine richtige Entscheidung gewesen?

Wenn nicht richtig, dann zumindest eine Gute.

Es war wichtig, nicht nur für Nami und Luffy, weil sie sich in Liebe aneinander banden, sondern weil Sanji zum ersten Mal seit Jahren über seine wahren Gefühle nachdachte.

„Komm, lass uns zurück. Noch so einen Kinnhaken möchte ich nicht von Zoro bekommen...“

Sanji lachte, als er zusammen mit Ace zurück zu ihren Freunden ging.
 

„Müsst ihr wirklich schon fahren?“ Luffy schob seine Unterlippe hervor. Das sollte zwar Mitleid erregen, aber Sanji fand es eigentlich nur belustigend.

„Ja, es wird Zeit. Immerhin sind sie in Tokyo völlig aufgeschmissen ohne mich“, lachte der Blonde, und tätschelte den schwarzen Schopf des Anderen.

Luffy streckt die Arme aus, und drückte den Älteren fest an sich, sodass ihm kurzzeitig die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. Den Blick von Zoro versuchte er erst gar nicht zu ignorieren. Dieser hatte eine seiner Augenbrauen zu einem skeptischen Blick angehoben, und sah abwechselnd ihn und seinen besten Freund an. Sanji genoss diesen kleinen Triumph, dass der Jüngere offensichtlich eifersüchtig war.

Dann aber schob er den „Strohhut“ von sich.

„Ich bin doch nicht aus der Welt. Ruf mich einfach mal an, okay?“ Luffy nickte.

„Ich finde, wir sollten uns ab jetzt häufiger sehen!“, sagte der frischgebackene Ehemann aufgeregt.

„Ja, das sollten wir“, stimmte ihm der Blonde zu. Auch die anderen, übriggebliebenen Hochzeitsgäste stimmten zu. Auch wenn er vermutete, dass sie sich in der nächsten Zeit dennoch nicht so schnell wiedersehen würden, zumindest nicht vollzählig. Und so genoss er es noch einmal, alle auf einem Fleck vereint zu sehen.

Sanji und Zoro waren zwar nicht die ersten, die sich allmählich auf den Rückweg machten, allerdings waren im Moment nur sie, die ursprüngliche „Stohhutbande“ anwesend. Es stimmte sentimental. Sanji wusste, wenn er noch länger bleiben würde, würde er anfangen, rührselig zu werden. Und das wollte er auf alle Fälle vermeiden.

„Also, macht’s gut“, sagte Zoro, und hob den Arm, um kurz zum Abschied zu winken.

„Zoro!“ Ace meldete sich plötzlich, während er am Türrahmen lehnte, „Pass mir ja gut auf Sanji auf“, meinte er leicht lächelnd, und doch mit einem ernsten Ton.

Zoros Mundwinkel wanderten zu einem frechen Grinsen nach oben.

„Und wie ich das tue.“

Und noch ehe der Blonde empört über diese Bemerkung sein konnte, griff der Grünhaarige ihn am Arm, zog ihn zu sich, und drückte ihm vor versammelter Mannschaft einen Kuss auf den Mund.

Bestimmend drückte der Ältere ihn von sich, die Wangen mehr als gerötet.

„Sag mal, kannst du nicht vorher was sagen?!“

„Du hast selbst gesagt, ich muss nicht mehr danach fragen“

„Du…!“

Zoros Selbstbewusstsein war offensichtlich noch immer wie damals.
 

„Sag mal, Marimo…“

„Ja?“

„Wer hat eigentlich beschlossen, dass du wieder bei mir mitfährst?“, fragte Sanji, als beide zum Wagen des Blonden gingen, und Sanji sich mit seinem schweren Koffer abmühte.

„Naja, ich dachte es einfach. Wenn wir jetzt immerhin ein Paar-“

„Warte mal! Wer hat DAS denn jetzt gesagt?“, meinte er fast schon entsetzt, und hievte sein Gepäck in den Kofferraum.

„Na hör mal! Du liebst mich doch.“ Zoro ließ die Kofferraumklappe lautstark zufallen, sodass der Blonde zusammenzuckte.

Anstatt dann etwas zu erwidern, liefen Sanjis Ohren rot an, und er blieb stumm. Er stieg wortlos ins Auto, und Zoro setzte sich frech grinsend auf den Beifahrersitz. Der Kerl schaffte es doch immer wieder, ihn mit ein paar Worten aus dem Konzept zu bringen. Und das von Zoro.

„Du hast dich seit damals wirklich nicht verändert.“

Sanji war froh, dass er bereits im Wagen saß, und keiner seiner Freunde sah, wie seine Gesichtsfarbe nun vollends einen tiefen Stich ins Rot bekam.
 

Die Hinfahrt war Sanji wesentlich anstrengender und länger vorgekommen als jetzt. Natürlich war der Weg noch immer derselbe, und auch an der Fahrzeit änderte sich nichts Wesentliches. Und seine Begleitung? Es war doch noch immer der Zoro, den er vor ein paar Tagen mitgenommen hatte. Der Zoro, der darum gebeten hatte, von ihm zur Hochzeit mitgenommen zu werden. Der Zoro, der sich in den Tagen, die sie miteinander verbracht hatten, so sehr geändert hatte, und doch der Gleiche geblieben war.

Sanji sah auf die Uhr auf seinem Display neben dem Tacho. In nicht einmal einer Stunde würden sie wieder in der Stadt angekommen sein, und dann? Sanji linste zu dem Grünhaarigen, der grade aus einem Schläfchen aufgewacht war, und sich nun die Augen rieb.

„Marimo?“

Nur langsam reagierte der Angesprochene, und sah zum Fahrer.

„Bei welchem Pappkarton soll ich denn eigentlich rauslassen?“

Kurz herrschte Stille, in der der Jüngere Sanji regelrecht anglotzte. Der Andere zeigte ein triumphierendes Lächeln, während Zoro bloß den Mund öffnete, wie um etwas zu sagen, ihm aber doch die Worte fehlten.

Erst als der Blonde wieder nach vorne zur Straße sah, konnte Zoro genug Luft holen, um sich lauthals zu beschweren.

„Glaubst du tatsächlich, ich würde in einem Pappkarton wohnen? Hast du sie nicht mehr alle?!“

„Entweder das, oder in einem Teich…wo Marimos eben so leben…“

Wieder startete Zoro eine Schimpftirade, die den Blonden nur noch mehr belustigte. Er lachte leise, als er immer neue Spitznamen an den Kopf geworfen bekam, die wenig liebevoll waren. Aber es war einfach zu schön, Zoro so triezen zu können.

Und er würde ihm auch nicht sagen, dass er überhaupt nicht die Absicht hatte, den Jüngeren irgendwo abzusetzen, und ihn allein zu lassen.

Aber Zoro musste noch nicht wissen, dass Sanji ihn bei sich behalten wollte. Nein, im Moment war es gut so, dass er beleidigt grummelnd, mit verschränkten Armen aus dem Fester sah. Immerhin sah er so nicht, wie Sanji vor sich hinlächelte.

Er freute sich auf Zuhause. Auf ihr Zuhause.
 

Auch wenn am Morgen die Sonne scheint, ist das keine Garantie für schönes Wetter.

Regenwolken könnten immer aufziehen, und alles ins Wasser fallen lassen.

Doch sähe Sanji eine Wolke am Himmel, würde er seinen Schirm aufspannen. Denn eigentlich liebte er auch Regentage.
 

Owari.
 


 

________________________________________
 

Fertig.

Ja, „Driving home“ ist jetzt endgültig abgeschlossen. Wer ist traurig, wer ist erleichtert? :D

Ich bin beides irgendwie. Es freut mich, und macht mich stolz, eine Geschichte abzuschließen, und doch möchte ich mich manchmal gar nicht von ihr trennen. Aber es kommt die Zeit~ :D

An dieser Stelle möchte ich mich bei euch bedanken, die ihr immer fleißig Kommentare geschrieben habt, mit Sanji mitgefiebert, die drei verflucht, Zoro angespornt, und Ace böse beleidigt habt(?). xD

Und verzeiht, dass sich grade zum Ende hin alles etwas hingezogen hat, und ich eine mittlere Ewigkeit für das letzte Kapitel gebraucht habe. Hoffentlich haben alle diese Wartezeit überstanden. ^^

Und jetzt noch ein special thanks an:
 

Meine [[WhiteHeart]], eifrige Kommentatorin, Anspornerin, Muse, in-den-Arsch-Treter, Seelenverwandte (und das nicht bei ZoSan) Betaleser und Krisenmanager […] – ohne dich hätte ich diese Geschichte niemals beenden können. Unendlich viele Dankeschöns! Ich liebe dich so sehr! ♥
 

[[taiyo83]], für deine Kommentare, und dass du ständig nachgehakt hast, dass ich auch ja weiterschreibe :D
 

[[LittleTreeflower]], auch für deine Kommentare, und deine Begeisterung für diese Fanfiction ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YumeKahoko
2016-03-02T22:30:39+00:00 02.03.2016 23:30
So viel hochs und tiefs. Aber ich liebe es. Genauso solche FF könnte ich suchten bis zum abwinken.
Es irritiert mich nur warum smoker nie was gesagt hat. Offene Beziehung hin oder er. Außerdem sollte Ace sich glücklich schätzen den zu haben.
Hach war alles so toll und schön geschrieben.
Großes Lob.

LG Yume-chan
Von:  Muto_Yuugi
2014-05-28T17:49:41+00:00 28.05.2014 19:49
ich liebe zwar zo/sa aber im inneren hatte ich hehofft das ace sanji bekommt xD
ich fand den ff wirklich genial. ich fand die gefühle die rünber kammen einfach nur toll es ging mir sehr nahe.
wirklich toll beschrieben. jede einzelheit war gut getroffen. ich habe sogar öffters geweint weil ichs so gut nachempfinden konnte. einfach wundervoll.. danke hierfür
Von:  taiyo83
2011-12-09T19:02:49+00:00 09.12.2011 20:02
Gomen!!!
Ich hab dein letztes Kapitel schon vor längerer Zeit gelesen, hab aber nie ein Kommie verfasst! Was ich hiermit nachholen möchte:
Ich bin so froh, dass es ein happy end gibt! *auf den Knien rumrutsch* Hab ja irgendwie schon schlimmes befürchtet... böser Ace! Trotteliger Zoro! Uke-Sanji! Ich hab hab gedacht, die vermasseln es komplett! ;____;
Aber dann wird doch alles gut. Zoro kann sich ja zusammenreißen, wenn er will, auch wenn er immer wieder rumstänkert. ^^° So sind die beiden aber auch in der Serie, und ich freu mich über jeden typischen ZoSan-Moment, den ich bei dir lese. ^,~

Jetzt bin ich gespannt, ob du dir was neues ausdenkst - und es auch veröffentlichst. Dann hat Flower~chan wieder was, was sie mir abends vorlesen kann! ^//////^

*Cookies dalass*
Von:  Puma_Ace
2011-10-17T07:12:14+00:00 17.10.2011 09:12
Ende?!
*schnief*
eine wirklich wirklich tolle Story
in den paar Tagen ist soviel passiert
*meint*
ja und Ace
dr wird wahrscheinlich noch mit Smoky durch die gegend ******

LG Ace
Von:  develishcat
2011-09-19T02:07:56+00:00 19.09.2011 04:07
diese geschicht ist so wunderschön das ich sie komplett am stück gelesen habe *snief* aber um ehrlich zu sein finde ich das ende extrem unbefriedigend! Die ganze zeit den selben herzschmerz empfindend und due freude mit sanji teilend hat mich das ende nicht überzeugt zorros liebestgeständni war so emotionslos das es mir richtig wegeta hat! Das schreibt nach einem bonus kapitel!!!! Aber adult versteht soch!
Von:  Clint-the-Archer
2011-09-12T20:29:36+00:00 12.09.2011 22:29
Scheiße, jetzt schon zu Ende? Q_Q

Irgendwie vermisse ich es jetzt schon, vom arschigen Ace zu lesen TT-TT

Aber das letzte Kapitel war wunderschön^^
Ich hab die ganze Zeit gegrinst.^^

Der letzte Satz war besonders toll^^
Der mit dem Wetter und Sanji.^O^

Man liest sich King Akihiro^^

LG
the_witcher
Von:  WhiteHeart
2011-09-12T18:29:24+00:00 12.09.2011 20:29
Ich weiß, wieviel Mühe und Zeit hinter einem Schluss steckt. Ich weiß es besonders deswegen, weil du fast neben mir saßest, als du diese wunderschöne FF beendet hast, aber auch weil ich mich selbst immer nur schwer mit einem Abschluss tue.
Was ich damit sagen will, ist, dass du Driving Home würdevoll beendet hast und ich hoffe, ich konnte dir als dein Beta helfen und bin dem gerecht geworden!
Du hast das alles sehr schön abgerundet, wie du die Situation zwischen Sanji und Ace gelöst hast, aber auch dass du einen Rahmen geschaffen hast mit der endgültigen Heimfahrt - denn darum ging es ja eigentlich (und nicht nur metaphorisch gesehen)
Dein Stil ist und bleibt gelungen, er ist mir noch immer ans Herz gewachsen. Und deswegen bin ich nicht traurig, dass DH nun ein Ende findet, denn es ist ein gutes und vollendetes. So bleibt diese FF ganz fest in meinem Kopf ♥
Von:  verex3
2011-09-12T14:10:07+00:00 12.09.2011 16:10
Achja ~
ein anstrengender schultag...
zuhause angekommen wiedermal drüber aufregen das mein geliebter pc seitsamstag morgen nicht mehr funktioniert...
(mein laptop is arschlahm -.-')
also erstmal betteln ob ich im wohnzimmer am pc darf -.-'
durch facebokk erstmal nen herzinfarkt bekomen,weil meine achsooooooliebe Soulmate mir gepostet hat,dass das kap da ist *____*
Jackiieh-Chan x3
mein tag istdurch dein Kapitel gerettet :)
naja morgen englisch arbeit -.-'
also nuuuuun zum kommie :)
___________________________

ich habe es, wie jedes andere kapitel, spannend durchgelesen :3
"Dem Marimo gehört mein Herz...“
mein herz schmelzt dahin ~ ♥

und booooah ich dachte, ey wenn ihr euch jetz noch einmal küsst O_O
dann fliegen hier die fetzten( eher die wohnzimmer einrichtung xD)
auch ein toller moment wo zoro sanji vor allen küsst und sanji sich aufregt und sagt er solle doch erstmal fragen.
Zorro dann natürlich- du meintest ich muss nicht fragen -
genial ♥

__________________

Ich bin irgendwie traurig, weil diese Story echt klasse war :)
(naja eig ist sie es ja immernoch O.o sie ist ja ciht einfach weg xD)
Aber ich bin auch erleichtert ^^
Bei dieser Story( aber auch bei heartrock) musste ich sehr viel durchkauen xD
ich weiß nicht, es ha dieses geile magische (xd) aber es hat so einen mitfieber hintergrund ^^ und dass muss ich oft schwer mitverdauen xD
ach ich laber ich schon son wuuusel xD x3
Wie gesagt, ich hoffe es kommen noch viiiele solcher tollen und atemberaubenden storys ^^

ein Hoch auf dich :)

x3
Von:  Chaoskid
2011-09-12T10:11:57+00:00 12.09.2011 12:11
Man ist das lange her... ich musste doch glatt das Kapitel davor nochmal lesen um wieder einzufinden...
Aber hast du schön gemacht. Ich mag immer noch die Endings in den Kapitel, die sich aufs Wetter beziehen.
Ich glaub ich werd mich mal wieder genauer in deinen FFs umsehen.
Liebe Grüße Chaos
Von:  Bananabeard
2011-09-12T09:02:57+00:00 12.09.2011 11:02
Ich freu mich so über das neue Kapitel!

...aber ich bin so traurig dass es jetzt vorbei ist.

Ich hab mich mit Sanji gefreut und mit ihm gelitten :)
Vielleicht kannst du ja ein Bonuskapitel einstellen
*___________________________________________________________*

Das wäre ja SOOOOOOOOOOOOOO cool!
^-^


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