Zum Inhalt der Seite

A little bit dark

and some social criticism
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ventil

Ich merkte nicht, dass ich meine Kindheit

hinter mir ließ mit ihren Freuden

mit all ihren kleinen Dingen

voller Naivität, Neugier und Phantasie
 

tauchte ein in eine Welt so grau,

monoton wie ein flimmerndes Bildschirm.

Die Ziele sind erreicht, die Berge gemeistert

doch wo bleibt die Erfüllung!
 

Lebe oder schlafe ich in diesen schnellen Tagen?

Wie gut hat es doch die Schnecke im Walde.

Die Geschichten und Hoffnungen alles schwindet

aus den Erinnerungen Stück für Stück...
 

Die Sorgen wandelten sich, die Augen sind entrückt.

Sie schauen aber sehen nichts außer Stein und Papier.

Träume, Träume, Träume; meine einzige Rast

Alles scheidet dahin und ward vergessen.
 

Was bleibt ist Kummer und Melancholie.

So zerreist mich doch! Bin noch am Lachen!

Sieh! Verloren ist der Reim und die Melodie.

Der König entthront vom Herzen durch Sachen...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist eigentlich mehr ein Depressionsventil als ein Gedicht. Leider... Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück