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The lonely detective Manao 2

Eine umgedrehte Entführung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
1952 Wörter, 5 Kapitel
Genre: Krimi, Gen
Also, das ist der zweite Fall meines Detektivs Manao Tajima (ich hab ein paar FAs von ihm, falls ihr sehen wollt, wie er aussieht).
Dieses Mal geht's um eine Entführung.
Hinweis: am Ende ist der "lonely detective" Manao nicht mehr lonely!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.05.2010
U: 19.06.2010
Kommentare (11 )
1952 Wörter
Ein neuer Fall E: 19.05.2010
U: 19.05.2010
Kommentare (2)
274 Wörter
abgeschlossen
Manao holt Infos E: 19.05.2010
U: 19.05.2010
Kommentare (2)
427 Wörter
abgeschlossen
Manao denkt nach E: 19.05.2010
U: 19.05.2010
Kommentare (2)
436 Wörter
abgeschlossen
Der Weg zur Aufklärung E: 20.05.2010
U: 19.06.2010
Kommentare (2)
566 Wörter
abgeschlossen
Ein gelöster Fall und ein neuer Kamerad E: 20.05.2010
U: 20.05.2010
Kommentare (3)
256 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  -Catayane-
2011-05-20T17:38:57+00:00 20.05.2011 19:38
Ich finde es ein bisschen gefährlich, wenn man einen Wolf einfach so freilässt, selbst wenn es einem romantischen Freundschaftsideal entspricht und auch, dass er sich einfach so weggeschlichen hat, ist etwas ungewöhnlich.

Aber ein schöner Fall war es trotzdem ^^
Von:  -Catayane-
2011-05-20T17:35:21+00:00 20.05.2011 19:35
Die Auflösung war schon sehr logisch, aber nimm dir Zeit; nicht durch die Story hetzen.
Von:  -Catayane-
2011-05-20T17:31:15+00:00 20.05.2011 19:31
Der Schluss war niedlich!

Aber es ist ein bisschen voreilig von Manao gewesen, zu denken, dass der eine Pfleger den andern irgendwo festhält, denn dann müsste es ja eine Lösegeldforderung geben, ginge es ausschließlich um die Gehaltserhöhung, nicht wahr?
Von:  -Catayane-
2011-05-20T17:26:27+00:00 20.05.2011 19:26
Also ich finde das ganz toll, dass Manao so einen Standardspruch hat XD
"Ich bin 14!!"
Ist wirklich zum Schießen komisch LoL
Und dass der Zoodirektor ihn aus Beschwichtigung machen lässt, kommt auch echt cool rüber.
Aber bei der Fahrt zum Zoo hättest du ein freigiebiger mit den Beschreibungen sein können.
Von:  -Catayane-
2011-05-20T17:19:50+00:00 20.05.2011 19:19
Du musst ein bisschen aufpassen bei Sachen wie "... er ging nach Hause." und "Als er Zuhause angekommen war" oder bei "es lagen Briefe im Briefkasten". Solche Wortwiederholungen lesen sich ein ein bisschen komisch.

Na mal sehen, was der Zoo so für unsern Helden bereithält ^^
Von:  Yu_B_Su
2010-07-20T16:58:33+00:00 20.07.2010 18:58
Das Motiv war nicht neu und die Fährte mit der Gehaltserhöung somit einfach nur falsch - schade, man hätte das gut verknüpfen können!

Das Ende war auch wieder sehr idealistisch - man kann einen Wolf nicht einfach freilassen - wenn die Tiere in Gefangenschaft leben, müssen sie langsam ausgewildert werden - und erst recht kann man sie keinem Kind schenken!

Für dein Alter machst du das wirklich gut und trotz einiger Schwächen macht das Lesen viel Spaß! Aber versuch dich mal an kleinen Dingen, etwas, was du kennst, von dem du wirklich erzählen kannst - Mord & Totschlag können schnell plakativ und somit langweilig wirken...
Von:  Yu_B_Su
2010-07-20T16:57:53+00:00 20.07.2010 18:57
Das Erzähltempo ist echt mies - viel zu schnell! Die Aufklärung war cool, vlt. kann man das mit dem rechts und links an etwas anderem festmachen, als dem Schreiben z. B. dass der Direktor zeigt, wie er das Fleisch in das Gehegen wirft und Manso daraus schließt, dass er Rechtshänder ist, oder so...

Jetzt ist nur noch eine Fragen offen: warum?
Von:  Yu_B_Su
2010-07-20T16:57:09+00:00 20.07.2010 18:57
Das Ende war eine coole Idee - Lesen als Zeichen von Intelligenz ... das war lustig!

Ansonsten isses doch etwas ... übertrieben - schon wieder sind zwei Personen verschwunden, vlt. isses auch ein Serienmord... Aber während der Arbeit Geschichten schreiben, das geht nicht - Wölfe sind Raubtiere, man muss sie immer im Blick haben und ihnen zeigen, dass man der Rudelführer ist - sonst entdecken sie, ähnlich wie Hunde, die Schwäche und versuchen, an die Macht zu kommen und greifen an. Oder sie nehmen ihn als Beute war. Mal abgesehen davon: welcher Arbeitgeber toleriert es, dass sein Mitarbeiter während seienr Arbeitszeit, die er ja bezahlt, privaten Dingen nachgeht?

Naja...
Von:  Yu_B_Su
2010-07-20T16:56:32+00:00 20.07.2010 18:56
u gliederst das in einzelne Szenen - das ist gut! Die Erinnerungen haben mir auch sehr gefallen, sie machen ihn menschlich, das kannst du noch mehr ausbauen!

Das Problem mit dem Altern entwickelt sich zum Runnig-Gag, aber es ist irgendwie nicht witzig... Manao wirkt noch nicht suverän genug - was leider auch an deiner Sprache liegt - er wird also von allein etwas cooler werden, mit der Zeit!

Hier ein paar Auffälligkeiten:

Manao ging zur Straßenbahnhaltestelle. Dort warteten schon viele Leute. Die
Straßenbahn kam wieder zu spät. - viele, viele Hauptsätze

einigermaßen - mit ß

denn so brauchte er sich nicht wenigstens - wenigstens nicht (Wörter tauschen!)

seinen Eltern hierher gegangen ist - war (weil es ganz, ganz früher war)

Er besann sich und ging zur Kasse. Dort bezahlte er den Eintritt und fragte, wo das Büro des Direktors ist. - geht nicht - wer würde einem 14-jährigen schon grundlos sagen, wo das Büro ist?
Von:  Yu_B_Su
2010-07-20T16:55:58+00:00 20.07.2010 18:55
Die zweite Geschichte... was die Sprache betrifft, siehe letzte Kommentare - was ja logisch ist, du hast die Geschichten sicher hintereinander geschrieben :-D Aber es liest sich alles realtiv flüssig, große Ausdrucksfehler hast du nicht drin und den geölten Blitz fand ich toll - ein cooler Vergleich, der an einen Comic erinnert.

Das mit der Suchanzeige ist ziemlich unrealistisch - Jobangebote, vermisste Tiere - wie wäre es mit Werbung für Festivals oder Wahlplakate :-D - geht, aber keine Vermisstenanzeige - zumindest nicht an einer Litfaßsäule; meistens geht man doch nach ein paar Tagen zur Polizei oder lässt eine Meldung in der Lokalpresse erscheinen. Aber Litfaßsäulen wären auch nicht geeignet - es guckt kaum einer dran!

Es war toll, dass man etwas über Manao erfuhr, wenngleich das auch sehr perfektioniert war: wie alle einsamen Helden hat er keine Eltern, keine Geschwister, und er lebt - mit 14! - schon allein... Australien war eine gute Idee, genauso wie die Einsamkeit und ich hoffe, beides wird noch mehr ausgeführt - denn gerade die Einsamkeit ist ein gutes Thema, über dass man mal in seine Seele gucken kann...