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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Umzug ins neue Heim

Es war eines heißen Sommertages, wo die Sonne heller schien, als sonst, der Himmel wolkenlos war und die Blätter der Baumkronen mit dem Wind tanzten und ein lautes Brummen Die Straße erhalte. Ein Auto fuhr durch Satan City entlang. Im Inneren des Autos saß eine kleine Familie, die gerade in dieser großen Stadt ihr neues zu Hause nennen konnte. Im hinteren Teil des Wagens saß eine junge, Mitte 17 Jahre alte Frau mit braunen Haaren und smaragdgrünen Augen, die gelangweilt und doch leicht wütend die Stadt betrachtete.

„Ich hasse euch, wisst ihr das?“, sprach die genervte Brünette. „Aber Schatz. Es muss leider sein“, sprach Alys, die ihre Mutter war. „Du weißt doch, dass dein Vater ein sehr erfolgreicher Anwalt ist und er nun mal hier ein Angebot bekommen hat. Bitte, Al“. Mit einem `Pff` lehnte sie sich wieder zurück und schaltete ihr iPOT ein, um etwas Ruhe zu bekommen. Sie vermisste ihre Freunde aus Deutschland. Al meinte, sie hätte bei ihrer Tante dort bleiben können, doch ihre Eltern waren anderer Meinung. Der Einzige, der sie verstand war ihr Hund King. Al streichelte seinen Kopf sachte und sprach mit ihm und vertrieb sich damit die Zeit. „Schatz da sind wir schon“, sprach die Mutter nach wenigen Minuten. Al achtete nicht darauf, sondern begutachtete ihr neues zu Hause. Überall diese komischen, zu großgeratenen Iglus. Also die Leute hier haben einen eigenartigen Geschmack, so Häuser zu bauen. Das waren ihre Gedanken, kurz nachdem sie aus dem Wagen ausgestiegen ist. Doch was sie sah, konnte sie kaum glauben. Da gab es doch tatsächlich ein Haus, das wirklich nach einem aussah. Groß, altertümlich und wunderhübsch. Es sah für sie wie ein alter Tempel oder sowas in der Art aus. Al wurde neugierig und betrat das Gebäude…..

Inzwischen in der gegenüberliegenden Straßenseite stand das weltberühmte CapselCorpgebäude, was vor kurzem wieder aufgebaut war, nachdem die Ungeheuer einen Teil davon verwüstet hatten. Im oberen Stockwerk des Hauses, genauer auf einem der großen Terrassen lag ein junger Mann, um die 18 mit fliederfarbenem Haar und saphirblauen Augen, der dazu auch noch ziemlich gut gebaut war, lag gemütlich auf einem der Gartensessel, um dort in aller Ruhe ein gutes Buch zu lesen, was ihm wirklich gefiel, wurde gerade aus seinen Gedanken gerissen, als seine Mutter plötzlich sein Gemach betrat und ihren Sohn was zu sagen. „Trunks. Steh mal auf und schau mal, wer da jetzt gegenüber wohnt“. Mit hastiger Bewegung schlug Trunks das Buch zu und lag es dann schließlich neben einem Tisch und stand auf. Voller Neugier schlenderte er dann am Rande seiner Terrasse und schaute mit scharfem Blick seine neuen Nachbarn an. „Wow….ist echt lange her, seit welche hier eingezogen sind. Du weißt ja, warum oder, Mutter?“ „Natürlich, Schatz. Jedoch freu ich mich total, neue Gesichter hier zu sehen!“ , trällerte die türkishaarige Frau und rannte auf ihr Zimmer, um sich einigermaßen ordentlich anzuziehen und schlussendlich die Neuankömmlinge zu begrüßen. Mit einem Seufzer seiner Seitz schaute Trunks mit einem Lächeln auf dem Lippen seine Mutter hinterher und entschied das Gleiche zu tun. Da es so warm war, machte er sich auf zur Dusche, um sich abzukühlen. Nach dieser Tat trocknete er sich ab, die Haare leicht nass gelassen und zog dann seine Sportsachen an. Nun verließ er das Zimmer, um danach die Treppe, die zum Erdgeschoss führte, zu benutzen. Kaum war er unten, schon erspähte er seine Mutter. „Oh hast du etwa auf mich gewartet?“, kam seine Frage. „Natürlich oder denkst du ich lasse dich hier alleine zurück.“ Beantwortete sie ihm die Frage. Beide machten sich dann auf Richtung Tür.

Alys, die gerade einige kleine Kartons ins Haus brachte, sah ihre Tochter mit King. „Gehst du etwa mit ihm jetzt Gassi?“ „Klar. Oder wollt ihr, das er das ganze Haus vollkackt?“ kam es prompt von der Brünette raus. Mit heftigen Kopfschütteln trat sie bei Seite, um Ihre Tochter hindurch zulassen. King, der es gar nicht abwarten konnte, sein neues zu Hause zu erkunden, band Al ihm noch die Leine um sein Halsband und liefen los. „Aber dass du ja nicht so spät unterwegs bist, verstanden?“, kam es von ihrem Vater heraus. „jaja….ich lauf doch nur einige Straßen mit ihm und gut ist, oje…“, stöhnte sie und schlenderte die Straße entlang. Keine zwei Meter weiter blieb der Rottweiler stehen und schaute auf die linke Seite. „Huch King was hast du? Ist da wa….“. Weiter kam sie nicht, als sie zwei Gestalten auf deren Anwesen zuliefen. „Wer…sind die denn bitte?! Unsere neuen Nachbarn vielleicht. Na super hab echt kein Bock mit denen zu reden…schnell weg“ sprach sie leise und wollte gehen, als sie von ihrem Vater noch abgefangen wurde. „Hey Al. Das mit dem Gassi gehen kann warten, wir bekommen Besuch.“ „Ach super….“, kam es genervt von ihr raus. „Alys, Schatz komm doch auch mal raus. Unsere Nachbarn wollen uns Hallo sagen“. Kaum war dies gesagt, schon schritt die Frau auch aus dem Haus und betrachtete ihre neuen Nachbarn. „Hey. Es ist wirklich lange her, seit wir hier neue Gesichter gesehen haben. Ich bin Bulma und dieser Herr hier ist mein Sohn Trunks“, fing Bulma auch an. „Hallo“, kam es knapp aus Trunks heraus. „Oh sehr freundlich von Ihnen, uns so herzlich zu empfangen. Es ist auch ein sehr hübsches Haus. Ich hätte nie gedacht, hier in Satan-City so eins zu sehen. Normal sind die doch so…“ „Rund, Mum wir wissens….“, beendete Al den Satz. „Oh ich dachte schon du“ „War Paps Schuld. Er musste mir ja was hinterherrufen….“, kam erneut dieser genervte Tonfall von der smaragdgrünäugigen. Bulma und Trunks musterten das Mädchen genauestens an. „Oh wie ich sehe gibt es hier eine, die nicht ganz zufrieden mit dem Umzug ist, oder?“, sprach Bulma und musste lachen. Ein `Pff` kam heraus und schaute weg. Trunks musste innerlich lachen, als er das sah. „Hey wie geht’s?“, fragte er schließlich. „Was geht dich das an?“, meinte sie nur. Der junge Mann weitete leicht seine Augen und lächelte weiterhin. „Was grinst du so dämlich?!“ „Keine Ahnung….ich mag dich irgendwie“. Al, die ihren Ohren nicht trauen konnte starrte ihn ungläubig an. Die Anderen sahen das Geschehen und lachten, als sie das mitbekamen.

Trunks störte das nicht weiter, denn wenn er jemanden gerne hat, sagte er es demjenigen auch, das kannte Bulma nur zu gut. „Tjaha mein Sohn hat offenbar schon ein Auge auf eure Tochter geworfen zu haben“, flüsterte sie Alys ins Ohr und sie musste dabei kichern. „Was kicherst du, Mum?!“, fragte Al mit leicht errötenden Wangen ihre Mutter. „Ach nichts, mein Schatz. Du Bulma komm doch einfach rein und wir plaudern ein wenig. Es ist zwar bei uns etwas chaotisch, aber das Esszimmer kann schon benutzt werden.“ Liebend nahm sie das Angebot an. „Trunks. Du zeigst Al schon mal die Stadt“ „Mach ich doch gerne. Wir sehen uns dann später“ , meinte Trunks und schaute dann lässig Al an, die von diesen Vorschlag alles andere als begeistert war. „Ach sowas wie Mitspracherecht hab ich wohl nicht, oder!!“, rief sie wütend, doch sie bekam keine Antwort auf ihre Frage und man hörte nur noch ein „Viel Spaß euch beiden“ und schon schloss sich die Türe. „Ach Mist…..“, meinte sie daraufhin und fixierte Trunks mit finsterem Blick. „So…Trunks nur mal so zur Info. Wenn du es auch nur wagst mir was anzutun, hetze ich dir King auf dem Hals, kapiert!“ „King? Oh ach so du meinst deinen Hund. Man hast du ein Glück. Ich wünschte ich hätte eins…“, kam es aus Trunks heraus. Al hob eine Augenbraue nach oben und dachte nach, was er damit meinte. „Äh…ja meinen Hund..ge…nau. Darfst du keinen haben?“ „Nein. Meine Mutter will nicht, das Tiere in unser Haus kommen, weil sie denkt, sie würden ihre Arbeiten ruinieren, was ich total unsinnig finde…“, antwortete er. „Als was arbeitet sie denn?“ „Sie ist Wissenschaftlerin und entwickelt Kapseln.“ Als er das sagte, musste sie über dieses Wort nachdenken. „Kapseln. Du meinst wie die aus der Capsule Corp?!“ „Jupp….und mein Großvater hatte die Idee gehabt und nun führen wir seine Arbeiten fort.“ Al klappte fast um vor staunen. Sie stand genau vor dem Enkel des größten Erfinders der Welt und hatte das nicht einmal gemerkt. „Was ist? Überrascht?“ , fragte er und bekam weiterhin keine Antwort. Immer noch fassungslos starrte sie ihn an. Trunks musste anfangen lauthals zu lachen, als sie ihn so anstarrte. „Hey jetzt komm wieder runter so toll ist es nun echt nicht also kommst du jetzt oder willst du doch lieber ins Haus?!“ Al kam wieder zu sich und beantwortete diese Frage mit einem Nein. Mit einem Lächeln im Gesicht lief er dann zusammen mit Al und ihrem Hund Richtung Stadt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monny
2010-05-28T20:23:46+00:00 28.05.2010 22:23
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Satoshi-sama
2010-05-25T16:18:39+00:00 25.05.2010 18:18
Das muss ihr doch erstmal eine nachmachen erster Tag in der neuen Stadt und schon einen Verehrer ^-^
Schön geschrieben (bis auf ein paar kleine Fehler) mach weiter so ^-^d


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