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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Erklärungen

Nach den Liebesgeständnissen, welches die Beiden ausgetauscht hatten, stand Al auf und wollte ihre Eltern anrufen. Trunks beobachtete sie die ganze Zeit. Er lag dann auf der Couch, die Hände stützten seinen Kopf, die Beine überkreuzt und in die Höhe gestreckt und wendete seinen Blick nicht von ihr ab. Während sie telefonierte, lächelte er glücklich verliebt und dachte über ihre Zweisamkeit nach. Als sie fertig war, ging sie zurück ins Wohnzimmer und blieb vor Trunks stehen. Der junge Mann schaute überrascht und hob eine Augenbraue. „Was ist?“, fragte er schließlich. „Du siehst so süß aus, wenn du so liegst“, antwortete sie und bückte sich vor ihn. Sie gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und stand wieder auf. Sie setzte sich schließlich auf einem der Sessel, welches gegenüber der Couch stand und gähnte erst mal. Danach streckte sie ihre Gliedmaßen aus, um sich zu strecken. „Also das nenn ich süß“, meinte Trunks und schaute weiterhin seine frischgebackene Freundin an. Al schaute ihn dann an und lächelte ihn liebevoll an. Er liebte dieses Lächeln. Jedes mal, wenn sie ihn so ansah, wurde es ihm warm ums Herz. »Zum verlieben dieses Lächeln«, dachte er sich und ging dann auf sie zu. Er setzte sich dann auf die Sessellehne und glitt sanft mit seiner rechten Hand über ihr linkes Bein. Al schloss dabei die Augen und genoss seine Berührungen. Sie spürte, dass seine Hand Richtung Knöchel entlangfuhr und erreichten dann ihr Fuß. Sie zuckte zusammen. Trunks zog rasch seine Hand weg und schaute seine Freundin an. „Bist du etwa doch kitzlig?“, fragte er und grinste. Al verschränkte ihre Arme, schaute weg und lächelte etwa gezwungen. „Ja….aber nur an den Füßen…“ „Jetzt weiß ich, wie ich dich dann drankriege, wenn wir uns wieder zoffen“, meinte er und grinste noch breiter. Al starrte ihn dann an und wurde leicht nervös. „D…das ist voll gemein!!“, jammerte sie. Trunks achtete nicht darauf und stürzte sich auf sie. Er umarmte sie mal wieder und kuschelte sich an ihr. Sein Kopf lag auf ihrem Brustkorb und zwar so, das sein Kopf leicht ihr Kinn berührte. Al, die anfangs kleine Platzprobleme bekam, krauelte sie ihn mit ihrer linken Hand. Er fand das angenehm und kuschelte sich weiter an sie ran. „Fehlt jetzt nur noch, dass du schnurrst wie ein Stubentiger“, neckte sie ihren Freund. Trunks tat es tatsächlich und die Deutsche musste anfangen zu lachen. Wenig später kam Bulma und meinte, dass das Essen fertig sei und starrte die beiden an. „Na ist der Kater ganz brav gewesen?“, fragte sie. „Ha ha, witzig, Mum“, meinte er nur und stand auf. Er hielt ihr eine Hand und half ihr beim Aufstehen. „Danke schön wie lieb von dir, mir aufzuhelfen“, meinte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „So süß ihr zwei“, trällerte die Blauhaarige und wartete immer noch auf die beiden. „MUM!!“, kam es aus Trunks heraus und wurde rot im Gesicht. Al lachte nur und ging ins Esszimmer der Briefs „He! Lass mich nicht hier allein zurück!“, meckerte er und folgte ihr.
 

Nach dem Essen, bedankte sich Al, dass sie hier bleiben durfte. „Ich wusste, das du ein liebes Mädchen bist, aber das du noch so höflich bist….gut gemacht Trunks. Du hast mich soeben glücklich gemacht. Ich habe die beste Schwiegertochter der Welt bekommen^^“, sagte sie und lachte. „MUUUUUM!!!!“, jammerte er und wurde erneut rot im Gesicht. Al fand diese Situation auch sehr amüsant und lachte ebenfalls. „Ist das denn so schlimm, Trunks?!“ „Nein natürlich nicht. Du bist mir doch so wichtig“, sagte er und schaute sie verträumt an. Zärtlich streichelte Al seine Hand, obwohl er weiterhin essen wollte. Jedoch hatte es Zeit und konzentrierte sich auf sie. Als dann alle fertig waren, half Al Bulma noch schnell den Tisch abzudecken und es in die Küche zu bringen. „Du bist mir wirklich eine große Hilfe, Al“, sagte Bulma. „Schon ok. Ich bin es gewohnt, bei Gästen noch etwas zu helfen“, meinte sie nur und half ihr noch beim Einräumen der Spülmaschine. Als dies erledigt war, schlenderte sie aus der Küche und starrte dann Trunks an, der weiterhin am Esszimmer anwesend war. Sie setzte sich neben ihr und küsste ihn kurz. „Sollen wir auf dein Zimmer gehen?“ „Ich dachte schon, du fragst nie!“, meinte Trunks, nahm ihre Hand und beide standen nun schließlich auf. Händchenhalten wollten sie gerade das Zimmer verlassen als „Trunks mach ja keinen Unsinn! Und wenn…verhüte, verstanden?!“, kam es aus Bulma heraus und grinste breit. Knallrot lief er an und drehte sich zu seiner Mutter. Er starrte sie mit einem sehr bösartigen blick an. Bulma schaute dann auf sein Gesicht und lachte laut. Al kratzte sich verlegen am Kopf und nahm seine Hand. „Na komm. War doch nur ein kleiner Witz von deiner Mama“, sagte sie und wartete auf eine Antwort. Der Sayajin seufzte nur und schaute dann mit liebevollem Blick seine Angebetete an. „Komm Trunks“ „Jaja….hetz nicht so“.
 

Im Zimmer angekommen, setzten sich beide aufs Bett. Al schaute ihn ernst an. Trunks wollte gerade seine Freundin küssen, jedoch wurde er da von abgehalten. Al schob ihn weg. „Trunks jetzt nicht. Du hast mir was zu erklären!“, kam es aus ihr heraus. Trunks seufzte etwas und nickte. „Ja…es tut mir Leid, dir das nicht erzählt zu haben. Ich wollte es, aber….“ „Aber du kanntest mich damals nicht so gut, oder?“, fragte sie ihn. „Ja das auch…“, meinte er nur daraufhin. Al wurde stutzig. „Wie meinst du das mit `Ja das auch`?!“, fragte sie und hob eine Augenbraue. „Ich hatte angst…du würdest dich dann über mich lustig machen…und mich dann für verrückt halten“, sprach er. Al lächelte nur und rutschte zu ihm rüber. „Nein. Nein ich hätte dich nicht für verrückt gehalten. Ich versteh dich jetzt“, sagte sie und streichelte liebevoll seine Wange. Trunks beruhigte sich und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Er zog sie sanft zu sich und kuschelte mit ihr. „Al du bist so lieb. ich bin so froh, das ich dir das gesagt hab“. Sie kicherte nur und alberte dann schließlich mit ihm herum.
 

Zur selben Zeit, etwas abseits vom Anwesen der Briefs, stand ein schwarzer Wagen. Dort befand sich eine unbekannte Gestalt und starrte auf das Gebäude. Offensichtlich hatte diese Person eine gewisse Person beobachtet. „Da steckst du also…“, brummte der Unbekannte und fuhr dann fort…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  pinkimaus
2011-02-23T09:58:17+00:00 23.02.2011 10:58
Das Kapi ist gut. Mach weiter so. Auch gesamt ist das FF echt klasse. Freu mig schon auf die nächsten Kapi.

Kannst du mir dann per ENS bescheid geben, wenns bei dir weitergeht?

pinkimaus
Von:  Monny
2010-08-10T20:44:58+00:00 10.08.2010 22:44
ERSTER!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf´s nächste^^. Schreib bitte schnell weiter^^.

gez.Monny^^.

PS: Ich fände es cool wenn du Vegeta auch mal mit ins Gespräch führst^^. Ich weiß er ist tot aber so das Al Trunks über seinen Vater aus fragt. Weil sie ihn noch nicht geseshen hat^^. Musst du nicht tun ist nur ein Forschlag^^.


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