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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Prolog

Monate vergingen….

Diese Monate waren die Vergeltung der Bedrohung, was einst die ganze Welt erschüttern lies.

Zerstörung……

Tod……

Das waren die Zeichen, die sie einst mit sich brachten. Tausende und Abertausende von Wesen ließen ihr Leben. Keiner war im Stande sie zu vernichten, doch ein Mann. Ein einziger Mann, dessen Wille und Herz stark genug war, bezwang diese Monster. Als schimmernder Held, golden sein Körper umhüllt, zwang er sie in die Knie und verbannte sie auf ewig in der Welt, wo sie ihre Kräfte alles zerstörten.

Die Menschen betrachteten diesen Kampf mit Angst und doch schöpften sie Hoffnung auf diesen Krieger aus Gold. „Hoffnungsträger, schimmernder Held“…das waren die Namen, die die Bewohner dieser Welt ihrem Retter gaben. Der Krieger aus Gold betrachtete die Menschen mit hoffnungsvollen Augen an und versprach, er würde jeden auf der Welt vor Unheil bewahren. Die Bewohner waren ihn zu großen Dank verpflichtet und der goldene Krieger, so nannte er sich, erstrahlte noch heller als die Sonne. Sein Körper, glänzend und leuchtend flog er davon.

Das Licht erlosch und zu sehen war nur noch ein strahlend blauer Himmel, der einst noch grau und kalt war. Einige sagten, er sei ein Engel gewesen, der zu ihnen hinabgestiegen war, um das Unheil zu beseitigen, andere wiederum meinten, er käme aus dem Nichts und vertrieb sie einfach so. Egal, was für Geschichten sie über ihn erzählten, sie alle wussten, er war die Verkörperung der Hoffnung und keiner vermochte es ihn zu vergessen….
 

Den goldenen Krieger…

Umzug ins neue Heim

Es war eines heißen Sommertages, wo die Sonne heller schien, als sonst, der Himmel wolkenlos war und die Blätter der Baumkronen mit dem Wind tanzten und ein lautes Brummen Die Straße erhalte. Ein Auto fuhr durch Satan City entlang. Im Inneren des Autos saß eine kleine Familie, die gerade in dieser großen Stadt ihr neues zu Hause nennen konnte. Im hinteren Teil des Wagens saß eine junge, Mitte 17 Jahre alte Frau mit braunen Haaren und smaragdgrünen Augen, die gelangweilt und doch leicht wütend die Stadt betrachtete.

„Ich hasse euch, wisst ihr das?“, sprach die genervte Brünette. „Aber Schatz. Es muss leider sein“, sprach Alys, die ihre Mutter war. „Du weißt doch, dass dein Vater ein sehr erfolgreicher Anwalt ist und er nun mal hier ein Angebot bekommen hat. Bitte, Al“. Mit einem `Pff` lehnte sie sich wieder zurück und schaltete ihr iPOT ein, um etwas Ruhe zu bekommen. Sie vermisste ihre Freunde aus Deutschland. Al meinte, sie hätte bei ihrer Tante dort bleiben können, doch ihre Eltern waren anderer Meinung. Der Einzige, der sie verstand war ihr Hund King. Al streichelte seinen Kopf sachte und sprach mit ihm und vertrieb sich damit die Zeit. „Schatz da sind wir schon“, sprach die Mutter nach wenigen Minuten. Al achtete nicht darauf, sondern begutachtete ihr neues zu Hause. Überall diese komischen, zu großgeratenen Iglus. Also die Leute hier haben einen eigenartigen Geschmack, so Häuser zu bauen. Das waren ihre Gedanken, kurz nachdem sie aus dem Wagen ausgestiegen ist. Doch was sie sah, konnte sie kaum glauben. Da gab es doch tatsächlich ein Haus, das wirklich nach einem aussah. Groß, altertümlich und wunderhübsch. Es sah für sie wie ein alter Tempel oder sowas in der Art aus. Al wurde neugierig und betrat das Gebäude…..

Inzwischen in der gegenüberliegenden Straßenseite stand das weltberühmte CapselCorpgebäude, was vor kurzem wieder aufgebaut war, nachdem die Ungeheuer einen Teil davon verwüstet hatten. Im oberen Stockwerk des Hauses, genauer auf einem der großen Terrassen lag ein junger Mann, um die 18 mit fliederfarbenem Haar und saphirblauen Augen, der dazu auch noch ziemlich gut gebaut war, lag gemütlich auf einem der Gartensessel, um dort in aller Ruhe ein gutes Buch zu lesen, was ihm wirklich gefiel, wurde gerade aus seinen Gedanken gerissen, als seine Mutter plötzlich sein Gemach betrat und ihren Sohn was zu sagen. „Trunks. Steh mal auf und schau mal, wer da jetzt gegenüber wohnt“. Mit hastiger Bewegung schlug Trunks das Buch zu und lag es dann schließlich neben einem Tisch und stand auf. Voller Neugier schlenderte er dann am Rande seiner Terrasse und schaute mit scharfem Blick seine neuen Nachbarn an. „Wow….ist echt lange her, seit welche hier eingezogen sind. Du weißt ja, warum oder, Mutter?“ „Natürlich, Schatz. Jedoch freu ich mich total, neue Gesichter hier zu sehen!“ , trällerte die türkishaarige Frau und rannte auf ihr Zimmer, um sich einigermaßen ordentlich anzuziehen und schlussendlich die Neuankömmlinge zu begrüßen. Mit einem Seufzer seiner Seitz schaute Trunks mit einem Lächeln auf dem Lippen seine Mutter hinterher und entschied das Gleiche zu tun. Da es so warm war, machte er sich auf zur Dusche, um sich abzukühlen. Nach dieser Tat trocknete er sich ab, die Haare leicht nass gelassen und zog dann seine Sportsachen an. Nun verließ er das Zimmer, um danach die Treppe, die zum Erdgeschoss führte, zu benutzen. Kaum war er unten, schon erspähte er seine Mutter. „Oh hast du etwa auf mich gewartet?“, kam seine Frage. „Natürlich oder denkst du ich lasse dich hier alleine zurück.“ Beantwortete sie ihm die Frage. Beide machten sich dann auf Richtung Tür.

Alys, die gerade einige kleine Kartons ins Haus brachte, sah ihre Tochter mit King. „Gehst du etwa mit ihm jetzt Gassi?“ „Klar. Oder wollt ihr, das er das ganze Haus vollkackt?“ kam es prompt von der Brünette raus. Mit heftigen Kopfschütteln trat sie bei Seite, um Ihre Tochter hindurch zulassen. King, der es gar nicht abwarten konnte, sein neues zu Hause zu erkunden, band Al ihm noch die Leine um sein Halsband und liefen los. „Aber dass du ja nicht so spät unterwegs bist, verstanden?“, kam es von ihrem Vater heraus. „jaja….ich lauf doch nur einige Straßen mit ihm und gut ist, oje…“, stöhnte sie und schlenderte die Straße entlang. Keine zwei Meter weiter blieb der Rottweiler stehen und schaute auf die linke Seite. „Huch King was hast du? Ist da wa….“. Weiter kam sie nicht, als sie zwei Gestalten auf deren Anwesen zuliefen. „Wer…sind die denn bitte?! Unsere neuen Nachbarn vielleicht. Na super hab echt kein Bock mit denen zu reden…schnell weg“ sprach sie leise und wollte gehen, als sie von ihrem Vater noch abgefangen wurde. „Hey Al. Das mit dem Gassi gehen kann warten, wir bekommen Besuch.“ „Ach super….“, kam es genervt von ihr raus. „Alys, Schatz komm doch auch mal raus. Unsere Nachbarn wollen uns Hallo sagen“. Kaum war dies gesagt, schon schritt die Frau auch aus dem Haus und betrachtete ihre neuen Nachbarn. „Hey. Es ist wirklich lange her, seit wir hier neue Gesichter gesehen haben. Ich bin Bulma und dieser Herr hier ist mein Sohn Trunks“, fing Bulma auch an. „Hallo“, kam es knapp aus Trunks heraus. „Oh sehr freundlich von Ihnen, uns so herzlich zu empfangen. Es ist auch ein sehr hübsches Haus. Ich hätte nie gedacht, hier in Satan-City so eins zu sehen. Normal sind die doch so…“ „Rund, Mum wir wissens….“, beendete Al den Satz. „Oh ich dachte schon du“ „War Paps Schuld. Er musste mir ja was hinterherrufen….“, kam erneut dieser genervte Tonfall von der smaragdgrünäugigen. Bulma und Trunks musterten das Mädchen genauestens an. „Oh wie ich sehe gibt es hier eine, die nicht ganz zufrieden mit dem Umzug ist, oder?“, sprach Bulma und musste lachen. Ein `Pff` kam heraus und schaute weg. Trunks musste innerlich lachen, als er das sah. „Hey wie geht’s?“, fragte er schließlich. „Was geht dich das an?“, meinte sie nur. Der junge Mann weitete leicht seine Augen und lächelte weiterhin. „Was grinst du so dämlich?!“ „Keine Ahnung….ich mag dich irgendwie“. Al, die ihren Ohren nicht trauen konnte starrte ihn ungläubig an. Die Anderen sahen das Geschehen und lachten, als sie das mitbekamen.

Trunks störte das nicht weiter, denn wenn er jemanden gerne hat, sagte er es demjenigen auch, das kannte Bulma nur zu gut. „Tjaha mein Sohn hat offenbar schon ein Auge auf eure Tochter geworfen zu haben“, flüsterte sie Alys ins Ohr und sie musste dabei kichern. „Was kicherst du, Mum?!“, fragte Al mit leicht errötenden Wangen ihre Mutter. „Ach nichts, mein Schatz. Du Bulma komm doch einfach rein und wir plaudern ein wenig. Es ist zwar bei uns etwas chaotisch, aber das Esszimmer kann schon benutzt werden.“ Liebend nahm sie das Angebot an. „Trunks. Du zeigst Al schon mal die Stadt“ „Mach ich doch gerne. Wir sehen uns dann später“ , meinte Trunks und schaute dann lässig Al an, die von diesen Vorschlag alles andere als begeistert war. „Ach sowas wie Mitspracherecht hab ich wohl nicht, oder!!“, rief sie wütend, doch sie bekam keine Antwort auf ihre Frage und man hörte nur noch ein „Viel Spaß euch beiden“ und schon schloss sich die Türe. „Ach Mist…..“, meinte sie daraufhin und fixierte Trunks mit finsterem Blick. „So…Trunks nur mal so zur Info. Wenn du es auch nur wagst mir was anzutun, hetze ich dir King auf dem Hals, kapiert!“ „King? Oh ach so du meinst deinen Hund. Man hast du ein Glück. Ich wünschte ich hätte eins…“, kam es aus Trunks heraus. Al hob eine Augenbraue nach oben und dachte nach, was er damit meinte. „Äh…ja meinen Hund..ge…nau. Darfst du keinen haben?“ „Nein. Meine Mutter will nicht, das Tiere in unser Haus kommen, weil sie denkt, sie würden ihre Arbeiten ruinieren, was ich total unsinnig finde…“, antwortete er. „Als was arbeitet sie denn?“ „Sie ist Wissenschaftlerin und entwickelt Kapseln.“ Als er das sagte, musste sie über dieses Wort nachdenken. „Kapseln. Du meinst wie die aus der Capsule Corp?!“ „Jupp….und mein Großvater hatte die Idee gehabt und nun führen wir seine Arbeiten fort.“ Al klappte fast um vor staunen. Sie stand genau vor dem Enkel des größten Erfinders der Welt und hatte das nicht einmal gemerkt. „Was ist? Überrascht?“ , fragte er und bekam weiterhin keine Antwort. Immer noch fassungslos starrte sie ihn an. Trunks musste anfangen lauthals zu lachen, als sie ihn so anstarrte. „Hey jetzt komm wieder runter so toll ist es nun echt nicht also kommst du jetzt oder willst du doch lieber ins Haus?!“ Al kam wieder zu sich und beantwortete diese Frage mit einem Nein. Mit einem Lächeln im Gesicht lief er dann zusammen mit Al und ihrem Hund Richtung Stadt.

Abenteuer in der Stadt

Kurz nachdem sie das Anwesen der Neulinge verließen, machten sie sich auf dem Weg zur Stadt. Währenddessen unterhielten sie sich etwas und Trunks fing dann an sie mit Fragen zu bombardieren. „ Sag mal Al wo kommst du eigentlich her? Und wie alt bist du?! Gefällt es dir hier???“ „ Also erstmal immer schön eine Frage nach der anderen. So wie du dich hier jetzt aufführst benimmst du dich wie ein kleines Kind!“ motzte Al. „Tut mir leid. Ich will dich halt kennen lernen.“ Al schaute ihn an. Irgendwie fand sie ihn total nervig, doch auf der anderen Seite fand sie ihn süß, wie er sich so interessiert. „So also gut ich komme aus Deutschland. Genauer im Bundesland Baden-Württemberg. Ich vermisse mein schönes zu Hause…“, schmollte sie. „Cool. Und wie ist es dort so?“ „Nun….also viel altmodischer als hier in Japan. Da gibt es dort keine fliegenden Autos oder Kugelförmige Häuser, wenn du das meinst“, erwähnte sie. Trunks fand dieses Gespräch mehr als interessant und wollte mehr über dieses Land erfahren. „Also ich weiß schon, wo mein nächster Urlaub ist.“, sprach er und lachte. „Du bist echt merkwürdig weißt du das?! Aber schön für dich, wenn du Deutschland sehen möchtest. Uns…Sauerkrautfresser“, sagte sie. Trunks grinste und blickte weiterhin seine Begleiterin an. „Was kann ich denn dort für Orte sehen?!“ „ Oh man du stellst echt viele Fragen. Machst du wohl gerne oder?“ „man tut, was man kann. Also was nun?“, stocherte er immer noch. „Jaja ok. Meine Lieblingsstadt ist Berlin. Schön groß und historisch. Ein sehr guter Ort für Touristen, aber Heidelberg ist auch nicht zu verachten. Ach ich kann dir eigentlich vieles erzählen“, meinte Al. „ Ok dann weiß ich wenigstens, was ich bewundern kann.“ „Mach, was du willst…“, kam es aus ihrem Munde. „Bist aber ganz schön launisch gegenüber Fremden. Wie kommt das?“ „Willst du das echt wissen?!“ fragte sie ihn. Er wiederum entschied sich, lieber da raus zu halten. Er würde es wahrscheinlich ohne hin erfahren und schüttelte deshalb den Kopf. Al sah es und drehte ihren Kopf Richtung King, der vor ihnen gemütlich vor sich hin dackelt. Al schaute dabei auch leicht Trunks an, der wiederum des Öfteren den Hund ansah. Man sah ihn an, wie sehr er sich einen Hund wünschte und murmelte leicht. Plötzlich hielt sie ihm die Leine vor seiner Nase, woraufhin Trunks leicht erschreckte, denn so etwas sah er nicht voraus. „ Öhm…“, war nur das, was Trunks herausbekam. „Hier….darfst ihn auch mal führen“, meinte die Braunhaarige und schaute dabei den Hund an, der vor ihnen saß und die beiden bin schrägen Kopf ansah und dabei hechelte. Trunks schaute sie mit großen Augen an und fing an zu lächeln. „Ich darf wirklich?“ „ Ja nimm schon oder ich überleg‘ s mir anders“. Mit heftigem Kopfschütteln nahm er das Angebot mit großer Freude an. „Pass auf. Rottweiler sind sehr kräftige Hunde.“, warnte ihn das Mädchen. „Ich werde vorsichtig sein“. Ehe er es aussprach und die Leine hielt, stand King auf und lief. Trunks wurde dadurch mitgezogen und wäre beinahe hingefallen. Al konnte sich das Lachen nicht verkneifen und hielt ihren Bauch mit den Händen. Er hatte jetzt die völlige Kontrolle über den Hund, obwohl er noch weiter zog, jedoch konnte er weiterhin ohne große Mühe die Leine festhalten.

„Wow. King ist wirklich sehr stark. Der Hund gefällt mir! Und das ist nicht witzig. Ich wär beinahe hingefallen“, schmollte Trunks. Al, die weiterhin lachte musste sich jetzt wieder am Riemen halten. „Tut mir Leid, nur das sah zu komisch aus.“ „Schönen Dank auch…“, murmelte er. Als sich Al beruhigte, gingen sie fort an weiter Richtung Stadt.

„Hey Trunks.“ „Ja?“. Al schaute weiterhin auf dem Boden und fuhr fort. „Stimmen diese ganzen Geschichten?“ „Was denn für welche?“ „Na..die vom goldenen Krieger! Viele, die ich kannte haben von ihm geredet. Er soll gekommen sein, um dort zwei Monster kalt zu machen, was er auch geschafft hat und so…“, erklärte sie ihm das. „Ach so?!“, meinte der Mann. „Ja…goldener Krieger…was für ein Bullshit, ehrlich jetzt…“, sprach sie mit genervten Ton. Trunks schaute sie mit großen Augen an und innerlich fand er das alles ziemlich komisch. Er schaute dann zu King rüber. „Oh wir sind da und gleich da hinten ist ein Café. Lust dort hin zu gehen?“, schlug er vor. Mit einem Schulterzucken beantwortete sie ihm die Frage. Er deutete es als ein Ja hin und ging mit ihr ins besagte Café. Sie setzten sich auch sogleich an einem der freien Plätze. „Wie findest du das, Trunks?!“ „Nun…ich würde sagen mal so und mal so…warum findest du es schwachsinnig?“. Trunks war neugierig, denn noch nie war ihm jemand begegnet, der etwas gegen seine Kriegerische Seite hatte. King, der anscheinend Gefallen an Trunks hatte, lag mit seinem Kopf auf seinem Schoß, wodurch es dem jungen Mann leichter fiel, seinen Kopf zu kraulen. „King mag dich wirklich sehr. Das ist mir bis jetzt nur bei einer passiert.“ Sagte sie mit ruhigem Ton und schaute dabei das Geschehen. „Ich hab King auch ganz gerne. Wenn meine Mutter das sehen könnte….“ „Ich kann ihr doch sagen, dass du ein Händchen für sowas hast.“ Trunks konnte glücklicher nicht sein. Eine Kellnerin kam auch schon an und frage nach Bestellungen, beide nahmen sich nur was zu Trinken. Al, die seine Frage noch nicht beantwortet hatte, dachte nochmal nach, bis ihr schließlich was einfiel. „Naja warum ich das beschissen find? Nun ein einziger Kerl, der golden leuchtet und fliegen kann soll zwei Maschinen fertig gemacht haben?! Ich denke, das Militär hatte dabei ihre Finger im Spiel oder sowas wie auch immer. Ich interessiere mich halt nicht über diesen ach so tollen goldenen Krieger!“ Trunks lächelte und musste sich ein Lachen verkneifen. Das Militär. Was sie sich alles für Sachen ausdenkt. Sollte er ihr das sagen? Das er…der goldene Krieger ist? Trunks war sich dessen noch gar nicht bewusst und nippte weiterhin an seinem Glas.

Als er noch etwas sagen wollte, ertönte plötzlich ein höchst unangenehmes Quieken und drang sowohl in Trunks als auch in Al´s Ohren, was sehr schmerzhaft war. Selbst King musste Jaulen vor Schmerzen. „Oh Gott bitte nicht die….“, kam es gequält aus Trunks. „Wer schreit denn hier so wie eine Irre rum?!“, wollte die Brünette wissen. Kaum war dies gesagt, schon kam auch die Angesprochene. Zu sehen war ein Mädchen, ungefähr genauso groß wie Al, nur mit blonden Haaren, braune Augen und trug dabei ein enges, schwarzes Top und dazu noch eine kurze Hose. Sie trug außerdem noch lange, schwarze Stiefeln, die ihr bis zu den Kniekehlen gingen. An jeder Seite ihres Kopfes trug sie kleine Schleifchen. »Ach du heilige Scheiße….was ist das für eine?!?!« dachte sie sich, als sie dieses Mädchen ansah.“Hey…Sherry…..“, begrüßte Trunks sie mit einem gequälten Grinsen. „Heeeey Trunksilein! Ich sah dich zufällig hier in der Gegend, als ich wieder einmal shoppen gegangen bin. Man die haben mal wieder voll die heißen Sachen auf Lager!!“, kam es aus ihr heraus und lachte mit hohem Ton. „Trunksi….lein?!“, sprach Al und grinste fies. „Hey Trunksilein. Wer ist denn deine Flamme, naaa?“ „Halt die Klappe, Al. Ich find das nicht komisch“. Sherry betrachtete dann das braunhaarige Mädchen und wurde leicht nervös. „Hey du! Wer bist du! Und was machst du hier mit meinem Trunksi!“, fauchte Sherry sie an. Al verging das Lachen und wurde leicht wütend. „Hey Püppi. Wer gibt dir hier das Recht, so mit mir zu reden! Ich habe einen Namen und den hast du gefälligst auch zu benutzen!“, keifte Al und schaute sie dabei finster an. „ Tut mir Leid, aber ich merke mir nie Namen von Leuten, die mir total egal sind.“ „ Schön für dich, Püppchen. Wer möchte dich auch schon kennen lernen.“ Konterte die Deutsche ihre Aussage und trank lässig ihr Getränk leer. „Al…Sherry bitte…könnt ihr das nicht sein lassen?!“, bettelte der Sayajin. „Tschuldige, Trunks, aber dieses blondierte Stück da vorne hat angefangen und muss sich ja auch wie ein IT-Girl verhalten.“, meinte sie gelassen und schaute ihn an. „Oje das wird was….“, meinte Trunks und seufzte. Langsam, aber sicher wurde Sherry sehr wütend und knallte ihre Hände auf dem Tisch. „Jetzt pass mal auf, du Miststück! Leg dich lieber nicht mit mir an, oder du bekommst es mit mir zu tun!!!!“ „Was willst du machen?! Mir weh tun? Du willst doch bestimmt nicht deine schlecht manikürten Fingernägel kaputt machen“, ärgert sie Sherry mit dieser Bemerkung. „Pah!! Was glaubst du wohl, wen du vor dir hast!!“ „Hmm lass mich raten…eine blonde, dumme, möchte gern Primadonna, die gerne im Rampenlicht steht und denkt, mit Titten kommt man mehr weit, als mit Köpfchen?! Joa…ich denke DAS habe ich vor mir!“, knallte Al ihr die Worte ins Gesicht. Trunks klappte leicht den Mund auf. Niemand kam auf die Idee, Sherry so fertig zu machen. Jetzt hatte er großen Respekt vor seiner Nachbarin. Entweder sie liebte es, Leute um sie herum niederzumachen oder sie hatte immer noch schlechte Laune, weil sie niemals hier her ziehen wollte. „Du Schlampe bist sowas von fällig!“, drohte sie ihr und stampfte davon. „Ja geh nur geh und heul dich aus, Barbie!!“, rief Al ihr noch hinterher. Sherry zeigte ihr hingegen einen Vogel, ehe man sie nicht mehr sah. Nachdem diese Aktion vorbei war, fing sie herzlich an zu lachen. Trunks hingegen war erstaunt und begeistert, Sherry so wütend zu sehen. „Oh wow, wie du sie fertig gemacht hast! Niemand hatte den Mut, ihr das mal ins Gesicht zu sagen, nicht mal ich, obwohl ich könnte es auch, nur…sie hat mir nie was getan…“, meinte Trunks verlegen. „Schon ok Trunks. Ich denke….mir wird es hier gefallen. Endlich mal ein Opfer, an denen ich meine Laune raus lassen kann“, sprach sie und lachte fies. Trunks musste ebenfalls lachen. „Wow du bist echt gemein, Al“ „Tja man tut, was man kann“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Diesen Satz hast du von mir….“, meinte er frech und grinste noch breiter. „Willst du mir hier vielleicht noch was zeigen?“ „Äh oh ja klar!“, antwortete er schnell und legte das Geld auf dem Tisch. Beide standen auf und Trunks bat sie dann ihm weiter zu folgen.

Trunks zeigte ihr alle Ecken dieser hochmodernen Welt, die Al noch nie zuvor sah.

Es gab dort Kinos, Hallenbäder, schicke Restaurants, einen Stadtpark und vieles mehr, sodass man sie gar nicht aufzählen konnte. „Ihr habt ja wirklich viele Sachen hier“, gab das Mädchen zu. „Nun ja also so besonders ist es nicht“, gab Trunks zurück. Al lächelte und starrte dann auf das riesen Gebäude, das vor ihr stand. „Oha wie hoch das ist!“ „Das ist das Einkaufszentrum. Hier kann man wirklich alles kaufen!“ meinte Trunks gelassen. „Hui da muss ich mal bei Gelegenheit da vorbeischneien.“ „Aber glaub bloß nicht, ich würde dein Packesel sein, wenn du tonnenweise Klamotten kaufst und du dann bettelst, dass ich sie auch noch bezahlen soll!“, rief Trunks panisch. Al lachte herzlich, als sie das hörte. „Ach was Trunks. Dich würde ich doch nie als Sklave behandeln. Ich such mir einen anderen Deppen“, scherzte sie. „Du kannst wirklich ganz schön fies und gemein sein, wusstest du das?“, fragte Trunks. „Tja du kennst mich halt kaum, mein Lieber“, antwortete sie. „Normalerweise müsste ich immer noch angepisst sein wegen dem ganzen Umzug und so…“ sagte Al. „Du wirst dich daran gewöhnen. Ich kenne dieses Gefühl nicht. Ich lebe schon seit meiner Geburt hier“ „Glaub mir Trunks, das kommt noch, wenn du mal ausziehst, um auf eigenen Beinen zu stehen“, meinte die Deutsche mit einem Lächeln auf den Lippen. „Stimmt. Oh ach ja was machst du so eigentlich? Hobbymäßig?“, fragte Trunks seine Begleiterin. „Ich?! Nun ich zeichne sehr gerne. Schwimmen mag ich auch. Ich liebe Wasser, deswegen gehe ich auch gerne ohne Schirm raus, wenn`s regnet.“, meinte sie. Trunks sagte daraufhin nichts, sondern fand es lustig, denn noch nie war ihm jemand begegnet, der für sein Leben gerne in Regen raus rannte. „Nicht das du dich erkältest, Al“ „Ich werde sehr selten krank. Man könnte meinen, das Wasser passt auf, das mir nichts passiert.“ Sprach sie, ohne ihn dabei anzusehen. Trunks wunderte sich über diese Aussage. »Was meinte sie jetzt damit?!«, dachte sich Trunks, hörte aber damit auf und fragte erneut, was sie noch so machte. Irgendwie fand der junge Mann sie faszinierend und wollte wirklich alles über sie erfahren. „Reiten tu ich auch gerne, aber am liebsten kämpfe ich. Vor allen mit einem Stab“. Mit großen Augen starrte der Sayajin sie an. „Du…kämpfst? Das überrascht mich etwas. Ich hätte nicht gedacht, das DU Kampfsport betreibst“ „Problem damit?!“, sprach sie ein wenig sauer. „Öhm…nein. Nicht sauer sein. Ich hab`s nicht so gemeint“, meinte er verlegen und kratzte sich dabei hinter seinem Kopf. Er wusste, dass man sie lieber nicht wütend machen sollte. „Das hoffe ich für dich, Trunks…“, drohte sie ihm und schaute auf die Uhr. „Oh schon so spät. Ich denke, wir müssen wohl für heute Schluss machen“, antwortete die Brünette. „Ja es ist wirklich schon spät geworden. Mir hat es echt gefallen, dir alles zu zeigen, Al“, meinte er. Al schaute ihn an und lächelte. „Mir auch, Trunks.“ „Hey morgen wird es warm und da die Schule erst nächste Woche wieder anfängt, frag ich dich mal, ob du vielleicht Lust hättest mit mir Schwimmen zu gehen.“, bot er ihr das Angebot an. „Oh ihr habt noch Ferien?! Wusste ich nicht. Danke, dass du es mir gesagt hast. Ich muss mich noch mit euren Feiertagen vertraut machen, aber nun gut. Klar können wir das machen“, sagte Al und nahm das Angebot gerne an. „Super. Ich ruf heute noch einige an dann kannst du noch meine Freunde kennen lernen. Sie sind meist etwas schräg drauf, aber sehr nett. Al nickte, denn nur mit Trunks rumhängen ging ja schlecht, also würde sie dann neue Leute kennen lernen, was ihr eigentlich gefiel. Nach einiger Zeit beschlossen sie schlussendlich wieder nach Hause zu gehen, während die Sonne langsam hinter dem Horizont versank.

Neue Bekanntschaften

Am Abend kurz nach dem sie mit Trunks unterwegs war, sah sie schon ihre Eltern am Esstisch, was gerade eben reichlich mit Essen gedeckt war. „Oh du bist zurück, Al“, begrüßte Alys ihre Tochter. „Ja….“, kam es knapp aus dem Teenie heraus. „Und?“ „Was und, Mum?!“ „Na hat es dir gefallen?!“ fragte ihre Mutter. Al musterte sie an und beantwortete diese Frage mit einem „Hmmh“ und dazu noch ein Schulterzucken. Danach ging sie in ihr Zimmer, um sich umzuziehen und dann schlussendlich hinunter zum Esszimmer zu gehen. Sie setzte sich dann zu ihren Eltern. Da vor ihr ein Suppenteller stand, nahm sie sogleich ein paar Löffel davon und aß sie dann genüsslich auf. Ihr bekam sogleich ein mulmiges Gefühl, als wäre sie beobachtet. Sie schielte langsam zu ihrer Mutter und behielt Recht. „Was ist denn? Warum schaust du mich so an und warum grinst du so verdächtig?!“, fragte sie verunsichert. „Och nichts, nur das es den Anschein hat, als ob du Trunks ziemlich gerne hast ^^“, kam es munter aus Alys heraus. Al hatte sich verschluckt und hustete einige male kräftig. „Sag mal spinnst du!!! Ich kenne den doch gar nicht!!“, schrie sie sauer. „Aber aber, Schatz. Du kennst ihn nur ein klein wenig“ „Na und wenn…..ich und den mögen…klar…“, motzte Al. „Aber ich muss schon sagen, für sein Alter sieht er doch ganz gut aus“, neckte Aly ihre Tochter mit dieser Bemerkung. Langsam wurde sie sauer und warf ihr einen gefährlichen Blick zu. „Ich würde an deiner Stelle lieber still sein, Mum…..“ drohte Al. Diese wiederum fand das alles ziemlich komisch und fing an zu lachen. „Meine Damen. Wir essen hier, also“, sprach der Vater ein klein wenig mürrisch. Die Streithähne hielten inne und aßen dann weiter.

Kurze Zeit später ging Al dann in ihrem Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Sie konnte sich immer noch nicht anfreunden, dass sie jetzt hier leben solle, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, dennoch freute sie sich auf morgen, denn dort konnte sie neue Leute treffen. „Wenn die Ärger machen, verklopp ich die…“, sagte sie leise und schloss die Augen.
 

In der CapsuleCorp ging es auch ruhig zu. Trunks und Bulma saßen ebenfalls am Esstisch und unterhielten sich über ihren heutigen Tag mit einer Tasse Tee. „Na Trunks, wie war dein Tag?“ „Sehr unterhaltsam muss ich sagen. Wir sind morgen wieder verabredet. Wir gehen schwimmen. Kairo und Sten kommen auch mit“, meinte Trunks gut gelaunt. „Ayun und Karin hab ich vorhin auch angerufen, meinten aber, sie könnten nicht kommen. Schade…“, sagte er weiterhin. „Oh das freut mich, aber schön auf sie aufpassen, ja?“, sagte sie im ruhigen Ton. „Ach was sie sagte zu mir, sie könne kämpfen und deswegen kann Al die beiden selber verdreschen, wenn die irgendwelchen Unsinn mit ihr anstellen. Das muss ich sehen, sieht bestimmt total lustig aus ^^“, sagte Trunks und musste lachen. Bulma tat dies ebenfalls. Sie genoss sein Lachen. Sie hatte ihn schon so lange nicht mehr erlebt, seit die Cy-Borgs die Welt angriffen und viele Leben ausgelöscht hatten. Er hatte immer einen sehr ernsten und kalten Blick drauf, den man nur von seinem Vater Vegeta kannte. Sie hatte dieses lebhafte Lachen vermisst, doch nun, seit wieder Frieden herrschte, konnte sie wieder aufatmen. Trunks trank wieder seinen Tee mit Vorsicht, denn er war noch sehr heiß. „Wie wäre es denn, wenn du Al als Freundin nimmst, Schatz?“, kam es plötzlich von der türkishaarigen. „Ihr zwei würdet ein so süßes Paar abgeben ^^“, trällerte sie es heraus. Hastig schaute der junge Mann seine Mutter an und wurde roter als eine Tomate. Mit weit aufgerissenen Augen und einem verwirrten Gesichtsausdruck starrte er seine Mutter an. Dann veränderte sich sein Blick und meinte „Soweit kommt es noch….Ich….mit Al ein Paar…wovon träumst du nachts, Mutter?!“, fragte er hastig. Bulma achtete nicht darauf, sondern stellte sich das bildlich vor. „Eine Mutter hat bei solchen Dingen immer Recht, glaub mir, Trunks. Wart erstmal ab, wenn du Vater wirst“. Trunks konnte nicht glauben, was er da hörte. »Die spinnt doch total!! Naja wenn die meint, ich würde Gefühle für sie hegen…soll sie es doch glauben« dachte er sich und trank noch den letzten Schluck Tee aus und spülte dann die Tasse ab, bevor er nach oben aufs Zimmer ging. Bulma hingegen saß noch auf ihrem Platz und beobachtete ihren Sohn, wie er die Treppen hinaufstieg. „Nacht Schatz und träum was schönes“ „Halt die Klappe!!“, motzte der Junge und stampfte nach oben. Die Frau lachte herzhaft und spülte dann ihre Tasse aus.

Trunks, der inzwischen schon auf seinem Zimmer war, zog seine Klamotten bis auf seine Boxershort aus und warf sich aufs Bett. »Die Frau hat echt nerven, mir sowas zu unterstellen! « dachte er sich, während er immer noch leicht sauer war. Er mochte sie, das stritt er nicht ab, aber lieben? Nein dazu kennt er sie viel zu wenig, dennoch spürte er, dass es ihm angenehm war, in ihrer Nähe zu sein. Dieses Gefühl hatte er noch nie. Es war ihm so fremd, doch vertraut. Mit diesen Gedanken schloss er langsam, aber sicher die Augen und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen wachte Al mit müdem Gesichtsausdruck auf und gähnte einmal ausgiebig. Sie ging zu ihrer Terrasse und lehnte sich dann am Ende an. Der Wind blies ihr sanft ins Gesicht und die Haare schwangen leicht hin und her. Sie genoss es und betrachtete ihre Umgebung an. „Eigentlich gar nicht mal so übel hier“, gestand sie es sich und betrachtete weiterhin ihre Heimat. Plötzlich schoss ein helles Licht vorbei. Sie hielt sich kurz die Augen zu und zuckte zusammen, danach öffnete sie diese wieder „Was zur Hölle war das?!“, fragte sie sich und sah immer noch dieses helle Licht, welches sich in Richtung der Stadt bewegte. „Ob das dieser….goldene Krieger war? Ach was sag ich denn, sowas gibt es doch nicht! Ein Typ, der golden schimmert und fliegen kann“, sagte sie und doch „Aber… dieses Licht…schimmerte golden!!!!“, rief sie. Mit heftigem Kopfschütteln ging sie wieder ins Haus und packte dann einige Sachen für heute ein. Sie packte einen schwarzen Bikini ein, dazu noch ein Badetuch und Duschgel ein. Geld würde sie von ihrer Mutter bekommen, also ging sie rasch nach unten, wo Alys schon in der Küche war, um das Frühstück vorzubereiten. „Morgen Al. Gut geschlafen?“ „Ja. Hab auch schon alles eingepackt, was ich brauchte. Du Mum ich hab da was gesehen“, sprach sie. Alys lag dann alles auf dem Tisch und horchte. „Ich bin aufgewacht, bin dann auf die Terrasse gelaufen und auf einmal sah ich ein goldenes Licht!“, erzählte Al ihr das. „Das war bestimmt der goldene Krieger“ „Red nicht so einen Stuss! Sowas wie einen goldenen Krieger gibt es nicht und wird es auch niemals geben!“, rief sie. „Und wie erklärst du dir dann dieses goldene Licht?!“, fragte daraufhin ihre Mutter. Al wusste selber nicht genau, wie sie sich das erklären konnte und hielt es für das Beste, darüber nicht weiter zu reden. „Ich bleibe dabei, dass er es war. Diese Geschichten können doch nicht erfunden sein, Schatz. Und hier etwas Geld für den Tag heute“, meine ihre Mutter gut gelaunt. „Oh danke genau deswegen wollte ich runter. Danke“, sprach sie, steckte das Geld in ihr Portmonee und ging wieder nach oben, um sich dann umzuziehen. Alys machte währenddessen wieder das Frühstück.

„Goldener Krieger ja klar, aber…ich könnte da mal Nachforschungen betreiben“, sagte sie leise und zog sich was Leichtes an. Ein Top und eine lange Hose, was mit vielen Taschen bestückt war. Etwa eine viertel Stunde später kam sie auch am Esstisch an, aß dort eine Kleinigkeit und ging dann zum Anwesen der Briefs.

Dort angekommen klingelte sie an die Tür und Bulma öffnete diese. „Oh hallo Al. Trunks ist noch nicht da. Ich habe ihn zum Einkaufen in die Stadt geschickt. Er müsste aber gleich wieder da sein. Warte hier solange auf ihn“, sprach Bulma und bat sie herein. Gesagt getan und Al machte es sich auf dem Wohnzimmer bequem. „Das Haus ist je wirklich riesig! Unseres dagegen nicht“ „Aber dafür finde ich es schöner, Al“, meinte die Blauäugige. „Und warum wohnt ihr dann dort nicht?“ „Nun weil die CapsuleCorp mein zu Hause ist. In ein anderes Haus einzuziehen käme bei mir nicht in Frage“. Al nickte verständnisvoll und starrte unsicher auf den Glastisch. Bulma bemerkte dies und fragte. „Was ist los? Stimmt was nicht?“ „Nun wie soll ich anfangen“, erzählte das Mädchen. „Ich hab heute Morgen ein goldschimmerndes Licht vorbeifliegen sehen. Meine Mutter meinte, es sei der goldene Krieger gewesen“ „Das war auch der goldene Krieger“ antwortete Bulma. „Oh nein fang du jetzt auch nicht damit an, bitte! Fliegende Menschen die auch noch golden leuchten gibt es nicht“, sprach Al. Bulma dachte nach. »Trunks hat es ihr also noch nicht erzählt…ok dann bin ich lieber still. Er soll es ihr gefälligst selber sagen« dachte sie sich und kicherte ein wenig. Al fand das nicht komisch und wollte gerade etwas sagen, als sich die Haustür öffnete und ein „Bin zurück“ ertönte. Die beiden Frauen schauten dann im Flur und sahen auch schon Trunks, der vollbepackt mit Einkaufstüten war. „Ist aber ganz schön viel nur für zwei Personen findest du nicht, Bulma?“ „Ach was mein Sohn isst sehr gerne und das viel“, meinte Bulma und half ihren Sohn. Trunks sah auch schon zugleich seinen Gast und ging auf sie zu. „Hey schön dich zu sehen. Ich geh nochmal schnell hoch und hole meine Sachen. Wir treffen die anderen dann im Schwimmbad“, sagte Trunks. „Ok ich warte“, meinte Al daraufhin und sah, wie Trunks dann hochgelaufen war.

Kurze Zeit später kam auch Trunks mit seiner Sporttasche hinunter. „Ich wünsch euch dann viel Spaß!“, rief Bulma, als sie die Sachen aus den Tüten heraus puhlte. Die Beiden gingen dann aus dem Haus und schlenderten dann in Richtung Hallenbad. Während Trunks gut gelaunt den Weg entlang lief, war Al ganz abwesend. Ihr ging diese Geschichte mit dem Licht nicht mehr aus dem Kopf. Trunks bemerkte dies und stupste sie leicht mit dem Zeigefinger an. „Hey Al alles ok? Du bist die ganze Zeit so still. Ist was passiert?“, fragte Trunks und war ein klein wenig besorgt. „Äh was nein alles cool, nur…“ „Nur?“. Al schaute währenddessen auf den Boden und fing an. „Ich…hab vorhin ein Licht gesehen.“ „Ein Licht?! Was denn für ein Licht?“ „Ich weiß auch nicht, was es war, aber es hat golden geschimmert“, antwortete Al und schaute dann Trunks an. Er weitete leicht die Augen und schaute sie leicht nervös an. „Aha….es schimmerte golden?“ „Ja und jetzt sag mir bitte nicht, dass du auch an diesen goldenen Krieger scheiß glaubst.“ Meinte sie und seufzte. „Ich will mal der Sache auf den Grund gehen“, sprach sie und war sich sicher, sie könne das Geheimnis des goldenen Kriegers lüften. Trunks fand diese Idee alles andere als toll, aber was sollte er denn tun. Dennoch war er sich sicher, sie würde es nie erfahren. Dazu war er zu vorsichtig, als das er erwischt würde. „Trunks? Alles ok?“ „Klar. Mir geht’s gut, dann wünsch ich dir viel Erfolg“, erwähnte Trunks hektisch. Al blinzelte ihn an und meinte daraufhin. „Und du wirst mir dabei helfen!“ „WAS?!“, schrie er auf. „Warum nicht? Oder willst du nicht?“, fragte sie. „Ehrlich gesagt….lieber nicht. Das ist dein Ding und ich will mich da lieber raushalten“, meinte er kurz und knapp. Al zuckte nur mit den Schultern und gemeinsam liefen sie weiter.

Die beiden waren auch schon am Zielort angekommen und sofort wurden sie von zwei jungen Männern begrüßt. „Hey Trunks! Was läuft Alter?!“, rief der eine. „Kairo! Schön, das du mitgekommen bist.“ „Na klar, ist ja auch scheiße warm heute und oh…hui Trunks wer ist denn die Süße hier?“, fragte Kairo frech. Al sah ihn nur verwundert an und sprach. „Ich bin diejenige, der dir gleich was aufs Maul gibt, wenn du mich noch einmal so dumm anmachst kapiert, Kurzer!!“. Kairo blickte sie etwas verängstigt und lies sie dann in Ruhe. „Wow ganz schön kratzbürstig, die Kleine“, grinste Kairo und mochte anscheinend das temperamentvolle Mädchen. „Lass sie doch in Ruhe, Kairo“, ertönte noch eine unbekannte Stimme. „Ich entschuldige mich wegen seinem Verhalten. Er ist leider immer so, jedoch ein sehr netter Kerl“. Al betrachtete nun den weiteren Jungen. „Ich heiße Sten. Und wie ist dein Name?“. Al mochte sein Verhalten und sprach. „Hey. Nenn mich Al. Bin seit gestern hier eingezogen. Und bin auch der Nachbar von diesen lila Haarschopf da neben mir“. Trunks sagte noch ein “Hey“ und schon machten sich die vier auf dem Weg ins Hallenbad.

Badespaß mit Folgen

Die Vier betraten sogleich das Gebäude und gingen dann zur Kasse, bezahlten den Eintritt und gingen dann in ihre jeweiligen Kabinen. Die Jungs waren schon mit dem Umziehen schon fertig, nur Al brauchte eine Weile. „Oh man das ihr Frauen immer so lange braucht, bis ihr fertig seid, oje“, meinte Kairo. „SCHNAUZE!!!“, dröhnte es im Inneren der Kabine. Alle drei zuckten vor Schreck und schauten verängstigt zur besagten Horrorkabine. „Da hast du dir aber eine nette Nachbarin angelacht, Trunks“, flüsterte Kairo ihm vorsichtig ins Ohr. „Sie ist sehr nett, glaub mir. Du hast sie nur geärgert, das ist alles“, meinte der Blauäugige. „Ich glaube dir, Kumpel…aber sie ist echt süß. Darf ich sie haben?“, scherzte Kairo und piekte mit seinem Ellenbogen an seinem rechten Oberarm. „Das glaubst du wohl selber nicht, du möchte gern Casanova! Ich kenne dich nur zu gut, Kairo!“, sagte er, während er ihn fest umklammerte und ihn ein paar leichte Kopfnüsse verpasste.

Sten, der alles mit ansah schüttelte nur den Kopf und lachte auf.
 

Plötzlich öffnete sich die Kabinentür und die drei Männer schauten auf. Al kam heraus und die drei schauten sie mit leicht großen Augen an. „Na holla du siehst ja im Bikini noch schärfer aus, als mit deinen Klamotten, in denen du unterwegs warst“, erwähnte Kairo vergnügt und grinste breit. „Ich weiß schon, wer als erster dran Glauben muss…“, drohte die Deutsche ihn mit finsterem Blick. Trunks achtete nicht auf den kleinen Streit und dachte einfach, wie umwerfend sie in dem Bikini aussah. Ein kleines ’Wow’ hauchte er aus, jedoch so leise, das niemand es wahrnahm. Skeptisch blickte das Mädchen die Anderen an. „Was? Was schaut ihr beide denn so??“, fragte Al unsicher. Die beiden wedelten mit ihren Händen und meinten, es wäre nichts. „Jetzt können wir schwimmen gehen“, sagte Kairo und ging schon mal vor. Die Anderen schauten ihn hinterher und taten dies ebenfalls.
 

In der Halle angekommen, schaute sich die Brünette genauestens um. Überall Schwimmbecken sowohl Kindsgerecht, als auch für Erwachsene. Sogar eine heiße Quelle besaß sie, jedoch befand sich diese Anlage im Freien. „Du bist ja ganz aus dem Häuschen, Al“, sagte Sten und lächelte sie an. „Bin ich auch! Los suchen wir uns einen geeigneten Platz und dann gehen wir schwimmen“, rief sie gut gelaunt und deutete an, das ihr die Jungs folgen sollten und das taten sie auch. Wenige Augenblicke später erblickten sie auch vier freie Liegen und gingen auf denen zu und richteten sie ein. „So und jetzt gehen wir schwimmen“, sprach Al und ging schon mal vor. Die Anderen stimmten zu und folgten ihr. Sie sah eines der Sprungbretter und beschloss, auf das höchste hinauf zu klettern. „Kaum ist sie hier, schon steigt sie auf so einem Ding“, meinte Kairo. „Sie ist ein temperamentvolles Mädchen, das keine Angst davor hat“, sagte Trunks und beobachtete sie weiterhin. Sie sprang und machte einige Saltos, bevor sie das Wasser erreichte. Als sie dann wieder auftauchte, hörte man ein Pfeifen und Jubeln. Al starrte auf das vermeintliche Geräusch hin und konnte sich schon denken, wer so was tat. „Danke Jungs, auch wenn es nicht gerade notwendig gewesen ist“. Die Männer schwammen zu ihr. „Du bist einfach so mir nichts dir nichts hinaufgeklettert und dann gesprungen, als wäre es das normalste auf der Welt für dich wäre“, sagte Kairo und lächelte. „Na ja ich bin halt eine kleine, sportliche Wasserratte“, meinte sie daraufhin. Trunks kannte dies nur zu gut, denn immerhin hatte sie es ihm erzählt, auch wenn gestern diese Verabredung ungeplant war. Dennoch grinste er und sah sich das Gespräch weiterhin mit Genuss an.

„Hey Kairo. Wie wär’s. Willst du mal springen?!“, fragte sie und grinste fies. Der Angesprochene machte ihm Angst, wie sie ihn anstarrte. „Öhm weißt du ich…“, fing er an zu reden, wurde jedoch schnell von Al unterbrochen. „Du Memme. Selbst ich spring von da oben. So viel zum Thema das starke Geschlecht, was?“, verhöhnte sie ihn. Kairo blickte leicht wütend, starrte sie an und sprach. „PAH!! Ich zeig dir mal, wie stark wir Männer wirklich sind!“. Schnell sprang er aus dem Becken, kletterte wie zuvor Al auf das höchste Sprungbrett hinauf und machte einige kleine Aufwärmübungen. Die anderen drei schauten ihn gespannt an. „Ich hoffe er weiß, was er tut“, meinte Trunks und war etwas besorgt. „Hey. Al hat sein Ego verletzt. Denkst du etwa, das sich ein Mann was von einer Frau gefallen lässt? Wohl kaum, oder?“, sprach Sten. Al beobachtete stumm das Gespräch zwischen ihnen und lachte und sah dann nach oben, wo Kairo war. „Kairo! Du musst das nicht tun, wenn du nicht magst!!“, rief sie ihn nach. „Halt die Klappe!!“. Nachdem er dies gesagt hatte, starrte er nach unten und ihm wurde flau im Magen. »Oh du lieber Himmel worauf hab ich mich da nur eingelassen?!«, dachte er sich. „Ich hab das Gefühl, als müsste er sich gleich übergeben, Leute“, meinte Trunks. „Ich hol ihn da runter“, sprach die Brünette und verlies das Becken. »Ich schaff es!! Ich lass mich dich nicht von einer Göre was gefallen!! Die wird sich umgucken!!«. Weiter mit diesen Gedanken schritt er langsam auf das Brett zu. Al die mittlerweile schon bei ihm ankam, sah ihn nur kurz zu. „Kairo ich hab nur Spaß gemacht. Wenn du Angst hast, komm wieder her“ „NEIN!!“, rief er. „Du musst mir hier nichts beweisen, also. Entweder du kommst jetzt her oder du springst!“, sagte Al mit etwas gereizten Ton. Rasch drehte er sich zu ihr um. Ein fataler Fehler, denn mit dieser ruckartigen Bewegung rutschte er ab und fiel. Ein lautes “AAAAAAAAAAAHHHH“ war zu hören, ehe er dann das Wasser berührte. Trunks und Sten waren besorgt und schwammen sofort zu Kairo rüber, um nach den Rechten zu sehen. Al, die etwas geschockt und besorgt zugleich war, sprang dann sofort hinunter. „Kairo?! KAIRO!!!! SCHEIßE ALTER WO BIST DU!!!“, rief Trunks voller Sorge. Plötzlich kam er hoch und schaute sich hektisch um. „Oh Gott!! Oh mein Gott ich bin von da oben runtergedonnert!! Scheiße!!“, kam es auf die Schnelle aus ihm heraus. Trunks schwamm zu ihm. „Hey wie geht’s dir! Alles noch dran bei dir?!“, fragte er. „Ja alles cool, zwar tut mir meine Schulter ein bisschen weh, aber sonst top. Man war das geil!!“, antwortete und lachte herzhaft. Ein erleichterndes Seufzten war von dem jungen Sayajin zu hören. Er war so unheimlich froh, dass es ihm gut ging. Al kam auch schon angeschwommen und schaute sich Kairo genau an. „Oh man ein Glück dir ist nichts passiert. Tut mir wirklich Leid, dich angestachelt zu haben“, sagte sie leise. Sie schämte sich nach dieser Aktion sehr und hatte wirklich angst, ihm könne was passieren. Kairo gab ihr einen Klaps auf ihre Schulter und lachte. „Ach was du musst dich nicht entschuldigen. Das war echt aufregend. Am liebsten würde ich das noch mal machen!!“, meinte er gut gelaunt. „Du hast echt einen an der Waffel, Kairo“, sagte sie und schaute leicht verwirrt und lächelte. „So und was jetzt, Jungs?“ „Nun wir könnten dich zur Strafe mit Wasser voll spritzen“, antwortete Trunks und Al bekam dann hinterher noch eine Ladung Wasser ins Gesicht. „Hey! Drei gegen einen ist total unfair!“, schmollte sie beleidigt und spritzte ihn zurück. Trunks wiederholte seine Tat und die übrigen halfen dann den Blauäugigen.
 

Nach der kleinen Wasserschlacht, welches Al haushoch verlor, entschieden sie sich, dann auf ihre Liegen zu gehen, um sich dort eine Weile auszuruhen. „Schon erwähnt, das ich euch abgrundtief hasse, Leute?!“, meinte die erschöpfte Grünäugige. „Wir haben dich auch lieb, Al“, sprach Kairo, der ebenfalls kaputt war. Die beiden anderen kicherten leise und machten es sich bequem. „Sag mal. Wo kommst du eigentlich her, Al?“, kam es neugierig aus Kairo heraus. „Aus Deutschland. Ich wurde gezwungen hierher zu kommen“, meinte sie gehässig. „Ach ja Kairo…du kennst doch sicher die Geschichten über den goldenen Krieger, oder?“, fragte sie anschließend. „Klar jeder hier kennt sie, wieso?“ „Weil sie Detektiv spielen will und das Geheimnis des mysteriösen Kriegers lüften will“, antwortete Trunks, der seine Augen geschlossen hatte. Mit einem Grummeln schielte sie ihn an, drehte ihren Kopf aber wieder zu Kairo. „Erzähl mir mal einige Sachen über ihn.“ „Nun….er ist stark, kann fliegen, schimmert golden, jede Frau will von ihm flach gelegt werden…“, zählte Kairo munter die Stichpunkte auf. Trunks, der das nicht überhören konnte, war knallrot im Gesicht. Dies versuchte er so gut es ging zu verbergen und lauschte weiterhin. „Bist mir ja ne große Hilfe, Kairo“, sagte sie grimmig und verschränkte die Arme. „Ich kann dir auch ein paar Sachen sagen“, meinte Sten ruhig. Al horchte auf. „Nun man erzählt sich, er solle hier in dieser Stadt wohnen. Einige sagen, er käme aus der westlichen Hauptstadt aus hier her in Satan City, um dort hier Verbrecher fertig zu machen, aber viele sagen auch, er würde mit bloßen Händen ganze Häuser wieder aufbauen“, berichtete Sten. „Niemand weiß, wer er wirklich ist, aber sie sind ihm sehr dankbar für all das, was er für die Bewohner tut“, fügte er dies noch hinzu. Trunks wurde es zu peinlich und bemühte sich, nicht vor Scharm in Boden zu versinken. „Was ist los, Trunks? Du bist ja so nervös?“, fragte Al, als sie ihn plötzlich ansah. „Was?! Äh nichts alles ok^^’’“, meinte er hastig und fuchtelte mit seinen Händen rum. „Ok, wenn das so ist….“, sprach Al und lag sich dann hin, um sich schlussendlich zu entspannen. Die anderen taten das Gleiche und schlossen ihre Augen. »Ich muss ihn mir ansehen…diesen goldenen Krieger. Ich muss herausfinden, wer dieser Kerl ist« dachte sie sich und entspannte sich weiterhin.
 

Nach einer Stunde dösen hatten drei von ihnen richtig Hunger bekommen. „Oh man ich muss was essen, sonst sterbe ich noch“, sprach Kairo. Trunks und Sten nickten nur und hielten sich den Bauch, der schon anfing zu knurren. „Los Leute gehen wir was spachteln“, rief Kairo zur Gruppe. „Geht schon mal vor. Ich werde nach kommen“, meinte Al. Die drei nickten und gingen vor. Al suchte nach ihrer Brieftasche, welches sie auch schnell fand. Sie stand auf und wollte gerade zu den Jungs hinlaufen, als plötzlich „Na sie mal einer an, wer sich da hier her traut!“ »Oh nein bitte nicht diese doofe Schreckschraube« dachte sie sich und drehte sich gelangweilt um. „Hey…äh…Blondchen…und wieder dabei, Trunks zu nerven?“ „Halt deine Klappe du Kuh und behalt deine widerlichen Pfoten bei dir verstanden. Trunksi gehört allein mir!“, drohte Sherry sie damit. Al juckte es nicht die Bohne und kehrte ihr den Rücken zu. „HEY!! Was soll das, wie kannst du es wagen…“ „Schnauze, du gekünstelte Barbiepuppe! Du kannst dir deine Drohungen in deinen kleinen Fettarsch schieben, da wo sie hingehören! Du machst mir damit keine Angst, kapiert und ich bin mir ganz sicher, das dein ach so toller Trunksi nix von dir will, also lass ihn gottverdammt noch mal in Ruhe!!“, keifte sie mit großen Zorn Sherry an und ging los. „Du Drecksstück ich werde…“ „FICK DICH!!!“, kam es noch schnell aus Al heraus und zeigte ihr dabei prompt den Mittelfinger, ohne das sie Sherry ansah. Sherry stand noch immer wie angewurzelt stehen und war mehr als wütend. Schon wieder wurde sie so wie Dreck behandelt. Schon wieder hatte es jemand gewagt, so mit ihr zu reden, doch jetzt war Schluss. Diese Person wird nicht ungeschoren davonkommen. Mit eiskalten Augen ging sie zurück zu ihrem Platz, wo einige Mädchen auf sie warteten. „Ist sie das, Sherry?“, fragte eine. „Ja…das ist die Schlampe, die versucht mir Trunks weg zu nehmen!“, antwortete die Blondhaarige. „Keine Sorge, Süße. Wir werden sie richtig fertig machen“, kam es von einer anderen heraus und lachte hinterhältig.
 

Währenddessen kam sie genervt zu den anderen an und schmiss sich dann auf einem freien Stuhl. „Was ist denn mit dir los, Al?“, fragte Sten. „Trunks…drei Mal darfst du raten, wer da ist….“, meinte Al und schaute genervt den Tisch an. Trunks überkam ein mulmiges Gefühl. „Oh nein Sherry ist hier…“ „WAS?!“, kam es aus Kairo und Sten gleichzeitig heraus. „Na das ist ja klasse. Dieses dumme Blondchen ist bestimmt nicht alleine hier“, meinte Kairo. „Wie die ist nicht alleine hier? Hat die noch kleine Arschkriecher um sich herum??“, fragte Al und grinste leicht. „Ja kann man so sagen. Ihre aller besten Freundinnen sind Anja, Sam und Kimbaly. Die vier zusammen sind das Lästerpack hoch zehn. Halte dich fern von ihnen, Al“, warnte Sten die Deutsch. „Ach was ich hab dieses Miststück wieder einmal fertig gemacht und habe mich im Ruhm gesonnt“, meinte Al und lächelte fröhlich. Sten und Kairo wussten nicht, was sie damit meinte. Trunks erklärte ihnen, dass sie sich gestern auf eine andere Art und Weise kennen gelernt haben und Sherry nicht gerne mit Al befreundet sein möchte. Die beiden lachten los, als sie das hörten. „Du?? Du hast sie beleidigt und gemeint, das sie mehr mit ihren Titten denkt, als mit ihrem Hirn?!“, fragte Kairo und war gespannt auf ihre Antwort. „Nicht nur das, ich hab ihr heute noch angedeutet, sie sei fett“. Die drei starrten sie mit großen Augen an, bevor sie anfingen laut los zu lachen. „Das hast du jetzt wirklich nicht gesagt, oder“, fragte Trunks, während er immer noch versuchte, sich zu beruhigen, was ihm schwer fiel. „Doch hab ich. Sie meinte auch, ich solle mich von dir fern halten und das du das persönliche Eigentum von ihr bist, Schätzchen“, sprach sie zu Trunks. „Oh man hört das denn nie auf?! Die geht mir echt auf die nerven! Schlimm genug, dass diese dümmlichen Weibsbilder in der Schule voll auf mich abfahren und mich immer und immer wieder fragen, ob ich mit denen ausgehen will!!“, meinte Trunks leicht wütend und doch genervt. „Bist aber ganz schön beliebt, was?!“, fragte Al. Sie wunderte sich kaum. Sie wusste, dass ihr Nachbar wirklich gut aussah. „Keine angst, wenn du magst, werde ich dein Bodyguard“, neckte sie den Blauäugigen. „Haha wie witzig…ein richtiger Schenkelklopfer ist das“, kam es genervt aus ihm heraus und pulte weiterhin auf seinem Essen herum. „Hast du eigentlich keinen Hunger?“, fragte Sten. „Ich hol mir nur ein Eis und gut ist“, meinte sie und stand auf, um sich eines zu kaufen. Die anderen redeten derweilen miteinander und aßen dann langsam aber sicher deren Mahlzeit leer. Kurze Zeit später kehrte sie wieder zurück, worauf hin sie schon anfing, ihr Eis zu essen. Am Platz angekommen unterhielt sie sich eine Weile mit den Jungs und beschlossen dann, wieder zurück zu ihrem Plätzen zu gehen. „Ach doof, das wir jetzt nicht schwimmen können“, meinte Al geknickt. „Egal jetzt pennen wir wieder ne Runde“, sagte Kairo und schloss dann die Augen. Al schaute ihn noch an, seufzte leicht und tat dann genau das Selbe.
 

Nach einigen Stunden Ausruhen beschlossen sie wieder schwimmen zu gehen. Al schwamm einige Bahnen, Kairo flirtete mal wieder mit einigen Mädchen, was Sten mal wirklich nervte, jedoch schmunzeln musste, wenn er immer einen Korb bekam und Trunks sprang einige Male vom Brett, bevor er dann zu Al hinüberschwamm, um ihr Gesellschaft zu leisten. Sie stoppte ihre Bahnen und betrachtete Trunks, wie er immer wieder sprang. »Er ist nicht schlecht. Seine Haltung ist….sehr eindrucksvoll, als würde er schweben«, dachte sie sich und war erstaunt, wie sportlich ihr Nachbar war. Als er aufhörte und Al sah, schwamm er zu ihr, was sie bemerkte. „Du bist geflogen wie ein Vogel, Nachbarchen“, meinte Al und lächelte. „Und du auch, Nachbarin“, erwiderte er ihre Aussage und lächelte ebenfalls. „Lust mit mir ein paar Bahnen zu schwimmen, Al“ „Klar wieso nicht“. Gesagt getan und schon schwammen sie los.
 

In weiter ferne betrachtete eine ziemlich wütende Sherry die beiden. „Wie kann sie es wagen?! Sie wird den Tag noch bereuen, an dem sie meinen Schatz kennen gelernt hat!“. Sherry überlegte sich auch schon, wie sie ihn für sich gewinnen konnte und ging mit ihren Freundinnen Richtung heiße Quellen…

Kleiner Zickenterror

Bevor es mit der Story weitergeht, will ich mich entschuldigen, das es hier nicht mehr weiterging ^^’’. Ich hatte Prüfungen und der Drache musste büffeln -.-’’
 

Aber jetzt geht’s weiter und wünsche euch viel Spaß mit The Golden Warrior ^_-
 

Trunks und Al unterhielten sich, während sie schwammen. Der Sayajin wollte noch etwas über seine Nachbarin erfahren: „Hey Al. Du vermisst deine Freunde in Deutschland, oder?“ „Na klar. Es ist auch einer der Gründe, warum ich nicht nach Satan-City umziehen wollte“, meinte sie und war etwas geknickt. Trunks verstand dies. Er lächelte nur dabei und schaute sie weiterhin an, während sie weiterhin schwammen. „Keine sorge, Al. Du wirst es hier gefallen ich verspreche es“, sagte Trunks. Al hörte dann auf zu schwimmen und schaute ihn mit leicht verwundertem Blick an. „Du bist dir ja ganz sicher was, Trunks?“ „Klar. Wäre doch scheiße, wenn du wieder nach Deutschland zurückkehrst. Immerhin…mag ich dich und dich gehen zu lassen würde mir das Herz brechen“. Völlig sprachlos starrte sie ihn mit großen Augen an. »W….was is los?!?! Ihm….würde das Herz brechen, wenn ich nicht mehr da wäre?!?! Will der mich verarschen?!« Etwas verwirrt und leicht ärgerlich krauelte sie dann die Bahn zu Ende. Er schaute ihr hinterher und überlegte, ob er irgendwas Falsches gesagt hatte und schwamm ihr dann schließlich hinterher. Da er ein Sayajin war, ist es für ihn ein Leichtes das Mädchen einzuholen. „Hey warte mal, Al!“. Mit diesen Worten war er plötzlich vor ihr und schaute sie an. „Was war denn los? Wieso bist du auf einmal so schnell geschwommen?! Und warum bist du so sauer?! Hab ich was Falsches gemacht?!“. Al wurde noch wütender. Sie hasste es so viele Fragen zu bekommen. Unter Wasser ballte sie ihre Hände zu Fäusten, doch sie hielt sich zurück, um ihn nicht eine zu knallen. Warum sie das dachte, wusste sie selber nicht. Sie war nur von ihm jetzt genervt und schwamm dann an ihm vorbei. Sie hielt dann schließlich vor dem Beckenrand an und stieg aus dem Wasser. »Was hat sie nur? «, dachte sich weiterhin Trunks und schaute ihr noch eine Weile hinterher.
 

Sherry, die nach kurzer Zeit wieder von den Quellen zurückkam und wieder auf ihrer Liege lag, was abseits des Beckens war, beobachtete das ganze Geschehen und lachte leicht. „Sehr gut, kleines. Lass ihn zu Frieden, damit ich in meine Finger bekommen kann“, sagte sie und blickte eiskalt zu ihnen. Sie stand auf und ging dann in Richtung des Beckens, wo auch ihr Traummann war. Sie stieg ins Becken und schwamm auf ihn zu. Trunks spürte dann eine bekannte Aura, die sich näherte und blickte sogleich zu ihrer Quelle. »Oh bitte nicht die! «, dachte sich Trunks und seufzte genervt. „Haaai, Trunksilein. Du hier?! Is ja cool!!“, kam es aus der Blondine heraus. „Ja…äh hi, Sherry. Du äh ich wollte eh gerade…“ „Ach komm. Da wir zwei schon hier drin sind, können wir doch etwas schwimmen“, meinte sie noch schnell. Trunks, dem das überhaupt nicht passte, wollte nicht gemein sein und schwamm dann schließlich mit ihr einige Bahnen. Sherry trällerte ihn zu dieser Zeit ihre aktuellen Neuigkeiten, was sie so alles aufgeschnappt hatte. Er hingegen hörte nicht genau hin, sondern musste an Al denken. Er wusste wirklich nicht, ob er was Schlimmes gesagt hatte und beschloss, wenn sie sich etwas beruhigte, sie am Abend mal anzurufen.
 

Währenddessen drehte sich Al noch mal zum Becken um, wo sie einst gewesen war und entdeckte dann Trunks. Zusammen mit Sherry. Aus irgendeinem Grund machte sie es wütend und ballte ihre Hände nochmals zu Fäusten. Schließlich löste sie ihre Hände und dachte nach, was das sollte „Wieso war ich denn so sauer?! Es kann mir doch egal sein, mit wem er schwimmt. Ich kenn den eh nicht lange… wieso sollte ich denn auf den sauer sein, wenn ihm Sherry Gesellschaft leistet…“, Al zuckte danach mit den Schultern und ging dann zu den beiden anderen Jungs. „Oh hey, Al. Wo ist denn Trunks?“, fragte Kairo. „Er ist mit Sherry beschäftigt“, meinte sie daraufhin. „Wenn er sie jetzt auch noch hier herschleppt, gehe ich!“, motzte der Braunhaarige. „Da bist du nicht der Einzige, mein guter Freund“, sagte Sten und blickte zu seinem Kumpel. „Ich leg mich jetzt mal hin und penn ne Runde. Wer mich weckt, der wird sterben, kapiert!“, drohte Al die beiden. Diese lachten nur und nickten. Sie taten dann dasselbe wie die kleine Kratzbürste.
 

Nach zwei vollen Stunden kam auch Trunks zu ihnen und war wahrlich völlig mit den Nerven am Ende „Oh großer Gott wie können Weiber nur so unglaublich nerven?!“. Nach dieser Aussage schmiss er sich zu seiner Liege. Kairo wurde bei dem Krach geweckt und starrte seinen blauäugigen Freund an. „Wasn mit dir passiert?! Du siehst so fertig aus?!“ „Achja?? Bleib du mal die ganzen Stunden bei der und lass dich dann mit unnötigen Zeugs Volltexten!“. Kairo schwieg daraufhin und lag sich wieder hin. Trunks schloss dann die Augen und schlief ein.
 

Etwas später wachte Al auf und sah auf die Uhr. „Oje es ist gleich sechs Uhr! Hey Leute. Aufwachen!!“, rief sie. Die Anderen wurden dabei unsanft geweckt und starrten dann auf den Schreihals. „Auf wir müssen gehen. Es ist hier gleich Feierabend und will hier nicht den ganzen Chlorgestank noch weiter ertragen!“, meinte sie und packte inzwischen schon ihre Sachen und ging schon mal vor. Die Anderen taten es gleich und folgten ihr. Trunks musste die ganze Zeit an die Situation im Becken denken. Was hat er nur gemacht, was Al so wütend gemacht hatte? Mit diesen Gedanken wusch er sich schnell, bevor er zu seiner Kabine hinging.

Dort angekommen zog er sich um. „Leute ich warte dann im Ausgang auf euch!“, meinte er. Die drei stimmten zu und der Blauäugige ging dann. Al kam dann als nächstes raus und marschierte ohne was zu sagen dann ebenfalls Richtung Ausgang. Dort sah sie Trunks, der sie sofort erblickte. „Hey, Al!“ „Hey…“, kam es knapp aus ihr heraus. „Sag mal was war denn los?! Du warst auf einmal sauer“, meinte Trunks daraufhin. „Ich war nicht sauer. Nur genervt…“ „Weswegen denn?“ „Da du immer so viele Fragen stellst! Ich kann das nicht leiden!“, motzte sie ihn an. Trunks starrte sie noch etwas mit leicht aufgerissenen Augen an, dann veränderte er seinen Blick und er wurde etwas ernst. „Das wollt ich nicht…“, meinte er nur daraufhin. Die Beiden sagten nichts mehr. Sie schaute ihn noch an, dieser wiederum blickte nur mit ernster Miene die Kabinen an. „Trunks?“ „Was is?“. Al zögerte etwas auf ihre Frage. Trunks schaute sie dann an und wartete, das sie dann was sagte. „Meintest du das vorhin ernst? Ich mein….wegen…“ Trunks stoppte sie und lachte. „Ich hab’s wohl etwas zu dick aufgetragen was! Nun das Herz würde mir nicht brechen, aber traurig wäre ich schon gewesen. Auch wenn du so kratzbürstig bist“ „ICH BIN NICHT KRATZBÜRSTIG!!!“, schrie sie sauer, sodass viele der Badegäste dies mitbekamen. Trunks und Al starrten nur in die Menge. „Hoppla…war wohl etwas zu laut“, meinte sie schüchtern. „Etwas?! Du warst lauter als ein Jet“, meinte der Sayajin und lachte. Mit finsterem Blick starrte sie ihn an. Trunks merkte dies und er spürte dann einen kalten Schauer auf seinem Rücken. „Ich soll meine Klappe halten?“. Al nickte darauf und grinste leicht. Aber eine Frage musste er los werden. „Wieso bist du so aggressiv?! Von allen Mädchen bist du die einzige, die eine richtige Rebellin ist“. Al schluckte, schaute dabei nicht Trunks an. „Ich bin halt so find dich damit ab, ok?“, kam es genervt aus ihr heraus. Trunks wiederum konnte sich nicht mit der Antwort zufrieden geben. Er wollte es wissen, fragte aber nicht weiter nach. „Schau mal die Anderen kommen“. Die Brünette betrachtete die beiden, wie sie aus ihren Kabinen hinauskamen. „Also dann gehen wir Heim“, sagte Kairo. Die Drei nickten und gingen dann aus dem Gebäude hinaus.
 

Wenig später verabschiedeten sich Trunks und Al von den beiden Jungs Sten und Kairo und gingen dann nun zu zweit nach Hause. Sie unterhielten sich eine Weile bis schließlich Al Sherry vor ihr sah. Das Mädchen mit den blonden Haaren entdeckte die beiden und wurde sofort sauer. Sie stampfte dann auf sie beiden zu. „Na toll miss wonderfull stolziert hierher“, sagte Al gehässig. Trunks war innerlich auch etwas reizbar. Er wollte sie für heute nicht mehr sehen. „Hey Trunksilein!! Und…hey Mädel…“, begrüßte Sherry die beiden teils freundlich und teils verachtend. „Hallo, Sherry….“, kam es genervt aus Al heraus. „Seid ihr etwa schon auf dem Weg nach Hause?!“ fragte sie freundlich gespielt. „Nee weißt du wir haben grade vor in irgend eine stinkende und versiffte Kneipe zu gehen und uns über die Versager lustig machen, die nichts besseres zu tun haben, als sich halbtot zu saufen oder in jeder freien Minute ne Schlägerei anzufangen“, antwortete sie. Trunks lachte etwas. „Tja…Mädel ich wünsch dir viel Spaß noch. Trunksi und ich haben jetzt was Besseres vor!“ „Achja und was bitte?!“, meinte er verwirrt. Sherry packte ihm am Arm und schmieg sich an ihn an. „Ach Schatz. Der Abend ist so wundervoll. Ich will sie mit dir verbringen!“. Trunks starrte sie etwas verunsichert an. »Was will die?! Ich soll mit ihr alleine sein?!«, dachte er sich und schaute etwas ängstlich zu Al. Diese wiederum war überrascht. „Öhm dir ist schon klar, das Trunks müde ist und sich lieber aufs Ohr hauen will anstatt mit so einer möchte gern Barbie auszugehen“ „Ach komm du bist doch nur neidisch, weil Trunks mich mehr mag als dich!“, meinte Sherry und blickte dann zur Seite. Al fing an zu lachen und zwar so laut, dass einige Leute dies mitbekamen. „Hör…hör auf bitte!!! Ich bekomm…..kaum…..kaum noch Luft!!!“, versuchte sie sich zu beruhigen und hielt sich dabei den Bauch. Trunks fand das überhaupt nicht lustig. Er wurde hier zum Gespött des Tages gemacht. „Sherry bitte lass mich los. Al hat Recht. Ich bin müde und will mich hinlegen“, sagte Trunks mit sanften Ton und schaute zu Sherry. Sie aber ignorierte seine Aussage und wollte gerade loslaufen, als die Brünette sie am linken Oberarm festhielt. „Jetzt pass mal auf, Süße. Entweder du lässt den armen Kerl los, oder du wirst mich wirklich kennen lernen und glaub mir. Das…wird alles andere als schön!“, drohte sie Sherry und starrte sie eiskalt an. „Du Tussi drohst mir? Pah!! Schau dich doch mal an! Sowas dummes und langweiliges wagt es, mich anzusprechen“. Al ignorierte ihre spöttischen Bemerkungen und grinste etwas fies. Trunks wurde das alles zu viel und riss sich aus den Fängen der Blondierten. „Das reicht jetzt, Mädels! Al komm wir…“ „Noch nicht, Trunks. Diese Bitch hier wird nicht ungestraft davonkommen. Glaub mir die wird heulend zu ihrer Mami rennen!!“, meinte sie und war sich sicher, das sie diesen kleinen Kampf gewinnen würde. Sherry blickte sie verachtend an. „Wie niveaulos bist du eigentlich?! Neue leg dich besser nicht mit mir an!“ „Was dann. Rufst du deinen Daddy, damit er mich fertig machen kann nur damit du deine Fingernägel nicht kaputt machst?“, verspottete die Brünette die Blondine. „Schlampe!!“. Mit diesen Worten holte sie aus und wollte ihr eine knallen, doch Al bemerkte dies und griff mit Leichtigkeit ihr Handgelenk. „Pass lieber auf, wen du hier Schlampe nennst!“, drohte sie Sherry und schubste sie weg. Die Blondine wäre beinahe rückwärts umgefallen, konnte aber dennoch ihr Gleichgewicht halten. Trunks war erstaunt. Er wusste, das sie kämpft, aber das er es jetzt sah. »wow« dachte er nach und schaute gespannt weiter. „Was fällt dir ein, du braunhaarige Schnepfe! Willst du etwa mein sauteures Kleid ruinieren?!“ „OH MEIN GOTT!! ICH HÄTT BEINAHE DIESES POTTHÄSSLICHE TEIL KAPUTTGEMACHT!!“, spielte sie ihr was vor. „Jetzt mal ehrlich. Woher hast du es?! Aus der Altkleidersammlung oder was?!“, meinte sie und fing an zu lachen. Sherry wurde sauer und knirschte mit den Zähnen. „Mehr hast du nicht drauf? Ein bisschen mit den Beißerchen knirschen und gut ist?! Man bist du langweilig. Ich wusste ja, das du eine möchte gern Barbie bist, aber das du so ein Schwächling bist….du verschwendest meine Zeit“, meinte sie ernst und hielt dann Trunks linken Arm. „Komm wir gehen. Dieses nutzlose Stück hinter uns verschwendet nur unsere kostbare Zeit. Trunks war so unglaublich erleichtert zu gehen. Die beiden liefen los und ließen Sherry stehen. „Ich bin jedes Mal erstaunt, wie gut du sie fertig machen kannst. Ich habe ab sofort Respekt vor dir!“, meinte Trunks gut gelaunt. „Ich habe viele Jahre mit so Versagern zu tun gehabt. Ich weiß, was ich tue“, sprach Al. Trunks lächelte sie an und sagte nicht weiter.
 

Wenige Augenblicke später waren sie schon angekommen. Beide verabschiedeten sich und gingen hinein.

Erstes Treffen

Al kam vom Schwimmen zurück und ging vor dem Esszimmer vorbei. „Al du bist wieder da. Und wie war das Schwimmen?“, fragte Alys gut gelaunt und schaute ihre Tochter an. „Was lustig. Wirklich. Ich habe einige Freunde von Trunks kennen gelernt. Es sind zwei Kerle Kairo und Sten. Sind ganz nett, nur Kairo nervt etwas, aber der is ganz ok“, sagte Al lässig und ging dann ins Bad. „Das ist doch toll, dass du neue Freunde gefunden hast. Ich mach dann mal schnell das Abendessen“, rief sie ihrer Tochter hinterher. Diese antwortete nur mit einem „OK!!“ und dann hörte man ein Schließen der Badezimmertür. Al hing die nassen Sachen auf einer Stange und ging dann aus dem Bad hinaus und schlenderte dann auf ihr Zimmer. Dort angekommen, schmiss sie sich erstmals auf ihr Bett und ein „UFF“ war zu hören. „Man ey…wusste gar nicht, das Kerle so anstrengend sein können. Und diese saudämliche Sherry soll ja weg von mir bleiben…“, sprach sie zu sich selbst und starrte weiterhin die schneeweiße Decke an. „Hmmh….vielleicht sollte ich die Wand, wo mein Bett steht, bemalen?! Sieht so leer und kalt aus….“, meinte sie und schaute dann vor ihrer Wand. Ihr gefiel diese Idee und würde dann beim Abendessen mit ihren Eltern darüber reden.
 

Währenddessen in der CapsuleCorp. kam auch schon Trunks an und wurde dann freudigst von seiner Mutter begrüßt. Hi, Mum“ „Hey Trunks na wie war’s?!“, fragte Bulma und war sehr neugierig, was Ihr Sohn so alles mit Al angestellt hatte. „War lustig. Al hat sich recht schnell mit Kairo und Sten angefreundet. Du hättest erleben müssen, wie sie sich mit Kairo angelegt hatte. Das war echt zum sterben komisch!“, meinte Trunks und lachte. Bulma lächelte ihren Sohn nur an und meinte: „Schatz? Du warst vorhin in den Nachrichten“ „Was?!“, fragte Trunks. „Jupp. Der große, goldene Krieger hat mal wieder den Tag gerettet!“, meinte sie daraufhin. „Aha“, kam nur aus dem jungen Mann heraus und lächelte. „Bin ich froh, dass man mich nicht erkennt. Es ist einer der Vorteile, sein Aussehen zu verändern, wenn man ein Sayajin ist.“ „Recht hast du, Trunks“, sprach Bulma. „hast du vielleicht Hunger? Soll ich dir was machen?“, fragte sie noch schnell. „Nee du lass mal. Ich hab vorhin im Schwimmbad schon was gegessen. Ich wollte hoch aufs Zimmer gehen und ein bisschen zocken.“, antwortete Trunks. Bulma nickte nur und lies ihn gehen. Trunks lächelte und ging dann nach oben. Er ging noch vorher schnell ins Bad, um genau das selbe zu tun wie Al und verlies daraufhin das Bad und ging in Richtung seines Zimmers. Dort angekommen, stand er dann vor dem Fernseher und kniete sich hin. Er öffnete zwei Glastüren und packte seine Konsole aus. Daneben war noch ein Fach, der extra für seine Spiele war und suchte sich eines aus. Er fand sogleich das Spiel, welches er momentan spielte. Er öffnete die Packung und nahm sich die CD. Zum Schluss lag er sie in die Konsole hinein und schaltete dann den Fernseher ein, gleich danach dann die Konsole. Er lehnte sich dann zurück und startete sogleich. Er war nicht gerade weit, da er das Spiel erst vor einigen Tagen gekauft hatte, jedoch machte es ihm sehr viel Freude dieses zu spielen. Er liebte es zu zocken und vergas häufig mal die Zeit und spielte meist bis tief in die Nacht.
 

Stunden vergingen und Trunks bemerkte dann, dass es schon sehr dunkel war und gleich halb eins war. „Oje schon so spät! Ich sollte langsam mal aufhören, so lange zu spielen“, meinte Trunks und schaltete sogleich alles aus. Da es selbst in der Nacht sehr warm war, zog er sich alles, bis auf seine Boxershorts aus und lag sich hin. Er schlief dann auch ein.
 

Am nächsten Tag stand Al recht früh auf. Da ihre Tür offen war, konnte ihr Hund King auch jederzeit zu ihr hin, wenn er was von ihr wollte. Und so kam es auch. Der Rottweiler stürmte sogleich mit der Leine im Maul auf sie zu und hopste dann auch aufs Bett „King!! Was soll das?!“, fragte Al. Der Hund winselte nur und wedelte mit dem Schwanz. Er wollte mal wieder raus. „Ja ja ist ja ok….ich zieh mir nur schnell was an und dann gehen wir ok?“, meinte sie daraufhin und zog sich schnell an. Sie kämmte noch kurz ihre Haare und band ihm dann die Leine um. Beide gingen dann hinaus und machten sich dann auf dem Weg. „Oh man obwohl ich nicht mehr schlafen kann, bin ich immer noch so müde…“, sagte Al in sich hinein. King hörte dies und stand dann vor ihr. Er bellte etwas und schmiegte sich an sie. „Jetzt ist aber mal gut, King! Los weiter“, sagte sie zu ihrem Hund und beide marschierten dann weiter. Keine fünf Minuten später blieb der Hund stehen und fing an zu knurren. „Was ist los?“, fragte sie den Rottweiler, der noch wütender war. Al machte sich Sorgen. Sie schaute sich um, aber niemand war da. Plötzlich schoss erneut ein sehr helles Licht an ihr vorbei. Sowohl Al als auch King erschraken und zuckten leicht. King bellte sofort das Licht an und wollte ihm hinterher rennen. Al aber zog an der Leine und schaffte es damit ihn zu beruhigen. „King Schluss jetzt!! Ganz ruhig es ist weg. Keine angst“, beruhigte sie ihren Hund. King war auch schon ruhiger geworden, aber sein Atem war immer noch sehr schnell, legte sich aber nach einiger Zeit. „Das war doch das Licht von gestern! Na warte du Möchtegern Superman!! Los King!!“. Sofort rannte sie zur Stadt, um sich dort die Lichtgestalt anzusehen.
 

Inzwischen in der Stadt raste ein Kleinwagen über die Straßen der Stadt. „HAHAHA!! Wir haben es geschafft!! Und jetzt schnell weg von hier, Kumpel!“, rief ein älterer Mann seinem Sitznachbar zu. „Wem sagst du das? Wir haben fett eingeräumt! Wir sind stinkreich, man!“, meinte der Andere, der den Wagen fuhr. Diese beiden Männer hatten zuvor eine Bank überfallen und sehr viel Geld gestohlen. Jetzt waren sie auf der Flucht. Die Polizei versuchte sie aufzuhalten, jedoch waren sie schon mit großem Vorsprung schon sehr weit, wo es denen fast unmöglich war, sie einzuholen. Doch dann erschien plötzlich vor der Straße eine männliche Gestalt. Das Licht umhüllte ihn in einen goldenen Schleier. Die Verbrecher sahen dies sofort und bremsten dann auf der Stelle. Der Wagen blieb dann mit lautem Quietschen vor dem goldenen Krieger. „Ey wo kommst du denn her, du Glühwürmchen!!!“, reizte der eine Kerl ihn. „SAG MAL SPINNST DU!!! WILLST DU IHN SAUER MACHEN?!“, warnte dann der Andere seinen Genossen. Der Angesprochene verstand gar nichts mehr und horchte auf. „Wer soll das sein?!“ „Das fragst du noch?! Das ist der legendäre goldene Krieger, der die Androiden fertig gemacht hat!!“, rief er panisch. „H…he du kannst mich freiwillig verknacken, aber bitte tu mir nichts!“, flehte er dann den Krieger an. „Hmh…“, kam es aus den Goldgehüllten Mann und grinste leicht. „Was soll der Scheiß?! Feigling!! Dann geh und hock in der Zelle ich verdrück mich!!“, sprach er dann und wollte gerade losfahren, als der Krieger mit seiner Faust auf die Motorhaube einschlug. Sofort entstand ein heftiger Knall und der Wagen überschlug sich und schlug dann mit vollem Tempo auf dem Boden. So lag die Karre nun auf dem Kopf und der Insasse war bewusstlos. Sein Genosse sah mit an und ihm wurde bewusst, das man in den Fängen des Kriegers niemals entkommen konnte. Kurze Zeit später kam auch schon die Polizei und führte sie ab. „Vielen Dank für Ihre Hilfe, goldener Krieger! Was wären wir ohne Sie?!“, bedankte sich der Kommissar. „Es ist meine Pflicht zu helfen, das ist mein Eid“, meinte der Krieger, der noch immer golden schimmerte. Die Anderen waren bei dem Anblick überwältigt, wie lässig und doch erhaben stand. Sie beneideten und bewunderten ihn für seinen Mut und Gerechtigkeit. Einige Frauen beobachteten das Geschehen und waren schlicht weg begeistert von ihm. Viele verliebte Gesichter starrten ihn an. Jede einzelne von ihnen wollte auf ewig mit ihm zusammen sein. „Nun denn ich muss los. Ich werde wieder kommen, falls etwas schief geht!“, sprach der Krieger und erhob sich in die Lüfte. Er blieb noch in der Luft stehen und schaute dann auf die Bürger herab. Sofort ertönte ein Jubeln und Pfeifen. Alle verehrten ihn und das zeigten sie ihn auch. Er winkte noch ihnen zu und flog davon.
 

Paar Minuten später tauchte dann Al auf, die schon etwas müde vom Rennen war. „Oh nein er ist weg!!“, meinte Al und kniete sich hin. King lief zu ihr und schmiegte sich an sie an. Sie krauelte seinen Kopf und stand auf. „Wo ist er lang geflogen?!“, fragte sie einer Der Bürger. „In die Richtung!“, antwortete er ihr. Mit einem Danke rannte sie dann in die besagte Richtung. Dicht hinter ihr rannte King mit ihr. Sie schaute sich nach dem besagten Krieger um, doch nirgends war von ihm zu sehen. „Fuck ey….“, murmelte sie und verschränkte die Arme. Sie wollte dann nach Hause gehen und machte sich dann sogleich auf dem Weg. Sie bemerkte nicht, dass sie beobachtet war. Auf den Dächern der Hochhäuser begutachtete eine Person das Mädchen. „Oje sie wollte mich sehen…“, meinte er. Trunks schaute sie weiterhin an. „Ob ich sie jetzt so begegnen soll?! Naja…. Wenn ich das tue, lässt sie dann das Herumschnüffeln.“, meinte Trunks und folgte ihr unauffällig. Al schlenderte ein wenig enttäuscht die Straße entlang, bis sie das Gefühl bekam, beobachtet zu werden. Sie schaute sich kurz um, um sicher zu gehen, dass sie alleine war. Niemand war hier. „Oje jetzt wird ich auch noch paranoid…“, meinte Al und lief weiter. Plötzlich stieß sie mit jemand zusammen. „Aua. Oh man tut mir…“, sie hörte auf zu sprechen, als sie die vermummte Gestalt ansah. Starr vor Schreck starrte sie ihn an. „du…du…DU BIST“, weiter kam sie nicht, denn ihr wurde die Hand vor dem Mund gehalten und wurde dann so schnell wie der Blitz in eine Gasse gezogen. Immer noch etwas verwirrt und auch etwas ängstlich starrte Al in die Augen des Mannes, die sie hierher gezogen hatte. Seine Hand verlies ihr Gesicht. „Du…bist es wirklich…ich glaubs nicht…du bist… der goldene Krieger“. Dieser nickte nur stumm. Al war überrascht. Wieso sagte er nichts? „Hey was ist los? Sag doch was“, sprach sie ruhig. Wie gerne würde er was sagen, doch seine Stimme würde ihn verraten. Sie sollte noch nicht wissen, dass Trunks der Krieger aus Gold war. Trunks wurde leicht rot und drehte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute verlegen drein. Al wurde ebenfalls leicht rot und begutachtete ihn. „Du…erinnerst mich an jemanden“, meinte sie. Trunks erschrak »Oh Scheiße!! Sie wird mich bestimmt erkennen«. Völlig nervös starrte er sie an. „Ja du erinnerst mich an jemanden. An einen Kerl, der sich Trunks nennt. Kennst du ihn vielleicht?!“, fragte sie ihn. Er schüttelte nur den Kopf. „Naja ich wollte eigentlich von Anfang an nicht hier her kommen….aber was soll ich tun? Zurück nach Deutschland kann ich nicht“, erzählte sie ihm das und eine kleine Träne drohte über ihre Wange zu laufen. Trunks bemerkte dies und schaute sie bemitleidenswert an. »Oh Al du tust mir so unglaublich Leid. Ich kann verstehen, das du Heimweh hast…«, dachte Trunks nach und streichelte ihr liebevoll über die Wange. Al spürte dies und zuckte plötzlich zusammen. Trunks zog rasch seine Hand zurück und wurde noch etwas roter. Sie beruhigte sich nach einiger Zeit und lies nochmals zu, das er sie berührte. Vorsichtig legte er erneut seine Hand auf ihre Wange. Al berührte nun schlussendlich seine Hand. „Aber….“, sprach sie dann „Mir gefällt es hier. Ich habe einen sehr netten Mann getroffen. Ich hab ihn wirklich gerne…obwohl ich Trunks erst seit gestern kenne“, meinte Al und lächelte. Trunks tat es ebenfalls und lächelte sie liebevoll an. Einige Minuten Stille suchte bei ihnen heim. Plötzlich überkam Trunks ein mulmiges Gefühl »Was…was ist nur los mit mir?! Ich….ich habe…«. Trunks schaute sie immer noch direkt in ihre smaragdgrünen Augen an. Vorsichtig zog er ihr Gesicht näher an seines. Al war deutlich überrascht und verwirrt. Sie war nervös, als Trunks dies tat. »Was macht er?! Ha…hat er etwa vor mich…«. Trunks stoppte schnell und drehte seinen Kopf zu Seite. Er kniff dabei seine Augen und zitterte. „W…was…was ist?!“, fragte sie zögerlich, doch keine Antwort verlies seine Lippen. Wenig später schaute er sie an. Er schien nicht glücklich darüber zu sein und ging einige kleine Schritte zurück. Al verstand gar nichts mehr. Was war denn nur mit dem Kerl los? „He…g…goldener Krieger. Hattest du echt vor, mich….zu“, meinte sie und schaute ihn weiterhin an. Er kniff erneut seine Augen zusammen und schüttelte heftig seinen Kopf. Al versuchte ihn zu beruhigen, doch er stieß sie leicht bei Seite und verschwand augenblicklich. Sie war völlig überrumpelt und starrte weiterhin in die Leere der Gasse. Sie war in Gedanken versunken. Was war los?! Ich glaube ich träume! Er hatte echt versucht, mich…zu KÜSSEN!! Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf, bis sie schließlich vom Bellen ihres Hundes wieder geweckt wurde. „King!“, rief sie ihrem Hund. Dieser wedelte nur mit seinem Schweif und winselte etwas. „Gehen wir…nach Hause, ja?“, sprach sie dann ruhig und begann dann sofort wieder zurück zu gehen.

Der Schulanfang

» Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, SCHEIßE!!!!!«, dachte sich Trunks, während er hektisch hin und her durch sein Zimmer lief. „Verdammt noch mal was habe ich mir dabei gedacht?! Ich wollte sie küssen!! Was ist das bitte!!!“, schrie er und wanderte immer noch durch sein Zimmer herum. Bulma bemerkte seinen Schrei und rannte nach oben und stand dann vor seinem Zimmer. Sie klopfte etwas und ein “ Was…“ war zu hören. „Darf ich vielleicht hinein, mein Schatz?“, fragte sie etwas besorgt. Kurzes Schweigen. Doch dann öffnete sich die Tür und die Frau betrat dann das Zimmer. Bulma sah ihren Sohn auf seinem Bett liegen und starrte sehr ernst die Decke an. „Trunks du bist schon seit heute Morgen so drauf. Was ist denn passiert?! Ist was in der Stadt gewesen, als du der goldene Krieger warst?“, fragte sie ihren Sohn. „Es…es war nichts, ok?!“, kam es genervt aus ihm heraus. Bulma wusste einfach nicht weiter. Sie starrte ihn weiterhin besorgt an und hoffte inständig, er würde ihr eine Antwort schenken. Trunks bemerkte dies und schaute dann seine Mutter an. „Mum…es ist wirklich nichts. Mach dir bitte keine Gedanken“ „Ich gehe erst, wenn du mir gesagt hast, was passiert ist!“, meinte Bulma sehr streng und schaute ihn finster an. Trunks war überrascht. So hatte er seine Mutter noch nie erlebt. Er schluckte. „WAS?!“, meinte er nur daraufhin. Bulma gab ihm keine Antwort. Sie starrte ihn nur weiterhin an. „Ist ja gut… nur…schau mich bitte nicht so an…da bekommt man ja echt angst“, sagte er und seufzte. Sie lachte nur dabei und setzte sich auf dem Bettrand. „Was ist passiert, dass du so schreien musstest?“ „Nun…als ich…ein Sayajin war…da hab ich… Al gesehen…“, sprach er leicht nervös. „Nun sie will wissen, wer der Krieger aus Gold ist. Ich habs ihr nicht gesagt, das ich es bin. Und…in diesem Modus… habe ich versucht…“. Kurzes Schweigen unterbrach das Gespräch, doch er fuhr fort. „Oh verdammt ich hab versucht sie zu küssen!!!“, rief er dann und kniff dabei seine Augen fest zu. Bulma war sprachlos. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Plötzlich fing sie an lauthals zu lachen. „Mama!!! Das ist überhaupt nicht komisch!!!!!“, schrie er verzweifelt seine Mutter an. „Hey…ich hab das Gefühl…das der goldene Krieger, der in dir steckt in Al verliebt ist“, meinte sie und lachte weiter. „Soll das etwa ein Witz sein?! Wenn ja, dann war der nicht komisch“, sagte der Sayajin. Sie hörte auf zu lachen und streichelte ihn mit ihrer Hand über seine rechte Wange. „Trunks…und das soll so schlimm sein? Ich mein ok…das ist ein bisschen überstürzt, aber du brauchst dich doch dafür nicht schämen. Du magst sie sehr das sieht man“, meinte Bulma und streichelte weiterhin seine Wange. Trunks beruhigte sich etwas und schaute dann weg. Sie stand auf und wollte gehen, wurde dennoch von ihrem Sohn aufgehalten. „Mama…was soll ich nur machen?!“, fragte er leicht verzweifelt. „Das musst du schon selber herausfinden, Schatz“, antwortete sie ihm und ging dann aus dem Zimmer. Trunks schaute ihr noch nach und lies sich dann auf sein Bett fallen. Voller Gedanken schloss er dann seine Augen und schlief ein.
 

Währenddessen betrachtete Al die Umgebung und sogleich machte sie es sich auf eines der Terrassenmöbel gemütlich. „Ich kann immer noch nicht glauben, was vorhin passiert ist….der goldene Krieger…“, stammelte sie in sich hinein und betrachtete weiterhin ihr zu Hause. „Wenn dieser Arsch das noch mal mit mir macht… der wird dann nicht mehr der gefeierte Held sein“, drohte sie und lachte fies. In ihr überkam die Müdigkeit und machte sich dann auf dem Weg zu ihrem Bett. Sie legte sich sogleich dahin. Al musste weiterhin an den Tag denken. Sie hatte ein Kribbeln am ganzen Leib gespürt. Ihr Atem war schneller und ihr war warm zumute. Sie fand es auf eine seltsame Art und Weise aufregend. Aufregend und doch…vertraut. Weiter wollte sie nicht darüber nachdenken und einfach einschlafen, was ihr mäßig gelang „Man ey…ich kann wegen den Idioten nicht einpennen. Na warte, wenn ich dich erwische…“, knurrte sie leise und schloss die Augen. Nach einigen Minuten schlief sie dann ein.
 

Wenige Tage waren vergangen und Al bereitete sich schließlich auf den morgigen Tag vor. „Oh man ich hab echt kein Bock auf Schule…“, murmelte sie gelangweilt und richtete ihre Tasche mit einigen Kleinigkeiten. „Al. Wenn du fertig mit packen bist, komm dann runter was essen, ja Schatz?“, rief ihre Mutter. Al hörte dies und legte schnell noch ein paar Anziehsachen für Morgen auf ihr Bett und ging dann schließlich runter ins Esszimmer, woraufhin schon ihre Eltern auf sie warteten.
 

Wenig später klingelte es am Telefon. Al, die gerade mit dem Essen fertig war, rannte dann zum besagten Klingeln und hob ab „Ja? Hier Al?“ „Hey!“, kam es an der anderen Leitung heraus „Hier Trunks. Wie geht’s?“, fragte er. „Naja….morgen Schule und bin etwas aufgeregt“, antwortete sie. „Du hast doch mich. Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen und wenn dir jemand blöd kommt, dann verpass ihm einfach eine!“, meinte Trunks und lachte leicht. Al fand die Aussage auch etwas komisch und musste dabei auch ein wenig lachen. „Hey Trunks ich wollt dir noch etwas sagen! Du glaubst nicht, was mir letztens passiert ist!“. Trunks schluckte. Er ahnte nur zu gut, was jetzt kam. „Was ist passiert, Al?“, fragte er einfach. „Vor ein paar Tagen ging ich mit King raus, hab dann wenig später ein helles Licht gesehen, was auf die Stadt zuraste. Ich bin diesem Ding hinterhergelaufen und dachte, es wäre der goldene Krieger und es gab da wahrscheinlich einen Überfall, weil der eine Typ meinte, der goldene Krieger hätte sie einfach so überwältigt. Ich hab gefragt, wo er hingeflogen sei und erzeigte mir dann diese Richtung und…“ „Und?“, fragte Trunks. Kurzes Schweigen und ein leises Schnaufen war zu hören. „Al alles ok? Sag doch was!“ „Naja…ich hab die Gegend abgesucht und…keinen goldenen Krieger gefunden…aber plötzlich stieß ich mit jemanden zusammen. Der zog mich dann in irgend ne Gasse und starrte mich an“, fuhr sie fort. „ich hatte um ehrlich zu sein etwas angst, aber ich erkannte ihn dann wenig später. Er war es! Ich hab ihn gefunden und jetzt glaub ich die ganzen Geschichten, die hier rumerzählt werden“, meinte Al und lehnte sich dann an einer Kommode. Trunks schluckte etwas. Er hoffte, dass Al ihn nicht erkannt hatte. Trunks wurde leicht nervös. Er hatte beinahe die Frau geküsst, die er erst seit einigen Tagen kannte. „Nun…wir starrten uns an. Ich hab ihm jedes Mal was gefragt, aber er hat nix gesagt. Komischer Typ, wenn du mich fragst“, meinte sie lässig und wartete auf eine Antwort von ihrem Nachbarn. „Nix gesagt also…na ja... vielleicht ist er stumm“, sagte Trunks und lachte. „Haha witzig. Er war so…schüchtern ich weiß auch nicht, aber…er hat versucht mich zu küssen!“, kam es aus der Brünette heraus. „Ge…geküsst?! Ach du Scheiße!“, schallte es am anderem Hörer. „Du glaubst mir nicht, hmmh?“ „Was äh…doch schon, nur….“; stotterte der Blauäugige. „Sag mal Trunks du hast doch was! Gibt es da etwas, worüber du mit mir sprechen willst?! Du hörst dich so komisch an…“, meinte sie etwas verwirrt. Sie bekam plötzlich keine Antwort mehr. „Du Al wir sehen uns morgen! Ich muss was erledigen! Sorry, wenn ich jetzt auflegen muss…bye!“, rief er und lag auf. Al war perplex. »Was war das denn? «, fragte sie sich und ging dann auf ihr Zimmer.
 

Im selben Moment stand Trunks stumm vor der Kommode, wo das Telefon lag. Ohne ein Wort aus seinen Lippen zu entlocken ging er auf sein Zimmer und krabbelte vorsichtig und in Gedanken versunken auf sein Bett. » Ich muss aufhören, daran zu denken. Wir sind nur Freunde und nichts anderes. Morgen ist Schule und braucht jemanden, der ihr damit zurecht kommt«, dachte er sich und schloss die Augen. Der Halbsayajin versuchte einzuschlafen, aber der Erfolg blieb ihm verwehrt. »Oh man was soll ich nur tun? Ich kann ihr schlecht sagen, wer ich wirklich bin…Al würde es mir eh nicht glauben, das ich der goldene Krieger bin…aber wieso wollte ich sie küssen?!«, dachte er sich und versuchte weiterhin zu schlafen. „Als ob meine Sayajinseite in mir was für sie empfindet…“, sprach er in sich hinein und dachte gerade nochmals an die Worte seiner Mutter, welches genau diese Aussage machte. Einige Zeit verging und schon schlief er ein.
 

Der nächste Morgen war angebrochen und ein lautes Klingeln weckte das braunhaarige Mädchen. Noch völlig übermüdet saß sie dann am Bettrand, gähnte und streckte sich erstmal ausgiebig und stand dann auf. Al ging dann schnell mit ihren Klamotten ins Bad und machte sich fertig. Nachdem dies erledigt war, beschloss sie mit ihren Schulsachen hinunter Richtung Esszimmer zu begeben, um dort mit ihren Eltern zu frühstücken. „So dein erster Schultag hier in Satan-City. Und aufgeregt?“, fragte ihre Mutter und trank dabei ihren Kaffee. „Naja…eigentlich nicht…wehe, diese Deppen, die sich Schüler schimpfen, gehen mir auf irgendeine Weise auf dem Senkel…“, knurrte sie leicht verbissen und schmierte sich etwas Butter auf ihrem Brot. Ihre Mutter lächelte ein wenig und schaute ihre Tochter weiterhin an. „Hey sei froh, das du überhaupt Freunde gefunden hast, Schatz“ „Ja…“, kam es genervt aus der Brünette heraus. Das Gespräch war beendet und Al kaute weiterhin an ihrem Frühstück herum, ehe es an der Tür klingelte. „Wer ist das denn jetzt?“, fragte sich Al. „Das ist Trunks. Ich hab mir mal gedacht, ihr könnt ja zusammen zur Schule laufen“, antwortete ihre Mutter. Mit einem Seufzer stand Al auf und nahm ihre Tasche. „Freust du dich denn nicht?! Ich hab gedacht, du magst ihn“, fragte sie verwirrt. Die Angesprochene gab keine Antwort, sondern zog nur ihre Schuhe an und öffnete die Eingangstür. Vor ihr stand ein äußerst gut gelaunter Trunks, welches sie freundlich begrüßte. „Hi…“, kam es prompt aus ihr heraus. „Huch? Ist was passiert oder wieso bist du so…“ „Es ist nichts. Hab nur keine Lust auf Schule“, antwortete sie schnell. Trunks lächelte und nickte. Die beiden wollten gerade loslaufen, als...: „Al falls du heute Chemie hast, jage bitte dieses mal den Chemieraum nicht in die Luft!!“, rief Alys ihre Tochter noch hinterher. Trunks war völlig verwirrt. Er stand sofort still und starrte Al mit großen Augen an. „Was…was hat deine Mutter damit…“, fragte er. Al wiederum war stocksauer, dass sie so was gesagt hatte. „MUM!! DAS WAR NUR EIN VERSEHEN, VERDAMMT!!!“, brüllte sie ihre Mutter an. Alys schloss ohne etwas gesagt zu haben die Tür. Trunks war immer noch perplex und wartete auf eine Antwort. „Al?“, fragte er weiter. „Mein Gott das war nicht mit Absicht….ich hab ausversehn etwas falsches gemischt und dann hats geknallt…“, meinte sie es lässig und lief dann los. Trunks war immer noch völlig perplex, als er das gehört hat. Sie drehte sich um und schaute ihren neugewonnenen Freund an. „Was ist. Kommste oder was!“, fragte sie leicht gereizt. Er lief dann auf sie zu und beide marschierten dann in Richtung Schule. Trunks wurde aus diesem Mädchen nicht schlau, doch mag er sie dennoch, auch wenn sie das Zimmer mit Chemikalien vernichtete. „Du Al, wenn wir irgendwann als Partner im Chemieunterricht was machen, dann will ich aber noch leben“, meinte Trunks und lachte. „Ja ist ja gut…das war auch nur einmalige Sache. Ich bin eigentlich sehr gut in Chemie und mixe gerne was…ganz besonders stelle ich sehr gerne…“ „Was tust du gerne?“, fragte Trunks leicht nervös. „Nun ja…ich stelle ganz besonders gerne Sprengstoff her“, antwortete sie und lachte laut. „Das ist doch ein Witz…“, meinte Trunks etwas verunsichert und setzte ein nervöses Grinsen auf. „Nö ist kein Witz. Mach so was gerne. Und…hast du angst?“, fragte sie ihn und grinste fies. Trunks lachte nur etwas und lief etwas schneller. „Los komm Al. Wir sind schon spät dran“, meinte der Blauäugige. „Ok!“, rief sie ihm nach und beide rannten dann das letzte Stück zur Schule.
 

Endlich angekommen, war Al auch schon leicht nervös. „Alles ok?“, fragte Trunks und legte eine Hand auf Al’ s Schulter. „Naja…ein wenig. Wie gesagt. Ich bin neu hier…“ „Ach mach dir keine Sorgen. Du weißt ja. Ich bin hier“, sprach Trunks und versuchte sie zu beruhigen. Das gelang ihm auch und schon ging Trunks in seinem Klassenzimmer, während Al ins Rektorzimmer lief. Sie musste nicht lange warten bis der Direktor vor ihr stand. „Ah du musst unsere neue Schülerin sein“. Al schwieg und nickte nur. „Ein bisschen aufgeregt, was? Na das brauchst du nicht. Komm ich bringe dich in deinem Klassenzimmer“, sprach der Rektor und geleitete den Neuankömmling auf ihr Klassenzimmer. Der Rektor öffnete die Tür und ging zuerst hinein. Al musste warten. „Klasse 4-B. Das ist dann mein Zimmerchen…“, sprach sie in sich hinein und wartete weiterhin auf den Rektor, der sie endlich rein bat. Die junge Frau betrat dann das Zimmer und stellte sich dann vor die Tafel. Die anderen Schüler betrachteten das Mädchen neugierig an. Es waren nicht besonders viele Schüler. Schätzungsweise 14 Schüler befanden sich hier in dem großen Raum. Anscheinend waren viele Jugendliche Opfer von den Cy-Borgs gewesen, sonst hätte es deutlich mehr Schüler gegeben. Einige Mädchen tuschelten miteinander und schielten ab und an zu Al rüber. Al bemerkte dies, jedoch ignorierte sie diesen Moment und stellte sich einfach mal vor. Die Lehrerin bat ihr, sich neben Ayun zu setzen, welches sie auch tat. Kaum an ihrem Platz angekommen, erblickte sie hinter ihr Kairo, welches ihm freudig grüßte. „Cool, das du bei uns in der Klasse bist, Al!“, kam es aus ihm heraus. „Ich glaub nicht, was ich da sage, aber ich freue mich auch, dich zu sehen du riesen Nervensäge“, antwortete sie und setzte sich hin. Ayun, welches dieses Gespräch mitbekam, mischte sich dann ein „Ihr kennt euch?“ „Ja. Trunks hat mich eingeladen, mit zum Schwimmen zu gehen und hab dort seine Kumpels kennen gelernt“, sprach Al und schaute weiterhin das weißhaarige Mädchen an. „Ich bin auch seine neue Nachbarin, wenn aber auch nur gezwungenermaßen“ „Du solltest lieber nicht so laut sein…“; meinte Ayun. „Wieso?!“, fragte Al etwas verwirrt. „Naja…Trunks ist…der beliebteste Junge der ganzen Schule. Und die ganzen Mädchen hier stehen voll auf ihn und hassen es wie die Pest, wenn ein fremdes Mädel mit ihm ausgegangen ist“, flüsterte das grünäugige Mädchen ihr ins Ohr. „Na und? Solln die Tussen hier von ihm träumen. Is mir doch egal, mit wem er ausgeht und wenn er mich eingeladen hat, dann hat er mich eingeladen und die blöden Weiber sollen sich hier mal nicht so aufplustern…“, meinte Al und horchte dann der Lehrerin, die gerade Mathe unterrichtete. Ayun fand das Mädchen komisch, doch mögen musste sie sie einfach. Sie war, abgesehen von Karin, das einzige Mädchen, welches ihr vollkommen egal war, was die Anderen über sie dachten. Ayun lächelte nur daraufhin und tat dann ebenfalls das Gleiche wie ihre Sitznachbarin. Trunks, der zwei Reihen hinter den beiden Mädchen saß, beobachtete das ganze Geschehen und grinste etwas. „Hey Trunks, was ist denn?“, flüsterte Sten ihn an. „Och nichts. Nur das Al etwas Besonderes ist. Ich hab das Gefühl, das es hier noch witzig wird“, sagte Trunks und lächelte. Sten zuckte nur mit den Schultern und hörte weiterhin die Lehrerin zu.
 

Nach zwei Schulstunden klingelte es schon zu Pause. Al ging dann zu Trunks rüber und unterhielt sich mit ihm. „Al. Toll, dass du da bist. Wie ich sehe hast du Ayun kennen gelernt“, meinte Trunks. „Jupp. Sie ist sehr nett. Gut das es Leute gibt, mit denen ich mich unterhalten kann“, sagte sie lässig. Trunks, Kairo, Sten und Ayun lachten nur. Sie unterhielten sich noch weiterhin, bis jemand das Gespräch unterbrach. „Aha da ist ja diese Schlampe!“. Die fünf schauten neugierig zur Tür und erblickten leider Gottes jemanden, den sie überhaupt nicht mochten…

Trunks vs. Al

„Sherry. Ist ja ne Überraschung. Ich wusste gar nicht, dass du zur Schule gehst“, begrüßte Al die Blondine im sarkastischen Ton. „Spar dir das! Was hab ich dir gesagt? Finger weg von Trunks!“, zischte es aus ihr heraus. „Verdammt Sherry wie oft muss ich dir noch sagen, das ich nichts von dir will“, kam es etwas zornig von Trunks und betrachtete Sherry mit ernster Miene. Die Blondine wiederum beachtete die Aussage ihres Schwarms nicht und starrte Al weiterhin grimmig an. „Hast du ein Problem…Blondchen?!“, fragte die Brünette und verschränkte die Arme. „Du Flittchen nimmst mir Trunks nicht weg. Dafür sorge ich…“, drohte sie und ging aus dem Klassenzimmer hinaus. „ WOLLN MAL HOFFEN, DAS DEINE FINGERNÄGEL NICHT DRAN GLAUBEN MÜSSEN, WENN DU MICH FERTIG MACHEN WILLST!!“, rief Al ihr noch hinterher und lachte herzhaft. Trunks lachte mit. „Du hast Sherry verjagt!“, kam es aus Ayun heraus. „Klar. Sie hat gemeint, das Sherry fett wär!“, meinte Trunks und schaute seine gute Freundin an. Ayun war erstaunt. Es gab niemanden, die sich getraut hätte, sie fertig zu machen. Außer Karin, jedoch war sie heute nicht anwesend. „Hey Leute. Sport fängt gleich an. Wir sollten zusehen, das wir in die Halle gehen“, meinte Sten und holte schon mal seine Sporttasche. Die anderen taten es ebenfalls und gingen dann gemeinsam zur Halle. Dort angekommen, gingen die Schüler in die jeweiligen Umkleideräume. Die Jungs in die Jungenkabine und die Mädchen in die Mädchenumkleidekabine. Wenige Minuten vergingen und schon waren alle Schüler in der Sporthalle und bereit für den Unterricht. „So ich habe soeben mitbekommen, dass wir eine neue Schülerin haben. Würdest du dich bitte vorstellen?“, sprach Herr Kogushi. „Klar also noch mal ich heiße Al, komme aus Deutschland und werde hier wohl oder übel diese Schule besuchen…“, sprach sie in der Runde. „Sehr schön na dann stell ich mich mal vor. Ich bin Herr Kogushi und bin hier als Sportlehrer tätig. So dann beginnen wir mit unserem Unterricht.“, sprach er und gab jeden einen Stab. „Ein…Stab?!“, fragte Al. „Ja wir haben letzte Woche angefangen mit dem Stabkampf. Ich kann dir einige Sachen zeigen, die wir gelernt haben. Ich muss es nur dem Lehrer sagen“, sprach Trunks und lächelte. Al schaute ihn an und wieder ihren Stab. Sie setzte ein leichtes Grinsen auf und suchte sich ein geeignetes Plätzchen, um sich aufzuwärmen. Sie fand auch schnell eins und begann dann langsam den Stab mit ihrer rechten Hand zu drehen. Trunks schaute sie erstaunt an „Wow“, kam es nur aus ihm heraus und beobachtete sie weiterhin. Plötzlich begann sie den Stab noch schneller und heftiger zu drehen und rasch wanderte der Gegenstand zur anderen Hand. Völlig sprachlos starrten einige Schüler den Neuling an, die weiterhin mit dem Stab rumfuchtelte. Der Lehrer staunte ebenfalls nicht schlecht. Er hatte noch nie jemanden erlebt, der mit diesem Ding so gut war. Al bemerkte nicht, das sie von ihren Klassenkammeraden beobachtet wurde und schwang weiterhin den Stab, bis der Lehrer sagte, dass das Aufwärmtraining beendet war. Trunks rannte dann sofort zu ihr und starrte sie an. „Man Al das war echt klasse! Wo hast du das gelernt?!“, fragte er voller Neugier und wartete gespannt auf die Antwort. „Training…in Deutschland gibt es eine Trainingsanlage, wo man alle möglichen Kampftechniken erlernen kann.“, meinte sie und gähnte einmal ausgiebig. „Cool“, sagte Kairo, der ebenfalls bei Al angelangt war. Die Deutsche lächelte nur und ging dann wie die anderen Schüler zum Lehrer. „So ok genug aufgewärmt. Jetzt wird gekämpft! Sucht euch alle einen Kampfpartner und los geht’s!!“, rief er in der Menge und schon bildeten sich Pärchen um die Halle herum. Al war es ziemlich egal, mit wem sie trainierte. Sie würde ihrem Gegner keine Chance geben. „Wollen wir zusammen trainieren?“, kam es aus Trunks heraus. „Wieso nicht?“, meinte sie nur daraufhin und schon begaben sich beide Kontrahenten in Kampfstellung. „Ich bin stark, Al! Ich werde es dir sicherlich nicht leicht machen!“ „Tse…Amateur“, sprach sie leise mit sich und starrte ihr Gegenüber bedrohlich an. Trunks konzentrierte sich und schon schoss er zu Al rüber. Sie hingegen wich seinem Angriff mit Leichtigkeit aus, drehte sich rasch und schlug dann zu und zwar auf dem Rücken, sodass er zu Boden fiel. „Zu vorhersehbar, Trunks“, meinte sie nur daraufhin, während der angesprochene sich rasch wieder aufrappelte. „Nicht schlecht, jedoch wollte ich nicht zu doll draufhauen“, sagte Trunks und stellte sich wieder in Kampfposition. „Na dann zeig mal, was der Herr Briefs denn so alles kann“, sprach sie und legte ein Lächeln auf. Trunks raste dann erneut auf sie zu und holte aus, um ihre rechte Seite zu schaden, jedoch sah sie diesen Angriff ebenfalls heraus und wehrte diesen sogleich ab. Binnen Sekunden rammte Al mit der Stabspitze seinen Bauch. Trunks krümmte sich leicht, jedoch war dieser Schlag nicht allzu fest, um ihn zu Boden zu werfen. „Fuck!“, knurrte er und Al lachte nur etwas. „Du musst dir was anderes einfallen lassen. Deine Angriffe sind zu vorhersehbar…das ist schlecht und“ „SEI STILL!! ICH KRIEG DICH NOCH!!“, brüllte er und griff sie erneut an. Die Stäbe prallten geradezu aneinander und die Kämpfer schenkten sich nichts. Trunks war so besessen darauf, sie einmal zu treffen und Al war so konzentriert, um auszuweichen, dass die zwei nicht mitbekamen, dass sie von den Schülern und vom Lehrer beobachtet wurden. Immer und immer wieder versuchte Trunks sie mit heftigen Stabattacken zu treffen, aber Al wich jeden seiner Angriffe aus. »Der greift mich einfach so frontal an…und seine Angriffe werden immer heftiger…ich hab bald keine Ausdauer mehr«, dachte sie sich und wich weiterhin seinen Attacken aus. Ihr blieb keine Möglichkeit zum Gegenangriff, so schnell waren seine Bewegungen. Zu schnell um genauer zu sein. Für einen Menschen nahezu unmöglich, sich so zu bewegen »Was ist denn mit dem los? Der ist so unglaublich schnell…«, dachte sie erneut und sofort spürte sie einen heftigen Schlag an der rechten Gesichtshälfte. Sie fiel unsanft zu Boden. Al war abgelenkt…das sollte ihr nicht noch einmal passieren. Trunks war glücklich sie endlich getroffen zu haben, jedoch bemerkte er plötzlich, mit wie viel Wucht sie seine Gegnerin traf. „AL!!“, rief er und rannte sofort auf sie zu. „Das war…echt nicht schlecht, Trunks“, meinte Al und lächelte. Sie spürte einen starken Schmerz auf ihrer Backe und rieb sie sie auch. „Aua…“ „Tut mir wirklich Leid. Ich hätte nicht so fest draufhauen sollen“, entschuldigte er sich bei ihr und sah sie besorgt an. „Ist doch ok“, versuchte Al ihn zu beruhigen und bemerkte, dass die anderen auch sofort zu ihr hinrannten. „Al ist alles ok bei dir?“, fragte der Lehrer und begutachtete die junge Frau genauestens. Die Angesprochene nickte nur und stand mit Hilfe von Trunks auf. „Ich werde sie ins Krankenzimmer bringen“, sprach Trunks. Herr Kogushi nickte nur und hat sie dann für diese Stunde entlassen.
 

Im Krankenzimmer angekommen, setzte sich Al auf eines der Betten und Trunks machte sich sofort auf, um ihr einen Eisbeutel zu bringen. „Hier bitte“ „Danke, Trunks“. Al legte den Eisbeutel auf ihre Wange. Sie zuckte leicht, jedoch legte es sich sehr schnell und entspannte sich ein wenig. „Man kaum mein erster Schultag, schon hock ich hier in diesen Zimmer…das wollt ich mir eigentlich später ansehen, wenn ich ne Schlägerei veranstaltet hab“, tadelte sie und lachte, aber durch den Schmerz zuckte sie wieder zusammen. Beschämt schaute der junge Mann zu Boden. Zu tief sitzt die Schuld auf ihn. Al bemerkte dies und legte eine Hand auf seiner Schulter. „Trunks. Du kannst doch nichts dafür. Ich zeig dich schon nicht an“, meinte sie und versuchte, ihn wieder Gewissheit einzuflößen. „Tut mir wirklich Leid. Ich war so versessen darauf, dich zu Fall zu bringen, dass ich deine Sicherheit…“, weiter kam er nicht, da er von Al’ s Frage unterbrochen wurde. „Sag mal wieso bist du so unglaublich schnell? Du hast es mir echt schwer gemacht, um auszuweichen. Ganz besonders um anzugreifen“ „Naja…ich trainiere sehr oft. Und da kann es womöglich sein, das ich etwas schneller geworden bin“, antwortete Trunks. „Verarsch mich nicht! Durch das bisschen Training wird man nicht so schnell wie ein Formel1 Wagen! Irgendetwas stimmt da nicht! Dieses Gefühl hab ich schon seit unserem gestrigen Telefonat…du hast doch was“. Trunks wurde erneut nervös. Er hatte erneut angst, sie würde sein Geheimnis kennen. „Sag mal kann es sein, das du der goldene Krieger bist?!“ „WAS?!?!“, kreischte Trunks und fiel beinahe um. Al schaute ihn nur mit weiter Augenbraue an. „Wie…wie kommst du darauf?!“ „Die Augen“, antwortete Al. „Was? Die…Augen?“ „Ja….ich hab dir doch erzählt, das ich ihn getroffen habe und wir…starrten uns in die Augen…und diese Augen sahen fast genauso aus wie deine“, meinte sie und betrachtete ihr Gegenüber weiterhin. Trunks wurde weiterhin leicht aufgeregt. »Oh nein….sie hat mich bestimmt erkannt, auch wenn ich nichts gesagt hab!!«, dachte sich Trunks und schaute leicht weg. „A…aha…aber ich habe nicht die Augen wie der da…“, meinte er nur knapp. „ Er ist wirklich ein sehr hübscher Krieger“, sagte Sie und lies sich dann aufs Krankenbett fallen. „Und…er hat wunderschöne, grüne Augen“. Trunks wurde rot. Sie fand ihn hübsch. Seine Gedanken waren völlig durcheinander. Was sollte er denn sagen?! Etwa die ganze Wahrheit? Wie würde sie reagieren?! Seine Hände zitterten. Al schloss die Augen und hielt weiterhin den Eisbeutel in ihrer Hand, der weiterhin die Schmerzen auf der Wange linderte. „Nun ich kann da leider nicht mit sagen, ob er wunderschöne, grüne Augen hat oder nicht. Ich bin ein Mann und ich schwärme nicht für andere Männer ^^’“, kam es leicht verschüchtert aus ihm heraus. Al kicherte nur daraufhin. „Ach mach dir keine Sorgen. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du ihn süß finden sollst. Ich find sie nur sehr hübsch. Deine sind übrigens auch toll. Vor allem passt deine Augenfarbe zu deinen Haaren“, meinte sie nur und gähnte etwas. Trunks war bei dieser Aussage sichtlich geschmeichelt. Ein „Danke“ kam nur aus ihm heraus. Sie nickte nur und machte es sich noch weiterhin in diesem Zimmer gemütlich.
 

Nach mehreren Schulstunden war auch der erste Schultag zu ende. Trunks lief dann mit Al nach Hause und entschuldigte sich weiterhin einige Male bei ihr. Langsam wurde es der Deutschen zu bunt verpasste ihm eine leichte Kopfnuss. „ok ok ich hör schon auf“, meinte er nur und lachte. Al tat es ebenfalls und beide marschierten dann weiterhin Richtung Heim…

Al's Geheimnis

Zu Hause angekommen, öffnete Al die Haustür und betrat das Gebäude. „Bin wieder da!!“, rief sie. Alys, die gerade Essen machte, stoppte kurz ihre Tätigkeit und ging dann zum Flur. „Ah wie schön du bist wieder da. Na wie war dein erster…AAAHHHH!!“, schrie sie aus heiterem Himmel, als sie ihre Tochter erblickte. „Großer Gott, was ist denn mit deinem Gesicht passiert!!“, fragte sie voller Sorgen und rannte sofort auf ihre Tochter zu. „Es ist nichts. Nur ein Unfall im Sport“, meinte Al und kratzte sich verlegen am Kinn. „Wer war das!“ „Trunks war es gewesen….im Sport haben wir Stabkampf gemacht und der hat dann versehentlich mein Gesicht erwischt, aber ich bin ihm nicht böse“, sagte sie und schaute weiterhin ihre Mutter an. Alys seufzte nur und lies sie schließlich in Ruhe. „Er hat sich auch sofort bei mir entschuldigt. Keine sorge er ist kein Schläger oder so…“, meinte sie schnell und zog dann ihre Schuhe aus. „Sehr gut, denn wenn das nicht so gewesen wäre, dann hätte er ernsthafte Probleme mit mir gehabt…“, meinte sie und ging wieder in die Küche, um das Essen zu richten. „Ach ja das Essen ist gleich fertig. Geh schon mal kurz hoch und tu deine Sachen auf dein Zimmer. Dein Vater kommt auch gleich“, rief sie ihrer Tochter nach. »Mein Vater….er ist nicht mein Vater kapier es doch…«, dachte sie sich und stapfte auf ihr Zimmer. Als sie schließlich dort ankam, öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und lehnte sich an diese. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und dachte über etwas nach. „Ich hasse dieses Wort….Vater…wie ich es so sehr hasse!“, knurrte sie es heraus und kniff ihre Augen fest zu. „Ich muss langsam mal aufhören, daran zu denken. Dieses Kapitel meiner Lebensgeschichte habe ich abgeschlossen!“, sprach sie in sich hinein und öffnete langsam ihre Augen. Sie schmiss anschließend ihre Schultasche aufs Bett und zog sich schnell was anderes an. Danach ging sie kurz ins Bad, um sich die Hände zu waschen und schlenderte schlussendlich ins Esszimmer. Troy, der schon zurück war, nahm dann Platz und beide warteten auf den Teenager. „Hey…“ „Hallo, Kleines. Deine Mutter hat mir schon erzählt, was in der Schule passiert ist“, kam es aus ihm heraus. „Toll“, war nur die Antwort von Al. „Al bevor ich’s vergesse, Bulma hat mich vorhin angerufen. Sie meinte, würde dieses Wochenende eine Feier arrangieren“, sagte ihre Mutter und legte einige Kleinigkeiten auf ihrem Teller. Al tat dies ebenfalls und musterte dann ihre Mutter. „Aha? Und du willst dann da hin, oder?“ „Klar. Ist doch toll, wenn sie uns eingeladen hat. Sie ist wirklich eine sehr liebe Frau“, trällerte sie es freudig in der Runde. „Na da habt ihr euch ja gefunden, Mum…“, kam es kurz und knapp aus Al heraus und aß dann ihr Essen…
 

Zur selben Zeit taten die Briefs genau dasselbe, wie ihre Nachbarn. „Oje Trunks das musste doch nicht sein.“ „Es war nur ein Versehn. Ich hab mich auch sofort bei ihr entschuldigt…aber ich schäme mich trotzdem“, jammerte der junge Mann und stocherte auf seinem essen herum. „Schatz sie ist dir nicht böse, nur solltest du wirklich aufpassen, wenn du mit den anderen Schülern diese Sportart ausübst. Du bist viel stärker als sie und ein Schlag zu fest und du hast dann jemanden umgebracht“, kam es besorgt aus Bulma heraus. „Ich weiß…manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein ganz normaler Mensch, ohne irgendwelche Fähigkeiten“ „Aber diese Fähigkeiten haben die ganze Welt gerettet. Ich bin sehr stolz auf dich, Trunks. Stolz einen Helden als Sohn zu haben“, munterte Bulma ihren Sohn auf. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bedankte er sich herzlich bei seiner Mutter und aß dann Teller leer. „Und wann soll die Feier stattfinden?“ „Och so um sechs Uhr. Aber abends versteht sich“, antwortete sie. Er nickte nur und ging dann auf sein Zimmer.

Es vergingen die Tage und schon war der Moment für die Feier gekommen. Alles wurde für dieses Ereignis vorbereitet. Ein Tisch voll mit Köstlichkeiten, eine riesige Tanzfläche und vieles mehr. „So hach seit der Vernichtung der Cyborgs ist wieder alles in bester Ordnung und das muss wirklich gefeiert werden, nicht war Trunks?“, sprach eine gut gelaunte Bulma zu ihrem Sohn. „Ja. Das musste wirklich sein“, waren seine Worte und huschte nochmals ins Bad und machte sich nochmals frisch.

Währenddessen kamen auch schon die ersten Gäste und es waren noch weitere gekommen. Auch die Freunde von Trunks waren eingeladen und seine Nachbarin.
 

Zwei Stunden vergingen und die Menge amüsierte sich prächtig. „Hier ist ja was los. Trunks das ist wirklich ne tolle Party!“. Meinte Kairo und klapste ihm einige male auf seine Schulter. Er lächelte nur und schien sich dann auch umzusehen. „Was ist los?“, fragte Ayun, die neben ihm stand. „Ich habe Al seit einer halben Stunde nicht mehr gesehen…wo ist sie nur?“, fragte er sich. Ayun lächelte daraufhin und stupste ihn mit ihrem Finger. „Such sie doch. Al ist hier irgendwo, das weiß ich bestimmt“. Trunks nickte und verlies die Menge, um sich nach ihr zu erkundigen. Da er ihre Aura kannte, wusste er nach einer Weile, wo sie steckte. Sofort ging er zu ihr.
 

Zur selben Zeit war Al im Garten anwesend. Sie saß dort auf einer Bank und betrachtete die Sterne, welches man durch die Glasscheiben betrachten konnte. Sie sah auch nicht gerade glücklich dabei aus und musste weiterhin an dieses Wort denken. Sie seufzte einmal und schon vernahm sie eine bekannte Stimme. Sie drehte sich dann um und sah Trunks, der auf sie zugelaufen kam. „Hey Al. Die Party ist woanders“, meinte Trunks und lächelte. „Ich… bin momentan nicht in Feierlaune, Trunks“, kam es aus ihr heraus und schloss ihre Augen. Trunks machte sich jetzt Sorgen. Er setze sich dann ebenfalls auf der Bank und schaute sie an. „Was ist los? Ist was passiert?!“, fragte er vorsichtig und betrachtete weiterhin sein Gegenüber. Al schüttelte nur leicht den Kopf und setzte ein etwas gezwungenes Lächeln auf. „Nein keine angst, es ist nichts passiert. Mach dir deswegen keine Sorgen“, meinte sie nur und lächelte weiterhin Trunks an. „Du hast doch was. Willst du mit mir vielleicht darüber reden?“, fragte er weiterhin nach. Eine kurze Stille drang in dem Gebäude, welches gegenüber dem Anwesen befand. Die Musik war auch ebenfalls im Garten zu hören, allerdings mit minimaler Lautstärke. „Sag doch was…“, waren die Worte des Kriegers, der die Stille unterbrach. Al zögerte weiterhin und schaute ihn an. Plötzlich spürte sie etwas auf ihrer rechten Hand, welches sie auf ihrem Bein platzierte. Sie starrte darauf und zu sehen war die Hand ihres Gegenübers, der sie liebevoll und behutsam streichelte. „T...Trunks“, kam es aus ihr heraus und wurde etwas rot um die Nase. Dieser wiederum hörte auf und schaute sie an. „Du hättest meine Hand nicht streicheln sollen“, meinte sie nur. Trunks lachte nur. „Na komm. Deine Eltern machen sich auch schon Sorgen, wo du bist“ „Das….das sind nicht meine Eltern…“, widersprach sie ihn. „Zumindest….nicht meine leiblichen“, fügte sie es noch hinzu. Trunks war verwirrt. „Wie…das sind nicht deine leiblichen Eltern?!“, fragte er noch immer verwirrt. „Wer sind sie dann?!“ „Meine Adoptiveltern. Ich wurde mit sechs adoptiert“ „WAS?!“, kam es prompt aus ihm heraus. Al schaute ihn deswegen an. „Warum bist du so überrascht?!“ „Naja… du hast mir nie erzählt, dass du…“ „Ganz einfach….weil es dich überhaupt nichts angeht!“, zischte sie ihn an. Trunks wurde aus ihr einfach nicht schlau. Er wollte ihr doch nur helfen. „Du brauchst mich ja auch gar nicht so anzugiften! Ich will dir doch nichts!“, motzte schließlich auch Trunks und verschränkte die Arme. Zu dem setzte er auch noch eine ernste Mine auf. Al beachtete ihn einfach nicht mehr und drehte den Kopf zur ihrer Linken. „Ist es deswegen, warum du so abweisend gegenüber anderen bist? Oder ist da noch etwas!“, fragte er schließlich, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Langsam wurde sie sauer und starrte ihn mit finsterem Blick an. „WAS FÄLLT DIR EIN, MICH SOWAS ZU FRAGEN!!! HÖR AUF, IN MEINEM PRIVATLEBEN HERUMZUSCHNÜFFELN!!!! ALLES WAS MIT MIR ZU TUN HAT, GEHT DICH EINEN SCHEIßDRECK AN, RAFF ES DOCH!!!“, brüllte sie ihn an und stand auf. Trunks wurde ebenfalls sauer. Er ballte seine Hände zu Fäusten und stand ebenfalls auf. Er wollte ihr noch schnell die Meinung sagen, als er ein leises Wimmern vernahm. Er schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie etwas zitterte. Er betrachtete ihr Gesicht und sah, dass eine Träne über ihre Wange lief. Al bemerkte dies und wischte sie sich rasch weg „Ich geh dann mal“. Kaum war dies ausgesprochen, schon lief sie los, jedoch nicht weit. Sie wurde von Trunks festgehalten. Al drehte sich um und starrte ihn an. Sie wollte etwas sagen, doch Trunks zog sie an sich und umarmte sie. „Nein. Du bleibst hier. Es…es tut mir Leid, Al“, meinte Trunks und schloss die Augen und genoss die Wärme von ihr. Al war völlig irritiert. »Was…was macht er da?! Er umarmt mich?! Warum?!?!«, waren ihre Gedanken, aber sie machte keine Anstallten, von ihm abzuwenden. Sie lies es zu, das er sie umarmte. „Du kannst mit mir über alles reden. Das weißt du doch“, sprach er liebevoll und streichelte ihre Kopf. Al schämte sich, ihn angeschrieen zu haben. Er wollte ihr doch nur helfen. „Tut mir Leid, dich angeschrieen zu haben“ „Ist schon ok. Also willst du mir sagen, was mit dir passiert ist?“, fragte er, während er weiterhin sie umarmte. Sie akzeptierte seine Frage und beide beschlossen, sich wieder auf die Bank zu setzen und Al fuhr dann fort….
 

Auf der Party war wie gewohnt eine gute Launestimmung und alle feierten weiterhin fröhlich und munter in der Runde. Ayun und die anderen fragten sich, wo Trunks nur steckte. „Er ist aber schon eine ganze Weile weg“, meinte Ayun und Kairo, Sten und Karin nickten nur. „Sollen wir ihn suchen gehen?“, fragte Sten. Die Drei schüttelten nur den Kopf und tranken weiterhin ihre Getränke. Sten seufzte nur und tat dann das ebenfalls. Plötzlich kam Bulma ihnen entgegen und betrachtete die vier. „Hey was ist denn los? Was macht ihr denn für Gesichter?“, fragte sie. „Wir wissen nicht, wo Trunks und Al sind“, meinte Kairo. „Trunks ist Al suchen gegangen. Keine Sorge, er findet sie und jetzt will ich, das ihr feiert“, trällerte sie und ging dann zu ihren anderen Gästen. Die vier schauten sie nur leicht verdattert an und taten, was ihr befohlen.
 

Im Garten der Briefs überkam eine unangenehme Stille. Trunks schaute sie schockiert und entsetzt an. „Das…das glaub ich jetzt einfach nicht!“ „Aber es ist so. Find dich damit ab“, kam es aus Al heraus und schaute weiterhin den Garten an. Trunks empfand in dem Moment Mitleid für sie. „Komm jetzt nicht auf die Idee, mich zu bemitleiden….auch wenn’s nett gemeint ist“, sprach sie und ein kleines Lächeln huschte aufs Gesicht. „Al…wenn ich doch nur was für dich tun könnte….das ist furchtbar! Wie kann man nur so was machen!!“, rief er und ballte erneut seine Hände. Al bemerkte dies und kam auf ihn zu. Sie schmieg sich an ihn und meinte, er solle sich beruhigen. Trunks wurde auch ruhig und schlang seine Arme um sie. „Al solange ich lebe, werde ich nicht zulassen, dass dir so etwas noch einmal passiert!“, meinte er felsenfest und starrte dann in die Leere des Gebäudes. „das ist lieb. Danke“, meinte sie nur daraufhin und entfernte sich von ihm. „Na komm gehen wir. Die Anderen warten schon bestimmt“, sagte sie und nahm sein Handgelenk und zog ihn dann aus dem Gebäude raus. Trunks lächelte nur und sah sie an. Er schwor sich, sie auf ewig zu beschützen und jeden zu bestrafen, der es auch nur wagt, ihr ein Haar zu krümmen. Er dachte auch nach, ihr sein langgehütetes Geheimnis anzuvertrauen, welches er ihr dann auch sagen wird. Beide erreichten dann das Anwesen und die setzten dann die Feier fort…

Gefühle?! Teil 1

Die Party dauerte schon mehrere Stunden. Nicht mehr lange und schon ging die Sonne auf. Viele Gäste verließen das Anwesen. Nur noch ganz wenige sind geblieben. Al war auch schon etwas angetrunken, konnte aber klar denken und sprechen, jedoch hapert es etwas am Gleichgewicht. „Ouh…oh man ich bin voll“, kam es aus ihr heraus und plumpste aufs Sofa. Ayun, Kairo, Sten und Karin beobachteten das Geschehen und lachten. „Wir…sind dann mal weg. Bis denne, Trunks“, kam es aus Kairo heraus und schlenderte Richtung Tür. Trunks, der ebenfalls ein wenig angetrunken war, verabschiedete sich bei seinen letzten Gästen und schmiss sich dann ebenfalls auf das Sofa. Al sah ihn dann an und lächelte. „War ne lustige Party…und ich war schon lang net mehr so voll“, meinte sie und lachte laut. „Oh man…hab dich noch nie so gesehn“, sagte Trunks und lachte ebenfalls. „Al…wenn du willst…kannst du hier über Nacht bleiben. Wäre…auch iwie besser“, sprach er und schaute sie an. Al nahm das Angebot gerne an. Sie stand auf, jedoch verlor sie das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Trunks reagierte schnell und fing sie auf. Al starrte ihn an. Er tat es genauso. Um sie herum war es Still. Das Herz von Al fing langsam an schneller zu schlagen und beide starrten weiterhin direkt in die Augen. Trunks überkam ein Gefühl von Geborgenheit, Wärme und…Liebe. Sein Gesicht näherte sich ihres. Al bemerkte dies und erwiderte das Geschehen. Sie kamen sich näher. Immer näher bis „Boah Trunks du stinkst!! Wie viel hast du denn getrunke?!“, kam es prompt aus ihr heraus. Trunks schaute sie ungläubig an und fing dann laut zu lachen. „Keine Ahnung. Ich geh ja schon…und du kommst mit! Du riechst nämlich auch nach Alk!“, forderte der Mann auf. Al musterte ihn an. Dann aber lachte sie laut und fiel auf dem Boden. Trunks starrte sie an. „Oje…hoffe, sie hat sich net verletzt…“, kam es aus ihm heraus und stand auf. Er hob sie auf und legte sie behutsam aufs Sofa, um dann endlich unter die Dusche zu gehen. Viele Stunden später wachte auch die Brünette auf und hatte leichte Kopfschmerzen. „Aua….hab ich Kopfaua…“, kam es nur aus ihr heraus. „Na sieh mal an. Auch mal wieder wach, Kleines?“, fragte der junge Mann mit den blauen Augen seine Nachbarin. Sie schaute ihn nur an und lächelte. Plötzlich schnupperte sie an ihn. „Hey. Du hast geduscht. Toll^^“ „Ja, aber DU stinkst immer noch nach Alkohol!“, rief er und lachte. Sie beschnüffelte sich und machte einen leicht angewiderten Gesichtsausdruck. „Ok den Gestank muss ich los werden, aber…“ „Aber was?“, fragte Trunks. „Ich hab keine Anziehsachen dabei….und da du mir ja angeboten hast, bei dir zu schlafen…“. Er lächelte nur. „Du kannst solange meine haben“, meinte Trunks und lehnte sich am Sofa an. Al starrte ihn nur ungläubig an. „Öhm…“, kam nur aus ihr heraus. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, jedoch stimmte sie dem Angebot zu. „Gut geh du schon mal ins Bad. Ich hol dir ein paar Sachen, die du heute mal anziehst“, sagte Trunks. „Endlich mal wieder Männerklamotten“, sagte die Braunhaarige und schlenderte Richtung Bad. Trunks sagte nichts weiter und ging auf sein Zimmer. Er stand dann vor seinem Schrank und holte ein T-Shirt und eine Boxershorts. Er verlies daraufhin sein Zimmer und ging dann ins Bad. „Stehst du schon unter der Dusche?“, fragte er und vergewisserte sich, das er nicht in einem äußerst ungünstigen Moment hineinging. Es machte ’Klack’ und die Tür ging auf. Al stand nun, nur im Badetuch umhüllt vor ihm. Trunks wurde bei diesen Anblick knallrot und starrte sie an. „Äh…äh..h…h..h..hier…die….Sach…“ „Danke!“. Al packte sich seine Klamotten und schloss daraufhin die Tür und zurück blieb nur ein verdutzter Trunks, der auch noch dazu rot wie eine Tomate war. Er blieb immer noch stehen, er spürte, das sein Herz raste. Er dachte darüber nach, was das gerade eben war. »Ist..ist die wirklich…HALBNACKT vor mir gestanden?!?! Na ja ok….im Schwimmbad war se ja auch halbnackt, aber DAS!!!«, dachte er sich und wischte sich die Schweißflecken, welches auf der Stirn befanden, weg. Er ging dann zurück auf sein Zimmer. Dort angekommen, schloss er die Tür und schmiss sich dann aufs Bett. Er lag auf dem Bauch und grub sein Gesicht leicht aufs Kissen. Er seufzte laut und schloss die Augen.
 

Wenige Augenblicke später klopfte es auch an die Tür. Trunks öffnete rasch die Augen und drehte seinen Kopf Richtung Tür, welches sich auf der linken Seite befand. Er wusste, wer es war. Al stand vor der Tür und Trunks bat sie herein. Die Tür öffnete sich und sie kam auch hinein. Und hatte auch die Sachen von Trunks an. Sein dunkelblaues Shirt und seine schwarze Boxershorts. Trunks wurde wieder leicht rot um die Nase. Ihm war bewusst, das diese Sachen für sie zu groß waren, doch fand diesen Anblick einfach nur süß. Er wusste nicht, was mit ihm los war. Seine Gefühle spielten bei ihm völlig verrückt. Er schluckte nur und Al kam dann leicht verlegen auf ihn zu. „Du Trunks. Danke, das du mir deine Sachen geborgt hast…auch wenn sie zu groß für mich sind…zumindest das T-Shirt“, kam es aus ihr heraus und saß sich dann aufs Bett. Trunks setzte sich dann ebenfalls hin und beide starrten sich an. „Ist doch nicht schlimm. Sei froh, das du nicht nackt rumlaufen musst“, scherzte er. Al brummte nur und verschränkte die Arme. „wolltest du das etwa sehen, Trunks?“, fragte sie und starrte ihn scharf an. Trunks fuchtelte nur wild mit den Händen und verneinte ihre Frage. „Ich würde dir das auch eh nicht zu trauen, das du das einem Mädchen machst…“, meinte sie nur und gähnte etwas. „Ja. Schade eigentlich“, scherzte er. Al stürzte sich dann auf ihn. „Nimm das sofort zurück, du Lustmolch!!“, schrie er und versuchte ihn mit Kitzeleinheiten zu quälen. Trunks musste deswegen lachen und wehrte sich. Nach einigen kleinen Zankereien umschlang er das Mädchen mit seinen Armen und kitzelte sie dann an der Taille. „Vergiss es…ich bin nicht kitzlig“, meinte sie nur und grinste fies. „Fuck…“, meinte er nur und umarmte sie weiterhin. Al war diese ganze Sache zum einen Teil ungewohnt, aber zum Teil auch angenehm, welches sie sich nicht erklären konnte. Dann rieb sie sich mit der Hand auf ihrem Kopf. „Hast du immer noch Kopfschmerzen?“, fragte Trunks, während er sie weiterhin umarmte. „Ein kleines Stechen, aber ich hab doch gar nicht viel getrunken?!“, meinte sie und und löste sich aus den Fängen des Kriegers. „Aha?“, kam es nur aus ihm heraus. „Ja. Nur Bier, Bacardi, noch mal ne Flasche Bier…“, zählte sie auf. „Und das nennst du NICHT viel?!“, meinte Trunks und schaute sie leicht nervös an. Al lachte „Natürlich nicht! Ich trinke sehr wenig Alkohol. Höchstens ein Glas Wein oder eine Flasche Bier…dann nur Wasser oder was anderes alkoholfreies“, beruhigte sie ihn und schaute ihn weiter an. „Ah ok. Gut das beruhigt mich“, sprach er und fiel dann rückwärts aufs Bett. Al betrachtete das ganze Geschehen und ihr huschte ein Grinsen übers Gesicht. Sie krabbelte langsam auf ihn zu, bis sie schließlich über ihn war. Trunks starrte dann auf ihr Gesicht und erschrak leicht. „Was…was ist?!“. Sie antwortete ihn nicht. „Trunks. Ist dir eigentlich klar, das wir uns vorhin…fast geküsst hätten?“, meinte sie und rührte sich dabei nicht auf der Stelle. Trunks wurde stutzig. Er dachte nach und plötzlich fiel es ihm ein. „ÄHM… D… DAS WAR ABER NICHT MIT ABSICHT!!!“, meinte er rasch und wurde erneut rot im Gesicht. Al schaute ihn schief an und entfernte sich von ihm. „Du bist echt merkwürdig, weißt du das, Trunks?!“, sagte sie und verschränkte die Arme. „Das sagt genau die Richtige…“, meinte er nur daraufhin und saß wieder aufrecht. Schließlich schaute sie ihn leicht enttäuscht an. „Hätte es dir denn gefallen, wenn wir es zugelassen hätten?“, fragte sie ihn. Trunks verstand gar nichts mehr. Hieß es etwa…sie empfand etwas für ihn? Ihm schossen unendlich viele Fragen durch den Kopf, aber diese hier kam sehr überraschend. „N…na ja ich…ich weiß nicht, was ich darauf…“, stotterte der bereits schüchterne Mann und schaute sie leicht verlegen an. Sie sagte nichts. Die Stille war angebrochen, doch plötzlich „Und was ist mit dir? Hätte es dir gefallen oder besser noch….hast du dich in mich verliebt?“. Al war sprachlos. Was sollte sie darauf antworten? Sie starrte ihn verwirrt an. Trunks hingegen sehr ernst und wartete auf die Antwort. Al lag ihre Hände auf sein Bett und sie krallten sich in die Bettdecke hinein. Sie dachte nach, was sie sagen sollte. „Al. Liebst du mich?“, kam erneut diese Frage. Al schloss die Augen und dachte weiterhin nach. Doch dann ein Lächeln. Und sie sprach…

Gefühle?! Teil 2

„Ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Es tut mir Leid…“, sagte sie schlussendlich. „Wieso nicht?“ „Ich brauch Zeit! Diese…Situation kommt einfach so plötzlich…für mich ist das alles so neu…ich kann so eine Frage nicht einfach so beantworten“, sprach sie dann und wollte gehen, jedoch wurde sie von ihm aufgehalten. Trunks umarmte sie. Daraufhin küsste er ihre Wange. Nach diesem Ereignis löste er sich von ihr und Al stand nur regungslos da. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und starrte ihn völlig überrascht an. „Lass dir zeit, aber…mir ist bewusst, wie viel du mir bedeutest…und ich warte“, sagte Trunks und schaute sie weiterhin ernst an. „Ich…ich sollte gehen…“, meinte sie und verlies das Zimmer. Trunks war über diese Reaktion überrascht. Aber auch völlig verwirrt. »Das war alles?! Kein Danke oder sonst was?! Na toll!!«, dachte er sich und lag sich hin.
 

Al zog ihre Sachen wieder an. Sie wollte nicht mehr hier bleiben, so Leid es ihr auch tat. Den Hausschlüssel hatte sie zu ihrem Glück dabei und marschierte dann in Richtung Haustür der CapsielCorporation. Sie verlies schließlich das Anwesen und ging dann zu ihrem Haus. Dort angekommen ging sie auf ihr Zimmer. Sie spürte, dass ihr Herz schneller schlug. Sie zitterte am ganzen Leib und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie lehnte sich an ihre Zimmertür und dann rutschte sie hinab, sodass sie dann auf dem Boden saß und sich klein machte. Ihr Kopf vergrub sich unter ihren Armen und fing dann zu schluchzen. Plötzlich klingelte ihr Telefon. Sie stand auf und ging dort hin und nahm ab. Zu hören war Trunks. „Al! Wieso bist du einfach gegangen?!“. Sie sagte kein Wort. Sie konnte einfach nicht mehr. Al wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Ihre Vergangenheit hatte sie sehr schwer zugesetzt, sowohl familiär, als auch in einer Beziehung. „Trunks…es ist besser, wenn wir uns für eine Weile nicht sehen…tschüss“ „A…aber…“. Ein klack war zu hören. Al entfernte sich dann von dem Gerät und starrte dann auf ihr Bett. Sie ging dort hin und lag sich hin. Es dauerte nicht lange und schon schlief sie ein.
 

Trunks, der immer noch verwirrt über ihre Reaktion war, starrte weiterhin den Hörer an. Er konnte es nicht fassen, was sie da gesagt hatte. „Wieso…willst du mich nicht sehen?! Was hab ich falsch gemacht, das du jetzt so abweisend bist?!“, fragte er sich und lag den Hörer wieder auf seinen Platz. Was sollte er denn noch tun. Er war langsam verzweifelt. Er kam einfach nicht an das Mädchen ran, das er offensichtlich liebte. Ja er gestand es. Er hatte sich wirklich in sie verliebt, nur warum erwiderte sie seine Gefühle nicht. Er schmiss sich aufs Bett und dachte nach. „Al…warum? Warum machst du das? Willst du mich denn nicht? Wenn ja, dann hättest du es mir sagen sollen!“, knurrte er diese Worte aus und schloss die Augen. Er wäre jetzt so gerne bei ihr. Ihre Nähe war für ihn so wunderbar. Er öffnete erneut die Augen und schaute aus dem Fenster. Es wurde schon bereits hell und die Sonnenstrahlen erwärmten seinen Körper. Es war angenehm, doch ignorierte es nur. Plötzlich betrat Bulma sein Zimmer. „Trunks. Es gibt wieder Ärger in der Stadt!“, meinte sie hektisch. Trunks stand sofort auf und nickte.
 

Al ging aus dem Haus. Begleitet von ihrem treuen Freund King. Er musste mal wieder raus und Al wollte eh alleine in der Stadt rumlaufen, um über die Sache von heute Morgen nachzudenken. Kaum lief sie an der CapsuleCorp vorbei, schoss plötzlich ein goldener Strahl vorbei. Al hatte das ganze Schauspiel mit angesehen und war sprachlos. Dieser goldene Strahl…kam aus dem Zimmer von Trunks. Was hatte das zu bedeuten. Sie dachte darüber nach und dann schoss ihr ein Verdacht durch den Kopf. „Trunks…Trunks ist der goldene Krieger!“, meinte sie dann fest entschlossen und rannte dann dem Strahl hinterher.
 

Trunks, der soeben mal wieder Kriminelle dingfest gemacht hatte, winkte er noch den Anwohnern und flog davon. Mal wieder zufrieden von seiner Leistung hörte er plötzlich einen lauten Ruf. „TRUUUUUUUUUUUUUUUUUUNKS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie eine sehr bekannte Stimme von ihm, die aber alles andere als erfreulich klang. Trunks wäre bei diesen Laut fast hinuntergefallen und starrte dann nach unten. Geschockt blickte er dann in der Ferne in das wütende Gesicht von Al. „Oh Scheiße!!!“, kam es aus ihm heraus und wusste nicht, was er machen sollte. Doch er flog dann runter und landete etwas abseits von ihr. „Ich bin so froh, das diese Gegend kaum benutzt wird“, meinte er nur. Al ging dann zu ihn hin und blieb vor Trunks stehen. „Ha…hallo, Al…“, meinte Trunks verlegen und zitterte ein wenig. „Na sieh mal einer an. Der goldene Krieger höchstpersönlich!“, schrie sie. „Bitte sei leise“ „WIESO SOLLTE ICH!!!“, brüllte sie ihn schließlich an. Trunks verstand einfach nicht, wieso sie so sauer war. „Weißt du eigentlich ist es gut, das du hier bist, Al!!“, brüllte schließlich auch er. „Aha!“ „Wieso willst du mich nicht mehr sehen!!“, fragte er gereizt und noch immer in seinem Supersayajinmodus. „Ich habe meine Gründe!“ „Und diese Gründe will ich wissen!! Sag es mir!!!“, brüllte er noch laute und seine Kampfkraft wurde langsam größer. Al spürte diese Veränderungen und bekam dann langsam angst. Sie wusste jetzt, das er als goldener Krieger nicht nur ein sehr starker Kämpfer war, sondern auch wenn er sich nicht zusammenriss auch eine sehr große Gefahr darstellte. Trunks spürte ihre angst und beruhigte sich schlussendlich. Er verwandelte sich zurück und ging noch ein Stückchen auf sie zu, jedoch wich Al ihn aus. „Trunks nein!“, meinte sie nur und schaute ihn immer noch wütend an. „Al wieso machst du das! Wieso versteckst du dich!! Ich kann verstehen, wie es dir damals erging…was er dir angetan hat…dein Vater“, meinte er nur und schaute sie an. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Trunks kam erneut auf sie zu und umarmte sie. „Du kannst dir gar nicht vorstellen…wie schrecklich….es…“ „Gehen wir nach Hause…“, unterbrach er sie. Sie zitterte etwas und nickte dann. Beide gingen dann und standen kurze Zeit später vor Trunks Haus. Trunks spürte die Aura seiner Mutter nicht. Offensichtlich war sie kurz Einkaufen, kurz nach dem er zur Stadt geflogen war. „Sollen wir uns ins Wohnzimmer setzen?“, fragte er mit sanften Ton, während er weiterhin sie leicht umarmte. „Gerne…“, antwortete das Mädchen und beide machten sich auf zum Wohnzimmer. Sie setzten sich dann auf die Couch. Al lag sich dann hin. Das Kissen hatte sie unter ihren Kopf gelegt und krümmte sich leicht. Trunks konnte diesen Anblick nicht länger ertragen und rutschte dann zu ihr rüber. Er streichelte ihre Schulter und kuschelte sich schließlich an sie ran. Al bemerkte dieses Schauspiel, machte aber keine Anstalten sich zu rühren. „Al ich will nicht, dass du mich nicht mehr siehst. Ich hab dich doch so lieb gewonnen“, flüsterte er leise. „Trunks…es tut mir Leid…“, meinte sie nur und schaute ihn traurig und weinend an. „Al…“. Trunks umarmte sie weiterhin und ihn überkam ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Al rührte sich jetzt und machte ihm klar, dass sie sich setzen wollte. Sofort lies er sie los und Al tat, was sie wollte. Schließlich schlang Trunks erneut seine Arme um sie. Das Mädchen fühlte sich darin sehr wohl. Es war lange her, seit ein Junge sie liebevoll zu ihr war. Al kuschelte sich dann an ihn an, was Trunks leicht verwunderte. Aber er lies es zu. Er genoss dieses Ereignis. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug und holte tief Luft. „Al… ich weiß es kommt so plötzlich diese Frage, a…aber“. Er wollte weiter sagen, doch plötzlich berührten ihre Lippen seine. Der Sayajin starrte sie mit großen Augen an. Sein Herz raste. Ihm war es ganz warm. Sie küsste ihn. Sie liebte ihn. Trunks war so überglücklich in diesen Moment und hielt mit seiner rechten Hand ihr Gesicht. Seine linke Hand verweilte weiterhin auf ihrem körper. Sie löste schließlich den Kuss und schaute ihn an. „Meine Antwort auf deine Frage, Trunks“, meinte sie nur. Er lächelte sie liebevoll an und sein Gesicht näherte sich dann ihres. Er küsste sie und sein Gegenüber erwiderte ihn schließlich. Überall kribbelte es bei Al. Dieses Gefühl…die Liebe. Sie hat es wieder. Sie kann wieder etwas für jemanden empfinden und war so glücklich, dass dieser Jemand Trunks war. Dieser Kuss wurde leidenschaftlicher und Trunks Zunge glitt sanft über ihre Lippen. Er bat um Einlass, welchen Al ihn gewährte. Beide lagen dann schließlich auf der Couch, ohne ihren Kuss zu unterbrechen. Trunks strich ihr sanft über ihr Haar und löste den leidenschaftlichen Kuss. Al öffnete langsam ihre Augen und schaute ihn verträumt an. Sie streichelte sein Gesicht. Trunks genoss ihre Berührungen und nahm ihre Hand. Er schloss die Augen und küsste zärtlich ihre Hand. Dann erblickte er das Mädchen, welches er abgöttisch liebte. Trunks küsste sie nochmals kurz auf den Mund. „Al…du bist so unglaublich schön. Ich will dich niemals verlieren. Bleib bei mir“, hauchte er diese Worte aus. „Niemals werde ich dich verlassen“, sprach sie und küsste ihren Liebsten. Ein erneutes Feuer der Leidenschaft entbrannte. Trunks machte sich dann weiter an ihrem Hals zu schaffen, welches er von ihr ein leichtes Stöhnen entlocken konnte. Trunks konnte dies nicht überhören und machte weiter. Al gefiel es, wie er mit seiner Zunge spielte und diese sanft über ihren Hals glitt. Sie waren so in ihrem Liebesspiel vertieft, das sie gar nicht bemerkten, das Bulma schon zurückgekommen war und das Ganze mit ansah. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und kicherte leise. Trunks konnte es hören und stoppte sofort. Er schrak hoch und starrte dann in die blauen Augen seiner Mutter. Sofort lief er rot an und wendete sich von Al ab. Das Mädchen wunderte sich, wieso sein Liebster aufgehört hat und erhob sich ebenfalls. „Trunks was ist? Wieso hast du aufgehört?“, fragte sie ihn schließlich. „Das ist meine Schuld, Al“, kam es dann von Bulma und lachte. Rasch drehte sie ihren Kopf und starrte ihre Nachbarin völlig entgeistert an. „B…Bulma!! Was…?!“, stotterte sie vergebens. Sie lief dann ebenfalls rot an und schaute dann Trunks an. „Na endlich! Ich hab schon gedacht, ihr würdet niemals zusammen kommen!“, kam es aus der Blauhaarigen heraus und marschierte dann in die Küche. „Al bleib doch beim Essen. Deine Eltern haben bestimmt nichts dagegen“, meinte sie noch schnell. „Äh…o…ok“, sprach die Brünette und lächelte verlegen. Trunks freute sich riesig, das sie blieb und verpasste ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Trunks“, sagte sie und lächelte. „Schön, das du hier bleibst….mein Schatz“, kam es aus dem jungen Mann heraus und umarmte sie weiterhin. Er wollte sie gar nicht mehr loslassen. „Ich liebe dich…“, flüsterte er ihr ins Ohr und kuschelte sich weiter an sie. „Ich liebe dich auch…“, sprach sie und erneut berührten ihre Lippen seine…

Erklärungen

Nach den Liebesgeständnissen, welches die Beiden ausgetauscht hatten, stand Al auf und wollte ihre Eltern anrufen. Trunks beobachtete sie die ganze Zeit. Er lag dann auf der Couch, die Hände stützten seinen Kopf, die Beine überkreuzt und in die Höhe gestreckt und wendete seinen Blick nicht von ihr ab. Während sie telefonierte, lächelte er glücklich verliebt und dachte über ihre Zweisamkeit nach. Als sie fertig war, ging sie zurück ins Wohnzimmer und blieb vor Trunks stehen. Der junge Mann schaute überrascht und hob eine Augenbraue. „Was ist?“, fragte er schließlich. „Du siehst so süß aus, wenn du so liegst“, antwortete sie und bückte sich vor ihn. Sie gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und stand wieder auf. Sie setzte sich schließlich auf einem der Sessel, welches gegenüber der Couch stand und gähnte erst mal. Danach streckte sie ihre Gliedmaßen aus, um sich zu strecken. „Also das nenn ich süß“, meinte Trunks und schaute weiterhin seine frischgebackene Freundin an. Al schaute ihn dann an und lächelte ihn liebevoll an. Er liebte dieses Lächeln. Jedes mal, wenn sie ihn so ansah, wurde es ihm warm ums Herz. »Zum verlieben dieses Lächeln«, dachte er sich und ging dann auf sie zu. Er setzte sich dann auf die Sessellehne und glitt sanft mit seiner rechten Hand über ihr linkes Bein. Al schloss dabei die Augen und genoss seine Berührungen. Sie spürte, dass seine Hand Richtung Knöchel entlangfuhr und erreichten dann ihr Fuß. Sie zuckte zusammen. Trunks zog rasch seine Hand weg und schaute seine Freundin an. „Bist du etwa doch kitzlig?“, fragte er und grinste. Al verschränkte ihre Arme, schaute weg und lächelte etwa gezwungen. „Ja….aber nur an den Füßen…“ „Jetzt weiß ich, wie ich dich dann drankriege, wenn wir uns wieder zoffen“, meinte er und grinste noch breiter. Al starrte ihn dann an und wurde leicht nervös. „D…das ist voll gemein!!“, jammerte sie. Trunks achtete nicht darauf und stürzte sich auf sie. Er umarmte sie mal wieder und kuschelte sich an ihr. Sein Kopf lag auf ihrem Brustkorb und zwar so, das sein Kopf leicht ihr Kinn berührte. Al, die anfangs kleine Platzprobleme bekam, krauelte sie ihn mit ihrer linken Hand. Er fand das angenehm und kuschelte sich weiter an sie ran. „Fehlt jetzt nur noch, dass du schnurrst wie ein Stubentiger“, neckte sie ihren Freund. Trunks tat es tatsächlich und die Deutsche musste anfangen zu lachen. Wenig später kam Bulma und meinte, dass das Essen fertig sei und starrte die beiden an. „Na ist der Kater ganz brav gewesen?“, fragte sie. „Ha ha, witzig, Mum“, meinte er nur und stand auf. Er hielt ihr eine Hand und half ihr beim Aufstehen. „Danke schön wie lieb von dir, mir aufzuhelfen“, meinte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „So süß ihr zwei“, trällerte die Blauhaarige und wartete immer noch auf die beiden. „MUM!!“, kam es aus Trunks heraus und wurde rot im Gesicht. Al lachte nur und ging ins Esszimmer der Briefs „He! Lass mich nicht hier allein zurück!“, meckerte er und folgte ihr.
 

Nach dem Essen, bedankte sich Al, dass sie hier bleiben durfte. „Ich wusste, das du ein liebes Mädchen bist, aber das du noch so höflich bist….gut gemacht Trunks. Du hast mich soeben glücklich gemacht. Ich habe die beste Schwiegertochter der Welt bekommen^^“, sagte sie und lachte. „MUUUUUM!!!!“, jammerte er und wurde erneut rot im Gesicht. Al fand diese Situation auch sehr amüsant und lachte ebenfalls. „Ist das denn so schlimm, Trunks?!“ „Nein natürlich nicht. Du bist mir doch so wichtig“, sagte er und schaute sie verträumt an. Zärtlich streichelte Al seine Hand, obwohl er weiterhin essen wollte. Jedoch hatte es Zeit und konzentrierte sich auf sie. Als dann alle fertig waren, half Al Bulma noch schnell den Tisch abzudecken und es in die Küche zu bringen. „Du bist mir wirklich eine große Hilfe, Al“, sagte Bulma. „Schon ok. Ich bin es gewohnt, bei Gästen noch etwas zu helfen“, meinte sie nur und half ihr noch beim Einräumen der Spülmaschine. Als dies erledigt war, schlenderte sie aus der Küche und starrte dann Trunks an, der weiterhin am Esszimmer anwesend war. Sie setzte sich neben ihr und küsste ihn kurz. „Sollen wir auf dein Zimmer gehen?“ „Ich dachte schon, du fragst nie!“, meinte Trunks, nahm ihre Hand und beide standen nun schließlich auf. Händchenhalten wollten sie gerade das Zimmer verlassen als „Trunks mach ja keinen Unsinn! Und wenn…verhüte, verstanden?!“, kam es aus Bulma heraus und grinste breit. Knallrot lief er an und drehte sich zu seiner Mutter. Er starrte sie mit einem sehr bösartigen blick an. Bulma schaute dann auf sein Gesicht und lachte laut. Al kratzte sich verlegen am Kopf und nahm seine Hand. „Na komm. War doch nur ein kleiner Witz von deiner Mama“, sagte sie und wartete auf eine Antwort. Der Sayajin seufzte nur und schaute dann mit liebevollem Blick seine Angebetete an. „Komm Trunks“ „Jaja….hetz nicht so“.
 

Im Zimmer angekommen, setzten sich beide aufs Bett. Al schaute ihn ernst an. Trunks wollte gerade seine Freundin küssen, jedoch wurde er da von abgehalten. Al schob ihn weg. „Trunks jetzt nicht. Du hast mir was zu erklären!“, kam es aus ihr heraus. Trunks seufzte etwas und nickte. „Ja…es tut mir Leid, dir das nicht erzählt zu haben. Ich wollte es, aber….“ „Aber du kanntest mich damals nicht so gut, oder?“, fragte sie ihn. „Ja das auch…“, meinte er nur daraufhin. Al wurde stutzig. „Wie meinst du das mit `Ja das auch`?!“, fragte sie und hob eine Augenbraue. „Ich hatte angst…du würdest dich dann über mich lustig machen…und mich dann für verrückt halten“, sprach er. Al lächelte nur und rutschte zu ihm rüber. „Nein. Nein ich hätte dich nicht für verrückt gehalten. Ich versteh dich jetzt“, sagte sie und streichelte liebevoll seine Wange. Trunks beruhigte sich und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Er zog sie sanft zu sich und kuschelte mit ihr. „Al du bist so lieb. ich bin so froh, das ich dir das gesagt hab“. Sie kicherte nur und alberte dann schließlich mit ihm herum.
 

Zur selben Zeit, etwas abseits vom Anwesen der Briefs, stand ein schwarzer Wagen. Dort befand sich eine unbekannte Gestalt und starrte auf das Gebäude. Offensichtlich hatte diese Person eine gewisse Person beobachtet. „Da steckst du also…“, brummte der Unbekannte und fuhr dann fort…



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  pinkimaus
2011-02-23T09:58:17+00:00 23.02.2011 10:58
Das Kapi ist gut. Mach weiter so. Auch gesamt ist das FF echt klasse. Freu mig schon auf die nächsten Kapi.

Kannst du mir dann per ENS bescheid geben, wenns bei dir weitergeht?

pinkimaus
Von:  Monny
2010-08-10T20:44:58+00:00 10.08.2010 22:44
ERSTER!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf´s nächste^^. Schreib bitte schnell weiter^^.

gez.Monny^^.

PS: Ich fände es cool wenn du Vegeta auch mal mit ins Gespräch führst^^. Ich weiß er ist tot aber so das Al Trunks über seinen Vater aus fragt. Weil sie ihn noch nicht geseshen hat^^. Musst du nicht tun ist nur ein Forschlag^^.
Von:  Nachtwind
2010-08-09T14:01:56+00:00 09.08.2010 16:01
OMG :DDD
Yay, ich mag solch ein Liebes-geschnultze XD

Wie immer supi gemacht ^^
Von:  Monny
2010-08-07T19:49:12+00:00 07.08.2010 21:49
ERSTER!!!!!!!^^.

Ach ja die Liebe^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Schreib bitte schnell weiter^^.

gez.Monny^^.

PS: Könntest du ein Bild von Al zur Charakterliste hin zu fügen??. Ich will nähmlich mal wissen wie sie aus sieht.
Von:  Monny
2010-08-06T07:44:02+00:00 06.08.2010 09:44
ERSTER!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Schnell den nächsten Teil Schreiben^^.

gez.Monny^^.
Von:  Shanti
2010-08-03T15:25:44+00:00 03.08.2010 17:25
hihi

wieder ein cooles kappi. freu mich schon wenns weiter geht.

bis dann^^

lg

shanti
Von:  Monny
2010-08-03T11:15:26+00:00 03.08.2010 13:15
ERSTER!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Aber was ist ihr denn passiert??. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Bitte schnell weiter schreiben^^.

gez.Monny^^.
Von:  Monny
2010-07-29T18:23:16+00:00 29.07.2010 20:23
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde weiter lesen sobald das neue kap on ist^^.

gez.Monny^^.
Von:  Shanti
2010-07-28T22:04:42+00:00 29.07.2010 00:04
hihi

das ging ja schnell xD. wieder ein super kappi. besonders das al seine augen toll findet ist sehr süß. bis zum nächsten kappi^^


lg

shanti
Von:  Nachtwind
2010-07-28T11:49:49+00:00 28.07.2010 13:49
Awww wie süß :D

Wrklich gut, wie immer ^^
Du baust die Geschichte wirklich schön auf, nichts kommt zu schnell, nichts dauert zu lang ;)

Nur weiter so mein Schwesterchen :DD


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