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Zwischen zwei (verschiedenen) Welten

Ein Marineschützling und die Piraten
von

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Der Strand, Lilly und Law

So ich präsentiere euch mal das nächste Kapitel von meiner Fanfiction und wie es Tanta so schön sagt, es wird heiß, aber so was von. Also Viel Spaß und allen Lesern, Kommischreibern und Favoriten vielen Dank.
 

@Tanta: Vielen Dank für deinen Kommi *sich wie immer freun*

Und ja durch diese Aktion will Kid Lilly es heimzahlen, doch er brunggt sie nicht um, weil er sie schließlich noch zum Ärgern braucht, er hat schließlich jemanden gefunden den er nerven kann, um Law zum Leiden zu Bringen. Wo Killer sich versteckt hat kommt im nächsten Kapi *eins da zwischen schieb*

So um dich ab zukühlen stelle ich mal Eis hin, denn ja dieses Kapi ist heiß. Willst du mit Lilly tauschen? *evil grins*
 

@CrazyChickenofNight: Erste Mal vielen Dank für deinen Kommi *auf meine Hose und deine Hose sehen* Stimmt brauchen wirklich bald eine Neue.

Was die Marine und vor allem ihre Brüder davon halten, wirst du im übernächsten Kapi heraus finden, denn dann wird sie gefunden und, na ja es ist mal ein schönes Zusammentreffen von Marine und Piraten und mitten drinnen Lilly

*dich beruhigen kann* Also bevor du meine Hose noch weiter voll heulst, stürz dich in das Kapi hier und vergiss die Taschentücher nicht^^ Und ja du wirst mit Lilly tauschen wollen
 

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Kapitelsong:Hey my Friend - Tommy Heavenly : http://www.youtube.com/watch?v=X5DjT4OBcmg

Album: J-Pop 2

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*******V*I*E*L**S*P*A*ß**B*E*I*M**L*E*S*E*N********
 

Der Strand, lilly und Law
 

Langsam sinkt die Sonne und verschwindet langsam am Horizont und so tritt in Ruhe die Nacht herein.
 

In der Schiffskombüse der Heart-Piraten

Die anderen wundern sich, wo Law bleibt, weil dieser sich seid mehreren Stunden nicht mehr blicken lässt. Sie wissen ja nicht dass er mit bei Lilly ist und wirklich eingeschlafen ist.
 

„Wo bleibt denn der Käpt´n?“ fragt Bepo jetzt zum x-ten Mal die anderen. Die es satt haben, immer zu antworten.
 

„Wissen wir nicht, wie oft denn noch, aber wahrscheinlich kümmert er sich um Lilly, die sah wirklich fertig aus.“
 

„Kein Wunder, ihr Bein ist doch noch immer gebrochen und dann läuft sie durch die Gegend, als wäre nichts.“
 

„Sie ist jemand der sich davon nicht abhalten lässt, aber sagt mal wie war es denn? Ich meine den Rummel in der Stadt.“
 

„Der ist ganz okay, außer man hat eine Kichererbse namens Lilly mit, die hat echt nur gelacht oder gekichert. Ihr hat es auch noch Spaß gemacht, weil wir uns erschrocken haben.“
 

„Ja, aber denk mal an die Verankerung die sie beinahe erschlagen hat, das wird wohl der Grund sein, warum sie dann auch die Pause vorgeschlagen hat.“
 

„Gut möglich, aber dann hätte sie Law angelogen, was das mit dem verletzten an geht. Aber das mit dem verarschen von Kid und Killer war echt komisch.“ Dabei grinst Penguin und kichert zum Schluss.
 

„Häh~, wie jetzt sie hat Kid, den Kid verarscht, wie hat sie das denn angestellt?“
 

„Ganz einfach sie ist in den Tower eingestiegen und hat gewartet bis beide auch drinnen sitzen und ist kurz vorm Start raus gegangen, doch Kid und Killer konnten nicht mehr raus, weil ihre Sicherheitsbügel schon nach unten gedrückt waren. Und so mussten die Armen mit dem Teil fahren und Lilly ist mit uns weiter gezogen.“ Erklärt Penguin Jean Bart, der ja nicht mit dabei war.
 

„Die kleine ist echt gerissen. Das hätte ich ihr nicht zugetraut.“ Meint dieser und sieht zu den anderen.
 

„Sag mal wie lange dauert das noch bis der Logport sich auf die nächste Insel richtet?“
 

„Noch einen Tag, dann können wir weiter.“
 

Währendessen herrscht im Krankenzimmer Stille, nur das leise Geräusch von zwei schlafenden ist zu hören. Lilly liegt wie nach wie vor auf Law und dieser hat immer noch seine Arme um sie gelegt. Beide schlafen tief und fest. Vielleicht liegt es daran, dass Law in er letzten Zeit kaum geschlafen hat, dass er dieses Mal ruhig schläft. Lilly kuschelt sich kurz anders an ihm und schläft weiter, sie wird erst mal nicht aufwachen. Die Schmerzen im Bein lässt sie außen vor, aber sie hat sich wirklich übernommen und braucht eine Weile ihre Ruhe.
 

Mitten in der Nacht wacht Lilly auf und setzt sich auf und sieht zu dem schlafenden Law unter sich. Sie küsst ihm sanft einen Kuss auf seine Lippen und nimmt seine Hände von sich. Sie zieht die Decke vorsichtig weg, steht auf und deckt Law wieder zu und nimmt sich einen ihrer zwei Tüten von gestern und geht aus dem Zimmer. Sie verschwindet ins Bad. Dort entkleidet sie sich und nimmt den Verband um ihren Oberkörper ab, dann entfernt sie vorsichtig die Kompressen, die Nähte und andere Stellen überdeckt haben. Sie legt alles sorgfältig auf einen kleinen Haufen in eine der ablagen. Den Gips an ihrem Bein entfernt sie ebenfalls, weil der gerade einfach stört und für diesem Moment würde es schon nichts aus machen, ob er dran ist oder nicht. Lilly stellt sich in die Dusche und duscht erste Mal ausgiebig. Als sie fertig ist zieht sie sich was an, aber nicht normale Klamotten, nein sie zieht sich einen Bikini an, den sie gestern gekauft hat und zieht ein Shirt drüber, so schnappt sie sich noch ein großes Handtuch, geht von Bord und geht in einiger Entfernung, als sie das Shirt und das Handtuch abgelegt hat ins Meer. Es ist eine sternenklare Nacht und so kann sie das Bad im Meer einfach genießen, sie fühlt sich schwerelos und im Meer schmerzt weder ihr Bein noch irgendwas anderes. Sie wird auch nicht von demjenigen gesehen oder gehört der diese Nacht Nachtwache hat. Lilly schwimmt im Meer und lässt sich kurz treiben.

//Es fühlt sich einfach nur schön an im Meer zu sein und zu schwimmen.//

Sie kann es einfach nicht besser beschreiben, aber sie springt kurz aus dem Wasser und taucht in die Tiefe und dreht einige Runden unter Wasser, ihr kommt es wie Sekunden vor, die sie unter Wasser ist, doch sie ist fast vier Stunden unter Wasser, dabei muss sie nicht einmal auftauchen um Luft zu holen. Durch ihre Gabe/Fähigkeit ist es ihr möglich unter Wasser zu atmen und so kann sie solange unter Wasser bleiben, wie sie möchte.

//Man, es ist fast so, als ob ich echt lange nicht mehr unter Wasser und im Meer gewesen bin.// Sie dreht einige Saldos und wird sogar von einigen Fischen begleitet, die sie umkreisen. Sie grinst die Fische an und schwimmt zurück zum Schiff. Sie hat sich mehrere Kilometer vom Schiff entfernt. Sie hat echt kein Zeitgefühl, wenn sie im Meer ist und so geht schon die Sonne im Osten am Horizont auf, doch sie ist noch mehrere Minuten vom Schiff entfernt.
 

An Bord des Schiffes ist Law seit einigen Minuten wach und sucht Lilly, weil er keine Ahnung hat, wo sie ist. Er geht zu den anderen in die Kombüse.
 

„Morgen, hab ihr Lilly gesehen, sie nicht mehr im Krankenbett!“

In diesem Moment kommt Bepo in die Kombüse und sieht Law an, anscheinend hat Bepo ihm was zu sagen.

„Ähm~, Käpt´n, ich komme gerade aus dem Bad und, na ja da habe ich den Verband und einige Sachen von Lilly in der einen Ablage gesehen. Darf sie denn schon den Verband ab machen?“ Er lässt das Wort Gips weg, weil er weis, das Law sauer werden kann.
 

„Bitte, nein, sie darf den Verband nicht ab machen, weil die Nähte dennoch aufgehen können. Weist du wo sie ist?“

Penguin traut seinen Augen kaum, als er aus dem Bullauge nach draußen sieht und Lilly im Meer sieht.

„Käpt´n, ich habe sie gerade gefunden, da, sie ist im Meer.“ Er zeigt nach draußen und Law rennt nach draußen und sieht Lilly, wie sie gerade wieder aus dem Wasser springt und wieder abtaucht.

//Okay, eindeutig, jetzt kann ich mich mehr zurück halten! Man hat sie einen Körper.//
 

Lilly ist gerade wieder ins Meer getaucht und genießt die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen unter Wasser, dann taucht sie aber auf und geht an Land, greift sich das Handtuch und legt es sich um. Law der zu ihr rennt, bleibt vor ihr stehen. Er sieht auch das nicht nur der Verband ffehlt nein auch der Gips ist weg.
 

„Morgen Law, gut geschlafen. Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, du siehst einfach zu niedlich aus wenn du schläfst.“ Kichert sie zu ihn.
 

„Ja, Morgen. Was machst du hier? Und warum hast du den Verband und den Gips abgemacht, du weist doch das du das nicht machen sollst.“ Er sagt das leicht ernst und streng, als er sie in seine Arme nimmt und umarmt, legt sie ihre Arme auch um ihn.
 

„Law, hör auf, du wirst doch ganz nass.“ Sagt sie ihm, als sie die Nässe in seinem Pullover merkt und auch seine Jeans ist schon nass.
 

„Das ist mir egal, weist du, dass ich mir auch Sorgen mache, wenn du einfach verschwindest und das nächste Mal lässt du mich nicht unwissend, wenn du ins Meer gehst. Wie lange warst du denn da drinnen?“
 

„Weis nicht, als ich aufgewacht bin, ist es Nacht gewesen und bin duschen und dann hierher. In Ordnung, das nächste Mal nehme ich dich mit.“ Meint sie leicht verlegen und sieht zur Seite.
 

„Willst du das ich ertrinke, ich kann doch nicht schwimmen, durch meine Teufelskräfte.“ Er wirkt dabei auch ein wenig traurig, aber er hält sie immer noch in seinen Armen, wohl wissend, dass die anderen die beiden beobachten.
 

„Und das heißt, dass Du stundenlang im Meer warst und sogar getaucht bist, aber wie kommt es das du so lange die Luft anhalten kannst?“
 

„Ganz einfach durch das, was mir angeboren ist, kann ich auch unter Wasser atmen und solange unten bleiben wie ich will.“
 

Er nimmt dann ihre Hand und führt sie so wie sie ist ein Stück in den Wald und zieht ihr das Handtuch weg.
 

„Law, was machst du?“
 

„Ich will nur sicher gehen, dass die Nähte wirklich zugeblieben sind und jetzt halt still, es dauert auch nicht lange.“
 

Er lässt das Handtuch in der Hand fallen und fängt an die einzelnen Nähte nach zufahren und ab zutasten, doch Lilly rührt sich nicht, sondern lässt das über sich ergehen. Als er sich hinkniet und sogar ihr gebrochenes Bein abtastet zuckt sie leicht und sieht nach unten. Er hat ihr Bin nicht nur untersucht, nein jetzt küsst er sogar ihren nackten Bauch. Lilly sieht nach oben und lässt ihn einfach mal machen, doch als er sie immer höher küsst und seine Hände ihren Körper begutachten, keucht sie. Er bemerkt es und stellt sich an sie und schlingt seine Arme um sie, wobei er seine Lippen auf ihre presst. Ihr ist das ganz recht, denn so kann sie das Keuchen unterdrücken. Er fängt an mit seinen Lippen ihre zu öffnen und lässt ihre Zungen mit einander spielen und merkt dabei das sie sich ihn seinem Nacken krallt. Lilly kann es nun wirklich nicht mehr unterdrücken, so krallt sie ihre Finger in seinen Nacken und lässt ihre Zunge mit seiner spielen und drückt ihre Becken gegen seines.
 

//Verdammt, ich kann mich nicht mehr beherrschen, ich will sie, hier und jetzt. Doch ob sie auch wirklich will. Okay, das war eindeutig.// als er sich das zum Schluss denkt, drücken ihre Hände sein Becken gegen ihres. Dann lässt sie ihre Hände sogar in seine Hose wandert, wobei er sich ein Stöhnen nicht verkneifen kann. Sie unterdrückt sein Stöhnen indem sie ihm küsst. Eine Hand von Lilly fährt unter seinem Pullover und tastet seinen Körper ab. Sie sieht ihn an.

„Ich liebe dich Law, ich liebe dich einfach und kann es nicht ändern.“

Er lächelt sie an und legt seine Hände an ihre Wangen. „Ich liebe dich auch und wenn du mich weiter so verführst, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Lilly ich liebe dich einfach viel zu sehr und will dich einfach gegen nichts und niemanden tauschen.“ Er beugt sich zu ihr und legt seine Lippen auf ihre und drückt sie so fest er kann an sich. Die beiden küssen sich wild, intensiv und voller Leidenschaft. Den beiden ist es völlig egal, dass die andern auf dem Schiff auf die beiden warten. Für die beiden gibt es gerade nur den jeweils anderen.

Law lässt seine Hände sinken und öffnet seine bereits nasse Jeans und lässt sie zu Boden sinken, Lilly sieht ihn grinsend an und zieht seinen nassen Pullover ihm vorsichtig überm Kopf und legt anschließend ihre Lippen auf seine. Jetzt stehen beide halbnackt da und küssen sich wild. An der Stelle wo sie sich befinden ist Sand, der sich als weiche Unterlage erweist. Doch noch stehen beide und Lilly lässt ihre Hände über seine Brust wandern und lässt sie noch tiefer wandern, bis sie in seiner Short verschwinden, Law muss schlucken, als sie dies mit ihm anstellt. Doch auch Law lässt seine Hände nicht einfach auf ihrem Körper liegen, nein. Er streift mit seinen Händen über ihren Körper und packt auch gerne Mal an einigen Stellen zu und lässt sie auf keuchen. Fast, als wäre es Rache, lässt sie ihn aufstöhnen, als sie seinen kleinen Freund in seiner Short leicht berührt und entlang streift.

//Verdammt, was macht die nur mit mir? Wenn die weiter so macht hat sie mich eher am Haken, als ich sie.//

„Lilly, lass das bitte, sonst werfe ich mich auf dich, wie ein Raubtier!“ Es klingt schon komisch, weil es leicht gekeucht aus seinem Mund kommt.

Sie streift noch einmal seinen kleinen Freund in seiner Hose und reibt ihn sogar.

„Ach wirklich, dass will ich sehen.“ Sie sieht ihn an und legt ihre Lippen auf seine und er erwidert den Kuss. Doch er löst sich und grinst sie an.

„So, du willst also das ich zum Tier werde und mir meine Beute schnappe.“ Sie rückt ein Stück von ihm und geht einen Schritt nach hinten und legt ein Gesicht auf das wahrscheinlich ängstlich sein soll, er kommt auf sie zu und wirft sich in ihre Richtung und reißt sie nach unten. Er kichert, als sie unter ihm liegt und ihn anstarrt. Er legt seine Lippen kurz auf ihre.

„Ich habe es dir doch gesagt, also ergibst du dich und entspannst dich jetzt.“

Sie sieht ihn an und stemmt ihr Becken gegen seines. „Hast gewonnen, doch das werde ich noch tun.“

„Was willst du tun?“

„Das.“ Sie fährt wieder mit ihren Händen in seine Hose und packt seinen kleinen Freund und lässt Law zusammen sinken, er legt sich nun ganz auf sie. Und ihre Becken liegen aufeinander. Er keucht ein wenig und sieht Lilly fassungslos an.

„Mach das nie wieder. Den brauch ich noch.“ Sie sieht ihn an und nimmt ihre Hand aus seiner Hose und streichelt ihm über seinen Hintern und Seiten. Ihre Hand und ihr Körper zittern, vor Erregung. Ihre Hand wandert zu seinem Gesicht hoch und legt sich in seinem Nacken. Er senkt seinen Kopf und legt seine Lippen auf ihre und sie küssen sich, mit noch mehr Leidenschaft und Wildheit, als vorher. Law bewegt sein Becken und bewegt so auch ihres, dass sie zum keuchen bringt. Doch er merkt auch das sie sich nicht völlig entspannt.

„Schatz entspann dich.“ Er streift sanft ihr Gesicht, als sie das hört, grinst sie ihn an und entspannt sich.

„So besser Schatzi.“ Er nickt und grinst ebenfalls, hebt sein Becken kurz von ihrem um sich die Short ab zu streifen. Er hebt auch ihr Becken an und streift ihre Bikinihose ab. Er drückt ihr Becken gegen seines und legt ihres sanft in den Sand zurück. Er legt sich auf sie und legt seine Lippen auf ihre und beginnt wieder sein Becken zu kreisen. Lilly muss sich recken, weil es einfach nicht aufhören will. In ihrem Körper explodiert gerade pure Leidenschaft und so stemmt sie ihr Becken immer wieder gegen seines und packt mit ihren Händen seinen Hintern und drückt ihn sanft gegen sich. Law merkt das, doch er will sie noch nicht so weit haben. Er will sie zappeln lassen, doch das gelingt nicht wirklich, weil sein kleiner Freund andere Pläne hat. Lilly lässt ihre Hände sinken und krallt sie in den Sand, weil sie spürt, wie er langsam in sie eindringt. Als Law in Lilly eindringt explodiert bei ihm ebenfalls Leidenschaft, aber auch etwas anderes. Denn er will sie und zwar nur sie. Er fängt an sich in ihr zu bewegen und bringt Lilly damit zum keuchen und stöhnen. Sie stemmt sich ein bisschen gegen ihn und befördert seinen kleinen Freund in ihr noch tiefer in sich. Lilly keucht und sieht ihren Freund über sich an. Sie keucht seinen Namen und bettelt regelrecht das Keuchen zu stoppen. Er beugt sich zu ihr und küsst mitten in einem Stöhnen hinein und dringt auf die Weise doch mehr in sie. Er verteilt sanft, aber leidenschaftlich seine Stöße und Bewegungen in ihr, doch er löst sich kurz von ihren Lippen und seine Stöße nehmen zu. Sie werden härter und intensiver und so kann Lilly nicht mehr liegen und setzt sich fast auf, aber Law hält sie zurück und unterdrückt ihren Schrei und verwandelt diesen in einem innigen, wilden und explosiven Kuss und lässt nicht bei seinen Stößen locker. Er hat sie wieder in den Sand gelegt und hat immer noch seine Lippen auf ihre. Sie hat sich nun in seinen Haaren verkrallt und presst ihre Lippen gegen seine. Sie lösen kurz ihre Lippen von einander, nicht nur um Luft zu holen. Nein, beide kommen zu ihrem Höhepunkt und so kann keiner der beiden seinen Körper mehr beherrschen und lassen das gerade alles von purer Leidenschaft und Lust regieren.
 

Als beide fertig sind mit ihrem ersten gemeinsamen Mal, liegt Law auf dem Rücken im Sand und Lilly auf ihm.

„Lag ich nicht unter dir? Schatz?“

Law keucht leicht ist aber mehr als nur glücklich. Er sieht Lilly an und stemmt seinen Körper gegen ihren und nimmt sich einfach den Kuss, den sie erwidert.

„Du lagst eigentlich unter mir, aber irgendwie scheint es mir, als ob da passiert ist und du mich in den Sand befördert hast. Aber würdest du mich auf stehen lassen?“

Sie sieht ihn an und klettert von ihm. Sie nimmt sich ihre Bikinihose und schüttelt diese aus, weil der Sand ein bisschen schmerzen würde, wenn der in der Intimzone reibt. Law sieht sie an und setzt sich auf und schüttelt seine Shorts aus, die ebenfalls unter Sand begraben wurden.

Er reibt sanft und vorsichtig ihr den Sand von ihren Rücken und sie tut das gleiche bei ihm, natürlich helfen sie sich gegenseitig, den Sand los zu bekommen. Dann ziehen sich die beiden an, wohl eher Law, der schließlich mehr Sachen an gehabt hat, als Lilly, die jetzt das Handtuch ausschüttelt und eine kleine Landung ins Gesicht bekommt. Sie schüttelt den Kopf.

„Law, kannst du mal kurz schauen, ich glaube ich habe Sand ins Auge bekommen!“ Er kommt zu ihr und sieht sich ihr Auge genau an.

„Schatz, da ist nichts, wirklich. Deine Lider haben sich noch rechtzeitig schließen können. Und das ist schließlich ein Schutzreflex von deinem Auge. Und, sag mal bist du etwa nur so raus gegangen, ohne Shirt und Hose?“ Es klingt vorwurfvoll. Lilly lässt ihr Auge kurz geschlossen und sieht Law an.

„Hoffentlich ist da wirklich nichts hinein gekommen. Und ja ich bin so nachts rausgegangen, ich habe mir aber noch ein Shirt übergezogen, das liegt dort drüben.“ Sie deutet auf den Strand, an der Stelle, wo er sie umarmt hat, bevor das hier im Sand passiert ist. Law geht rüber und holt es, er reicht es ihr und zieht es über. Als sie es angezogen hat, schlingt Law seine Arme um sie.

„Weist du das du für mich unwiderstehlich bist! Aber ich kann es einfach nicht ändern, dass ich dich liebe.“

Sie hat keine Chance etwas dazu zusagen, denn seine Lippen liegen wieder auf ihre und er drückt sie an sich. Er löst sich von ihr und drückt ihre Hand und nimmt sich das Handtuch.
 

„Los gehen wir zurück zu den anderen, ich glaube die fallen um. Wenn die das erfahren, das wir beide zusammen sind.“
 

„Law, sind wir denn wirklich zusammen, nur weil wir es getan haben, heißt es nicht, dass.“

Er bleibt stehen und sieht sie einfach nur liebevoll an.

„Ab jetzt schon, schließlich bist du ja meine Freundin, nicht wahr?“
 

„Aber eine Bedingung habe ich. Nie wieder im Sand, der nervt einfach, wenn wir danach fertig sind.“
 

„Einverstanden.“ Und so liegen ihre Lippen wieder auf einander und dann gehen beide an Bord des Schiffes. Lilly verschwindet ins Bad um den Sand aus ihren Haaren und anderen Stellen zu entfernen.

Law will sich den Sand irgendwie aus seinen Haaren und Klamotten kriegen und schüttelt diese noch mehr.

//Da hilft nicht viel, außer Duschen und zwar richtig, sonst bin ich ein Sandmann.//

Er sieht wie Lilly aus dem Bad und zwar angezogen kommt und geht auf sie zu, er riecht den Duft ihres Shampoo und legt kurz seine Lippen auf ihre und verschwindet selbst im Bad.

//Überfällt der mich jetzt jedes Mal? Na gut, wäre ja nicht mal schlimm.// Lilly geht kurz mit ihrer Tüte in der Hand ins Krankenzimmer und stellt die Sachen ab und setzt sich kurz auf das Bett. Sie denkt kurz über einige Dinge nach und fühlt sich wohl, oder auch nicht. Doch in ihrem Unterbewusstsein scheint jemand sie warnen zu wollen. Doch sie erkennt es nicht und so steht sie auf und geht in Richtung Kombüse. Unterwegs trifft sie auf Law, der ihr die Hand von der Türklinke nimmt, sie umdreht und schon wieder küsst. Sie kichert.

„Bist du so sehr in mich verliebt, dass du mich jedes Mal küsst, wenn wir uns sehen?“

Er hob leicht ihr Kinn an und nickt einfach entschlossen. „Du hast ja keine Ahnung, Schatz.“ Er legt einen Arm um sie und senkt diesen wieder, schließlich muss er noch seinen Freunden sagen, das er und Lilly zusammen sind und das wird auch für ihn nicht einfach werden. Er öffnet die Tür zur Kombüse und tritt hinein, Lilly folgt ihm einige Schritte hinter ihm. Law setzt sich an den Tisch und wird allerdings mehr als nur verwirrt von den anderen angestarrt.

Lilly setzt sich wie immer auf die linke Seite von Bepo, Law sitzt auf der anderen Seite von Bepo. Die anderen frühstücken gerade und den beiden wird auch etwas hingestellt. Lilly nimmt sich ihr Frühstück und fängt an zu essen. Doch sie isst nicht gerade viel, sie hat nicht einmal die Hälfte der Portion gegessen und sieht nur auf den vollen Teller. Sie sieht zu den anderen, die ihr Frühstück hinunter schlingen. Sie sieht rüber zu Law, der gerade in sein Sandwich beißt und kaut. Sein Blick geht in ihre Richtung ist aber auf eine andere Person gerichtet, der Lilly gegenüber sitzt. Lilly folgt seinen Blick und sieht wie Jean sie anstarrt, oder eher auf etwas starrt.

„Jean, wo guckst du hin?“ fragt Lilly ihn direkt. Sein Blick hebt sich und er sieht ihr ins Gesicht.

„Nirgendwohin, darf ich dich jetzt nicht einmal mehr ansehen?“

„Was du machst ist gaffen, nicht ansehen und das auf was ganz bestimmtes. Deshalb ist es für mich gesehen einfach widerlich, wenn du mich so ansiehst.“ Lilly steht vom Stuhl auf und geht aus der Kombüse. Doch sie lehnt sich nur kurz an die Wand und umschlingt ihren Körper. Sie hört jedes Wort, das jetzt in der Kombüse gesprochen wird.
 

„Also echt, jetzt darf man Lilly nicht einmal mehr ansehen, außerdem was kann ich dafür, dass sie so hübsch und süß ist?“
 

„Lass es einfach, verstanden, damit meine ich jetzt nicht nur Jean, sondern euch alle. Wenn ihr Lilly was antut, werfe ich euch von Bord.“ Mischt sich Law ein und stellt seine Tasse Kaffee auf den Tisch.
 

„Law, sag mal kann es sein das du dich in Lilly verknallt hast? Ich habe schließlich Augen im Kopf und erzähl uns keine Lügengeschichten, Käpt´n.“ spricht Pen Law direkt an und verschränkt seine Arme ineinander, die anderen schauen Law an, dieser grinst sie frech an. Einer der Jungs fällt von seinem Stuhl und liegt am Boden, ihn hat es einfach, wahrsten Sinne des Wortes umgeworfen.
 

„Law, stimmt das, hast du dich in Lilly verknallt?“ fragt ihn Bepo leise, aber sodass man es hört.
 

Law setzt seinen Ellenbogen auf den Tisch und legt seine Hand an sein Gesicht.

„Was dagegen? Wenn ich mich in sie verliebt und nicht verknallt habe?“
 

Jetzt fällt auch noch Penguin mit samt seinen Stuhl nach hinten.
 

„Dich hat es also erwischt und zwar so was von, sag mal was habt ihr gestern noch so gemacht, nachdem die anderen zum Schiff gegangen sind?“
 

„Wir sind Wildwasserbahn gefahren und ich habe sie dabei geküsst.“ Gibt Law Jean Bart mit einem breiten Grinsen als Antwort.
 

Bepo, der nach seiner Frage still neben Law sitzt meldet sich zu Wort.

„Du hast sie geküsst, dich hat es echt voll erwischt.“

Law macht nur ein Hm- Geräusch und sieht nicht einmal zu Bepo.

Jetzt stehen auch die beiden vom Boden auf die wegen Law umgefallen sind. Sie stellen ihre Stühle hin und setzen sich wieder. Law seufzt leise, steht auf und geht zur Tür.
 

„Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mal nach ihr sehen.“ So verschwindet er aus der Kombüse und lässt seine sprachlose Crew zurück.
 

„Den Käpt´n hat es also erwischt mit der Liebe, der Ärmste, dabei ist es doch Zufall gewesen dass sie vor einigen Wochen auf das Schiffsdeck gelandet ist.“
 

„Ich würde eher sagen, dass es Schicksal gewesen ist, das die beiden zueinander gefunden haben. Und habt ihr seinen Blick gesehen, er ist glücklich und das wegen ihr.“
 

Lilly ist während des Gespräches in ein Zimmer gelaufen und hat sich an die Wand in einer gekauert. Aus einen unerklärlichen Grund stehen ihr Tränen in den Augen.

Law, der ins Krankenzimmer gelaufen ist, weil er dachte, dass sie dort ist, hat sich getäuscht, sie ist nicht im Krankenzimmer, dennoch sucht er sie kurz in dem Zimmer und geht dann zum nächsten. Er geht zielgerichtet in sein Zimmer und lässt seinen Blick schweifen.

„Lilly?“ Kaum das er ihren Namen gesagt hat, entdeckt er sie in der Ecke zusammen gekauert und sieht das sie kurz davor ist zu weinen. Sie hebt ihren Kopf nicht an, als er sich zu ihr und sie auf seinen Schoß setzt. Er drückt sie sanft an sich und hat beide Arme um sie gelegt. Er spürt das sie zittert, aber er weis nicht ob es wegen der Angst oder Kälte ist, sie zum zittern bringt.

„Hey, was ist denn los? Wieso zitterst du so?“

Lilly bleibt stumm und sieht ihn immer noch nicht an. Er verfestigt seinen Griff und legt seinen Kopf über ihre Schultern. „Lilly, bitte, sprich mit mir, du machst mir Angst!“

Sie hebt ihre Hand und legt diese an sein Gesicht und sieht zu ihm.

„Ich habe nur gerade mich an etwas erinnert, dass mich sehr geschockt hat und mir Angst macht und zwar sehr große Angst.“ Sagt Lilly zittrig zu Law, der ihre zitterte Hand und ihren Körper fest hält.

„Vor was hast du Angst, bitte sage es mir. Ich werde dich auf jeden Fall beschützen.“

„Nein, bitte, tue das nicht, der jenige wird dir sicher auch was antun, doch diese Person will mich. Nicht dich.“ Sie umschlingt ihn mit ihren Armen und hat nun mehr Angst um ihn, als um sich. Er spürt das sie wirklich Angst hat, mehr als er jemals bei ihr gespürt hat.

„Kennst du den Namen Desjenigen, der dir was anhaben möchte?“

Lilly schüttelt ihren Kopf, der an seiner Brust liegt, ein Nein dringt durch ihre Tränen hin durch. Law seufzt und beschließt auf zustehen und setzt sich zusammen mit ihr auf sein Bett. Sie weint noch immer.

Sie bleiben solange so sitzen, bis Bepo an sein Zimmer klopft, Law hat die Tür offen gelassen und so sieht Bepo, wie Lilly auf dem Schoß von Law sitzt und ihr Gesicht an seinem Pullover versenkt hält. Law sieht zu Bepo, der die beiden ansieht.

„Käpt´n, die Jungs wollen noch einmal in die Stadt, wegen Vorräten. Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen.“

„Danke Bepo, aber wir bleiben hier, außerdem geht es Lilly nicht besonders gut. Und kommt aber spätestens in heute Abend wieder und wenn ihr wollt könnt ihr noch mal auf den Rummel.“ Meint Law gelassen und streicht Lilly über ihren Rücken.

„Aye, Käpt´n. Lilly ich hoffe es geht dir bald besser!“ und verschwindet Bepo aus dem Zimmer und schließt leise die Tür. Lilly hebt ihren Kopf an und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Na geht es wieder?“ Sie nickt und sieht zu ihm. „Na dann, ich muss schließlich dir noch den Verband anlegen und ich hoffe das ich es schaffe, ohne über dich herzufallen.“ Scherzt Law, als er sie in seine Arme legt und aus dem Zimmer trägt und ins Krankenzimmer bringt. Wo er sie auf dem Behandlungstisch legt. Er zieht ihr Shirt aus und sucht alles zusammen was er braucht. Er versucht sich zu konzentrieren um sie richtig zu behandeln. Er legt alles was er braucht sich zu recht. Er setzt sich auf einen Hocker und setzt sich zu ihr. Er schaut erst einmal nach, ob er schon Fäden ziehen kann und er findet welche, die er ziehen kann, diese zieht er und legt eine heilende Salbe über die Nähte, anschließend legt er Kompressen auf die Stellen, bis nur noch zwei Schnittwunden, wo die Fäden drinnen bleiben müssen, übrig sind, weil das die tiefsten Schnitte und Verletzungen sind, die sie hat.

Zum Schluss legt er einen Verband wie den vorherigen um ihren Oberkörper, wobei sie oben ohne vor ihm liegt, doch er konzentriert sich und verhindert, das er sich wirklich überfällt. Anschließend schließt er den Verschluss von ihrem BH und hilft ihr das Shirt wieder an zu ziehen.

Nach der Behandlung setzt er sie aufrecht hin und seiht sie an.

„Fertig, und dieses mal lässt du den Verband um, oder fragst mich einfach.“ Sie nickt einfach, während der Behandlung hat sie ihre Augen geschlossen gehalten und hat so wenig von der Behandlung mit bekommen.

„Lilly, was hast du? Du bist doch sonst nicht so still.”

„Es ist als ob das Meer toben würde, es ist wütend und traurig zu gleich. Irgendetwas ist oder wird passieren.“ Sie sieht zum Bullauge nach draußen, als sie diese Worte sagt, Law folgt ihrem Blick und sieht die Gewitterwolken die vom Meer her aufziehen.

„Woher weist du das?“

„Ich weis es nicht, ich spüre es einfach. So wie ich spüre, dass dieser Sturm der kommen wird auf dieser Insel großen Schaden anrichten wird und auch, das wir hier verschwinden sollten.“

„Aber der Logport ist noch nicht aufgeladen.“

Sie sieht ihn an und lässt sich vom Behandlungstisch rutschen, sie geht aus dem Zimmer und auf das Deck und sieht sich das aufgebrachte Meer an. Law ist ihr gefolgt und sieht ihren Blick, der auf das Meer und auf den Wellen ruht. Die anderen kommen angerannt, weil der Wind zu genommen hat.

„Käpt´n, wir sollten untertauchen, der Sturm wird heftig.“

„Gut, dann macht alles bereit zum Abtauchen. Lilly kommst du mit rein?“

Lilly sieht Law an und schüttelt den kopf. „Nein. Ich komme gleich.“

Sie geht weiter zum Heck des Schiffes und sieht die Wellen an, die immer mehr an Größe zu nehmen zu. Die Wellen brechen sich an dem Schiff und bringen es zum schwanken, sodass sich die anderen und Law fest halten müssen. Lilly hebt einen Arm und bewegt ihn nach links und dreht ihre Handinnenfläche und so werden die Wellen um das Schiff herumgeleitet, das Schiff hört auf zu schwanken und alle die auf dem Deck stehen sehen zu, wie Lilly das Wasser umleitet. Sie bewegt nun beide Arme und lässt die Wellen ruhiger ans Ufer prallen, als sie es getan hätten. Lilly rennt zu Law, packt sein Handgelenk und zerrt ihn unter Deck.

„Los, wir müssen jetzt unter tauchen, viel länger kann und will ich das Meer nicht aufhalten. Sie zieht Law unter Deck und so tauchen sie nach einer Sekunde ab.
 

****V*I*E*L*E*N**D*A*N*K**F*Ü*R*S**L*E*S*E*N****
 

So alles was ich wissen will, Hat es euch gefallen??
 

Eure Satomi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  blackshot
2011-10-27T13:28:36+00:00 27.10.2011 15:28
ja mal wieder super stellen drinn *mir das gesicht von penguin vorstell als er lilly im meer sieht und weg hau vor lachen*
auch die stelle, wo sie alle erfahren haben, dass die beiden zusammen sind ist echt gut. hätte aber gedacht, dass bepo anders reagiert ^^

ja was mich jetzt nätürlich brennend interessiert ist, vor wem hat sie angst und wann tauchen die admiräle wieder auf XDDD
Von: abgemeldet
2010-10-12T00:02:06+00:00 12.10.2010 02:02
ohh... nett....
*sabber*
*sternchen in den augen habs*
ich finde das was die beiden sagen so niedlich^^
Von:  Ajaka
2010-07-04T19:24:06+00:00 04.07.2010 21:24
....
*auf fingernägel starr*
mist. das hast du so toll geschrieben, dass ich meine fingernägel vollständig abgeknappert hab...
*grins*
echt genial. ich bin echt, richtig, zutoiefst begeistert!
*zwei keksschachteln dalass*
VG ajaka
Von: abgemeldet
2010-07-01T16:40:00+00:00 01.07.2010 18:40
Okay *schweiß abwisch*
Heiß.
Gut. Ich bin neugierig. Bezieht sich Lillys Angst auf ihren Opa, oder den Admiral, der sie finden wird??
Ich hoffe letzteres ist bald der fall!
Also schreib schnell weiter.
*Kekse und Musik dalass
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-07-01T16:25:15+00:00 01.07.2010 18:25
*schnief*
tolles kapi, aber hättest du den satz, das law sie niemals eintauschen wollen würde nich weglassen können *heul* xD
war nur nen spass super kapi
dickes lob von mir
wann werden denn unwsere hosen geliefert? xD
glg CCON


und beeil dich bitte mit dem weiterschreiben! sonst werde ich verrrückt xD


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