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Love on Island

Rei x Ru
von

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Gefangen

Sooo~

Es geht weiter~

Danke für die letzten Kommis!

Hab mich sehr gefreut!

Freu mich auch über neue!

*keksi da lass*

Viel spaß~
 

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Unsere einzige Hoffnung lag im Moment in einem wildgewordenen Ureinwohner einer verlassen Insel.... Na ganz toll.... Und der folgten wir auch. Kai war mit Miyavi vorgerannt und das ziemlich schnell. Ich hatte so meine Probleme damit ihnen zu folgen. Ich stolperte oft, bin das eine Mal sogar hingefallen, doch dank Reita war ich wieder schnell auf den Beinen, sodass es weiter gehen konnte.

Nach ungefähr zehn Minuten blieb der größte unter uns plötzlich stehen und ich sah noch wie Kai gegen ihn gerannt ist. Kai schaute an Miyavi vorbei und bracht ein kleines 'wow' über die Lippen.

Nur wenige Sekunden später waren Reita und ich atemlos bei den anderen angekommen. Wir mussten erst einen Moment nach Luft schnappen, bevor wir auch sehen konnten, was Kai so bestaunte:

Es war wirklich...komisch...Ich wusste nicht was Kai an diesem Ort so Faszinierend fand.

Da schien ein kleines Dorf zu sein, worum ein Zaun aus alten Baumstümpfen, die oben spitz zugingen, war. Die Häuser im Dorf waren ebenfalls aus Holz oder aus altem Gestein. Die Dächer waren allesamt aus Stroh. Es gab weder Türen, noch Fenster. Nur kleine und große Löcher, die diese wohl darstellen sollten. Die Menschen sahen unserem Tarzan...also Miyavi...sehr ähnlich. Sie hatten vielleicht andere Haare, aber die 'Kleidung' war die Selbe. Sogar bei den Frauen.

Miyavi strahlte und packte Kai wieder an der Hand und zog ihn in das Dorf. Wir folgten den zweien. Nachdem wir an dem Zaun vorbei gelaufen waren, starrten uns alle an. Normalerweise würde mich das ja nicht stören, war das ja gewohnt, aber diesmal war es mir mehr als Unangenehm. Ich lief ziemlich dicht hinter den zweien her und Reita mochte die Blicke wohl auch nicht, da er seinen Blick gesenkt hatte und uns zügig folgte.

Nach einigen Minuten betraten wir ein Haus. Es war das größte hier.Ich sah mich drinne um. Es gab keine Möbel oder ähnliches. Nur einige Stofffetzen und Tierfelle lagen auf dem Boden verteilt. Es war auch ziemlich schmutzig, einige Tiere liefen über den Boden. Von kleinen Käfern und Mäusen bis hin zu Tieren, die ich als Äffchen hätte identifizieren können.

Eine Stimme, auf einer Sprache die ich nicht kannte, ließ mich aufschauen. Parallel gegenüber des Eingangs saß ein dicker, alter Mann auf einem großen Stein. Links uns rechts davon waren zwei kleine Jungen, die mit einem großen Blatt dem Alten Luft zufächerten. Der Mann schien wohl ein Häuptling oder so zu sein. Er hatte auch andere Kleidung an. Er trug ein Shirt und eine art Hose, aus dem selben Stoff wie alle hier.

Miyavi und der Kerl unterhielten sich. Anscheinend über uns, denn immer wenn Miyavi sprach, fiel sein Blick auf uns.

Miyavi verstummte und der Alte begann zu Sprechen.

"Mein Name ist Guggi!"

Unglaublich! Der Fettsack sprach unsere Sprache! Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung für uns! Vielleicht wird er uns ja noch sagen, dass hier gerade ein Film gedreht wird und alles deswegen so eigenartig war. Dass sie uns helfen würden und wir bald mit dem nächsten Flieger zurück nach Japan können!

"Was sucht ihr Fremden hier in meinem Dorf?"

Okay... Meine Hoffnungen wurden gerade zerstört. Da meine Enttäuschung groß war, sodass ich schwieg, war es Kai der auf die Frage von Guggi antwortete.

"Wir wollten mit dem Flugzeug zurück nach Japan! Doch der Flieger ist abgestürzt und wir sind hier gelandet! ", erzählte der Drummer unsere Geschichte. Der Älteste hörte ihm genau zu, sah wieder zu Miyavi, sagte ihm etwas. Miyavi nickte eifrig und verschwand. Ich sah ihm noch nach, doch als Guggi wieder sprach blickte ich wieder zu ihm.

"Wer einmal mein Dorf betreten hat, wird es nie wieder verlassen können! Das bedeutet ab heute seit ihr Teil meines Volkes und ihr werdet tun was ich sage! Das habe ich euren zwei Freunden auch gesagt und-"

"Aoi und Uruha sind hier?!",

Ich konnte nicht länger abwarten. Der Schock war zwar groß, als er sagte, dass wir in seinem Dorf bleiben müssten, aber die Freude das Aoi und Uruha noch lebten, war größer und ich wollte nicht warten bis der Älteste zuenden gesprochen hatte. Dafür handelte ich mir einen extrem bösen Blick ein, den ich gekonnt ignorierte.

Guggi atmete einmal tief durch, bis er schließlich nickte und weitersprach:

"Ja sie sind hier! Ich werde euch hinbringen lassen!"

Ich hatte das Gefühl, dass er von uns genervt war und uns loswerden wollte, was mir natürlich nur recht war. Guggi rief einen eigenartigen Namen und es erschien ein kleines Mädchen, welches ich vielleicht auf elf Jahre schätzen würde. Sie lauschte dem Befehl des Ältesten und nickte. Deutete uns dann ihr zu folgen, was wir auch taten.

Nach fünf Minuten laufweg konnte ich eine Bekannte Stimme vernehmen. Und Tatsächlich. Um die Ecke eines Hauses waren dort Aoi und Uruha, die sich versuchten mit einem Einheimischen zu unterhalten.

"Aoi! Uruha!"

Kai konnte sein Glück kaum fassen und rannte zu den Beiden Gitarristen und umarmte sie stürmisch.

Ich stockte einen Moment, denn die zwei hatten genau die selben Klamotten, wie alle hier an. Hallo!? Wo waren denn bitte Uruhas heißen Hotpants und seine dazu passenden Strapsen hin?!

"Wie seht ihr bitte aus!?"

Reita war der jenige, der meine Gedanken aussprach. Irgendein Idiot musste es ja tun!

Uruha löste sich von Kai und übergab ihn Aoi. Er seufzte schwer und beantwortet die Frage:" Das muss jeder tragen hier! Wenn nicht, bekommt mach hier ne krasse Strafe.Unsere alte Kleidung wurde zerissen und Verbrand!"

Um seine Antwort zu unterstreichen, kam das Kleine Mädchen wieder und hielt Kai, Reita und mir jeweils so ein Ding hin. Ensetzt starrte ich sie an. Hat sie 'ne Macke?!

"Ne! Vergesst es! So ein hässliches Teil zieh ich nicht an!", Reita war einige Schritte zurück gegangen. Kai drehte sich zu unserem Bassisten um und sagte beschwichtigend:

"Aber Reita! Lass uns kein Ärger machen! Wenn wir brav sind lassen sie uns vielleicht gehen! Außerdem haben es Aoi und Uruha auch gemacht und sie leben noch!"

"Ist mir scheiß Egal! Ich werde es NICHT anziehen! "

Reita wollte sich gerade umdrehen und verschwinden, als er plötzlich von zwei stark Muskelösen Kerlen gepackt und auf den Boden gedrückt würde. Sie zerrten an der Kleidung des Schwächeren und rissen sie von seinem Körper. Das Opfer schrie ununterbrochen.

"IHR BASTARDE! LASST MICH LOS!! ICH WERDE SOWAS NIEMALS ANZIEHEN! KAI! RUKI!! HELFT MIR! SCHAUT NICHT NUR ZU!! WHUAAA! DU SCHWUCHTEL, WEG VON MEINER HOSE!!!!"

Ich schluckte schwer und wand mein Blick ab. Kai hatte recht gehabt. Auf dieser Insel half es wohl nichts auf Hilfe zu warten. Es war wohl das Beste einfach abzuwarten und zu tun, was Guggi sagte.

Ich seufzte schwer und nahm dem Mädchen meine Kleidung ab, zog dabei schonmal meine Schuhe aus. Ich entledigte mich noch meiner geliebten Hose, zog noch mein Shirt und meine Boxershort aus. Dabei drehte ich Reita den Rücken zu. Wollte nicht, dass er mich nackt sah, da ich warscheinlich nur wieder rot geworden wäre.

Ich band das Band um meine Hüften und die zwei Tücher vorne und hinten bedeckten wirklich nur das nötigste. Das könnte ziemlich Peinlich werden, so durch die Gegend zu rennen.

Ich hoffe nur, dass ich bald wieder nach Hause kann....zusammen mit Reita und den Anderen...

Noch bevor ich in meinen Gedanken versinken kann, zieht das laute Gelächter unserer Gitarristen meine Aufmerksamkeit an. Ich drehe mich zu den Beiden um. Aoi krümmt sich vor Lachen und Uruha zeigt mit dem Finger auf Reita.

Nun fällt mein Blick auch zu Reita. Ihm wurde nun auch seine 'Kleidung' angezogen. Er ist etwas rot um die Nase und schaut zu Boden und grummelt vor sich hin.Aber immerhin durfte er noch sein geliebtes Nasenband aufbehalten.

"Ja ja...Lacht nur...ihr zwei seht genau so Scheiße aus!"

Ich wurde etwas rot. Ich habe zwar Reita schon oft halbnackt gesehen, aber das Ding sah an ihm sexy aus. Und ich werde ihn die nächste Zeit nur so sehen.Eine schöne Vorstellung...

Und bevor ich noch weiter meinen wilden Fantasien freien Lauf lassen konnte, sprach das Mädchen und deutet und ihr wieder zu folgen, was wir auch taten.

Relativ am Rand des Dorfes, führte sie uns zu einem Häuschen.Es war aus Holz und wirklich Klein. Wir betraten es und sahen uns um. Hier lagen wieder die Felle und Stoffe rum. Und wir schienen hier auch einige unerwünschte Haustiere zu haben.

Das Mädchen erklärte uns per Zeichensprache, dass das hier unser Haus sei.

Ich seufzte Schwer. Das Haus hat die Größe meines Schlafzimmers und hier darf ich mit den anderen Members wohnen.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  InspiredOfMusic
2010-07-26T10:22:16+00:00 26.07.2010 12:22
Oha. Klingt nicht wirklich schön. xD
Ich hoffe doch mal stark, dass sie doch irgendwann wieder nach Hause können.
Und ich fands süß, dass Ruki so verlegen war :I
LG


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