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Lust und Liebe

Der Kopf will nicht immer das was das Höschen will...
von

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Der Frust der Lust

2. Der Frust der Lust
 

Bella
 

Fast zwei Monate, so lange war es her seitdem ich meinen Besten Freund das letzte mal gesehen hatte und diese Begegnung war nicht besonders nett gewesen.

Ich hatte ihn oft versucht anzurufen, aber fast nie ging jemand ran, und wenn doch dann kamen immer nur ausreden von Billy.
 

Ansonsten war ich glücklich, endlich war Edward wieder bei mir und die letzten zwei Monate waren herrlich. Doch nach meiner Zeit mit Jacob, in der er immer wieder versuchte mir näher zu kommen und mich zu berühren wurde mir nach und nach klar wie sehr ich das körperliche vermisste. Ich war fast 19 und noch Jungfrau.

Edward hatte bestimmt schon viel Erfahrung, auch wenn er nicht darüber sprach. Ob ich es wollte oder nicht, das Thema Sex wurde immer mehr zu einem Problem.
 

Ich saß mit Edward in seinem zimmer. Wir hörten Musik und hatten es uns mit Kerzen gemütlich gemacht. Ich lag an seiner Schulter und fühlte mich so geborgen. Seit Stunden redeten wir über Gott und die Welt und er streichelte dabei mein Haar. Es war ein schönes Gefühl.

Irgendwann fing ich an über seinen Bauch zu streicheln. Er war so schön, so kühl so unzerbrechlich. Mein Edward.

Er lächelte auf mich hinunter.

„Ich liebe dich Bella.“

„Ich liebe dich Edward.“ Ich reckt meinen Kopf nach oben und sofort verstand er, beugte sich zu mir und küsste mich mit seinen perfekten kühlen Lippen.

Ich streichelte weiter seinen Bauch, während meine Zunge langsam den weg zu Edward Lippen fand und um Einlass erflehte, indem ich mit meiner Zunge langsam über seine Lippen leckte.

Zögernd öffnete er seinen Mund und kurz darauf trafen sich unsere Zungen. In diesem Moment war es um mich geschehen, ich verlor mich ganz in diesem Kuss.

Ich spürte die Leidenschaft in mir hochkommen, die Schmetterlinge im Bauch, das kribbeln in meinem Höschen.

Ich stellte mir vor, wie es wäre im noch viel viel näher zu sein.

Mir wurde ganz heißt und ich spürte wie mein Höschen langsam feucht wurde.

Meine Hand, die immer noch Edward Bauch streichelte, glitt langsam abwärts. Ich wollte ihn berühren, ich wollte das er unter meinen Berührungen lustvoll stöhnte.

Doch kaum war meine Hand in der nähe meiner Begierde angekommen, verkrampfte er sich.

„Stop.“ Er hielt meine Hand fest und legte sie zurück auf seinen Bauch.

„Wir können nicht, wir dürfen nicht...“ Ich spürte das er leicht zitterte.

Ich biss mir auf die Unterlippe.

„Ich weiß“ sagte ich klein laut. „Aber...aber wie müssen ja nicht sofort mit einander schlafen, ich würde nur gerne endlich einen schritt weiter gehen.“

Ich sah ihm fest in die Augen.

„das dürfen wir aber nicht, es ist zu gefährlich, es wäre unvernünftig.“

Ich spürte erneut Hitze in mir hoch kommen, doch diesmal war es die Hitze der Wut, der Wut einer verschmähten Frau.

„Ich will aber nicht mehr vernünftig sein!“ schrie ich ihn wütend an und riss mir dabei mit voller Wucht die Bluse vom Leib, sodass ich nun im BH vor ihm saß.

Ich sah wie er erstarrte und blitzschnell mehrerer Meter von mir wegrückte.

Im tiefsten inneren wusste ich das er dies nur tat um nicht die Beherrschung zu verlieren und doch tat es so weh immer und immer wieder verschmäht zu werden.

Mein Atem ging schwer, meine Brust hob und senkte sich. Ich sah wie meine brüste Edward in den Bann zogen, wie er sie anstarrte mit diesem gequälten blick.

„es... es tut mir Leid.“ flüsterte er und verschwand aus dem zimmer.
 

Ich ließ mich zurückfallen und starrte die decke über seinem Bett an.

Wollte er mich wirklich? Fand er mich vielleicht nicht hübsch genug?

Ich wusste das das Quatsch war, er liebte mich doch...

... trotzdem fehlte etwas.

Meine Gedanken schweiften ab, wir waren so kurz davor. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wir würden beide nackt auf diesem Bett liegen. Wie es wäre wenn er meine brüste streicheln würde. Meine Hand glitt unter meinen BH und ich begann langsam meine Nippel zu massieren, es fühlte sich gut an. Wenn er es doch nur wäre.

Ich dachte an seinen unvergleichlichen Körper an seinen definierten Bauch. Dann wanderten meine Gedanken abwärts und ich stellte mir, wie so oft zuvor, seinen Schwanz vor. Hart und bereit in mich einzudringen, oh was ich doch gerne mit ihm anstellen würde.

Meine andere Hand öffnete meine Jeans und suchte den weg zu meinen Schamlippen. Mein Höschen war schon ganz feucht. Langsam spielte ich mit einem Finger in mir herum.

Hm, das kribbelte so angenehm. Ich dachte immer noch an seinen harten Schwanz und wie es wohl wäre wenn er jetzt in mich eindringen würde. Bei dem Gedanken steckte ich mir meinen zeige und Mittelfinger so tief in mich rein wie ich konnte. Oh, es fühlte sich gut an, ich war so super feucht, aber ich wusste es wurde kein Vergleich zu einem richtig harten Schwanz sein.

Ich spielte immer weiter an mir rum und stellte mir dabei vor, was für schmutzige Sachen ich so gerne mit ihm treiben würde.
 

Edward
 

Ich hatte es in diesem Zimmer nicht mehr ausgehalten, ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Darum ging ich nach draußen um mich in der frischen Abendluft etwas abzukühlen. Ihr Körper war so wunderschön... nein ich durfte nicht daran denken.

Vorwürfe machte ich mir auch, ich hätte nicht einfach so gehen sollen, wahrscheinlich ist sie gerade am Boden zerstört und ich will ihr doch nicht wehtun.

Nach kurzer zeit ging ich zurück ins Haus, vor meiner Zimmertür blieb ich stehen, sie war nur halb geöffnet und dann hörte ich es. Es war ganz leise.

„uhhhh....hmmm.“

Unbemerkt schritt ich ins zimmer, doch blieb ich wie angewurzelt stehen.

Ich hatte noch nie etwas so erregendes gesehen. Bella lag mit geschlossenen Augen auf meinem Bett, ihre Wangen glühten. Ihr BH war zur Seite geschoben und entblößten ihre perfekten kleinen Nippel. Ihre Hose hing ihr an den Knöcheln, ihr Höschen hatte sie bei Seite geschoben. So lag sie da und spielte an sich herum, mit einem wohligen schnurren, das aus ihrer Kehle kam.

Zwei ihrer Finger waren zwischen ihren Schamlippen und bewegten sich langsam raus uns rein raus und rein...

Ich spürte wie hart mein Schwanz wurde, ich hatte nie so etwas geiles gesehen.

Sie stöhnte leise, ihr rücken bäumte sich auf, Schweiß perlte auf ihrer Stirn.

Ich konnte sehen wie feucht sie war... und ich konnte es riechen.

Oh mein Gott, ich hielt mir schnell die Hand vor Mund und Nase. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Ich wollte in die eindringen, jetzt, sofort!

Endlich gelang es mir mich loszureißen und ich stürmte ins Bad, schnell schloss ich ab. Schon hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand, ich brauchte Befriedigung, sofort!

Ich schloss die Augen, überall sah ich Bellas feuchten nackten Körper, überall hörte ich ihr stöhnen. Es dauerte keine Minute und schon ergoss ich riesige mengen in meine Hand.

Mann, hatte sich da viel angestaut.

Schnell wusch ich mir die Hände und sackte auf den Boden.

Wie sollte das nur weiter gehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-17T13:18:36+00:00 17.06.2010 15:18
arme bella, das muss wirklich verdammt weh tun, so abgewiesen zu werden... auch wenn sie weiß, dass edward recht hat, ist es bestimmt hart für sie...
ich bin gespannt, wies weiter geht!
lg kim


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