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Wenn die Jahre dahingleiten...

von

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... kann man einiges übersehen

„Merlin, Potter! Was hast du hier für einen Saustall?“, fragte Molly Weasley, die gerade über mehre paar Schuhe hinweg stieg. Der Angesprochene lag noch in seinem Bett und vergrub gerade seinen Kopf unter seinem Kissen. „Hau ab, Molly!“, kam es gedämpft unter dem federnden Schlafkissen hervor. Molly grinste nur. James war schon immer ein Morgenmuffel gewesen, während sie die frühen Morgenstunden genoss.

Ohne groß Mitleid mit ihrem älteren Cousin zu haben, zog sie die Decke von seinem Körper und versteifte sich, als sie merkte, dass dieser nackt war. Das war noch nie vorgekommen. Normalerweise schlief er immer in Boxershorts. Wo waren seine Boxershorts? „Molly, gib mir meine Decke zurück!“, grummelte James und hatte keine großen Schwierigkeiten an seine Decke zurück zu kommen. Molly war einfach zu geschockt. James kuschelte sich wieder unter die Decke und Molly stand wie erstarrt vor seinem Bett. Sie erwachte erst wieder, als sie im Bad Wasserrauschen hörte. Mit einem verwirrten Blick auf das Bett vergewisserte sie sich, dass James es nicht sein konnte, bevor sie sich auf die Suche nach dem geheimen Wasserspieler machte.

Vor der Tür zögerte sie kurz, da sie eine weibliche Stimme vernahm. Molly wusste, dass James oft Damenbesuch hatte und sie wollte nicht wirklich wissen, wer diese Nacht wieder sein Bettwärmer gewesen war. Aber irgendwie siegte ihre Neugierde. Vorsichtig öffnete Molly die Tür und erstarrte wieder leicht. Die Blondine, die gerade mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche stieg übertraf sogar fast noch die Schönheit ihrer beiden Veela-Cousinen Victoire und Dominique. Sie war groß, schlank, blond, mit einem wunderschönen Gesicht und einer Grazie an sich, die sich Molly so sehr wünschte. Doch all das war sie nicht und Selbstzweifel kamen in ihr hoch. Gerade wollte Molly wieder die Tür schließen, als die Blonde sie entdeckte.

„Na, du? Wärst wohl auch gerne so schön wie ich, was?“, fragte die Blonde mit einem Grinsen und kam selbstbewusst auf sie zu und ging an Molly vorbei ins Schlafzimmer zurück. „Jamsie?“, hauchte sie mit ihrer verführerischen Stimme an James Ohr und Molly schluckte schwer, als sie sah, wie die Blonde dabei über James Körper strich. „Du hast Besuch!“, lächelte sie und küsste ihm die Schultern ab. Molly wäre am liebsten aus der Wohnung gerannt, doch sie hatte es versprochen. Versprochen, dass James heute pünktlich zum Familientreffen erscheinen würde, was in zwei Stunden begann. Warum hatte sie sich das nochmal angetan?

Das Weckmanöver der Blonden schien wohl zu wirken, denn Leben kam in James und im nächsten Augenblick musste Molly mit ansehen, wie ihr Cousin von der Blonden geküsst wurde. „Mh, mein Held!“, murmelte sie und grinste hinterlistig in Richtung Molly, die innerlich kochte. Die Zähne zusammengepresst, räusperte sie sich und machte James nun wieder auf sich aufmerksam.

„Molly? Was machst du denn hier?“, fragte er völlig erstaunt und Molly schnaufte auf. „War klar, dass du dich wieder nicht erinnerst. Mich würde es noch nicht einmal mehr wundern, wenn du dich nicht mehr an den Namen von deinem Betthäschen erinnern würdest.“ „Stephanie!“, kam prompt die Antwort und die Blonde sah ihn empört an. „Wie bitte? Ich bin Aurelie!“, schrie sie und stieg dann so schnell wie möglich aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen. Als sie an Molly vorbeizischte, lächelte die Weasley. Wie gut sie doch ihren Cousin kannte!

„Toll, Molly. Jetzt hast du mich um meinen Guten-Morgen-Sex gebracht!“, brummte James und Molly bekam wieder einen Stich ins Herz. „Oh, es tut mir leid, verehrter Mister Potter, aber rein zufällig findet heute das Familientreffen statt. Und da du es die letzten Male vorgezogen hast, erst Stunden später zu erscheinen – wenn überhaupt – hat mich Grandpa hierher geschickt um dich zu holen. Und glaub mir, den Anblick hier hätte ich mir gerne erspart.“, erklärte Molly und riss die Vorhänge vor James Schlafzimmerfenster auf. Geblendet von der Sonne hob James eine Hand vor sein Gesicht und legte durch die Bewegung mehr von seinem Körper unter der Decke frei. Molly merkte, dass sie leicht rot um die Nase herum wurde, doch durfte sie sich jetzt nicht einschüchtern lassen.

„Zieh dich endlich an. Ich mach Frühstück und Kaffee!“, befahl sie und verließ das Schlafzimmer. In der Küche stützte sie sich erst einmal an der Küchenzeile ab und atmete tief ein und aus. Warum hatte sie sich auch in ihn verlieben müssen? Warum hatte sie ihr Herz ausgerechnet an ihren Cousin, den Casanova schlecht hin, verloren? Jeder hatte sie vor ihm gewarnt. Sie selbst wusste doch am besten, wie er mit den Gefühlen seiner Gespielinnen umging. Wie oft hatte sie in Hogwarts seine Ex-Freundinnen an ihrer Schulter gehabt, die sich vor lauter Liebeskummer, wie sie es immer nannten, das Make-Up und Mollys Bluse ruinierten? Sie hatte alles gewusst, kannte ihn seit sie auf der Welt war, hasste ihn für seine Fehler und liebte ihn doch sehnsüchtiger, als jeden anderen Jungen und Mann. Und nun stand sie hier in seiner Küche und hatte gerade mit angesehen, wie die Perfektion an Frau von ihm wie Dreck behandelt wurde. Ihr würde es auch nicht anders ergehen, dass wusste Molly. Und deshalb hatte sie auch jede Hoffnung auf ein gemeinsames Glück ad acta gelegt. Aber immer wieder kam in ihr der Wunsch hoch, die Einzige zu sein.

„Was gibt es zum Frühstück?“, fragte James, der frisch geduscht und mit noch nassen Haaren hineinkam. Molly fuhr erschrocken herum. Sie war so in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie das Zubereiten einer Mahlzeit vergessen hatte und ihn nicht hatte kommen hören. „Es tut mir leid, James. Ich bin noch nicht soweit. Was möchtest du denn gerne?“ „Pfannkuchen!“ „Was auch sonst?“, murmelte Molly und machte sich an den Teig für James Lieblingsfrühstück. Sie machte es wie immer mit viel Liebe, doch würde er es wieder nicht erkennen, denn er sah nicht genau hin. James verschlang einen Pfannkuchen nach dem anderen und beachtete Molly nicht weiter. Vielleicht lag es daran, dass sie immer für ihn da gewesen war. Molly hatte bereits versucht ihn allein zu lassen, doch ihr Herz hatte sie immer wieder zurück zu ihm geführt. Blödes Herz! Sollte sie jetzt etwa immer mit ansehen, wie er eine Frau nach der anderen das Herz brach und ihm vor allem Unheil retten? Mollys Verstand sagte ihr, dass sie ihn allein lassen musste, damit er auf die Nase fiel. Doch ihr Herz, ihr starkes Hufflepuffherz, ließ es nicht zu. Er war die Liebe ihres Lebens und niemand konnte ihm den Platz in ihrem Herzen streitig machen.

†~†~†~†~†

Molly war gerade anderthalb Stunden bei James in der Wohnung gewesen und brauchte jetzt, wo sie sich inmitten ihrer Familie befand, ihre Ruhe. Sie brauchte Zeit für sich allein. Zeit um ihre Wunden zu lecken. Zeit um nachzudenken. Doch es ging nicht. Ihre Familie belagerte sie und ein Entkommen war nicht möglich. Blöde große Familie! Molly versuchte durch die Küche in den Garten zu gelangen. Da draußen Schnee lag und die Temperaturen weit unter Null lagen, würde sie dort niemand stören. Aber der Weg dorthin war ziemlich zeitaufwendig. Zuerst wurde sie von ihrem Vater in Beschlag genommen, der sich jedes Mal, wenn er sie sah, nach ihrer Ausbildung und ihrem Leben fragte. Molly rasselte die Standardantwort herunter. „Dad, mir geht es gut. Bei der Ausbildung läuft alles fabelhaft und du musst dir auch keine Sorgen machen, dass ich auf einmal mit dickem Bauch vor dir stehe, da ich keinen Freund habe!“ Diese Antwort befreite sie zwar jedes Mal aus den Fängen von ihrem Vater, aber jedes Mal wurde Molly bewusst, dass sie gar nicht richtig lebte. Alle ihre Cousinen hatten bereits einen Freund – selbst Roxanne, die Jüngste. Das war deprimierend, aber ändern konnte sie es sowieso nicht. Sie wollte keinem Menschen weh tun und, dass sie jemanden verletzte, wenn sie ihm vorspielte ihn zu lieben, wusste sie. Und alles nur wegen James!

Das nächste Hindernis auf den Weg in die Freiheit war ihr Onkel George, der wieder einmal einen Streich mit ihr spielte. Mit einem Schwung seines Zauberstabes zauberte er ihr einen dicken Elefantenbauch und einen Löwenschwanz. Auch ihr Kopf blieb nicht verschont. Mit einem Zebragesicht und Nattern als Haare brachte sie die ganze Familie zum Lachen. Das war auch typisch. Immer wurde sich über sie lustig gemacht. Molly stiegen die Tränen in die Augen und verzweifelt versuchte sie sie zu unterdrücken. Als sie die Tränenflut nicht mehr zurückhalten konnte, flüchtete Molly durch die Menge hinaus. Ihre Jacke vergaß sie, doch war es ihr egal. Die Kälte, die sie empfang, passte zu ihrer Stimmung. Durch den Tränenschleier sah sie kaum, wo sie hinlief, doch kannte sie den Weg zu ihrer Bank unter dem alten Apfelbaum auswendig. Wie oft war sie schon hierher geflüchtet? Molly ließ sich auf die Bank sinken und zog ihre Beine an. Die Arme um die Beine geschlungen und den Kopf auf die Knie gestützt ließ sie die Tränen laufen.

Molly konnte nicht sagen, wie lange sie einfach nur dasaß. Dass ihr kalt wurde, merkte sie kaum, und selbst wenn, hätte es keine große Rolle gespielt, da sie sowieso nicht zurück ins Haus gegangen wäre. Ihre Zähne klapperten, als sie Schritte kommen hörte. „Das ist jetzt aber nicht sehr schlau!“, hörte sie James Stimme. „Mir egal!“, schluchzte Molly und spürte im nächsten Moment etwas Weiches, Warmes und Kuscheliges an ihrer Wange. James hatte ihr seine Kuscheldecke von früher mitgebracht und nun um die Schultern gelegt. „Du bist doch die Schlauere von uns beiden. Du passt doch immer auf mich auf!“, sprach James weiter leise auf sie ein. „Stimmt nicht. Ich bin blöd und kann auf keinen aufpassen.“ „Molly, was ist los?“ „Nichts!“, murmelte Molly und wurde im nächsten Augenblick an den Schultern gepackt und umgedreht. Nun sah sie in die Schokobraunen Augen, die sie so liebte. „Molly, du warst immer für mich da. Jetzt lass mich dir auch einmal helfen!“, flüsterte James und Molly wollte nichts lieber, als sich an seine Schulter anlehnen. Aber das konnte sie nicht. Sie würde wieder daran glauben, dass die Liebe immer einen Weg findet. Nur bei ihr und James nicht.

„Molly, raus mit der Sprache!“, forderte James nun und die Antwort überraschte sie beide. Gerade wollte Molly James wieder in seine Schranken verweisen, als sich die Kälte bemerkbar machte. Mit einem lauten Niesen und darauf folgenden Hustenanfällen, war Molly nicht mehr in der Lage zu sprechen. „Mist!“, entfuhr es James, der Molly sofort dicker in die Decke einwickelte und sie dann auf seine Arme hob. So schnell er mit seiner Last konnte, rannte er zurück ins Haus, wo er sofort von ihrer Familie in Beschlag genommen wurde. „Ah, James, endlich bist du wieder da. Ist das da Molly auf deinen Armen?“, fragte seine Großmutter. „Hast du jetzt etwa Molly flachgelegt?“, fragte sein kleiner Bruder und James sandte ihm tödliche Blicke zu. „WAS? James hat mit meiner kleinen Molly geschlafen?“, schrie Percy auf und James seufzte auf. Molly, die sich in seinen Armen warm und geborgen fühlte, seufzte mit ihm auf, da ihre Familie nicht das Wesentliche sah.

„Merlin, Molly ist krank. Sie war ohne Jacke da draußen in der Kälte wegen euch und euren Spielchen!“, fauchte James auf einmal los und alle zuckten zusammen. „Ihr mit euren Streichen und euren ständigen Fragen habt sie aus dem Haus vertrieben. Und ihr allein seid dafür verantwortlich, dass es Molly jetzt so dreckig geht!“ Im ganzen Haus herrschte Schweigen, was einem Weltuntergang nahe kam, denn im Hause Weasley war es nie still. Molly sah in die erstaunten und mitleidigen Gesichter in ihrer Familie und stimmte James zu. Aber eins hatte er vergessen, aber er konnte es auch nicht wirklich wissen. All die Streiche ihrer Familie und Fragen waren nichts im Vergleich zu ihrer nicht erwiderten Liebe für ihn.

James ging mit Molly zum Kamin und verabschiedete sich mit einem letzten giftigen Blick in Richtung seiner Familie. „Molly bleibt solange bis es ihr besser geht bei mir.“, sprach er noch und dann drehte sich alles um Molly und im nächsten Moment befand sie sich wieder in der Wohnung ihres Cousins. James trug sie noch immer und legte sie erst auf die Couch, wo er sofort eine Decke suchte und sie dann über sie ausbreitete. „Ist dir warm?“, fragte James besorgt. Molly konnte nur leicht den Kopf schütteln, da ihre Zähne noch immer klapperten. James stapelte schnell das Kaminholz und zündete es sofort an. „Gleich wird es warm sein. Dauert nicht mehr lange!“, beruhigte James Molly und ihr wurde warm ums Herz herum. Diese Seite kannte sie noch gar nicht an ihm. Seit wann war James so fürsorglich?

Durch die Wärme, die der Kamin ausstrahlte und ihre Schlaffheit schlief Molly ziemlich schnell ein. Sie wurde erst wieder wach als ein angenehmer Duft um ihre Nase wehte. Niesend erwachte sie vollends und sah in James Gesicht, der gerade ein Tablett vor ihr auf dem Tisch abstellte. „Hey, gut geschlafen?“ „Nicht wirklich!“, krächzte Molly und setzte sich auf. „Ich hab hier Hühnerbrühe und ein bisschen Früchtetee. Du magst ja keinen Pfefferminztee.“, erklärte James und setzte sich neben sie. „Du erinnerst dich daran?“, fragte Molly erstaunt und James sah sie verwirrt an. „Natürlich. Warum sollte ich mich nicht mehr erinnern?“ „Weil du doch nur daran denkst, wie du die nächste Schnecke in dein Bett bekommst!“ „Naja, also ich denke auch an was anderes!“, lachte James. „Soll ich dir helfen?“, fragte er, nachdem er schweigend zugesehen hatte. Molly fand diese Hilfe zunächst als störend, denn sie konnte sehr wohl schon alleine essen, aber nach nur zwei Minuten fiel ihr das Sitzen schwer. Vielleicht half es ihr wirklich, wenn James ihr half. „James?“, fragte sie leise und sah wieder in die Schokobraunen Augen. „Mh?“, kam es nur von ihm, bevor er sich hinter sie setzte und ihr somit eine gute Rückenlehne war. Langsam konnte Molly nun die Suppe genießen.

„Seit wann kannst du eigentlich kochen?“, fragte sie, nachdem sie ihm den leeren Teller reichte. „Kann ich auch nicht. Ist eine Fertigsuppe gewesen!“, murmelte James. Molly musste lächeln. Das war eindeutig James. Ihr James! Dankbar küsste Molly James auf die Wange. „Womit hab ich den denn verdient?“ „Dass du für mich eine Fertigsuppe angerichtet hast und es nicht verheimlicht hast!“ „Mh… Dann will ich gar nicht wissen, was ich bekomme, wenn ich für dich koche!“ „James, du kannst nicht kochen!“, erinnerte Molly ihn. Beide erinnerten sich an James Kochversuche und mussten einfach lachen. Doch wurde Molly durch einen Hustenanfall wieder durchgeschüttelt. James klopfte ihr auf den Rücken und hielt ihr hinterher eine Tasse Tee hin, damit sie weiterhin von innen warm war. Doch trotz der Wärme war Molly sehr geschwächt. „Willst du dich lieber hinlegen?“, fragte James und Molly sah ihn dankbar an. „Vielleicht wäre das Bett bequemer!“, meinte er dann noch und Molly verzog das Gesicht. Sie wollte ganz bestimmt nicht in sein Bett, wo er heute Morgen noch mit der Perfektion von Frau gelegen hatte. „Ich hab die ganze Bettwäsche gewechselt!“, warf er ein und Molly riss die Augen auf. „Du hast was?“ „Die Bettwäsche gewechselt. Du hast mir einmal gesagt, dass du niemals in einem Bett liegen willst, in dessen Laken sich eine andere Frau schon gewälzt hat.“, antwortete James und hob sie bereits wieder vom Sofa. „Warum merkst du dir das? Sonst erinnerst du an nichts mehr!“ „Weil du meine beste Freundin bist!“, meine James und legte sie in die Kissen. Nachdem er auch hier wieder die Decke über sie gezogen hatte, zog er noch die Vorhänge zu. „Brauchst du noch etwas?“, fragte er, aber er erhielt keine Antwort. Molly hatte sich von ihm abgewandt und versteckte ihr Gesicht im Kissen.

Schon wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen, da ihr Herz gerade eimerweise Tränen vergoss. James hatte sie wieder einmal verletzt und hatte es nicht gemerkt. Sie war nur seine beste Freundin. Mehr nicht. Niemals mehr. Wie gemein konnte das Leben eigentlich sein? Reichte es nicht, dass sie hoffnungslos verliebt war? Nein, ihr musste auch noch gesagt werden, dass sie die beste Freundin sei. Am liebsten würde Molly morgen einfach nicht mehr aufwachen. Wer würde sie auch schon vermissen? Ihre Familie machte sich meistens nur über sie lustig und ihre Mutter befürchtete, dass sie als alte Jungfer endete. Ihrem Vater wäre es nur allzu Recht. Er wollte seine kleine Prinzessin mit niemandem teilen. Und derjenige, dem sie nur allzu gern gehören wollte, war ausgerechnet ihr Cousin und sah in ihr nur die Freundin. Bitte, Merlin, lass mich sterben!

†~†~†~†~†

Am nächsten Morgen erwachte Molly jedoch wieder. Zwar quälte sie noch immer ein leichtes Kratzen im Hals, aber ihre Gliederschmerzen und die Kälte waren verschwunden. Auch konnte sich Molly viel leichter wieder orientieren. Aber dieses Kissen, das so schön warm war, konnte sie nicht zuordnen. Und warum musste es sich ständig bewegen? War sie etwa auf einem Schiff, das im Wellengang schaukelte? Langsam öffnete Molly die Augen und erstarrte. Das Kissen war kein Kissen, sondern James. Und die Wärme kam von seinem nackten Oberkörper. Molly konnte es nicht fassen. Sie lag auf James nackten Oberkörper in seinem Bett!

„Na, Schlafmütze? Auch mal wieder wach?“, neckte James sie mit einem verführerischen Lächeln. „Ich bin keine Schlafmütze!“, beschwerte sich Molly, die sich langsam hochstemmte. Sie konnte nicht auf seinem Oberkörper liegen. Da kamen ganz falsche Gedanken in ihr auf. „Mhm… mal sehen. Wer von uns beiden hat bis halb drei geschlafen?“, fragte James und Molly riss die Augen auf. „Halb Drei?“, fragte sie nach und James nickte lachend. Molly wand sich im Bett um und blickte auf die Uhr. James hatte Recht. Es war bereits so spät. Molly ließ sich in das Kissen zurücksinken und starrte die Decke an. Was sollte sie jetzt auch tun?

„Warum hast du eigentlich keinen Freund, Molly?“, fragte James nach einer Weile, wo sie nur nebeneinander gelegen hatten. „Weil ich keinen will!“ „Warum nicht?“ „Weil mein Herz bereits einem anderen gehört!“, rutschte es Molly heraus. „Wem?“, harkte James auch sofort nach und lehnte sich auf seinen rechten Arm. „Mh?“, fragte Molly nach, da sie dachte, dass sie nur in Gedanken geantwortet hatte. „Wen du liebst?“ „WAS?“, schrie Molly auf und wäre vor Schreck fast aus dem Bett gefallen, wenn James sie nicht schnell genug zu fassen bekommen hätte. „Kenn ich ihn?“, fragte James nach und Molly sah ihn mit großen Augen an. In was für eine Lage hatte sie sich jetzt wieder katapultiert? „Molly? Könntest du mir auch mal antworten?“ „Warum sollte ich?“ „Vielleicht weil ich dir helfen könnte? Ich bin ein Mann und kenne dadurch die männliche Psyche sehr gut. Also wer ist es?“, horchte James weiter nach. Molly schwieg jedoch. „Merlin, Molly. So schlimm kann es doch nicht sein! Hat er eine Pferdefresse? Ist er so ein Macho? Ist er so ein aalglatter Schönling? Vielleicht ein Topmodel? Eine Transe mit Ohrringen? Ein Neandertaler? Molly, jetzt sag schon?“ Molly hatte während seiner Aufzählung stark an sich halten müssen, da sie bei seinen Bezeichnungen fast in Lachen ausgebrochen wäre. Wenn er nur wüsste.

„MOLLY!“, schrie James nun und kitzelte Molly durch. Er wusste, dass sie ihm so schon bald alles verraten würde. Zunächst wand sich Molly noch, doch bald konnte sie einfach nicht mehr und gab ihr größtes Geheimnis preis. „Dich. Ich liebe dich!“ Sofort ließ James von ihr ab und fiel fast auf der anderen Seite des Bettes hinaus. Er sah total geschockt aus und Molly musste leicht kichern. So hatte sie sich zwar ihr Liebesbekenntnis nicht vorgestellt, aber nun war es raus und vielleicht würde sie jetzt nicht mehr so häufig von ihm verletzt werden. „Sag, dass das ein Traum ist!“, bat James und sah sie mit seinem Dackelblick an. „Ein Traum? Eher ein Albtraum für mich. Du solltest es nie erfahren.“ „Warum nicht? Warum Albtraum?“, James kam nicht ganz hinterher. „Komm schon, James. Ich hab keine Chance. Du willst einfach nicht lieben und mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden.“ „Ich liebe doch auch!“, maulte James. „Kannst es aber gut verstecken.“ „Hallo? Ich liebe meine Cousine! Kannst du mir vielleicht verraten, wie ich das klären soll? Mum und Dad werden mich umbringen und Onkel Percy erst.“ „Du liebst Lucy?“, fragte Molly und schluckte hart. Und sie hatte gedacht, dass es nicht schlimmer kommen konnte. „Nicht Lucy! DICH!“, schrie James. „Was meinst du wohl, warum ich hier ständig die Frauen rein und rausgehen lasse?“ „Weil du Sex willst?“ „Nein. Ich kann dich einfach nicht vergessen. Ich kann mir keine Namen merken, weil du nur noch in meinen Gedanken rumschwirrst. Weißt du eigentlich wie beschissen ich mich fühle?“ Molly sah ihn kurz an. Log er sie an? Spielte er hier wieder eines seiner Spiele? Aber diese Augen sahen so ehrlich aus. So treu und voll Liebe. „Das Gefühl kenn ich.“, meinte Molly und James lächelte leicht.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte James. „Was willst du denn machen?“ „Mhm… ich würde es gerne versuchen.“ „WAS?“ „Na, eine Beziehung mit dir!“ „Ehrlich?“ „Ja. Merlin, Molly.“ „Dann küss mich!“, forderte Molly und rückte näher an ihn heran. „Wenn du das wünscht!“, meinte James lachend und zog sie an sich. Molly dachte, dass James sie nun stürmisch küsste, doch die Zärtlichkeit, die er ihr entgegenbrachte, haute sie mehr vom Hocker als der Sturm der Gefühle. Es war auch einfach nur ein Traum. Sie küsste ihre große Liebe, ihren Cousin, ihren Freund!

Den ganzen Nachmittag über verbrachten James und Molly gemeinsam und erfreuten sich an ihrem ungewöhnlichen frischen Glück. Abends lagen sie gemeinsam auf dem Sofa. James hatte wieder darauf bestanden, dass Molly dick eingepackt blieb, da sie noch immer nicht ganz gesund war. Er spielte mit ihren Haaren. Immer wieder wickelte er eine Strähne um seinen Finger und ließ sie dann wieder fallen. „Wir beiden waren ziemlich blind, oder?“, fragte Molly und James zuckte die Schultern. „Wie konnten wir auch wissen, dass eine Liebe innerhalb der Familie erwidert wird?“ „Aber sowas sieht man doch!“ „Nein, Molly. Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“, antwortete James und küsste sie auf die Stirn.

„O ja, das stimmt. Aber jetzt mal zu deinen Vermutungen heute Morgen.“, meinte Molly und setzte sich auf. „Was für Vermutungen?“ „Na, die über meine große Liebe!“ „Öhm … ja? Was ist mit denen?“ „Wollen wir nicht mal gucken, ob sie zustimmen?“, fragte Molly lächelnd und James sah sie entgeistert an. „Also, wenn ich mich richtig erinnere, war deine erste Frage, ob er eine Pferdefresse hat, oder?“ „Mh!“, kam es nur von James. „Mal sehen. Gleichmäßige Züge, wunderbare runde Wangen, gut proportionierte Nase. Die schönsten Augen der Welt… und eindeutig den süßesten Mund, der einfach zum Küssen einlädt!“, erkundete Molly James Gesicht und küsste ihn zärtlich. „Mhm… wenn das so weiter geht, hab ich nichts mehr dagegen.“, lachte James und Molly hob eine Augenbraue. „Der nächste Punkt war, ob er ein Macho ist. Also da muss ich dir ganz und gar zustimmen. So wie du mit den Frauen umgegangen bist, war echt egoistisch. Außerdem könntest du ruhig mal in deiner Wohnung aufräumen. Ich habe keine Lust, ständig über Boxershorts und Schuhe zu stolpern!“, empörte sich Molly und James sah beleidigt drein. „Ich bin kein Macho, sondern war eingefleischter Single!“ „Das ist nur eine lahme Ausrede!“, meinte Molly und setzte sich auf seinen Schoss. „So. Als nächstes kam der aalglatte Schönling.“ Molly betrachtete ihn lange und James sah sie nur finster an. „Molly, das hier ist der absolute Schwachsinn. Das war alles sarkastisch gemeint!“ „Also aalglatt bist du ja nicht. Und ein Schönling? Mhm… Wenn man von dem Holzbein und der Augenklappe mal absieht… bist du wahrlich eine Augenweide!“ „Holzbein und Augenklappe?“, lachte James. „Ja, die entstellen dich total!“, lachte Molly, als James sie auf das Sofa zurück schmiss. „Wenn du jetzt auch gesagt hättest, dass ich nicht gut aussehe, dann hättest du aber auch was erlebt.“ „Oho. Hier ist jemand aber ziemlich arrogant.“, neckte Molly und lachte, als James sie in den Hals biss. Doch Molly befreite sich wieder aus seinen Fängen. „Also weiter auf der Liste. Ob er ein Topmodel ist? … Nicht das ich wüsste, aber die Figur hast du sicherlich dafür. Bitte tu mir nur den Gefalle und bleib beim Quidditchspielen, ja?“ „Versprochen. Ich hab keine Lust, dass ich mich in der Stadt irgendwo an einem Gebäude wiederfinde mit nichts weiter als einer Boxershorts bekleidet. Das bleibt dir jetzt ganz allein vorbehalten!“, versprach James und Molly kuschelte sich an ihn.

„Aber was mich jetzt noch interessiert ist, bist du eine Transe?“, fragte Molly und James erstarrte. „Molly?“, fragte er erstaunt. „Das ist nicht dein Ernst!“ „Naja, du bist darauf gekommen. Kennst du eine Transe mit Ohrring?“ James sah ungläubig seine Freundin an. „Ja ich kenne eine. Ist ein Quidditchspieler von Portugal, der denkt, er wäre der Beste.“ „So was schlimmes aber auch. Niemand ist besser als James Sirius Potter!“, empörte sich Molly gespielt und James küsste sie wieder zärtlich. „Genau. Ich bin und bleibe der Beste!“ „An Selbstvertrauen mangelt es dir aber nicht!“, murmelte Molly und James lächelte sie an. „Kennst mich doch!“ „O ja, ich kenn dich, du Neandertaler!“, lachte Molly und legte James auf dem Sofa flach.

Beide sahen sie nun das Wesentliche – die Liebe. Doch waren sie nicht geblendet davon und akzeptierten auch die Schwächen, des jeweils anderen.
 

********

Also, hier kamen dann mal James und Molly. Mein erster Versuch zu den Beiden. Zum Schluss die Beschreibungen zu Mollys großer Liebe kamen nur zu Stande, da sich maja25 wieder so schön über Cristiano Ronaldo ausgelassen hat. Wie man sieht, sollte ich nicht schreiben, wenn ich Fußball gucke und gleichzeitig mit maja schreibe.

*hihi*
 

Ich hoffe es hat euch allen gefallen...

sunny



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-05-05T19:29:06+00:00 05.05.2011 21:29
*lach*
neandertaler!! das hat mir doch glatt am besten gefallen!!

am anfang war ich verwirrt und dachte, du bist in der old generation, aber dann hats klick gemacht^^
die beiden sind süß und bald kann sich der gute percy wirklich aufregen, dass james seine kleines süße tochter flachgelegt hat^^
Von:  klothhilde
2010-07-12T21:29:02+00:00 12.07.2010 23:29
Hallo,

ein wirklich schöner OS zu James und Molly!

Toll geschrieben!

lg Anna;)
Von:  Mikoshiba
2010-06-17T12:52:36+00:00 17.06.2010 14:52
Hach gott ist das goldig *______________*
Ich mag deinen Stil und durch dich jetzt auch das Pair *hüstel*
Schreib bitte, bitte, bitte mehr zu den Beiden >__<
Und schreib mir dann bitte eine ENS!

Und btw Christian Ronaldo magsch auch net <___________<

Lg, Mikoshiba.
Von:  maja25
2010-06-16T19:07:13+00:00 16.06.2010 21:07
Deutsch: Ich liebe dich
Englisch: I love you
Koreanisch: Tangsinul sarang ha yo
Kroatisch: Volim te
Estnisch: Mina armastan sind
Polnisch: Ja cie kocham
Lateinisch: Te amo
Norwegisch: Eg elskar deg
Japanisch: Kimi o ai shiteru
Irisch: Taim i' ngra leat
Hindu: Mae tumko peyar kia
Esperanto: Mi amas vin
Finnisch: Mina rakastan sinual
Holländisch: Ik houd van jou
Bulgarisch: Obicham te
Indisch: Ami tomAybhAlobAshi
Französisch: Je t' aime
Italienisch: Ti amo
Albanisch: Te dua
Äthiopisch: Afrekrishalehou
Jiddisch: Ikh hob dikh lib
Friesisch: Ik hon fan die
Baskisch: Maite zaitut
Irisch: Taim i' ngra leat
Dänisch: Jeg elsker dig
Tschechisch: Miluji te
Hawaiianisch: Aloha wau ia oi
Gälisch: Ta gra agam ort
Griechisch: S' ayapo
Kenianisch: Tye- melá ne
Afrikanisch: Ek is lief vir jou
Cheyenne indianisch: Ne moliotatse
Türkisch: Seni Seviyorum
Arabisch: Behibak
Chinesisch: Ngo oi nei
Isländisch: Eg elska thig
Kurdisch: Ez te ra hes dikim
Persisch: Doseet Daraam
Philippinisch: Mahal kita
Portugiesisch: Eu te amo
Rumänisch: Te ibu bex
Russisch: Ga byublyu tebya
Schwedisch: Jag alskar dig
Serbisch: Volim te
Thailändisch: Khao Raak Thoe
Tunesisch: Ha eh bak
Lettisch: Es tevi milu
Ungarisch: Szeretlek
Vietnamesisch: Toi yeu em
Spanisch: Te Quiero

ich wollte einfach mal sagen, dass ich dich für deine geschichten liebe=D und du wolltest ein kommi=P
sonst wäre es ein gb geworden, aber okay=D
Von:  Charlott
2010-06-16T15:41:18+00:00 16.06.2010 17:41
Das ist ja süß. *-*
Die Story ist dir echt gelungen und ich bin schon megagespannt auf die anderen. Ich find die Beschreibungen der Personen toll, auch wenn man nicht immer weiß wer gemeint ist und wer mit wem zusammenkommt, aber das macht das alles schön spannend.

Ich hoffe es geht bald weiter mit so tollen OS' :]

glg ♥ Charlott
Von:  maja25
2010-06-15T18:59:19+00:00 15.06.2010 20:59
hmmm es wollte mich nicht weiter schreiben lassen,...gemeinheit!
ohh du das könnte bei mir ja fast als ganzes kapitel durch gehen,...haha
ohhh da fällt mir ein, ich könnte darauf ja mal weiter schreiben.
hmmm ach und hier dingsda,...du weißt schon ach verdammt,...vergessenXD
sowas passiert auch nur mir,...-.-
gut hab ich da rechtschreibfehler im kommi(groß- und kleinschreibung zählt nicht) sunny ich glaub du betast in zukunft die kommis, die ich dir poste=D
aber dann verderbe ich dir die überraschung.
noch mal zur fanfic(jaa ich springe in der thematik, lass mich ich hab abi! und bald abiball und die können noch nicht so tanzen wie sie sollten) was wird eig die familie dazu sagen? du lässt das da einfach so stehen! es ist so kurz ich meine klärchen kurzgeschichte aber es endet ohne einen ausblick auf die reaktion der anderen. bis auf die stille,...haha das stell ich mir im übrigen super vor! das muss der hammer sein.
aber ich glab das solls erstmal von mir gewesen sein,...
zähl die wörtchen sunny=D das längst kommis was du bisher bekommen hast=D
lg bina=P maja oder wie auch immer,...
ISCH liebe DEUTSCHE LAND
Von:  maja25
2010-06-15T18:52:56+00:00 15.06.2010 20:52
okay kein vorwort, eher ein nachwort=D
ich stehe dazu=D
ich mag ihn halt nicht, und bedenke liebe sunny, wie langweilig es ohne mich wäre=Pich unterhalte dich doch eigentlich immer ganz gut=D
und manchmal bringste sogar meine äußerungen mit ein. oder einfach nur kommentare zu einem nun ja fußballspieler, welchen du sehr gerne beim spielen betrachtest=P ich versteh zwar nciht wieso man für PORTUGAL und SPANIEN sein kann, aber okay,...solagen weder a noch b weltmeister wird ist mir das egal. denn für mannschaft C sind wir beide ein hoch auch SCHLAND oh SCHLAND; oder ganz einfach: ISCH LIEBE DEUTSCHE LAND!!
aber ich bin abgeschweift, ich hoffe du verzeihst mir=P und wenn nicht, nun ja du hast dann das problem=P, nicht ich...schließlich mag ich, was ich hier verzapfe!
aber mal zum geschehen. du hast es iwie mit den kerlen, die sich eine nach der anderen nehmen und jemanden zu vergessen, stimmts?
ich meine scorpius, albus, james und deniz(ein bisschen schleichwerbung für sunny!! LEST ALLE OCEANS OF LOVE!! und hinterlasst ihr bitte ein kommi, die geschichte ist echt super, und seit dem deniz nicht mehr aussieht wie mein "feind"(christiano ronaldo) liebe ich die geschiche um so mehr=D-ups wieder abgeschweift)
hmmm wo war ich stehen geblieben? jaa bei den kerlen, du magst auch französische namen,...okay hast ja selber einen-dir sei verziehen=D
und die blonde schönheit, ein typisches bild von dir super auf den punkt gebracht, und unsere arme heldin sieht dagegen wohl ziemlich unscheinbar aus. aber gott sei dank hast du ja meist erbamen mit uns=D
ich find das ganz süß, als james in den garten geht und ihr die decke bringt. ich kann mir das super vrstellen, aber wieso hacken alle auf der herzensguten molly rum? das hat sie nicht verdient!! aber ich stell mir das leben als percys tochter auch recht schwer vor, schließlich war percy das lieblingsopfer der familiären streichen von fred und george=D, aber müssen die alle auf ihr rumhacken?
hat sie es nicht schon schwer genug?
ich meine unglücklich verliebt sein ist sicher nicht einfach, vorallem, wenn man NUR die "beste Freundin" ist aber viel mehr sein möchte.
aber ich lieb es trdm,...
soo herzchen wann dürfen wir denn das nächste erwarten?
brauchste noch wen zum betan?=P
hmmm hab ich was vergessen?
ach genau, das wollte ich noch fragen wwelchen beruf üben denn beide aus? ich meine klar am ende erfahren wir, dass james wohl quiddtichspieler ist, und er wohl jemanden aus protugal nicht mag(wieso wohl? aber gutes selbstvertrauen hat er wirklich). aber was ist molly? das wurde nciht erwähnt,...du kennst meine neugierde ich nerve dich solange, bis ich es weiß=D und "ich weiß sogar wo dein haus wohnt", dann komm ich dir da hin und wehe du stehst mir und allen, die das interessiert nicht rede unt antwort=D
ouh wie lang ist das kommie eig schon,...mal sehen. 469
Von:  maja25
2010-06-15T18:30:27+00:00 15.06.2010 20:30
erste=D
jetzt lese ich schnell dein vorwort und dann gibt es das mega kommi, wie versprochen=D
hihi bina


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