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Neue Hoffnung??

von

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Akirah und Synoptro

KAPITEL 17

AKIRAH & SYNOPTRO
 

„Was machst du denn hier im Raum von Geist und Zeit?“ ,fragte Tales verwundert, als er in diesem weißen Raum getreten war und Goku auf dem Bett sitzen sehen hatte.

„Ich musste mich abreagieren... meiner wut freien lauf lassen. Hier nann ich niemwnden schaden. Und nachdenken. Über alles. Hier habe ich meine Ruhe.“ ,kam die leise Antwort Gokus.

Verwirrt legte Tales seinen Kopf leicht schräg.

Zum nachdenken verzog sich sein Bruder in den Raum von Geist und Zeit?

Warum?

Doch weiter dazu über diese komische Begebenheit nach zu denken blieb ihm nicht, da ihm eine mittlerweile relativ große Energie in die Sinne schoss.

Sein Blick wanderte zu dem Bauch seines Zwillingsbruders.

Ja, jetzt war es mehr als deutlich zu spüren, das der jüngere Saiyajin ein lebendes Wesen in sich trug. Er begann zu rechnen. Auf der Erde waren seid dem Vorfall zwischen Vegeta und Son-Goku, gerade einmal vier Stunden vergangen, doch hier in diesem seltsamen, weißen Raum, in dieser anderen Dimension verging die Zeit anders, wodurch aus den vier Erdenstunden hier zwei Monate wurden.

Was wiederum bedeutete, das man schneller alterte, oder in Hinblick auf das Ungeborene, schon ein ganzes Stückchen größer geworden war.

Ein Ausdruck des Unglaubens huschte über sein Gesicht. Denn es war schon seltsam, bei ihm waren gerade einmal 240 Minuten vergangen, doch bei Goku waren es 60 Tage gewesen, und die Energie des kleinen Wesens, was man eigentlich nicht wirklich hatte wahrnehmen können war nun überaus deutlich präsent. Und Goku schien auch nicht mal zu versuchen, diese Aura des Kindes zu vertuschen.

„Es ist nicht alleine Vegetas Schuld, das du nun ein Kind in dir trägst.“

„Doch. Er sagte, er hätte gewusst, das auch männliche Saiyajin schwanger werden können. Er hätte es mir vorher sagen müssen, das so etwas passieren könnte.“ ,kam die trotzige, aber dennoch verletzt wirkende Antwort Gokus.

„Kakarott... Ja, Vegeta hat recht damit, wir Männer des Volkes der Saiyajin können Schwanger werden. Aber nur in der Zeit der Sonnenfinsternis. Sonst geht das nicht und selbst dabei braucht man eine gehörige Portion Glück.“

„Was redest du da? Wir hatten keine Sonnenfinsternis, als Vegeta und ich... als wir miteinander...“

„Als Vegeta in der Glut war und du mit ihm das Bett geteilt hast.“ ,beendete Tales den Satz seines Bruders.

„Ich kenne eine gute Ärztin, die sich mit unserer Rasse und eben diesem Bereich auskennt.“ wechselte Tales plötzlich das Thema.

„Ärztin? Wieso? Wie meinst du das?“ , geschockt sah Son-Goku seinen Zwillingsbruder an.

Seit seiner Kindheit verband er Ärzte mit Krankenhaus und mit Spritzen.

Sein Alptraum schlechthin.

„Willst du nicht das sich jemand das Baby mal anschaut? Sie ist die beste auf dem Gebiet.“ ,versuchte Tales seinen Bruder von einem Besuch bei der Gynäkologin zu überzeugen.

„Vegeta hat mir nichts von einer Untersuchung oder gar einer Ärztin gesagt, auch wenn er meinte das kleine sollte mal inklusive mir durch gecheckt werden.“

„Na ja... was diese Ärztin betrifft... Vegeta kennt sie und er weiß auch das sie die beste in ihrem Fach und in Bezug auf unsere Rasse ist... aber...“

„Was aber? Spuks schon aus, Tales.“ ,hakte Son-Goku neugierig nach.

„Sie und Vegeta hatten mal ne Zeit was am laufen.“

Zwei große Augen sahen ihn an. Na super, über die ganzen Bettgeschichten hatte ihn Vegeta scheinbar überhaupt nicht aufgeklärt.

„Sag mal, mit wem alles hatte Vegeta schon was?“ ,wurde Tales leicht wütend von seinem jüngeren Bruder angefaucht.

Dieser zuckte desinteressiert mit den Schultern.

„Keine Ahnung, ich denke er weiß es auch nicht mehr so recht, hat sich nie die Mühe gemacht sich zu merken mit wem und wie oft und so weiter.“

„Er weiß also noch nicht einmal wen er alles in seinem bisherigen Leben flach gelegt hat?? Geschweige denn wie oft er überhaupt schon mal Sex hatte?“

Son-Goku war wütend.

Wieso wusste er nicht, aber in seinem Inneren breitete sich eine ungemeine Eifersucht aus, weswegen sich ein leises Knurren seinen Brustkorb hinauf kroch.

„Kakarott. So was kann man sich nicht merken... Oder weißt du etwa wie oft du mit ChiChi geschlafen hast?“

Son-Gokus Wangen färbten sich leicht rosa und er senkte seinen Kopf etwas, wagte es nicht Tales in die Augen zu schauen. Doch Tales wusste sofort was das bedeutete.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst!! Ihr ward verheiratet! Ok, davon warst du einige Jahre tot aber... Kakarott...“

„So genau kann ich es nicht beziffern aber weniger als fünfhundert mal ganz bestimmt.“

Tales war baff und verwirrt, und das konnte Goku auch gut in seinem Gesicht erkennen. Weswegen er dieses wieder abwendete.

„Warum? Ich meine Vegeta ist einer, dem es schnell mit ein und derselben Person im Bett langweilig wird, aber wie viele Male habt ihr schon, wie lange läuft das schon? Also was ich sagen will ist... im Bett scheints du nicht gerade ne Niete zu sein.“

Ein grinsen stahl sich auf Gokus Gesicht.

„Danke für das Kompliment... Also, ChiChi hatte immer ihre Regeln in Bezug auf Sex. Immer nur abends, nur im Schlafzimmerbett, nicht zu laut und zu heftig, später als Son-Gohan dann da war beinahe gar nicht mehr, nur dann wenn dieser nicht zu Hause war. Alles Regeln die einem den Spaß an so was vermiesen können. Und Vegeta... dem ist es egal wo und wann, wie laut oder wie heftig, dem ist es sogar egal ob es jemand mitkriegt...“ ratterte Son-Goku schnell seinen Monolog herunter. Ihm war es irgendwie peinlich mit jemanden über dieses Thema zu reden, auch wenn es sein Bruder war, der vor ihm stand.

„Das ist normal für einen Saiyajin und du bist immerhin auch einer, auch wenn man es nicht immer sieht.“

Son-Gokus Kopf hob sich wieder um in das wieder grinsende Gesicht seines Zwillingsbruder zu schauen.

„So, ich werd mich mal auf den Weg zu Akirah machen und du tust mir den Gefallen und redest mit Vegeta. Er wusste wirklich nichts davon dass männliche Saiyajin auch so schwanger werden können...Genauso wenig wie ich. Deshalb werd ich mich auch noch schlau machen.“

Ein durchdringender Blick richtete sich auf Goku.

„Ich werd versuchen mit ihm zu reden. Aber wie ich ihn kenne, wird er mich sofort achtkantig aus dem Haus schmeißen.“

„Das kann ich ihm nicht verübeln, so wie du ihn vor kurzen angegangen bist.“

Mit einem letzten Blick auf seinen kleinen Bruder begab er sich in Richtung Ausgang aus dem Raum von Geist und Zeit. Mal schauen was Akirah zu seinem Besuch sagen würde. Ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Als er im Freien auf Gottes Plattform stand konzentrierte er sich und dematerialisierte sich zu der Ärztin.
 

Einige Kilometer entfernt entkam einer jungen, rothaarigen, gutaussehenden Frau ein spitzer Schrei, als Son-Gokus Zwillingsbruder auf ihrem Schreibtisch erschien.

Tales Blick ging interessiert durch das große Behandlungszimmer, bis ihn eine wütende Stimme aus seiner Beobachtung riss.

„Sag mal, hackts bei dir?? Dich mit deinen dreckigen Kampfklamotten auf meinen Schreibtisch zu materialisieren? Runter da, SOFORT!“

„Jaja, schon gut. Reg dich nicht gekünstelt auf.“

Mit einem Satz war Tales von dem hölzernen, scheinbar sehr teuren Schreibtisch gesprungen und drehte sich zu der Ärztin um.

„Gekünstelt? Ich sag dir mal was, Tales! Das hier ist meine Praxis, mein Behandlungszimmer, meine Mittagspause, die du mir gerade völlig versaut hast. Das ist ein sehr guter Grund um sich aufzuregen. Und außerdem komm ich jedes mal in Schwierigkeiten, wenn einer von euch Saiyajin bei mir auftaucht!“

Sie war aufgestanden und starrte Tales mit einem wütenden Blick und vor der Brust verschränkten Armen an.

Dieser lächelte nur unbeeindruckt.

„Ich wusste gar nicht das du Sex als Schwierigkeiten bezeichnest... Wie dem auch sei, ich brauche einen Termin. Wobei, nicht ich, sondern mein Zwillingsbruder.“

„Körperliche Verletzung, die von einem Kampf herrühren sind nicht meine Baustelle, einige Blocks weiter findest du einen guten Unfallchirurgen, direkt darunter ist eine Praxis für Orthopädie.“

Mit diesen Worten setzte sie sich wieder hin und begann etwas in ihren PC einzugeben. Doch der Versuch der Ignoranz funktionierte nicht.

„Es geht aber um dein Fachgebiet.“

„Gynäkologie?...“

Doch Tales unterbrach sie neckend:

„Wow, du weißt, als was du arbeitest.“

„Du kannst gleich wieder gehen!“

„Nein, im ernst. Mein Bruder ist schwanger und du bist, nun ja, die beste auf diesem Gebiet.“

Sie blickte überlegend von dem Bildschirm auf.

„Hatten wir in letzter Zeit etwa eine Sonnenfinsternis?“

Verwirrt blickte Tales sie an, dann lächelte er leicht. Scheinbar konnte sie auch nicht zur Lösung des Problems beitragen.

„Nein, wir hatten keine Sonnenfinsternis, weswegen wir auch keine Ahnung haben, wieso er in der Empfängnis war.“

„Will er es behalten oder abtreiben?“

„Ähh... keine Ahnung... eigentlich ging es nur um einen Termin. Zum untersuchen.“

Tales genauer anschauend ließ sie sich gegen die Lehne ihres Bürostuhls sinken. Suchend blätterte sie in ihrem kleinen Büchlein, was nach Tales Vermutung scheibar der Terminkalender darstellen sollt.

„Er ist dein Bruder, da wollen wir mal nicht so lange die Zeit heraus schinden. Übermorgen? Nachmittags, sechzehn Uhr?“

Sie blickte fragend hoch.

„Ja ich schätze das wird gehen.“

Ein nicken der Ärztin folgte, nachdem sie nach einen Stift suchte und den Termin in ihren Kalender notierte.

„Werde ich dich dann in zwei Tagen bei der Untersuchung sehen?“

„Nein, ich denke, das müssen die beiden alleine schaffen. Ich werd dann mal wieder. Wir sehen uns irgendwann noch mal.“

Tales begann sich zu konzentrieren und suchte nach einer Aura, einer die zu einer Person gehörte, die alle Antworten auf seine Fragen versprach.

„Warte!! Wenn dein Zwillingsbruder schwanger ist, wer ist dann der Vater?“

Verschmitzt grinsend blickte Tales die Ärztin an.

„Oh, keine Sorge, Akirah... Das wird die Überraschung sein.“

Und mit diesen Worten verschwand der große Saiyajin und hinterließ eine grübelnde Frau.
 

Vor dem Eingang eines großen Gebäudes erschien Tales wider.

Seinen Blick kurz in alle Richtungen schweifen lassend ging er durch den Torbogen hinein. Nachdem er eine große stählerne Tür geöffnet hatte, wehte ihm der Geruch nach alten Büchern und Papier entgegen.

Unsichtbar vor Freezers Augen hatten die Saiyajin ihre ganzen Schriftstücke auf einen Planeten gebracht, mit dessen Bewohnern sie schon jahrelang Handel betrieben hatten. Diese Schriftstücke waren dort all die Jahre über gelagert worden und wurden dann schließlich auf die Erde gebracht, welche mittlerweile in riesige Regalreihen einsortiert worden waren.

Hier hoffte Tales fündig zu werden, denn immerhin war der Hüter dieser Archive der älteste Lebende ihrer Spezies und außerdem war er selbst zu faul sich in die Bücher einzulesen, als Krieger hatte er besseres zu tun.

Tales schritt die Regalreihen ab, bis er endlich denjenigen fand, der ihm helfen konnte.

„Na, Bücherwurm, alles soweit klar? Hoffe ich, denn ich habe eine wichtige Frage an dich.“

Der angesprochene Saiyajin hob den Kopf von dem Buch, in welchem er gerade gelesen hatte und blickte Tales an.

Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt und lehnte an einem der Regale.

„Wenn du eine Frage hast, hier stehen genug Bücher, in einem von denen wirst du sicherlich fündig, Tales, Bardocks Sohn.“

„Ich habe leider keine Zeit, in den Schriften nachzuschauen. Also, ich stelle die Frage mal so in den Raum:

Wie kann ein männlicher Saiyajin ohne Sonnenfinsternis schwanger werden?“

Ein seufzen war von dem älteren der beiden zu hören.

„Das ist das Problem der Jugend von heute. Ihr interessiert euch nur für Macht und Siege, was in unserer Geschichte geschehen ist, geht mit den Jahren immer mehr verloren.“

Er klappte das Buch zu und legte es neben sich auf die Bank.

Sein Blick schweifte erst an Tales vorbei, hinein in den langen leeren Gang, kam aber wenig später wieder zurück und begann ihn argwöhnisch zu mustern.

„Kein Wunder das deine Generation so wenig weiß. Eure Ausbildung hatte die Vernichtung Freezers als Ziel und nicht das ihr alle an den Schulen Geschichte, Biologie und Literatur unterrichten könnt. Man hätte euch mehr über die Besonderheiten unserer Rasse aufklären sollen, anstatt euch darauf zu drillen, wie man am effektivsten jemanden Kalt macht.“

„Wir haben vieles beigebracht bekommen, vieles was nicht mit dem Kämpfen zu tun hatte, nur dieses Thema wurde wohl vergessen.“ ,erwiderte Tales mürrisch.

„Es wurde nicht vergessen, sonder absichtlich unter den Tisch fallen gelassen. Ist dieser Saiyajin von dem du sprichst gebunden?“

Verwundert zog Tales die Stirn kraus, eher er mit einem nicken bejahte.

„Und ist dieser Saiyajin in der Bindung der Unterlegene?“

Wieder ein nicken des Jüngeren der beiden.

„Dann war auch sein dominanter Partner in der Glut, richtig?“

Ein erneutes verwirrtes nicken.

„Da hast du die Antwort. Männliche Saiyajin, die gebunden sind und in dieser Bindung den Part des unterlegenen eingenommen haben, geraten in die Empfängnisbereitschaft, wenn ihr Partner in der Glut ist.“

„Aber wir kommen bis zu dreimal im Jahr in die Glut.“ ,warf Tales ein.

Sollte Kakarott etwa jedes mal Schwanger werden, wenn er und der Prinz Vegetas Glut gemeinsam durchstanden?

„Gebundene Männliche Saiyajin werden nur in der Herbstglut ihres Partners Empfängnisbereit, damit das Kind dann passend kurz vorm Frühjahr im folgenden Jahr zur Welt kommt und somit die besseren Überlebenschancen hat.

Noch ein Überbleibsel von vor mehreren tausend Jahren als wie noch in Höhlen lebten. Und außerdem vergisst du, wie viel Glück es braucht, das ein Saiyajin ein Kind empfängt.

Selbst die Chancen auf eine Schwangerschaft einer Saiyajin sind im Vergleich zu der der Menschen recht klein... Die sind kurzlebig wie der Morgentau und vermehren sich wie die Simmel.“ (Rattenähnliche, sehr Fortpflanzungsfähige Tiere auf dem Planeten Vegeta.)

„Ok. Danke...Warum wurde dieses Thema absichtlich verheimlicht?“

„Du hast von nur einer Frage gesprochen, Tales.“

Und mit dieser Antwort nahm er wieder das Buch in die Hand, schlug es auf und begann zu lesen.

Tales Augenbrauen zogen sich missbilligend in die Höhe.

Da wurde er doch einfach ignoriert!

Sein Mund öffnete sich aufgrund der Frechheit und Respektlosigkeit die ihm hier entgegen gebracht wurde, schloss sich dann aber wieder ohne ein Wort hervorgebracht zu haben.

Nicht verwunderlich, das der Kerl hier alleine herum hockte.

Ein wütendes Knurren hallte in dem großen Saal wieder. Dann stieß er sich vom Regal ab und sprach noch im gehen:

„Gut, da das so ist. Wenn ich wieder mal was wissen will, komm ich nochmal vorbei.“

„Mach das. Pass aber beim heraus gehen auf, das du nicht von einem Wiesel angefallen wirst. Das sind fiese kleine Biester!“

Tales Kopf ruckte herum und blickte den alten Saiyajin aus großen Augen an.

Was hatte der da gerade gesagt?

Wiesel?

Auf die sollte er auf passen?

Was konnte ein Wiesel schon einem Saiyajin wie ihm antun?

Der Alte Greis hatte echt nicht mehr alle Latten am Zaun.

Kopfschüttelnd verließ er die großen Hallen und flog dieses Mal.

Er brauchte Zeit zum Nachdenken und sein Bruder brauchte Zeit, um mit dem Prinzen zu reden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Clayton
2020-08-04T14:21:08+00:00 04.08.2020 16:21
Hab ich schon erwähnt, dass ich deinen Tales liebe? Klar. Er steht ganz klar hinter seinem besten Freund und Prinzen, aber dennoch hält er zi seiner Familie und möchte seinem jüngeren Bruder helfen. Ich finde, das macht er sehr gut

Goku hat sich in den Raum vongeist und Zeit verzogen? Interessant. Oh oh. Da kommt ein sehr unschönes Gespräch mit vegeta auf ihn zu....

Die Ärztin ist interessant. Bin mal gespannt auf den Termin
Der ältere Saiyajin ist ja ein verkorkster Typ. Aber sympathisch. Und er hat uns alle ein Licht aufgehen lassen.
Freue mich schon

Von:  Lady-Bloody-Rose
2013-08-16T13:55:32+00:00 16.08.2013 15:55
Yeah ein neues Kapi! Der Arme Goku jetzt kommt ein nicht so schönes Gespräch auf ihn zu und außerdem bin ich ja mal gespannt was der gute Vegeta dazu sagt! Wenn er das von Tales erfährt! Freu mich auf dein nächstes Kapi, mit freundlichen Grüßen Cat
Antwort von:  Arya
18.08.2013 16:02
Ja, ich denke, das Gespräch wird mit Vegeta auch net so schön. Immerhin ist er ja einer, der schnell auf hundert achtzig und verdammt nachtragend ist. Aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich noch gar nicht so recht, wie ich das Gespräch aussehen und vor allem ausgehen lasse. Denn bei ner Untersuchung war Goku ja nicht, obwohl Vegeta ihm das angeraten hat.
Freut mich auf jedenfall wieder was liebes von dir fürs Kaiptel bekommen zu haben! :-)
Von:  AyshaMaySezaki
2013-08-16T11:25:07+00:00 16.08.2013 13:25
eine interessante wendung und eine noch interessante erklärung. und das coolste ist: die erklärung gibt sehr wohl sinn ^^ habe ja schon ein paar erklärungen gehört, aber diehier ist mitabstand die beste ^^
aber was tales wohl nun gedenkt zu tun? und wird kakarott (evtl sogar mit vegeta) zu der ärztin gehen? ich will am liebsten sofort weiter lesen, aber ich muss mich ja leider in gedult üben ^^
super kapitel. mach weiter so.
lg
Antwort von:  Arya
18.08.2013 16:05
HalliHallo!!
Freut mich, das die Erklärung Sinn macht. Ich war ehrlich gesagt skeptisch was das angeht, aber ich wollte was anderes als bei den anderen FFs haben, und dann viel mir diese ein :-)
Keine Sorge, wird denke ich mal nicht allzu lange dauern mit einem neuen Kapitel, hab einige Ideen, einige wiederum überhaupt noch nicht... Naja
Danke dir für dein liebes Kapi und ja, ich werde auf jedenfall weiter schreiben!!
:-)
VLG


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