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Freitagsaufgabe

Eine Aktion der Schreibzieher
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Erstellt:
Letzte Änderung: 17.07.2010
abgeschlossen
Deutsch
2203 Wörter, 3 Kapitel
Jeden Freitag gibt es in unserem Zirkel eine Aufgabe, für die bis zum nächsten Freitag Zeit ist.

Aufgabe 1: 20.06. bis 25.06.2010
"Schreibe einen fiktiven Reisebericht darüber, wie du eine verwunschene Insel, Stadt, Burg oder sonstwas verzaubertes, mystisches oder legendäres entdeckt hast!"

Aufgabe 2: 25.06. bis 02.07.2010
"Wehe", jammerte der König, "dein kühles Drachenherz hat sich bereits in ein heißes Menschenherz verwandelt, sonst könntest du nie und nimmer so reden."

Aufgabe 3: 02.07. bis 09.07.2010
"Schreibe 15 Minuten in kindlichen Sätzen über deine Familie."

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.06.2010
U: 17.07.2010
Kommentare (3 )
2203 Wörter
Kapitel 1 Ein mystisches Schloss E: 25.06.2010
U: 25.06.2010
Kommentare (1)
785 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Drachenkind E: 16.07.2010
U: 16.07.2010
Kommentare (1)
1098 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kinderleben E: 17.07.2010
U: 17.07.2010
Kommentare (1)
319 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-22T18:47:44+00:00 22.07.2010 20:47
Hey ho,
Des Lesers Gedanken: "Oh, wie süß!"
Wirkt wirklich wie die Erzählung eines kleinen Kindes, keine allzu langen Sätze oder gar komische Fremdworte, die gar nicht passen würden.
Da fehlen nur die obligatorischen Rechtschreibfehler, die man bei Grundschülern erwarten würde.

Es wird garantiert nicht meine Lieblingsgeschichte, ich stehe einfach viel zu sehr auf Kofferworte und Schachtelsätze. Aber du hast die Aufgabe sehr schön umgesetzt.

Liebe Grüße, Polaris
Von: abgemeldet
2010-07-22T18:30:41+00:00 22.07.2010 20:30
N'Abend,
Freitagabend - halt, Donnerstag, schlimm, kaum hat Muttern Urlaub, fühlt sich alles an wie Wochenende... - und ganz viel toller Lesestoff. Meine "zu lesen" Liste meint, sie wäre voll davon. Das muss doch gleich mal getestet werden!

Endlich mal eine Anmerkung zur Aussprache eines fremdländischen Namens! Teilweise hockt man als Leser ja da, starrt diesen einen Namen minutenlang an und hofft, dass er einem selbst verrät, wie er denn nun ausgesprochen werden will.
Und dann streitet man sich unweigerlich mit irgendwelchen anderen Lesern, weil sie es anders aussprechen, und keiner weiß, was nun richtig ist - oder jeder auf seiner Meinung beharrt.
Endlich!

Du hast das Thema der Freitagsaufgabe wirklich gut umgesetzt. Ich hätte eher an einen Ritter gedacht, der irgendwas anstellt, woraufhin der König sich traurig vor ihm aufbaut und ihm seine Meinung geigt, doch diese Version gefällt mir auch sehr gut.
Man liest den Anfang und kommt doch nicht auf das Ende, man liest mit und lässt sich einfach nur überraschen.

Da hast du wirklich gute Arbeit geleistet, vor allem, wenn man bedenkt, dass es ja "nur" eine kleine Übung am Rande ist.
Liebe Grüße, Polaris
Von: abgemeldet
2010-07-15T20:13:10+00:00 15.07.2010 22:13
N'Abend,
Entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt melde, um deinen Reisebericht zu lesen, aber ich lese am liebsten mit einem freien Kopf, dann, wenn ich mich auch auf den Text konzentieren kann. Ich lese ihn lieber richtig als halb.

Am liebsten würde ich gerade springen und tanzen und einfach loslachen, aber ich ließ es doch lieber bleiben.
Irre ich mich, oder ist da ein Zeitendreher?
"Am liebsten wäre ich gesprungen und hätte getanzt und einfach losgelacht..." - so hört es sich auch irgendwie komisch an. Aber so, wie es in der Geschichte steht, klingt es, als erinnere sich dein lyrisches Ich zurück, und will dabei hüpfen, springen, tanzen, lachen.

Wow, hat da etwa wer geträumt, Helium zu verspeisen? Ist mir noch nie passiert, dass ich nach einem Nickerchen den Boden unter den Füßen verlor - wäre aber sicherlich mal eine interessante Feststellung!
Ah, halt eine AKE? Auch nicht schlecht!

Ein schöner, kleiner Bericht, die Idee ist zwar nicht die allerneuste, aber du hast sie gut umgesetzt!
Schön hätte ich es allerdings gefunden, wenn du ein wenig mehr beschrieben hättest. Als du beispielsweise geschildert hast, dass "du" die Burg mit Ställen sahst, fragte ich mich automatisch, ob "du" diese auch gerochen hast.
Die Bediensteten, waren das so typische Mittelaltertypen oder moderne Butler mit englischem Akzent? Frankensteins Igor?
Welche Farbe hatte der Stein, war er blickdicht oder lichtdurchlässig?
So bleibt alles eher vage. Es ist nicht traumhaft, aber auch nicht wirklich real, man kann sich vieles vorstellen, aber fragt sich an einigen Stellen doch, was genau du gemeint hast. Okay, gut. Vielleicht bin ich einfach pingelig, aber ich würde zu gerne wissen, was für eine Art von Stein es war - es gibt so viele auf der Welt!

Nichtsdestotrotz eine schöne Geschichte.
Liebe Grüße, Polaris