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Verzweifelt

gibt es nur einen Ausweg
von

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Vergiss nicht das du Lebst!!!

------------Zu Hause----------

Es ist niemand zu Hause als Emely nach Haus keiner hat kam. Die Post lag immer noch auf den Fußboden, weil am morgen so ein Durchzug war und keiner hat sie aufgehoben. Emely hebet sie auf ohne Blick darauf zu werfen lag sie, sie neben das Telefon. Ihre Schultasche stellte sie in Flur ab. Die letzten Sonnenstrahlen drängten sich durch die Wolken. Emely’s Katze sprang durchs Zimmer. Emely ging ihr Zimmer und stellt sich vor dem Spiegel. Dann ging sie in die Küche und stellte den Geschirrspüler ab. Holte aus dem Küchenschrank unter der Spüle eine Dose Katzenfutter und gab es ihrer Katze. Dann machte sie das Radio an, weil ihre Lieblings Band darauf war und dreht es so laut wie weil. Es war ja keiner da und das nutze sie voll. Dann nahm sie ein Teller aus dem Schrank und machte sich Suppe darauf. Aber das hat sie nur gemacht damit ihre Mutter sah das sie was gesehen hatte. (Aber was hatte sie wirklich vor?) Sie ging in Keller da wo von ihren Großeltern die alten Sachen standen nahm eine keine Pillendose heraus und nahm auch gleich was von hoch protzigen mit und ging dann in ihr Zimmer.
 

-------Im Zimmer-------

Dann nahm sie sich ein paar Blätter von dem Stapel der auf ihrem Schreibtisch lag und schrieb ein Brief nach den anderen. Einen an ihre beste Freundin, einen an die Familie und einen an ihre Feindin Laura Reich. Auf einmal hörte sie ein klingeln aus dem Flur. Sie erschrak erstmal, aber dann ging schon der Anrufbeantworter ran. Aber dann musste sie noch mal in den Flur um an ihre Schultasche zu gehen. Als erstes zog sie sich um, dann spitze sie ihren Bleistift, Kissen und dann nahm sie auch noch ihr Tagebuch mit was bei ihr Blaues Heft hieß. Dann stand sie vor dem Spiegel und schaute sich wieder an. Am rechten Fußknöchel hatte sie eine rissigen blauen Fleck. Der rissige blaue Fleck noch von Hockey. Emely setzte sich auf dem Boden von ihrem Zimmer und dachte über die Worte von Laura nach die sie ihr immer an Kopf schmeißt. Dann nahm sie das Kissen und beiß hin ein. Bis ihr der Kiefer wegtat. Es dauerte nicht lange und ihr liefen die Tränen. Dann nahm sie sich Taschentücher aus ihr Hosentasche wischte sich die Tränen ab und fing an in ihr Tagebuch zu schreiben.



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