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Verzweifelt

gibt es nur einen Ausweg
von

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Alles neu?

------Donnerstag----

Am Donnerstag nach den Ferien war Klasensprecherwahl. Laura lief in der Klasse umher um sicher zu gehen das sie, sie wählen obwohl es eine geheime Wahl war. Aber das interessierte Laura nicht. Dann ging sie auf Susanne zu und fragte: „Und Susanne hast du mich aufgeschrieben?“

Susanne zögerte, dann strich sie meinen Namen durch und schrieb Lauras Namen auf. Laura war zufrieden und sagte noch dazu: „Danke, hast was gut bei mir.“

Dann schaute sie mich an und ging zu ihrem Platz. Dann war es so weit die Auszählung von der Wahl stand an. Frau Klopapier unsere Klassenlehrerin war sehr erstaunt dass fast auf jedem Zelte Lauras Namen stand. Sie schaute sich dann in der Klasse verwunder um. Ein viertel der Klasse hat Lauras Namen auf und der Rest meinen Namen. Das hieß nichts Gutes. Ich hatte plötzlich Bauchschmerzen bekommen und rannte auf die Toilette. Als ich wieder kam, war Laura Klassensprecherin und ich, ich war Stellvertreterin. Dann war zum Glück Pause 20 Minuten wo mich Laura in Ruhe ließ. -----------Nach der Pause--------

Als zu meinen Platzt wolle, stellte sie mir ein Bein, nur um mich anzuhalten.

„Wenn hast du aufgeschrieben?“ fragte sie

„Geht dich nichts an.“ Sagte ich zu ihr

„Doch denn ich bin die neue Klassensprecherin.“ Sagte sie dazu

„Kann sein.“ Sagte ich dann nur noch und ging auf meinen Platz

Dann kam Susanne zu mir und sagte: „Emely ich habe dich gewählt, zum Glück hatte ich mit Bleistift geschrieben. Und dann hatte ich deinen Namen mit Füller darauf geschrieben.“

Ich war Überrascht und geschmeichelt, eine kleine Welle der Freunde kam endlich über mich. Laura sah neben ihre „Freundin“, die ihr alles nach macht, sie war also eine Kopie von ihr aber eine billige Kopie. Laura machte sich über Emely lustig, wie es sie schon die ganze zeit machte. Sie schauten dann zu mir rüber und dann flüsterte Laura ihr was ins Ohr: „Pass bloß auf die nutzt dich nur aus. Warte es nur ab. Emely will dann nichts mehr dir zu tun haben, genauso wie sie es mit mir gemacht hat.“

Emely schaute sie an und dann schaute sie aus dem Fenster. Ich selbst ging zurück auf meinen Platz und machte mir doch große Sorgen um Emely. Mein Herz klopfte und dann fragte ich mich: //Habe ich das richtige getan?//



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