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Dylan, der Mörder.


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.07.2010
abgeschlossen
Deutsch
826 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
Hrhr. Guten Tag.

Ich war - mal wieder - in Schreiblaune, und das kam dabei herraus. Ich weiß nicht was apssiert ist, ich weiß nichtmal was überhaupt in der Gescihcte passiert ist, ich weiß nicht was Dylan gemacht hat, aber ich weiß, dass ich es mag.
Und ich weiß, dass ich aufhören sollte "Ich weiß." zu sagen, dass kommt besserwisserich.
Und auf meine To-Do-List.
Viel Spaß damit, was auch immer ihr damit macht.

Ach ja, uuuuunbedingt dabei "Foundations" von der aller herzigsten Kate Nash hören. Hach. <3
Erinnerungen sich schon was tolles.

Stroy - alphawitch
Widmung - Esra alias abgemeldet
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Einziges, vielleicht. E: 03.07.2010
U: 03.07.2010
Kommentare (2)
826 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  vallendrael
2010-09-14T17:53:57+00:00 14.09.2010 19:53
Wie erbeten nun noch einen Kommentar zu dem Favo. (Sorry, dass er erst so spät kommt, normalerweise mag ich selber Favos ohne Kommi auch nicht.)
Ich finde die Atmosphäre in der Geschichte sehr gut getroffen und obwohl man, wie mein Vorkommischreiber schon treffend sagte, nicht genau weiß, was eigentlich Sache ist, hat man das Gefühl, dass wirklich jemand gestorben ist, auch wenn ich glaube, dass es vielmehr um eine Zerreißung einer Beziehung geht. Die kalte Atmosphäre kommt dadurch besonders zum Tragen, dass du so viele Absätze gemacht hast. Dadurch wird jeder Satz irgendwie zu einem eigenen kleinen Universum und somit zu etwas Besonderem, dem man besonders viel Aufmerksamkeit widmet. Sie dringen durch die Augen ins Gehirn und bis zum Herzen, wo sich die Sätze vestsetzen und einen Tanz in kaltem Schauer aufführen. Dass man eigentlich nicht weiß, worum es geht wird zur Nebensache, wichtig erscheint nur noch der Moment.
Schön sind auch die Beziehungen der Mädchen und der Jungs untereinander, dass sie sich alle so lange schon kennen, dass Gedankenlesen kein Problem mehr zu sein scheint. Das gibt diesen beiden Partien jeweils eine Einheit und spielt sie irgendwie dann doch als Gegenspieler mit einem großen Canyon zwischen sich aus. Auch dadurch wird noch einmal schön der Tod der Beziehung (ich bleib nun mal dabei^^) unterstrichen.
Was den Tod betrifft... andererseits scheint auch das lyrische Ich wirklich zu sterben und nicht nur symbolisch an der zerbrochenen Beziehung. Das ist wirklich verwirrend, aber auch schön makaber ohne dabei grauenhaft zu sein, einfach nur kalt.
Ebenso kalt verhält sich Dylan, dessen einziges gesprochenes Wort, eigentlich fast seine einzige Handlung die kalte Abweisung "niemals" ist. Trotz dass er fast nicht handelt dreht sich die ganze Welt und die ganze Geschichte um ihn, doch er bleibt starr. Auch dadurch weiß man als Leser schon, dass er sich nicht entschuldigen wird. Dennoch scheint er nicht ganz abwesend zu sein, denn als das Herz des lyrischen Ich aussetzt, gefriert das seine.
Oder interpretiere ich das gerade falsch und es ist eigentlich Joes Herz, das gefriert? Das wäre auch irgendwie ästhetisch, denn dadurch wird seine ebenfalls Hilfe verweigernde Haltung bestraft. Ich mag es nebenbei bemerkt, wie Joe als derjenige dargestellt wird, der alles retten könnte, wenn er nur wollte. Die Heroisierung lässt ihn mit dem todesgottähnlichen Dylan auf einer Stufe stehen und ihn als dessen Freund nicht verblassen.

Beim Lesen sind mir immer wieder Kommafehler aufgefallen. Das wollte ich noch anmerken, ansonsten ist nichts störend hervorgestochen.
Liebe Grüße,
Vallendrael
Von: abgemeldet
2010-07-03T17:52:12+00:00 03.07.2010 19:52
Wow,wie du schon vorgewarnt hattest:Verwirrung.
Es ist schön geschreiben,gut erklärt.Doch wie erwähnt hat man keine Ahnung um was es geht und das macht einen echt kirre.xD
Trotzdem mag ich es.Nunja,villeicht liegt es daran,dass es an mich gewidmet ist xD.
Zu deinem Streibstil nochmal:toll<3
Ich liebe die art wie du schreibst Dalida.Es ist toll*schwärm*
nundenn,zuletzt möchte ich noch meine Oma grüßen:Halloo Oma.