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Grinsekatzen, Cross-Dressing und andere Katastrophen

RyuujixTatsuhi YuuyaxTaizo
von

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dokidoki ryuuji^^

Grinsekatzen,cross-dressing und andere Katastrophen

kapitel 4-dokidoki ryuuji^^
 

Tatsuhi hörte die Tür der Toilette klicken. Er hielt den Atem an, dass man nicht hörte, dass er weinte. "Tatsu? bist du hier?" Es war Ryuujis Stimme die durchaus besorgt klang. Die Tür zu der Kabine in der Tatsuhi stand, öffnete sich.

Natürlich hatte Tatsuhi in seinem aufgewühlten Zustand vergessen, die Tür abzuschließen.Nein, Ryuuji würde ihn schonwieder mit verheultem Gesicht sehen! Er wollte doch, dass Ryuuji glücklich war, und er wollte ihn mit seinem Lächeln glücklich machen!

Ryuuji kam in die Toiletten-Kabine,Tatsuhi senkte den Blick. Ryuuji hob Tatsuhis Kopf, indem er seine Fingerspitzen unter Tatsuhis Kopf legte, und dieses hochdrückte. Die zwei verschiedenfarbigen Augen( wie immer trug Ryuuji verschiedenfarbige Kontaktlinsen) starrten nun direkt in seine Augen.

Eindringlich fragte er:" warum bist du in letzter Zeit immer so weinerlich? So bist du doch sonst nicht. Wo ist unser gut gelaunter, lächelnder Tatsuhi geblieben?!"

Tatsuhi schüttelte den kopf und gleichzeitig zuckte er mit den Schultern. Sanft nahm ihn Ryuuji in die Arme.Ryuuji schaffte es immer wieder, ihn vom Hocker zu hauen. Diese Wärme, in der er so geborgen war. Diese Sanftheit, die nichteinmal eine warmherzige Mutter in der Lage war, zu geben. Die Sicherheit mit der er umschlossen wurde. Tatsuhis Herz klopfte ihm bis zum Halse. Er wartete bis seine Tränen endlich aufhören wollten zu laufen.Dann sagte er mit zittriger Stimme:

"ich weiß auch nicht so richtig was mit mir los ist.Ich bin ein wenig(ein wenig?!) durcheinander, und mit den Nerven am Ende.Liegt wahrscheinlich an dem ganzen Tourstress." "Schon okay kleena. Ich penn heute bei dir Zuhause und leiste dir ein bisschen Gesellschaft ja? ich pass auf, dass du dich richtig entspannst, und bleib noch ein, zwei Tage mit dir bei deinen Eltern bevor wir zurück nach Tokyo fahren.Lass uns einfach noch ein wenig in Mie Urlaub machen, dass du dich erholen kannst." Ja, daran lag es wohl, dachte Ryuuji. Tatsuhi hatte ein feines Nervengespinnst, und soviel Tourstress war sicher nicht gesund für ihn. Ryuuji nahm sich fest vor, dafür zu sorgen, dass es Tatsuhi gut ging. Tatsuhi freute sich sehr, dass Ryuuji sich so um ihn sorgte. Trotzdem bereitet es ihm Bauchschmerzen. Mehrere Tage mit ihm allein in Mie? Das konnte in bösen Blamagen enden...was sollte es..schlimmer konnte es kaum werden. Ryuuji reichte ihm ein Taschentuch, mit dem Tatsuhi sein Gesicht abwischte, und sich die Nase putzte.
 

Als er sich beruhigt hatte, brachte Ryuuji Tatsuhi zurück zu den anderen,und wurde grinsend empfangen."Unser Vocal schafft's doch immer wieder den kleinen zu beruhigen, du bist'n naturtalent Ryuu!" Feixend schauten Yuuya und Taizo drein, obwohl beide verdächtig rötlich im Gesicht waren. Das beachteten Tatsuhi und der Vocal nicht weiter, diese schauten einfach nur völlig verdutzt drein. Dachten sie etwa, er und Ryuuji hätten es auf dem Klo getrieben oder was?! Jedenfalls guckten sie so. "Wie machst du das nur?" fragte Yuuya grinsend. "Öhm, naja also ich frag was los ist, versuche das Problem zu beheben, und nehm' ihn in den Arm." "Okay" sagte Taizo stutzend." Äh ich penn heut bei Tatsu und seinen Eltern, ihr könnt morgen schonmal vorfahren, nach Tokyo meine ich. Wir machen noch ein bissl Urlaub hier, wenn ihr nichts dagegen habt." sagte Ryuuji kleinlaut. Taizo machte ein Überraschtes Gesicht und entgegnete:" Lustig, genau das gleiche wollte ich dir auch sagen, nur dass ich bei Yuuya bleibe!"..Zufälle gab's die gab's agr nicht..

Die Band packte ihre Sachen zusammen,um sich auf den Weg zu ihren jeweiligen Bleiben zu machen. Yuuya war guter Dinge..

er würde den ganzen Abend Horrorfilme gucken und mit Taizo Cocktails trinken.

"Kommst du Tai?" fragte er. Dieser nickte ihm nur zu und die beiden liefen zu dem Taxi dass Yuuya gerufen hatte(Ryuuji und Tatsuhi mit seinen Eltern wurden vom Chauffeur im Tourenbus kutschiert.)Taizo und Yuuya kamen aus dem Tourgebäude, am Hintereingang, so dass keine nervenden Fangirls kamen um sie halb tot zu knutschen. Sie stiegen in das Taxi und fuhren los. Taizo schien erschöpft und lehnte seinen Kopf auf Yuuyas Schulter. Yuuya wurde rot wie eine Tomate, und raunte Taizo zu:" hey was soll das?! was wenn der Fahrer uns sieht?!" "Is' doch egal!" sagte Taizo vollkommen gelassen. Yuuya war das sehr unangenehm. Es gefiel ihm durchaus, von Taizo beschmust zu werden, aber der Taxifahrer hatte, wie es schien, seine Augen wirklich überall. Als sie endlich ankamen, drückte Taizo dem Taxifahrer schnelle als Yuuya gucken konnte seine Kreditkarte in die Hand und packte sie genauso schnell wieder in sein Portemonaie zurück.

Als sie im Gästezimmer auf dem kleinen Sofa platznahmen, warf Yuuya den Fernseher an, und sie guckten "das Schweigen der Lämmer". Jedesmal, wenn irgendwas gruseliges geschah, sprang Taizo ihm, peinlicherweise, wie Yuuya fand, auf den Schoß. Ein wenig später am Abend war das dann auch der Fall. TAIZO SAß AUF YUUYAS SCHOß. jedesmal, wenn Yuuya sich das bewusst machte, merkte er, wie sein Magen Saltos übte. Taizo küsste ihn, sanft, aber sehr leidenschaftlich an den Hals. Leise seufzte Yuuya. Taizo küsste ihn von Oben bis Unten, knöpfte sein Hemd auf. Am liebsten wäre Yuuya in Ohnmacht gefallen, es machte ihn so heiß dass es wehtat. Ja, das war typisch Gittarist. Geschickte Finger bis zum abwinken. Als er sich dann an dem Reisverschluss von Yuuyas Hose zu schaffen machte, war diesem gänzlich schwindelig. ER hörte sich selber heftig Atmen, und das, was Taizo dann tat, war fast zuviel für ihn. Es war ihm viel zu peinlich daran zu denken, WAS sich in seiner Unterhose abspielte, es war einfach nur grandios. Es dauerte nicht lange, und er ergoss sich. Schwer atmend lies er seinen Kopf auf Taizos Schulter sinken. Taizo schleppte ihn zu seinem Futon, und deckte ihn zu. Er strich ihm solange übers Haar, bis er einschlief. Glücklich, aber erschöpft lief er ins Bad, um seinen Mörderständer loszuwerden. Er machte kein großes Geheimnis daraus,

dass er nur Männer liebte, aber er hatte nie einen so heißen Uke gehabt, wie Yuuya.

Er hatte seit Ewigkeiten darauf gewartet, ihn in einem guten Moment für sich zu haben. So wie Yuuya ihn immer angestarrt hatte, war er sicherlich genauso erpicht darauf gewesen. Taizo zog sein etwas zu lang geratenes schlaf-Shirt an, und kuschelte sich zu Yuuya unter die Decke. Beruhigt schlief er ein.
 

Bei Ryuuji spielte sich auch etwas äußert bemerkenswertes ab. Tatsuhi und er waren nur noch im Bad gewesen, dann hatten sie beschlossen, sie hinzulegen. Tatsuhi lag ihm gegenüber. Es war sicher schon 2 Stunden her, dass sie sich hingelegt hatten. Er konnte nicht schlafen. Und Tatsuhi offensichtlich auch nicht.

Ryuuji traute sich, die Augen zu öffnen, natürlich völlig unauffällig.

Ihm fielen die Augen fast aus dem Kopf.

Er sah Tatsuhi vor sich, der abgedeckt auf dem Rücken seines Futons lag. Er hatte die Hand in der Hose, und bewegte diese auf und ab. Seine andere Hand krallte sich ins Laken.

Leise wiederholte er immer etwas. Ryuuji wusste nicht genau, was aber dann hörte er genauer hin:"...ji..Ryuu..ji..Ryuuji...ahh.."

Ryuuji wurde ein wenig schwindelig. Tatsuhi befriedigte sich selber, und dachte dabei, verdammte Scheiße, an ihn. Deswegen hatte er auch immer so empfindlich auf ihn reagiert: Tatsuhi war ihn ihn verliebt.

Ryuuji wusste nicht genau, was er jetzt tun sollte. Das Herz schlug ihm so heftig, dass er Angst hatte, Tatsuhi würde es hören.

Sollte er jetzt zu Tatsuhi gehen, und sich auf eine sehr verschwitzte, verstöhnte Nacht einstellen? Oder jetzt einfach heulen? Das alles verdrängen, und so tun als wäre nichts geschehen? Tatsuhi darauf Morgen ansprechen und reinen Tisch machen?
 

Ryuuji entschied sich für Ignorieren. Das war das Beste für die Band.

Es viel ihm nur sehr schwer, denn Tatsuhi atmete immer heftiger, immer schneller.

Scheinbar hatte er völlig vergessen, dass Ryuuji mit ihm in einem Zimmer schlief,

denn inzwischen stöhnte er ziemlich laut.

Ganz zu Ryuujis Ärgernis, machte ihn das verdammt heiß.

Der sich aalende Tatsuhi, unmittelbar vor ihm. Sich selbst liebend, stöhnend. Und er durfte sich jetzt zurückhalten. Schöner Schlamassel. Ryuuji riss sich zusammen und dachte an Yuuya und Taizo. Das brachte auch nicht allzuviel, in wenigen Minuten fantasierte er, dass die beiden es wild miteinander trieben. Okay, er dachte an die Band. Im Kopf versuchte er sich zu einem neuen Song inspirieren zu lassen, der, wei sollte es anders sein, schließlich auch in Körperlicher Lust endete.
 

Am nächsten Morgen sah er aus, wie in Grund und Boden gevögelt.

Fette Augenringe, ausgeprägte Abdrücke vom Kissenbezug auf der Wange, zerzaustes Haar. Tatsuhi hingegen wirkte frisch und Munter. Sie gingen Duschen und das wirklich erfreuliche an diesem schrecklichen Morgen war das zauberhafte Frühstück von Tatsuhis Mutter, die, die ganze Zeit vom gestrigen Konzert schwärmte. Ryuuji stopfte wie ein verrückter Cornflakes in sich rein, aus reinem Frust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-20T20:48:43+00:00 20.07.2010 22:48
wow, echt gut geschrieben :D
freu mich schon wie es weitergeht
Von:  hinachan
2010-07-19T18:53:01+00:00 19.07.2010 20:53
das kapi was ja mal richtig interessant. (^.^)
bin schon gespannt was im nächsten kapi passiert!
taizo und yuuya find ich übrigens supi! (n_n)


Von:  BeautifulCrime
2010-07-18T23:06:05+00:00 19.07.2010 01:06
Hahahaha~
Also ich glaube ich wäre über Tatsuhi hergefallen *Q* sowas kann man sich doch nicht entgehen lassen~
Ich bin gespannt wie es bei den beiden weiter geht.

Und das du Yuuya und Taizo einbaust ist auch toll.
Weiter so!! ^-^


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