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Grinsekatzen, Cross-Dressing und andere Katastrophen

RyuujixTatsuhi YuuyaxTaizo
von

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seltsame Vorlieben

Grinsekatzen ,cross dressing und andere Katastrophen: Kapitel 8

seltsame Vorlieben
 

Tatsuhi und Ryuuji waren ganz beklemmt von Taizos schlechter Laune.

Etwas niedergeschlagen beschlossen sie, am nächsten Tag nach Tokyo zurückzufahren.

„okay, heute Abend packen wir..und was machen wir solang?“ fragte Ryuuji um die Stimmung etwas zu heben. Tatsuhi überlegte ein wenig.

Nach einigen Momenten schlug er vor, zum Meer zu gehen. Ryuuji willigte ein.

Er war nicht oft am Meer..möglicherweise inspirierte es ihn zu einem neuen Song.

So zogen sie sich an, packten das wichtigste ein und machten sich auf die Socken.

Sie liefen eine ganze Weile. Tatsuhi und Ryuuji hatten kein besonders gutes Wetter erwischt.

Glücklicherweise hatten die beiden einen Regenschirm eingepackt, der jetzt nur überaus vorteilhaft erschien. Der springende Punkt lag allerdings daran, dass ein EIN Schirm war.

Es war wirklich ein absolut klassischer Anblick: Der Schirm war ziemlich groß und Regenbogen-Farben-Gestreift. Ryuuji hatte den Schirm in der Hand,(weil er der größere war)

und beide hatten denselben Gedanken. Klassische japanische Romanzen begannen oder vertieften sich, weil ein junges Paar gemeinsam in strömendem Regen unter einem Regenschirm stand. Tatsuhi hatte schon oft kitschige Liebesromane gelesen, in dem das vorkam. Meistens endete es in einem Kuss oder im Händchen halten. Ryuuji ging sehr nahe an Tatsuhi.

Manchmal stießen sie mit den Schultern aneinander. Beide zuckten jedes Mal ein wenig zusammen. Ryuujis Herz machte einen Hüpfer,

als seine rechte Hüfte an die Tatsuhis stieß. „Hey!“ rief dieser, und stieß absichtlich und mit voller Wucht zurück. Belustigt und gleich aufgeregt zugleich stolperte Ryuuji zwei Schritte zur Seite. Ryuuji stupste Tatsuhi wieder zurück und der stolperte, jedoch aber mindestens vier Schritte. Er drohte über seine eigenen Füße in eine Pfütze zu stolpern.

Ryuuji reagierte schnell, und griff Tatsuhi vor die Brust, und fing ihn im letzen Moment. Er zog ihn wieder unter den Schirm, damit Tatsuhi nicht nass wurde. „Alles klar bei dir?“ fragte er grinsend. „Ja, alles okay!“ sagte Tatsuhi ein wenig erschrocken keuchend. Ryuuji hatte nicht eingeschätzt, dass seine Kraft den zarten Tatsuhi so umhauen würde. „ sorry, hatte mich nich ganz im Zaum..“ sagte Ryuuji.

Tatsuhi grinste. „Kein Ding!“ sagte er.

Stillschweigend liefen sie eine lange Promenade bis zum Strand. Der Sand war nass, trotzdem breiteten sie die Decke aus, und aßen Gummibärchen. Den Schirm hatten sie eingegraben, denn es regnete immer noch. Ryuuji schaute aufs Meer..doch nichts inspirierte ihn. Genervt steckte er sich eine Zigarette an, oder zumindest versuchte er es, der Wind blies sie immer wieder aus. Tatsuhi hielt seine Hand vor das Feuerzeug und dann ging es. „Danke.“ Sagte Ryuuji. Langsam lies der Regen nach. Tatsuhi ging unter ihrem Schirm hervor, und begann, wie so oft umherzuhüpfen wie ein verrückter. Der Strand war ganz leer, deshalb lachte Ryuuji einfach. Tatsuhi hob sein etwas zu kurz geratenes Röckchen hoch(er trug schwarze Hotpants)

Und Ryuuji lachte (innerlich blutete seine Nase) und fing selber an umherzuhüpfen.

„IIEH, was is dass denn?!“ Tatsuhi deutete auf etwas weißes, ball-artiges, in dass er offensichtlich hineingetreten war. Ryuuji sah hin und sagte :“ das sind deine Eier, du Depp!“

Tatsuhi lachte sich sein kleines Hinterteil ab. Als er prustend zu Wort kam, keuchte er:“ ich hatte nie welche, selber Depp!“

Lachend schleppten sie sich wieder zu ihrer Decke.

Ryuuji starrte vor sich hin. Grinsend legte sich Tatsuhi mit seinem Kopf auf Ryuujis Schoß.

Er wurde leicht Rosa, aber dann strich er Tatsuhi durchs Haar.

Nach einiger Zeit beschlossen sie nachhaus zu gehen. Als sie dort ankamen, schallte seltsame Musik aus dem Haus. Tatsuhi und Ryuuji traten ein, und sahen Tatsuhi Eltern, die wohl Tanzen übten. Es war Tango. Ryuuji schaute nur kurz zu, dann ging er in die Küche und durchsuchte den Kühlschrank nach irgendwas leckerem. Tatsuhi schaute seinen Eltern zunächst etwas verwirrt doch dann ganz angetan zu. Die Musik und auch der Tanz waren sehr sexy..auf eine gewisse Art und Weise. Obwohl Tatsuhis Eltern bereits ein gewisses Alter hatten, wirkten sie jünger denn je. Tatsuhi stellte sich vor, wie er mit Ryuuji so tanzen würde…ja diese Vorstellung gefiel ihm.

So..heiß..wooah, er musste aufpassen an was er dachte. Ryuuji unterdessen hatte außer dem restlichen Brownie-Teig nichts gefunden.

„Duu, Tatsu, kommst du mal..hast du auch noch mal Lust auf Brownies? Aber dann mit Glasur oder?“ Tatsuhi war ein wenig froh über die Ablenkung, sonst hätte er noch angefangen zu sabbern. Er tänzelte zu Ryuuji in die Küche und lugte in die Schüssel. Da war wirklich noch genügend Teig für eine zweite Ladung. „Okay, lass uns die noch mal backen.“ Sagte Tatsuhi fröhlich. „Rührst du die Glasur an? Brauchst nur warme Milch in das Pulver einrühren.“ Ryuuji nickte. Tatsuhi kümmerte sich kurz um die Teigformen, die er dann in den Ofen stellte, dann setzte er einen Topf mit dem letzten Bisschen Milch auf. Diese war wohl eigentlich für sie vorgesehen, allerdings als Cornflakes-Frühstücks-Milch, nicht zum Schoko-Glasur machen. Egal. Er drückte Ryuuji einen Schneebesen, eine Schüssel und das Pulver in die Hand. Als die Milch warm war, passte Ryuuji mal wieder nicht auf, und Tatsuhi machte die aufkochende Milch mit leise verzweifeltem Fluchen aus. Sie hatte natürlich schon übergeschwappt. Ryuuji entschuldigte sich etwas peinlich berührt, und goss die Milch in die Schüssel zum Pulver. Er begann zu rühren, immer schneller und schließlich fing die inzwischen flüssige Schokolade an zu spritzen. Ein paar Spritzer landeten in Tatsuhi Gesicht, der etwas konfus mit den Wimpern klimperte. „Hey!“ rief er schließlich. Tatsuhi riss Ryuuji den Schneebesen aus der Hand und wedelte damit vor dem Gesicht des Vocals herum. Auch er bekam Schoko-Flecken ins Gesicht. Dann begannen beide sich um den Schneebesen zu rangeln, und die Schokolade spritze überall hin. Als sie dann feststellten,

dass die Küche aussah wie ein Saustall und sie selber wie frisch gebackene Dalmatiner hörten sie plötzlich auf. Tatsuhi lachte. „Du siehst aus wie ein kleines Kind das noch nicht so mit einer Schokoladensoße umgehen kann!“ sagte er. Ryuuji machte ein Schmollgesicht, dass so unglaublich süß aussah dass Tatsuhi wieder grinsen musste. „ Du siehst selber so aus, und außerdem stimmt das ja auch!“ meinte Ryuuji mit näselnder Stimme, die sehr kindlich und süß klang. Tatsuhi machte im nächsten Moment zwei Gesichter, ohne wirklich zu wollen. Das erste hätte man mit einem »Drop-Gesicht« vergleichen können, die großen Schweißtropfen am Hinterkopf einer Anime-Figur zu finden waren, dazu ein leicht beknackter Blick.

Das zweite sah ähnlich aus wie der Chat-Smiley»x3« . „Ja, hast recht!“ sagte er, und machte einen Schritt auf Ryuuji zu, und leckte ihm die Schokoladenflecken von der Wange. Ryuuji machte einer Tomate Konkurrenz, aber es gefiel ihm ausgesprochen gut.

Als Tatsuhi kurz aufhörte, begann er die Flecken von Tatsuhis Hals zu lecken. Dieser legte den Kopf in den Nacken und genoss es einfach nur.

Wie von Blitz getroffen hörten beide plötzlich auf mit ihrer flirterei und sahen betreten zu Boden. Die Tür stand noch offen, und es konnte gut sein, dass Tatsuhis Eltern etwas gesehen hatten. Außerdem fiel Ryuuji jetzt erst auf, was er da gemacht hatte. Er wollte auf der Stelle wegrennen und sich irgendwo ein Loch graben, dieses zuschütten und nie wieder rauskommen. Tatsuhi ergriff als erster wieder das Wort in dem peinlichen Schweigen und sagte:„ Komm, die Brownies sind fertig. Lass uns mit dem Glasieren anfangen.

Ein bisschen später aßen sie noch mal Schokoladenkuchen. Diesmal oben in ihrem Zimmer,

denn sie wollten Tatsuhis Eltern nicht stören.

Als nichts mehr da war, fing Tatsuhi an zu packen. Auch Ryuuji packte schnell sein Zeug zusammen, schließlich wollten sie Morgen abfahren. Tatsuhi hatte nach eineinhalb Stunden immer noch nicht fertig gepackt.

Wie in Gottesnamen konnte ein einzelner Bassist so viele Klamotten besitzen?! Der ganze Fußboden war voll mit Tatsuhis Krempel( drei viertel davon waren Klamotten)

Und Ryuuji versuchte ein wenig hoffnungslos Tatsuhi beim Packen zu helfen. Er faltete die unzähligen T-shirts, Hosen und Röcke, einmal bekam einen Zartrosa Spitzen-Tanga zwischen die Finger. Zuerst starrte er ihn, halb verstört, halb begeistert an, dann bemerkte er was er tat und warf ihn weg. Er tat so als sein nichts geschehen. Wie peinlich. Nach ungefähr einer Stunde hatten sie endlich alles zusammen. Erschöpft gingen sie nacheinander in die Badewanne und dann ins Bett. Ryuuji dachte er hätte jetzt erstmal ruhige Nächte vor sich:

Zu früh gefreut! Tatsuhi tat es wieder. Es raubte ihm wirklich den letzten Nerv. Er wollte jetzt nicht, verdammt!

Er wusste zwar nicht wie, aber irgendwie hatte er sich in den Schlaf gequält-

Der nicht besonders lange vorhielt.

Um vier Uhr Morgens klingelte der Wecker und knatschig tastete Ryuuji danach. Er wollte einfach nicht ausgehen…und Ryuuji fand den Knopf nicht. Als Alternativlösung warf er ihn an die Wand. Tatsuhi schlief wie ein Murmeltier. Ryuuji krauchte zu ihm und rüttelte ein wenig an Tatsuhis Schulter.“ Hey, Tatsu, aufstehen..heute geht’s zurück nach Tokyo!“

„Mmmrroor“ Antwortete Tatsuhi nur brummelig, und drehte sich um, um weiter zu schlafen.

Ryuuji zog ihm die Decke weg. Tatsuhi lag da, die Knie dicht am Körper, eine geballte Hand, direkt neben dem Gesicht. Er trug einen Schlafanzug, mit Quietsch-Entchen darauf. Weiße Hotpants dazu.

Typisch Tatsuhi dachte Ryuuji nur. „ Los, jetzt wach auf, du Schlafmütze, wir verpassen unseren Zug!“ Tatsuhi stand schließlich mit genervter Miene auf, und ging ins Bad.

Taizo und Yuuya währenddessen warteten bereits am Bahnhof, in 3 Minuten würde ihr Zug fahren. Die beiden schleppten ihre schweren Koffer ins Raucherabteil und schon bald waren sie unterwegs. Schweigend rasten sie durch die Landschaft. Zugfahren war wirklich sehr viel angenehmer als auf der Autobahn Tourbus fahren, dachte Yuuya. Taizo hatte schlechte Laune.

Schinwieder. Jedoch lag es diesmal daran dass er kaum geschlafen hatte. Er machte sich Sorgen, wie die Proben laufen würden, jetzt mit seinem Verhältnis zu Yuuya. Wenn einer der beiden anderen etwas mitbekommen würde, sah es schwarz aus für Zoro. Ein wenig unbeholfen zündete er sich eine Zigarette an und quarzte Yuuya ins Gesicht, ohne es zu merken.

Yuuya ignorierte das. Mitleidig sah er, dass sein Freund litt. Das schnitt auch ihm qualvoll ins Herz. Auch ohne mit ihm zu sprechen, wusste Yuuya genau, was Taizo besorgte.

Keiner sagte ein Wort.

Auch Ryuuji und Tatsuhi waren inzwischen auf dem Weg zum Bahnhof. Sie verabschiedeten Tatsuhis Eltern luden Ryuuji mit einem Lächeln ein, wieder einmal vorbei zu kommen, und Tatsuhi gleich mitzubringen.

Ryuuji und Tatsuhi stiegen in den Zug, und es ging nach Hause.

Nach einer halben Stunde fing Ryuuji an, sich zu langweilen. Tatsuhi hatte kaum etwas gesagt(er war zu müde dafür) und las die ganze Zeit in einem Buch, das einen schwarzen Umschlag hatte. Ryuuji beschloss, mit zu lesen, oder wenigstens herauszufinden was Tatsuhi da las. „Hey, Tatsuhi! Was liest du da eigentlich?“ fragte er. “Nix besonderes..“ antwortete Tatsuhi. „Los, jetzt gib schon her, ich will es sehen!“ meckerte Ryuuji während er sich halb über den Tisch im Abteil legte und versuchte Tatsuhi das Buch wegzunehmen. Nach einer kleinen Rauferei im hing Ryuuji auf halb sieben auf Tatsuhi, dieser hatte seinen Arm irgendwo zwischen Ryuujis Beinen und seinen Po im Gesicht. Das ganze war eine extrem peinlich Haltung, aber Ryuuji hatte was er wollte: das Buch. Schnell setzte er sich auf seinen

Platz zurück und nahm den Umschlag ab, bevor Tatsuhi dies verhindern konnte.“ Sailor Moon?“ fragte Ryuuji total perplex. Tatsuhi machte den Anschein als wollte er auf der Stelle tot umfallen. Peinlich berührt sagte er nur: „ Ja. Eigentlich bin ich kein großer Manga fan oder so..aber an Sailor Moon habe ich einen Narren gefressen.“ Ryuuji starrte ihn an. Er kannte Tatsuhi seit einigen Jahren, aber dieses Geheimnis hatte er gut für sich behalten. Tatsuhi bat Ryuuji noch kurz mit zu ihm in die Wohnung zu kommen. Nach der fahrt tat er auch genau das.

Als sie ihre Koffer abgestellt hatten, bat Tatsuhi Ryuuji herein. Tatsuhi lief in sein Zimmer, und öffnete den Wandschrank. Er zeigte Ryuuji eine kleine Seitentür, und öffnete sie. Ryuuji war völlig von den Socken. Darin befand sich eine komplette Sailor-Moon-Cosplay-Kostümausstattung und zudem die ganze Manga Reihe, inklusive Artbooks. Viele Poster waren dort aufgehangen und es wirkte ausgesprochen fanatisch. „ Schon als Teenie hab ich gern Shoujo Manga gelesen, aber Sailor Moon hat’s mir angetan. Es tut mir Leid, dass ich euch das verschwiegen habe.“ Sagte Tatsuhi beklommen. Ryuuji lächelte sanft. „würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte er ruhig. „Alles.“ Sagte Tatsuhi entschlossen. “ Zieh das Cosplay an und mach Fotos mit mir!“ verlangte Ryuuji. Tatsuhi sah ihn überrascht an. „ich bin zwar kein Manga und schon gar kein Sailor Moon fan, aber ich möchte dich gerne mal in dem Cos sehen!“ sagte Ryuuji lächelnd.

Tatsuhi dachte das er wohl jetzt komplett überschnappte, aber er tat wie geheißen.

Ryuuji hatte während Tatsuhi sich umzog eine Kamera mit Stativ aufgebaut und belustigt über Tatsuhis eigene Vorliebe nachgedacht. Er war doch immer gut für eine Überraschung, und er würde sicherlich total süß in der kurzen Uniform aussehen, davon war Ryuuji fest überzeugt.

Tatsuhi trat schüchtern aus dem Badezimmer. Er trug eine Lange blonde Perücke und war die hinreißendste Sailor Moon die er je gesehen hatte. Tatsuhi sah entzückend in dem Kurzen kleid mit den langen Stiefeln aus..Ryuuji wusste nicht wie er es anders hätte bezeichnen können, aber es war wohl liebe auf den ersten Blick. Sie begannen, die Typischen Sailor Moon Posen zu machen, der Foto Apparat dokumentierte alles per Selbstauslöser.

Das Foto-Shooting wurde immer heißer. Ryuuji hielt TAtsuhis Bein an seiner Hüfte, während Tatsuhi sich an seine Brust schmiegte. Dann stieg Tatsuhi auf einen Stuhl und sprang Ryuuji mehr oder weniger in die Arme. Ryuuji trug den kleinen Bassisten nun auf eine besondere Art und Weise: er hielt ihn am unteren Po mit einer Hand, die andere Hand hatte er an Tatsuhis Oberschenkel. Tatsuhis Beine schlangen sich um Ryuujis unteren Rücken, und erklammerte sich mit den Armen in Ryuujis Nacken fest. Tatsuhi legte seinen Kopf auf Ryuujis angespannte Schulter. Ryuuji hielt ihn mit seinen kräftigen Armen fest und wiegte ihn sanft in seinen Armen. Den beiden sprang fast das Herz aus der Brust. Schwer atmend legte Ryuuji Tatsuhi auf sein großes Bett nieder.
 

Mein Kommentar: puh..das war jetzt lang..ihr dürft gespannt sein..das nächste Kapitel hats in sich….selbst ich hab schon Herzrasen!!!!

Ich weiß nicht genau wie ich darauf gekommen bin, so etwas albernes, Tatsuhi und Sailor Moon?! Völlig absurd ist mir bewusst. Aber es hat mir geholfen zu dieser heißen Szene zu finden und das hat doch was Gutes :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BeautifulCrime
2010-08-16T23:34:02+00:00 17.08.2010 01:34
rawwwwwwww~!
Weiter,Weiter,Weiter!! SOFORT!!! *_______________*


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