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Grinsekatzen, Cross-Dressing und andere Katastrophen

RyuujixTatsuhi YuuyaxTaizo
von

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Bonuskapitel- Dominant und Rezessiv

Grinsekatzen, Cross dressing, und andere Katastrophen~

Bonuskapitel-

Dominant und Rezzessiv!

Taizo sah Ryuuji Tatsuhi auf die Tanzfläche zerren, und nutzte die Gelegenheit, um ein Stück näher an Yuuya zu rücken.

Grinsend, sahen sie beide zu, wie der Tanz ihrer Bandkollegen immer heißer zu werden schien, und wie sie selbst immer verschleiertere Blicke aufsetzten.

Taizo legte seinen Kopf auf Yuuyas Schulter, und zerrte etwas an dessen Hemd, woraufhin er Taizo am Hinterteil packte, und auf seinen Schoß zog.

Taizo schnurrte vergnügt, und Yuuya legte seinen Kopf in Taizos Halsbeuge ab.

Diesem war jetzt gar nicht nach kuscheln zumute, und bewegte aufreizend sein Becken gegen das Yuuyas.

Yuuya grinste, und spürte, dass er hart wurde.

„Ach Taizolein, du kriegst auch nie genug, oder..?“ fragte er, und Taizo grinste zurück und schüttelte den Kopf.

Yuuya setzte ihn ab, und zerrte ihn aus dem Club, gegenüber in das Hotel, von dem die wenigsten Ahnten, dass es ein Hotel war.

Die abgeblätterten Buchstaben eines eigentlichen Kabuki zierten das Haus, und Taizo wunderte sich.

Was Yuuya so für Vorlieben hatte…Als Taizo jedoch den Raum betrat, kam er sich vor, wie in einem Westlichen Palast.

Ein riesiger Kronleuchter zierte die Eingangshalle, und die Tapete war mit eleganten Borten geschmückt.

Die Empfangsdame nickte Yuuya zu, offensichtlich kannte sie ihn?

Yuuya jedenfalls schnippte ihr bloß eine Karte zu, und buchsierte Taizo in den Rot ausgekleideten Fahrstuhl.

Er küsste ihn sanft auf den Mund, und im obersten Stockwerk angekommen, lief er in ein Zimmer am Ende des Ganges.

Taizo folgte ihm, und wunderte sich immer noch über das seltsame Haus, das anscheinend doch ein Hotel war.

Als er den Raum betrat, machte er große Augen-

Ein großes, rundes Himmelbett, mit samtenem, rotem Vorhang stand im Raum, überall standen Kerzen, und es duftete angenehm.

„Yuuya..das is ja cool..“ meinte er völlig verdattert, dieser jedoch zog ihn am Kragen zu sich, und warf ihn aufs Bett.

Dann setzte er sich ziemlich breitbeinig über ihn, und sah ihn mit feurigem Blick an.

„Yu- ooh…“ sagte Taizo, und blickte ihn mit Schlafzimmerblick zurück an.

„ich wusste gar nicht, dass du so stürmisch sein kannst…“ grinste er, und versuchte Yuuya um zu drehen, aber er lies ihn nicht.

Yuuya grinste ihn diabolisch an, und stürzte sich auf seine Lippen.

Taizo vergaß vor lauter Schreck, die Augen zu schließen, aber er erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Was war mit Yuuya los?

Er benahm sich plötzlich weniger, wie der typische sanfte Sommerwind, als den Taizo ihn immer empfand..

Nein, jetzt war er stürmisch, und voller Passion..wie ein Sommerlicher Orkan.

Taizo spürte, wie Yuuya den Mund öffnete, und seine Lippen von Yuuyas Zunge gekitzelt wurden.

Er schloss die Augen, und gewährte Yuuya Einlass.

Seine Sinne drehten alle durch, alles kribbelte in ihm. Taizo fühlte, wie sich seine Beherrschung verabschiedete, als Yuuya ein wildes Zungenspiel begann.

Seine Zunge bewegte sich aufreizend, und provokant, da packte Taizo Yuuya bei den Schultern, um ihn umzudrehen~

Aber Yuuya war schneller.

Er hielt Taizo bei den Handgelenken fest, löste den Kuss, was Taizo mit einem Murren quittierte, und raunte ihm ins Ohr:“heute nicht. Ich bin dran.

Und ehe Taizo sich’s versah, hatte Yuuya die linke Schublade einer kleinen Kommode neben dem Bett geöffnet, und zog ein Seil heraus, welches er um Taizos Handgelenke schnürte.

Dieser, gluckste überrascht, aber Yuuya ignorierte das.

Als der Knoten fest genug war, stürzte Yuuya sich auf Taizos Hals. Der wiederum keuchte, als der die weichen Lippen auf seiner Haut spürte.

Yuuya blickte ihn an. Taizo blinzelte mit den Wimpern, und Yuuya fühlte sich durch seinen Schlafzimmerblick noch angestachelter..und beugte sich immer weiter zu Taizos Gesicht.

Genannter sah ihn mit geröteten Wangen an, und keiner von beiden wusste, wer letztendlich die Lücke schloss, aber Yuuya fühlte Taizos weiche Lippen.

Und nur diese. Als sie sich nach einem Weilchen wieder lösten, begann Yuuya, Taizo sehr langsam, bedächtig, vorsichtig aber vor allem genüsslich Taizos Kleidung zu entfernen.

Taizos Augen wollten und wollten nicht aufhören sich zu weiten, bis sie wieder zu einem verschleierten Schlafzimmerblick zupurzelten.

Er spürte, wie seine Haut mehr und mehr zum Vorschein kam. Yuuya strich ihm immer wieder beinahe übervorsichtig über seine Entblöstheit, so zart, dass Taizo gerade mal das pulsieren seiner Finger spürte.

Es machte ihn völlig wuschig, nein nahezu wahnsinnig!

Taizo konnte sich ein leises Keuchen nicht verkneifen, was Yuuya ein erfreutes Grinsen ins Gesicht zauberte.

Langsam, aber sicher hauchte er immer wieder seidenweiche Küsse auf Taizos Oberkörper, der sich, immer aufgeregter hob und senkte.

Taizo wollte Yuuya umschlingen;

Er wollte ihn wie wahnsinnig küssen, ihn auf den Rücken drehen, sich auf sein Becken setzen, ihn seine bereits ziemlich harte Erregung spüren lassen-

Doch er konnte nicht. Seine Arme waren in einem ziemlich festen Knoten ans Bett gebunden, und es machte Taizo völlig wahnsinnig ausgeliefert zu sein.

Yuuya merkte, dass das Seil seine Wirkung tat, und Taizo immer beklemmter wurde.

Deswegen machte er sich daran, Taizos noch nicht entfernte Unterwäsche, langsam, sehr langsam~

Zu langsam mit den Zähnen zu entfernen.

Yuuya entging es nicht, dass Taizo sich so sehr auf die Lippen biss, dass er berfürchten musste, dass Küssen heute Abend unangenehm für ihn wurde…

Sie hingen ja jetzt schon nahezu in Fetzen.

Seine Hände tasteten sich wieder nach oben, um Taizos Herzschlag zu fühlen….Er spürte, wie sein Herz pochte, und das trieb ihn weiter an.

Als Taizo nun völlig unbekleidet vor ihm lag, setzte er sich ganz vorsichtig auf sein Becken, und lehnte sich vor, um ihn sanft zu küssen.

Taizo sah Sternchen. Yuuya war so zart und so stürmisch zu gleich…er berührte ihn so sanft wie es nur ein Schmetterling konnte, und gleichzeitig packte er so fest zu, dass Taizo wirklich das Gefühl hatte, er konnte sich fallen lassen.

Es war unbeschreiblich für ihn. Doch es war zeitgleich ein unbändiger Wille in ihm, der die Führung ergreifen wollte….ohne es wirklich zu merken, rüttelte er an seiner Fesselung, doch es half nichts…

Er war angebunden, und durfte sich nicht wehren…so lies er es prickeln….

Gefühlte 30 mal traf er am Gefühlshöhepunkt an….es war ihm völlig buggi, wie viele Male es nun waren, er wusste jedoch, dass er in dieser Nacht keine Auge zugetan hatte, und Yuuya ebenso wenig

Alles erschien ihm wie ein Traum. Völlig absurd, nahezu Grotesk~

Aber ebenso perfekt, wie es real war.

Alles um sie herum war egal geworden…alles was man hören konnte, war ihre rauschende Leidenschaft.

Owari.
 

Hoffe es hat euch gefallen ;D

Ich weiß es ist ist kurz, aber ich habe versucht, alles so deutlich wie möglich zu machen.

Würde mich sehr freuen, wenn ihr auch in meine nächste FF reinlesen würdet-

Und meine Empfehlung(hab sie zsm mit Kimiko geschrieben) „The day after...“

Mit der Band Versailles.

Ich persönlich finde sie ziemlich spannend, und wir beide haben bisher wenig negatives Feedback bekommen :3

XxX Kirei



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chaos_NoNo
2010-12-26T15:27:54+00:00 26.12.2010 16:27
Schönes Kapi
du hast es schön beschrieben
schade ist nur das du nicht weiter gegangen bist,
aber dann wäre es nur wahrscheinlich adult geworden
Danke für das Kapi


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