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Tease

von

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'Tschuldigung...

‘Tommy + Dennis’

Nachdenklich stehe ich am nächsten Morgen vor der Schulmauer und blicke auf das noch immer nicht beseitigte, riesengroße Herz mit Tommys und meinem Namen darin.

Ich dürfte gar nichts mit ihm haben, meine Kumpels würden triumphieren, ach was, die ganze Schule hätte etwas zu tratschen wegen uns.

Kein Mädchen würde mehr mit mir ausgehen wollen, was absolut katastrophal wäre, denn wer sagt denn, nur weil da Tommy in mein Leben getreten ist, dass ich keinen Spaß mehr an den Damen hätte?

Natürlich habe ich noch Spaß an ihnen, aber in stillen Momenten fragt das Teufelchen in meinem Ohr ernsthaft, ob ich denn mit Tommy genauso viel oder noch größeren Spaß haben könnte.

Das wäre ja schon mal was anderes, und ich muss zugeben, ich bin immer offen für Neues.

Ob ich mich doch langsam auf die alberne Wette konzentrieren, über meinen Schatten springen und den Emo einfach fragen sollte, ob er etwas intimer mit mir werden möchte, um es nicht ganz so hart auszudrücken.

Ich kann mir ja denken, wie mein Körper auf Tommys Körper reagieren würde, aber es ist deswegen vielleicht doch das beste, ich vergesse die Sache.

Tommy und ich dürfen nicht sündigen, auch wenn da schon so ein gewisser Reiz dahinter steckt…
 

*****
 

Weiter hinten erblicke ich an die Mauer gelehnt Tommy, der sich mit ein paar Mädchen aus seiner Klasse unterhält und sogar mit ihnen lacht, wie ich sehe.

So richtig gefällt mir diese Tatsache nicht, Tommy soll mit mir lachen, er soll mich wieder so Bauchkribbeln verursachend begrüßen.

Aber zunächst muss ich mich einmal mehr bei ihm entschuldigen.

Wie kann ich es nur abstellen, dass ich nicht mehr böse zu ihm bin?
 

“T-Tommy? K-kann ich dich mal k-kurz sprechen?”

Mein Herz klopft hoch bis zu meinem Hals, als ich vor dem Schwarzhaarigen stehe und dieser mich ausdruckslos anschaut.

Die Mädels um uns herum beginnen nur diebisch zu grinsen, bestimmt hat Tommy irgendwas über mich geflunkert, dass wir beide was miteinander hätten und so.

“Geht schon mal rein, ich komm dann gleich nach”, nickt Tommy den Mädchen höflich zu, wahrscheinlich versteht er sich recht gut mit ihnen.

Besser bestimmt als mit der bei dem kleinsten Bisschen explodierenden Rakete, wie ich sie bin.

Ich gehe gleich in die Luft, wenn Tommy mich mal anfasst oder mich mit Flirtsprüchen umgarnt.

Vielleicht ist das aber einfach nur meine Art zu zeigen, dass mir gefällt, was er mit mir macht…
 

“Was gibt’s?”

Erwartungsvoll, aber auch gelangweilt stöhnend legt er den Kopf schief und sieht mich mit breitgezogenem Mund an, während er an seiner Zigarette zieht und mir beinahe den Rauch ins Gesicht bläst, was mir in diesem Moment aber eher nebensächlich erscheint.

Sofort fällt mir auf, dass er heute andere Piercings in der Lippe trägt, nicht wie sonst diese schwarzen, sondern silberne.

Wunderschöne, silberne Piercings…

“Ich…wollt mich bei dir entschuldigen, wegen gestern. Das war echt nicht so gemeint”, gebe ich leise zu, weil ich mich noch immer schäme.

Ich hebe langsam den Kopf und blicke in Tommys braunschimmernde Edelsteine.

Sei ja ruhig, Teufelchen.

Erzähl mir nun bloß nichts von wegen, er sieht zum ausflippen hammer aus oder so.

Das weiß ich selbst.

“Ach?”, sagt Tommy nur und zieht eine Augenbraue erstaunt nach oben. “Hör mal, ich bin doch nicht blöde. Denkst wohl, ich akzeptier deine Entschuldigung jetzt so einfach, um mich bei der nächstbesten Gelegenheit gleich wieder beleidigen zu lassen? Erzähl das deiner Großmutter.”

“A-aber…”, stammle ich fassungslos und habe nun wirklich das dumme Gefühl, dass ich Tommy verloren habe.

Dieser lässt mich in seiner Aufregung gar nicht mehr zu Wort kommen.

“Ich habe ja nun kapiert, dass du mich nicht magst, dass du mich nicht so akzeptieren kannst, wie ich bin. Ja, ich bin eine perverse und endpeinliche Schlampe, aber ich werde mich wegen dir garantiert nicht verändern. Wenn man jemanden mag, dann respektiert man die Art und die Meinung des anderen. Eigentlich dachte ich, dass du mich wenigstens ein bisschen magst, so wie du es vorgegeben hast, aber wahrscheinlich bist du auch nur so ein Arschloch, dass andere für seine Zwecke benutzt. Blödes, arrogantes Egoistenschwein!”

Ohne mich noch einmal anzuhören, macht er auf dem Absatz kehrt und nähert sich dem Eingang des Schulgebäudes.

“Tommy” flüstere ich leise vor mich hin. “Ich hab dich doch so gern.”

“Wen hast du gern, wirst du nun doch noch auf deine alten Tage sentimental?”, vernehme ich plötzlich eine vertraute Stimm hinter mir, daraufhin klopft mir eine Hand auf die Schulter, was mir in diesem Moment sehr unangenehm ist.

Eine liebe Umarmung von Tommy hätte mir besser gefallen als so ein grobschlächtiger Handgriff meines Kumpels.

“Dennis ist in Tommy verliebt!”, singt Timo daraufhin fröhlich, was mich mal wieder wütend macht.

“Bin ich nicht!”, rege ich mich auf. “Und wenn es so wäre, ginge euch es einen feuchten Kericht an. Kapiert?”

“Is ja gut, man!”, beruhigt mich Kevin und guckt mich prüfend an.

“Was isn?”, will ich wissen.

“Du hast so kleine Herzchen in den Augen, Kumpel. Doch hast du dich in den kleinen Emo verknallt. Is ja süüüüüß. Biste also doch bi, wa, Dennis?”

“Ich bin nicht bi!”, schimpfe ich. “Ach wisst ihr was? Leckt mich doch am Arsch!”

“Das übernimmt Tommy bestimmt gerne an unserer Stelle”, grinst Kevin, ich beschließe, schnell Reißaus zu nehmen, denn ich muss jetzt ein wenig allein sein.

Meine komischen, ekligen Sentimental-Gefühle müssen erst geordnet werden, ehe ich wieder zurechnungsfähig bin.

Und ich muss mir was einfallen lassen, wie ich Tommy dazu bringe, meine Entschuldigung zu akzeptieren.

Denn ich will ihn so gerne noch viel besser kennen lernen…
 

*****
 

“Tommy! Bleib doch mal stehen, ich muss mit dir reden!”

In der Mittagspause sehe ich, wie er geradewegs die Mensa ansteuert, doch leider bleibt er einfach nicht stehen, so laut ich auch seinen Namen rufe.

Er ignoriert mich.

Er will mich nicht mehr anhören, er will mich nicht mehr sehen, er will nichts mehr von mir wissen.

Was soll ich denn noch tun?

Mehr als ‘Sorry’ sagen kann ich nun mal nicht…
 

Ich beschließe, dem Emo trotzdem zu folgen, egal, ob ich noch so eine eklige Abfuhr von ihm bekomme.

Ganz allein sitzt er an einem der Mensa-Tische, hat einen Teller mit Nudeln vor sich und stochert lustlos in ihnen herum.

“Tommy”, sage ich in normaler Lautstärke, als ich neben seinem Platz stehe.

Mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck wendet er sich mir kurz zu, dann steckt er seine Gabel wieder in zwischen seine Nudeln und tut so, als hätte nur eine geisterhafte Stimme zu ihm gesprochen.

Egal, Dennis, egal, ob er dich köpfen wird, egal, ob er dir die Gabel in die Halsschlagader rammt, du setzt dich jetzt neben ihn.

Und du bleibst so lange sitzen, bis Tommy dich angehört hat.
 

Ganz langsam rücke ich den gegenüberliegenden Stuhl von Tommy ein Stück weg und nehme danach Platz.

Der Andere schaut mich noch immer nicht an, er macht mich noch ganz nervös mit dem klirren der Gabel auf seinem Teller.

“Hör auf damit!”, fordere ich, greife reflexartig nach Tommys Arm und halte ihn fest, sodass er ihn nicht mehr so leicht bewegen kann.

Kurz hält er inne, funkelt mich mit seinen so unerwartet wütenden Augen fast schon bitterböse an und ich merke, dass meine Tat keine so gute Idee war.

“Lass los, du Idiot!”, beschimpft mich Tommy, zieht seinen Arm weg und stochert wieder in seinen Nudeln herum, steckt sich nun sogar hin und wieder eine Gabel voll in den Mund.
 

Eine Weile sitzen wir wortlos da, ich weiß nun gar nicht mehr, wie ich das Gespräch beginnen soll, mein Kopf fühlt sich so leer an und als ob darin nie wieder kluge Gedanken entstehen könnten.

“Was isn, macht es dich geil, mich beim Essen zu beobachten oder was?”, kommentiert Tommy nun doch noch meinen verlorenen Blick, der wahrscheinlich mit den Nudeln zusammen immer wieder in seinem Mund verschwindet.

“Nein…”, bringe ich nur zögerlich hervor, was auch nicht besonders klug war.

“Na dann verpiss dich endlich!”

Der Schwarzhaarige guckt mich nun wahrhaftig an, als wolle er mich mit seiner Gabel schachmatt setzen, vielleicht sticht er mir die Augen aus, wenn ich ihn noch länger beobachte.

Traurig und mit einem seltsamen flauen Gefühl im Magen erhebe ich mich schließlich, schiebe den Stuhl an den Tisch und kann es mir einfach nicht nehmen, noch einen Blick auf Tommys wohlgeformte Lippen zu werfen.
 

“Ich wollte dir nur sagen, dass ich…”

Wieder reißt mein verdammter Gesprächsfaden ab, doch Tommy schaut mich kurz an, seine Augen sind einmal mehr verdeckt, was es mir vielleicht doch erleichtert, mit ihm zu reden.

Mein Herz beginnt trotzdem wie wild zu klopfen.

“Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich sehr mag, Tommy, dass du was Besonderes bist und dass ich dich eigentlich total gern noch besser kennen lernen möchte.”

Als ich das schließlich losgeworden bin, mache ich kehrt, laufe mit schnellen Schritten aus der Mensa, während ich spüre, dass das Schlucken im Hals weh tut.

Ohne mein Zutun verschwimmt die Sicht vor meinen Augen, als ich den Flur entlanggehe, und als ich noch mal an Tommys schönes Gesicht denke, schwappt der Tränenfluss endgültig über.

Was hast du nur mit mir gemacht, Porzellanpüppchen?

Wie viele Jahre habe ich nicht mehr geheult, weil Männer einfach nicht heulen?

Das ist doch wider die Natur, was du hier mit mir veranstaltest.

Warum macht es mich so fertig, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest?

Wieso können diese Gefühle, die du in mir auslöst, nicht plötzlich aufhören zu existieren?

Warum kann ich dich nicht einfach so hassen, so, wie ich es mir vorgenommen habe, als ich dich zum ersten Mal sah?

Warum kann ich dich nicht hässlich finden, verabscheuen und dich dahin schicken, wo der Pfeffer wächst?

Weil du schön bist, Porzellanpüppchen.

Weil ich dich mag.

Und niemand kann dagegen ankämpfen wie gegen eine Armee bewaffneter Soldaten.

Scheiße, man.

Ich glaube, ich bin dir wirklich verfallen.
 

*****
 

Nach Schulschluss kann ich miterleben, wie ein Auto an der Schule hält, in das Tommy einsteigt.

Als es losfährt, bemerke ich den etwas älteren Herren, der am Steuer sitzt, er scheint Geld zu haben, das Auto sieht teuer aus, bestimmt ist er Tommys Vater.

Könnte vom Alter her passen.

Dem Donnerstag auf Widersehen sagend und darauf hoffend, dass der Freitag wieder besser wird und etwas Sonnenschein für mich mitbringt, mache ich mich einsam fühlend auf den Heimweg.
 

Den ganzen Nachmittag und Abend versuche ich mich mit Pornos aus dem Internet abzulenken, in der Hoffnung, dass mich die Frauen dort ein wenig aufheitern können.

Doch alles ist vergebens.

In meinem Kopf ist nur noch dieser Tommy, ich weiß nicht, was ich noch tun soll, um ihn endlich aus meinen Gedanken zu verbannen.

Immer wieder muss ich an unseren gemeinsamen Nachmittag im Park denken, wie der Kleinere seinen Kopf in meinen Schoß gelegt hat, wie ich zum ersten Mal sein vollständiges Gesicht bewundern konnte.

Ich wünschte, Tommy wäre wirklich diese hässliche Kackbratze, die er sein sollte.

So sehr ich mich auch mit allen Gliedmaßen dagegen wehre, diese Gefühle, die ich für ihn hege und die nur umso stärker werden, je mehr Tommy mich ignoriert, wollen einfach nicht mehr verschwinden.

Da ist nur noch die eine Frage, die das kleine Teufelchen in meinem Ohr mir stellt:

Dennis, denkst du, dass sich so Liebe anfühlt?

Glaubst du, du magst Tommy wirklich so sehr, dass du ihn für dich gewinnen möchtest?

Naja, ich sag mal so: Ich möchte gerne etwas mit ihm unternehmen, ich will, dass er etwas von sich erzählt, ich will mit ihm lachen.

Lachen deswegen, weil es irgendwie befriedigend ist, Tommy grinsen oder lächeln zu sehen.

Es ist schön, wenn Tommy glücklich ist.

Denn dann bin ich auch glücklich.
 

*****
 

“Ey Bruder, Mama sagt, es gibt Essen!”

Flo, mein jüngerer Bruder, reißt die Tür auf, guckt mich lächelnd an, doch als ich ihn anblicke, verschwindet dieses schnell.

“Hast du was?”, will er wissen und nähert sich meinem Bett, auf dem ich mit angezogenen Knien hocke, als wolle ich meinen Körper davor schützen, noch mehr dieser seltsamen Gefühle zu entwickeln.
 

“Nee, mir geht’s gut, bin nur müde”, antworte ich hastig, bemerke aber, dass meine Stimme ungewollt zittert.

“Erzähl keinen Scheiß, hast du dich geprügelt? Ey, mir kannst dus doch sagen, ich bin dein Bruder”, sorgt sich Flo, der immer schon der von uns beiden war, der sich besser beherrschen konnte, der negative sowie positive Gefühle ruhig auszuleben oder zu verarbeiten vermochte.

Und manchmal glaube ich auch, dass er mit seinen dreizehn Jahren reifer ist als ich es bin.

Nun senkt sich die Matratze ein Stück nach unten, vorsichtig blinzle ich nach Flo, der wahrscheinlich nicht locker lassen wird, bis ich ihm mein Herz ausgeschüttet habe.

“Also, was ist? Ich erzähls auch nicht Mama oder Papa.”

Ich atme tief ein und schaue aus dem Fenster.

Nein, ich kann ihm nicht die Wahrheit sagen, ich kann mir sie ja selber kaum eingestehen.

Schließlich ist es ein große Sache, die mein Leben schon jetzt völlig verändert hat, die mich verändert hat.

“Da is so ein Mädchen an der Schule, mit der hab ich mich gezofft, obwohl ich das gar nicht wollte, weil…irgendwie mag ich sie ziemlich”, erzähle ich schließlich langsam und stockend, mein Bruder hört mir die ganze Zeit geduldig zu und unterbricht mich nicht.

Irgendwann fällt mir nichts mehr ein, nachdem ich losgeworden bin, dass ‘sie’ so anders ist als alle anderen ‘Mädchen’, dass ich genau das an ‘ihr’ schätze und dass es mich total ärgert, dass ich es mir so gewaltig mit ‘ihr’ verschissen habe.
 

“Kann es sein, dass du in sie…verliebt bist?”

“Ähm…äh…naja, eigentlich…weiß ich nicht so genau. Ich kenn sie doch erst seit ein paar Tagen.”

Flo lächelt.

Mir ist es im Nachhinein doch irgendwie peinlich, dass ich ihm so viel von meinem Seelenleben preisgegeben habe, schließlich geht es nur mich allein etwas an, was in mir abgeht.

“Ey…naja, du magst sie. Und das ist doch schon mal ein Anfang. Wenn du sie näher kennen lernen würdest, könnte es schon passieren, dass du dich in sie verliebst.”

“Ich weiß nicht…ich weiß ja nicht mal, ob ich es überhaupt raffen würde, wenn ich jetzt wirklich ernsthaft verknallt wäre. In meinem Leben gab es bisher nur Sex und die Liebe für eine Nacht.”

“Denkst du, das geht dein ganzes Leben lang so? Irgendwann kommt eben die Person, bei der es ‘Klick’ macht. Ist doch ganz normal. Bei dem einen früher, bei dem anderen später. Dass ich schon mit elf meine erste Freundin hatte und du eben noch nie, das ist doch völlig Bockwurst.”

Flo klopft mir auf die Schulter und erhebt sich schließlich.

“Komm, das Essen wird kalt”, sagt er in ruhiger Tonlage, während ich nur einen tiefen Seufzer zustande bekomme.

“Sag Mama, nichts gegen ihre Kochkünste, aber ich habe keinen Hunger. Außerdem…möchte ich jetzt lieber allein sein.”

“Okay, ich sag Mama, sie soll was aufheben, vielleicht magst du später noch was.”

Ich nicke nur kurz, denn ich bezweifle, dass ich heute noch Appetit bekommen soll.

Mein Magen jedenfalls fühlt sich an, als würde ich nie wieder etwas essen können…
 

*****
 

Irgendwann weit nach 23.00 Uhr, selbst Flo zockt nicht mehr an seinem Computer und das ganze Haus schläft bereits, habe ich doch noch Bock auf etwas Süßes.

Barfuß und nur mit einer Unterhose bekleidet tappe ich in die Küche und öffne den Kühlschrank, indem schon ein schöner Schokopudding für mich bereitsteht.

Eigentlich hat sich den sicher mein Bruder ausgesucht, aber ich denke, er wird mir verzeihen, wenn ich ihn einfach so ohne seine Erlaubnis verzehre.
 

Ich bin gerade dabei, die Schublade zu öffnen, um mir einen Löffel zu entnehmen, als ich zusammenzucke.

Um die Uhrzeit klingelt noch jemand an der Tür!

Wer immer dort auch davor steht, er ist sicher total bescheuert.

Bestimmt sind das irgendwelche Besoffenen, die sich einen Spaß erlauben wollten in ihrer Trunkenheit.

Mürrisch eile ich zur Tür, um den Blödmann vor einem weiteren Klingeln abzuhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hisashi7
2011-06-01T12:50:31+00:00 01.06.2011 14:50
Ich habe jetzt in einemRutsch alleKapitel durchgelesen...
und ich kann einfach sagen:
Du kannst eindeutig schreiben. Ich bin total gefesselt von der Geschichte, ich liebe deine Schreibweise und die Charactere...
außerdem ist es interessant mitzuverfolgen wie Denni :D langsam an diese neue Situazion und diese neuen Gefühlebekannt gemacht wird sodass aus einem Emo/Schwulenhasser vielleicht doch genau das wird...
Du hast meine beiden lieblingsthemen vereint (Homosexualität und Emos)und ich freue mich ganz ehrlich soo sehr auf die nächsten Kapitel, hoffe natürlich das es bald weitergeht! ;*
Von: abgemeldet
2011-05-31T01:26:36+00:00 31.05.2011 03:26
hehe ich bin die erste die ein koomi auf das kapi macht.! ;)
ich hoff es is der tommy.!!mhm.!


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