Zum Inhalt der Seite

Vom Womanizer zum...WAS??

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 1

Vom Womanizer zum....WAS??? (Teil 1)
 

Heyho ihr Lieben ich habe mich jetzt spontan dafür entschieden diese eigentlich als One-Shot geplante FF in mehrere Kapitel zu teilen. Der erste Teil ist das hier ich weiß nicht wie viele es noch werden. Gut ich wünsche euch viel Spaß bei Teil eins und ja ich beeile mich okay :D
 

Los geht’s xD
 

Der digitale Wecker wechselte gerade die Uhrzeit von 5:59 auf 6:00 Uhr. Zwei Augen öffneten sich und blickten sich verwirrt u. Er wusste nicht wo er war. Der Schwarzhaarige Junge hatte Kopfschmerzen. Er hob die Hand und hielt sich den Kopf, dann merkte er das Jemand in seinem Arm lag. Er schaute nach unten und erblickte ein blondes Mädchen. Plötzlich fiel im alles wieder ein. Er war gestern feiern und hatte mal wieder etwas zu viel getrunken. Trotzdem konnte er sich noch an alles erinnern. Wie er das Mädchen erblickte. Wie er anfing mit ihr zu flirten. Wie sie sich küssten und wie ihr Sex war. Er musste wohl bei ihr zu Hause sein. Er kannte die Wohnung nicht aber sie hatte ein schönes Schlafzimmer. Er lächelte. Sasuke Uchiha hatte schon viele Mädchen obwohl er erst 18 Jahre alt ist. Er weiß das er anziehend auf Mädchen wirkt und das nutzt er aus. Wie auch bei diesem Mädchen. Er kannte sie, sie geht in die Parallelklasse. Ino Yamanaka war schon lange hinter Sasuke her und nun war es endlich soweit. Doch für Sasuke war es nur rin One-Night-Stand wie jeder andere auch. Der Schwarhaarige befreite sich aus der Umklammerung Ino's und kletterte geschickt, ohne sie zu wecken, aus dem Bett. Er zog sich an, schnappte sich seine Jacke, warf ihr noch einen Blick zu und verließ das Schlafzimmer und die Wohnung. Er ging in Richtung Ortsmitte zu seiner Wohnung und dachte nach. 6:00 Uhr morgens war verdammt spät. Er hatte Glück das er aufgewacht ist. Wäre Ino vor ihm wach geworden hätte sie sich etwas Ernsteres dabei denken können, vielleicht sogar eine Beziehung. Dem Uchiha graute es. Er hasste Beziehungen. Er hatte schon einige und in denen hatte er sich immer so kontrolliert gefühlt. Er konnte dann einfach nicht mehr das machen was er wollte. Er ging einen Schritt schneller, denn es war bereits Ende November und es war ziemlich kalt draußen. Er betrachtete mehr abwesend die Lichter in den Häusern. Einige Bewohner waren schon wach und saßen entweder am Esstisch und aßen ihr Frühstück und tranken Kaffee oder sie waren gerade im Bad und duschten. Er bemerkte gar nicht wo er hin lief und dachte darüber nach welches Mädchen er als nächstes aufreisst. Er seufzte und schaute nach oben in den noch vorhandenen Sternenhimmel. In dem Moment lief er gegen Etwas und fiel zu Boden. Er sah sich um und erblickte das, was schuld an seinem Sturzflug war. Ein blonder junger Mann saß vor ihm auf dem Boden und rieb sich den Kopf. Er war so in Sasukes Alter vielleicht auch jünger. Der Blonde sah Sasuke, stand auf, reichte ihm die Hand und sagte:

„Entschuldigung, ich hab nicht auf den Weg geachtet“.

„Ja schon gut“, sagte Sasuke, nahm seine Hand und stand auf.

Der blonde Junge lächelte und sagte:

„Ich muss weiter und „Sorry“ nochmal“.

Er winkte zum Abschied, drehte sich um, steckte seine Hände in die Jackentasche und ging in die Richtung aus der Sasuke kam. Der schaute dem Blonden hinterher, drehte sich dann aber um und ging nach Hause.

Da Sasuke sich mit seinem älteren Bruder die Wohnungteilte war er nun nicht allein zu Haus. Er schloss so leise wie möglich die Tür auf und schlich auf Zehenspitzen durch den Flur an der Küche vorbei. Er hatte keine Lust mit Itachi ein Gespräch zu führen. Um diese Uhrzeit war er nämlich immer in der Küche auch am Wochenende, den er kam um diese Uhrzeit von seine „Nachtzügen“,wie er sie nannte, zurück. Doch das Schleichen brachte nichts, Er hatte gerade die Treppe erreicht da hörte er seinen Bruder.

„Na warst du erfolgreich? Bei der Uhrzeit wohl schon“.

Ein leises Lachen war zu hören. Also ging Sasuke niedergeschlagen in die Küche, zur Kaffeemaschine und goss sich Kaffee in die Tasse die Itachi ihm schon hingestellt hatte.

„Und wie wars? Erzähl doch mal“, fragte der Ältere der Beiden.

„Naja wie jeder Andere One-Night-Stand auch, Mehr nicht“, antwortete Sasuke sehr simple auf die Frage.

„Dafür das er so schlecht war, bist du aber ganz schön spät zu Hause“.

Jetzt lächelte er.

„Naja ich war eben noch erschöpft von der echt guten Party davor“, gab der Jüngere etwas patzig zurück.

„Hhhmmm... und wie wars bei dir?“, fragte Sasuke nun.

Denn nicht nur Sasuke war ein Womanizer doch Itachi nahm nahm alle Altersgruppen von 17 bis über 30. Itachi selbst war erst 23 Jahre alt und trotzdem hatte er schon alle Jahrgänge gehabt.

„Ich habe heute ein echtes Bonbon gehabt. Du kennst sie sogar“, sagte Itachi schelmisch lächelnd.

Jetzt wurde Sasuke hellhöhrig.

„Achja und wer?“

„Die Rosahaarige aus deiner Klasse, wie hieß sie doch gleich...?“

„Sakura Haruno“, warf Sasuke trocken ein.

„Ja genau. Die kann sich bewegen. Die solltest du auch mal probieren“.

„Später! Du sprichst ja von ihr als sei sie eine Süßigkeit“, sagte Sasuke und lachte.

„Glaub mir Sasu-chan das ist sie“, schwärmte Itachi.

„Nichts desto Trotz gibt es ein Mädchen das wir Beide noch nicht hatten“, sprach Itachi weiter.

„Achja du hast recht! Das war doch Hinata Hyuuga oder?“

Ein Nicken von Itachi und Beide fingen an zu grinsen.

„Denkst du an das Selbe wie ich“, fragte Sasuke.

„Eine Wette? Wer sie als erstes bekommt hat gewonnen und der Verlierer muss splitternackt quer über den Marktplatz von Konoha laufen, ja?“, sagte Itachi nun fröhlich.

„Zeitlimit 4 Wochen“, bestimmte Sasuke nun auch besser gelaunt. Er hielt Itachi die Hand hin und der schlug ein Nun hatten sie wieder eine Herausforderung. Itachi ging somit glücklich ins Bett und überlegte jetzt schon wie er sie rumkriegen konnte. Sasuke blieb noch ein bisschen in der Küche und trank seinen Kaffee aus. Er hatte Itachi lange nicht mehr so glücklich gesehen. Und es war auch gar nicht so schlimm gewesen mit ihm zu reden. Eigentlich mochte er es sogar sehr gerne, hin und wieder Informationen mit Itachi auszutauschen. Da merkte man wieder das Familienmitglied, Familienmitglied bleibt egal wie sehr man einen nicht mag oder sogar hasst. Nach dieser Erkenntnis machte sich Sasuke auf den Weg ins Bad. Er duschte schnell und ging dann ins Bett.

Am selben Tag wachte Sasuke durch ein Klopfen auf.

„Sasuke raus aus dem Bett, es ist schon 15:00 Uhr“.

„Mmmhh... ich will nicht“.

„Na gut, dann ruf ich jetzt Hinata an. Ich wollte dir eigentlich den Vortritt lassen aber was solls“, sagte Itachi.

„Ich steh ja schon auf“. Mürrisch schlug Sasuke seine Bettdecke zurück und machte die Tür auf. Itachi stand grinsend vor ihm und meinte:

„War nur ein Scherz die Wette beginnt erst morgen“.

„Weiß ich doch. Ich bin nur aufgestanden, weil du mich sonst noch weiter genervt hättest“, sagte Sasuke verschlafen.

Itachi grinste wieder nur und ging fröhlich in Richtung Küche. Sasuke aber schleppte sich genervt ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig und überlegte was er heute noch machen könnte und wie er Hinata rumkriegen sollte. Als er fertig war zog er sich an und griff wie gewohnt in die Hosentasche um auf sein Handy zu schauen. Doch er griff ins Leere, kein Handy.

Er durchsuchte sein ganzes Zimmer. Dann im Bad. Konnte ja sein, dass er es heute Morgen dort abgelegt hatte aber da war auch keins. Also ging er in die Küche und suchte.

Auch nichts. Itachi stellte eine Tasse Kaffee und einen Teller Tütensppe auf den Tisch und beobachtete seinen kleinen Bruder beim Suchen.

„Was machst du da“, fragte Itachi.

„Ich suche mein Handy hast du es vielleicht gefunden?“, fragte Sasuke schon beinahe verzweifelt.

„Nein hab ich nicht“.

„Naja dann muss ich gleich losgehen und es suchen“, sagte Sasuke seufzend.

Hoffentlich habe ich es nicht bei Ino vergessen. Das wäre echt schlecht“.

„Ja keiner will noch mal zu seinem letzten One-Night-Stand nach Hause“, sagte Itachi

„Eben, da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht „.

Nun aß Sasuke schnell auf und verließ danach die Wohnung. Er ging in Richtung Ino, wo er gestern lang gegangen war. Er war schon wieder nicht bei der Sache und schaute zum Boden.

'Das bringt doch nichts, es ist weg', dachte Sasuke und setzte sich lustlos auf die nächste Bank. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloß die Augen. Es war ein schöner Tag. Es hatte zwar über Nacht gefroren aber da jetzt die Sonne schien, war es schön warm.

Sasuke machte seine Jacke etwas auf und schaltete vollkommen ab. Er genoß die Sonnenstrahlen und das Zwitschern der Vögel die nicht in den Süden geflogen sind. Er hatte schon die Zeit vergessen.

„Hey, gut das ich dich treffe“, sagte Jemand dessen Stimme Sasuke nicht kannte. Er öffnete die Augen und blickte in zwei blaue Ozeane. Er schaute weiter nach oben und sah die blonden wirren Haare.

„Ach du bist es. Was ist denn du hast dich doch schon entschuldigt“, sagte Sasuke genervt.

„Ja deswegen hab ich dich auch nicht gesucht“. Er machte eine kurze Pause und kramte in seiner Tasche.

„Hier ist das deins?“

Sasuke schaute auf das Ding in seiner Hand. Es war ein handy. Sein Handy.

„Ja das ist meins. Wo hast du es gefunden?“, fragte Sasuke jetzt besser gelaunt.

„Als ich auf dem Rückweg war habe ich auf dem Boden ein Handy gefunden, genau dort wo wir zusammen gestoßen sind Ich habe bei jemanden aus deinem Adressbuch angerufen und gefragt wessen Handy das ist. Dann habe ich versucht bei dir zu Hause anzurufen aber ich habe niemanden erreicht. Also wollte ich zu dir nach Hause und habe dich hier sitzen sehen. Passte ja gut“. Nun grinste er.

„Ja alles schön und gut aber woher wusstest du das ich Sasuke Uchiha bin?“, fragte Sasuke jetzt perplex.

„Ääähh... ich kenne dich aus der Schule ich gehe in deine Parallelklasse“, sagte der Blond eingeschnappt.

„Vielleicht sagt dir Naruto Uzumaki etwas?“

Sasuke überlegte kurz aber sagte dann:

„Nee, sagt mir nichts“.

„war ja klar. Du hast ja eh nur Augen für die Mädchen“, sagte Naruto seufzend, stand auf und ging wieder.

Sasuke lief hinterher.

„Tut mir leid. Vielleicht hast du ja recht. Aber ich will eben meine Jugend noch genießen. Wir können ja morgen in der Mittagspause zusammen essen, okay?“, fragte Sasuke und lächelte ein bisschen.

„Na gut, dann treffen wir uns eben vor der Caféteria in der Mittagspause. Ich muss jetzt los. Bis Morgen“.

Naruto winkte noch zum Schluss dann drehte er sich um.

'Was hab ich da gerade zum ihm gesagt?? Naja war bestimmt nur als Dank für das Handy'. Auch Sasuke ging wieder nach Hause, dann klingelte sein Handy. Er sah auf den Display und las den Namen von einem Freund.

„Hey Sai, was geht?“

„Jaja....oh hey Sasuke du bist ja schon dran. Hast du Lust zu mir zu kommen?“

„Wer ist denn alles da?“

„Naja Sakura, Ino, Kiba, Shikamaru und Hinata“.

Bei dem Namen Hinata grinste Sasuke.

„Na klar komme ich vorbei. Bin gleich da. Bye!“

„Bye!“

'Ich kann ja wenigstens schon mal schauen ob sie überhaupt anbeißt Itachi hat bestimmt nichts dagegen', dachte Sasuke sich und machte sich auf den Weg zu Sai.
 

So das wars jetzt erst mal ich bin müde und geh jetzt ins Bett!

Liebe Grüße Eure LikeAGeisha



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-07T20:35:56+00:00 07.07.2010 22:35
ohhhhhh...cool ich schreibe das erste kommi^^
der anfang klingt gut, hoffe, du machst schnell weiter. ich bin auch echt gespannt darauf, wie du das mit hinata und so noch machst. auf jeden fall ne super idee, egal was daraus wird^^
freu mich schon aufs nächste kappi, wie stehts mit ner ENS beim nächsten?!
bb
butterfly
PS: tu mir einen gefallen und verfall nicht ins kreatief. bitteeeeeeee, ich hass e das nämlich^^


Zurück