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Zwischen Liebe und Zweifeln

BelxFran
von

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Picknick~

Frans POV
 

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war zum ersten Mal richtig entspannt.

Ich sah die Decke an. Moment was ich da ansah war nicht die Decke.

Das war eher eine Art Schleier. Ist das ein schlechter Witz? Ich sah mich um.

Ja, ich war in Bels Zimmer, nur wo war Bel?

Ich Richtete mich auf und streckte mich. Das Bett war echt riesig, für was brauchte er denn so viel Platz?

Mit einen leises gähnen krabbelte ich zu der Bettkante, um dann aufzustehen.

Ich würde ihn bestimmt wieder beim Frühstück antreffen.

Langsam und im Halbschlaf lief ich den Gang entlang.

Auf den Gang begegnete ich Lussuria, dieser warf mir einen merkwürdigen Blick zu.

Und ja, ich sah das auch durch diese Sonnenbrille!

„Was ist?“, ich mochte es einfach nicht wenn man mich anstarrte, ja ich hatte türkisenes Haar und zwei synchrone Narben unter beiden Augen, aber sonst gab’s da nichts zum anstarren.

„Seit wann trägst du denn eine Tiara, Franilein?“, säuselte Lussuria.

„Tiara?“ Ja, meine Fragen waren ziemlich lang, aber ich war noch müde.

„Ja, ist das nicht Bels?“

Irgendwie glaubte ich Luss nicht das ich Bels Tiara aufhaben sollte, also tastete meinen Kopf ab. Tatsächlich hatte ich nicht wie üblich meinen Froschhut auf, sondern ein kleines Krönchen.

„Weißt du vielleicht wo Bel ist?“, fragte ich dann nach. Ich konnte mir nicht vorstellen das Bel ohne Krönchen auf dem Kopf irgendwo in die Öffentlichkeit gehen würde, er würde nicht mal aus seinem Zimmer gehen.

„Er hat das Haus heute schon früh verlassen. Keine Ahnung wo er hinwollte aber er sah aus als wollte er seine Ruhe.“

Schnell sagte ich zu ihm danke, dann ging ich raus um nach Bel zu suchen.

Ich suchte den ganzen Ort ab, fragte eine alte Frau ob sie Bel gesehen hätte, zwei Kinder die gerade vom Bäcker kamen, eine Frau mit ihrem Baby, ein Mann der tierisch nach Alkohol roch und ein junges Mädchen. Niemand von diesen Personen hatte Bel gesehen.

Erst am Spielplatz entdeckte ich jemanden, der mir einen guten Rat gab.

Jemanden mit pinken gelockten schulterlangen Haaren. Erst dachte ich es wäre ein Mädchen. Heutzutage hatten viele Mädchen grelle und unmögliche Haarfarben.

Es war aber ein Mann, ein ziemlich großer sogar.

Vielleicht hatte er ja Bel gesehen also ging ich zu ihm hin um ihn zu fragen.

„Wen suchst du?“, fragte er.

„Ein Typ, mit blonden Haaren und Pony bis über die Augen, hat ´nen gestreiften Pulli und ´ne schwarze Jacke an und ´ne Krone aufm Kopf…ach nee die hab ich ja an. Ich weiß nur das er seine Ruhe haben wollte.“

Der Pinkhaarige meinte ihn nicht gesehen zu haben, dennoch sagte er mir, wo er hingehen würde, wenn er Ruhe suchte. Zu einem kleinen Wingertshäuschen.

Ich dankte ihn kurz für den Tipp und dann sprintete ich den Weg wieder zurück. Am Ende ging ich nur noch. Ich war völlig aus der Puste. Bald kam ich oben an.
 

Bels POV
 

Ich hatte den schlafenden Fran lange beobachtet. Irgendwann empfand ich den Boden zu hart um eine ganze Nacht darauf zu sitzen oder sogar zu schlafen. Ich richtete mich langsam auf um Fran nicht zu wecken. Der nächste Schritt würde ein Kunststück erfordern. Wer auch immer schon einmal versucht hatte, einen Schlafenden hochzuheben oder zu tragen, wusste, dass es sehr schwer war. Erst recht, wenn man denjenigen nicht wecken will. Ich griff unter Frans Arme und hob ihn halb auf die Beine. Den kurzen Weg um den Bettpfosten herum konnte ich ihn noch ziehen, dann nahm ich nochmal alle Kraft zusammen und hievte ihn aufs Bett. Durch den Schwung kippte ich auf ihn, rappelte mich aber schnell wieder auf. Ich betrachtete ihn noch einen Moment, ehe ich mich entschloss, diese Nacht erneut draußen zu verbringen und dort auch zu frühstücken. Also packte ich schon mal das Nötigste ein. Ich hätte zu gerne Frans Blick gesehen, wenn er am nächsten Morgen aufwachte und das Krönchen auf seinem Kopf bemerkt hätte. Aber irgendetwas zog mich auch diese Nacht nach draußen. Vielleicht war ich einfach mal wieder zu verwirrt um zu schlafen. Ich fragte mich ob ich die nächsten Tage überhaupt irgendwann ein Auge zubekommen würde. Ich hatte seit 2 Tagen nicht mehr geschlafen. Müde war ich, aber viel zu aufgewühlt. All diese Gefühle die ich die letzten beiden Tage gefühlt hatte waren mir furchtbar fremd. Und doch fingen sie langsam aber sicher damit an mein gesamtes Handeln zu bestimmen. Sogar meine innere Stimme schien darüber mehr zu wissen als ich. Aber warum wusste ich so wenig darüber. Hatte ich nicht gesagt Titanic wäre das beste Beispiel für wahre Liebe? Das hier war so anders. Aber wenn Titanic wahre Liebe war, was war das dann, was ich fühlte? Freundschaft war das nicht. Andererseits kenne ich mich mit Sympathie überhaupt nicht aus. Ich mochte weder meine Eltern, noch meinen Bruder. Echte Freunde konnte man als Sohn einer so einflussreichen Familie nicht finden. Ja, woher sollte ich also freundliche Gefühle kennen? Und wie um alles in der Welt, sollte diese unbekannten Empfindungen irgendetwas zuordnen? Während ich mir all diese Fragen stellte, trugen mich meine Füße an einen mir vertrauten Ort der Ruhe. Erst nach der Hälfte des Weges wurde mir wirklich bewusst, wo ich hin ging. Es war mir gerade recht. Ich setzte mich auf denselben Platz wie letzte Nacht. Die Ruhe und die Dunkelheit hier oben waren vollkommen und allgegenwärtig. Ich glaube wenn ich etwas gesagt hätte, hätte die Stille meine Worte geschluckt. Sollte es mir recht sein. „Bel, hör auf dich zu sorgen“ Es war das erste Mal das meine innere Stimme versuchte mir seelischen Beistand zu leisten. Hatte Fran es geschafft auch noch den selbstständigsten und freiesten Teil von mir ins Gegenteil zu verkehren? „Bel, ich gehöre immer noch zu dir und wenn es dir so extrem dreckig geht wie jetzt, dann steh ich dir bei.“ Ich lächelte matt. Vielleicht war das alles doch nicht so neu. Nur versteckt. Irgendwo ganz tief im Unterbewusstsein und Fran hatte es geweckt mit seiner Art er selbst zu sein. Vielleicht. Und vielleicht waren all diese Theorien auch einfach total egal. Denn wichtig war nur was hier und jetzt geschah. Und hier und jetzt saß ich auf dieser dämlichen Mauer und war hundemüde. Ich legte mir den Mantel um und legte mich ins feuchte Gras. „Du wirst dich noch erkälten.“ „Scheiß auf die Erkältung!“, schnaubte ich. Ich war müde.

Lange hatte ich nicht geschlafen, als die ersten Sonnenstrahlen mich weckten. Wenigstens ein bisschen, sodass ich nicht befürchten musste bei meinem Frühstück einzuschlafen. Es wäre ja eh egal. Ich war ja allein. Wollte ich das? „Bel, du hörst jetzt auf dir so dumme Fragen zu stellen oder ich mach dir mal so richtig die Hölle heiß. Wenn dein nächster Wunschtraum ist mit Fran eine Familie zu gründen, verlass ich dich endgültig. Hör auf dich wie ein elender Waschlappen zu benehmen! Das bist nicht du!“ Ich lächelte ein armseliges Lächeln und starrte in den Sonnenaufgang. „Wird jetzt bloß nicht sentimental!“ Ja, so wie eben gefiel mir meine innere Stimme besser als am gestrigen Abend. Vielleicht hatte ich mich ja noch nicht ganz verloren.
 

Frans POV
 

Der Berg war nicht gerade hoch, nur bei den letzten paar Metern wurde der Weg steiler.

Ich sah Bel da oben auf einer Mauer hocken, er hatte den Rücken zu mir gewandt, trotzdem war ich mir sicher, dass er mich kommen gehört hatte.

Still stand ich hinter ihn, es sah so aus als ignorierte er mich.

Also wartete ich bis er was sagte und ich musste nicht lange warten.

„Wie lange willst du da noch stehen?“

„Bis du aufhörst mich zu ignorieren. Wieso bist du so früh schon gegangen?“, fragte ich als ich mich neben ihn setzte.

Dann drängte sich eine andere Frage in meinen Kopf.

War er die ganze Nacht hier gewesen? Ich musterte ihn still und wartete auf eine Antwort.

Ich erfuhr von ihm, dass er in Ruhe nachdenken wollte.

Über was wollte er nachdenken? Was trieb ihn um diese Uhrzeit hier hoch?

Und warum hatte er mir seine Tiara aufgesetzt?

Wenn ich in einer Sache gut war, dann Fragen stellen. Besonders solche Fragen auf die ich keine Antwort bekam.

Ich fuhr mit einer Hand über die Tiara.

„Warum hast du mir deine Tiara aufgesetzt, ich meine, du ziehst sie doch nie ab.“

Irrte ich mich oder wurde er leicht rot?

Und bei seiner Antwort wurde ich auch leicht rot. Hatte ich ihn je sowas süßes sagen hören?

Ich glaub so lieb hat er nicht mal mit seinen Messern geredet. Zutrauen würde ich es ihm.

„Danke“ Sehr kreativ, Fran, wirklich sehr kreativ.

Bel erwähnte noch was, das war mir aber im Moment egal. Ich hatte Hunger bekommen. Richtigen Hunger.

Wenn ich nicht gleich was Schmackhaftes, und ich meine hiermit nicht Bel, zwischen die Zähne bekomme, fängt mein Magen bestimmt gleich an zu randalieren.

Knurrrrrr. Mist. Ich hoffte Bel hat das nicht gehört.

Wie immer hatte ich falsch gehofft. Natürlich hatte er es gehört.

Bel stand lachend auf und meinte, dass wir was essen sollten.

Er ging hinter das Wingertshäuschen und holte einen Rucksack und eine Picknick-Decke raus.

Ich sah ihn verwundert an, wie er alles ausbreitete, und das ganz alleine, ich meine er ist der Prinz, oder?

Bel deutete auf einen Platz neben sich und sagte: „Mein rechter, rechter Platz ist frei ich wünsch mir hier den Fran herbei.“

Ich musste breit grinsen.

„Und als was soll ich kommen?“

„Als Frosch!“ Auch er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.

Ich ging in die Hocke und hüpfte neben ihn.

„Ich hoffe du magst Nutella.“

„Ja, noch lieber mag ich Prinzenrolle.“

Wir beide mussten lachen. Ich machte mir schnell ein Nutellabrot. Und nein ich bin kein Fußballer.

Man tat das gut endlich was zwischen die Zähne zu bekommen, da konnte man auch die Fußballer verstehen.

„Worüber hast du eigentlich nachdenken wollen?“, fragte ich.

„Über die vergangenen Tage.“

„Über was genau?“

„Darüber wie du es in 3 Tagen geschafft hast, mein Leben derartig auf den Kopf zu stellen.“

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich wurde leicht rot und murmelte ein leises ´Tschuldige'.

„Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Oder habe ich auch nur mit einer Silbe erwähnt, dass es mir nicht gefallen würde.“

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, ich wurde noch roter als ich im Moment schon war und sah Bel verwundert an.

Dieser grinste mich breit an und ich musste auch automatisch grinsen.

Danach fingen wir beide lauthals an zu lachen.

Es klang nicht psychopathisch, wie es sonst immer klang, nein es klang sympathisch.

Ich hörte ein Geräusch hinter uns und sah … Ja, wen sah ich da, er sah aus wie eine billige Kopie von Bel aus. Nur dieser Typ hatte statt leicht abstehendes, wildes Haar ein glattes wie vom Glätteisen geglättetes Haar.

„Hast du mich vermisst, Bel?“

Bel schien den Typ zu kennen. Ich sah ihn leicht verwirrt an.
 

Bels POV
 

Während ich noch in die Ferne sah, hörte ich Schritte auf dem Kiesweg. Wer auch immer gerade kam legte keinen Wert darauf, unentdeckt zu bleiben. Als derjenige näher kam erkannte ich die Präsenz. Es musste Fran sein. Das machte soweit Sinn, dass Fran wahrscheinlich der einzige war, dem eine Antwort so ein Weg wert war. Dass er mich allerdings gefunden hatte, war irritierend. Als die Person unverändert zwei Minuten an derselben Stelle stand ergriff ich das Wort. „Wie lange willst du da noch stehen?“ Ja, es war Fran. Er setzte sich neben mich. Auf die Frage warum ich so früh gegangen war, erklärte ich, dass ich hatte nachdenken wollen. Kurz war es still. Aus den Augenwinkeln sah ich zu, wie Fran mich musterte. Ich konnte Fragen über Fragen in seinen Augen sehen. Letztlich stellte er mir eine davon. „Warum hast du mir deine Tiara aufgesetzt, ich meine, du ziehst sie doch nie ab.“ Ich glaube zu diesem Moment wurde ich das erste Mal in meinem Leben rot. „Sag was Schönes!“meldete sich meine innere Stimme zu Wort. „Es kann ja nicht angehen, dass du hier der einzige bist der rot wird!“ Ich musste verlegen grinsen. Verlegen. Dieses Wort passte nicht zu mir. „Damit du bei der nächsten Gehirnerschütterung noch weißt zu wem du gehörst.“ „Gut gekontert“, meinte meine innere Stimme anerkennend und Fran wurde tatsächlich rot. Knallrot. Ein leises „Danke“ brachte er aber noch heraus. Erneut eine kleine Stille. Nur unterbrochen von einem lauten Knurren von Frans Magen. Ich lachte. „Wir sollten was essen.“ Ich stand auf und verschwand hinter Haus. „Denk mal gut nach, Bel. Wie viel zu essen hast du eingepackt. Richtig. Und was machst du jetzt?“ Meine innere Stimme klang genervt. Nun, ich sah das seltsamer weise nicht als Problem. Falls es Fran da anders ging, würde ich ihm die Tasse wohl oder übel abtreten, aber der Teller gehörte mir. Dann würde er sein Brötchen so essen müssen. Ich packte den Rucksack und die Picknickdecke und breitete beides vor dem verdutzten Fran aus, der mich fragend ansah. Ja, ich musste einen seltsamen Anblick bieten. Ein Prinz ohne Krone, der für einen gekrönten Frosch das Essen vorbereitete. Ich deutete auf den Platz neben mir, und nahm den Rat meiner inneren Stimme, noch einen drauf zu setzen an. „Mein rechter, rechter Platz ist frei ich wünsch mir hier den Fran herbei.“ Er grinste mich an, aber er spielte mit. Auf die Frage als was er kommen sollte, antwortete ich mit der logischsten Antwort. Als Frosch. Jetzt, da er in die Hocke ging und tatsächlich neben mich hüpfte konnte ich mich kaum noch halten vor Lachen. Ja, seine Anwesenheit tat mir sehr gut. Ich fühlte mich normal. Ich sah Fran an und konnte mir die ironische Frage nicht verkneifen: Ich hoffe du magst Nutella.“ Als er daraufhin meinte er bevorzuge Prinzenrolle musste ich wieder anfangen zu lachen. Nachdem wir bereits angefangen hatten zu essen, ging die Fragerunde weiter. „Worüber hast du eigentlich nachdenken wollen?“ Worüber wohl. Ich war wohl nicht der Einzige mit Tomaten auf den Augen. Allerdings antwortete ich sowohl freundlicher als auch diskreter: „Über die vergangenen Tage.“ Er wollte mehr wissen und hakte nach. Ich erinnerte mich an die Tipps meiner inneren Stimme. Ich musste leicht grinsen. „Darüber wie du es in 3 Tagen geschafft hast, mein Leben derartig auf den Kopf zu stellen.“ Ich starrte ihm ins Gesicht und wartete auf seine Reaktion. Er reagierte ganz anders als ich erwartet hatte. „´Tschuldige“ Ich war erstaunt. Er hatte meine Aussage völlig falsch gedeutet. „Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Oder habe ich auch nur mit einer Silbe erwähnt, dass es mir nicht gefallen würde.“ Falls das davor die Farbe einer Tomate war, glich er jetzt einer Ampel, die auf rot geschaltet war. Ich musste einfach grinsen und als die Ampel es mir gleich tat, fingen wir beide an zu lachen. Meiner Meinung nach klang ich das erste Mal seit langem wieder normal. So wie vor der Zeit, als ich meinen Bruder umgebracht hatte. Ich sah wie Fran überrascht den Kopf wandte. Nun drehte auch ich den Kopf. Nein, das konnte nicht sein. Das war einfach unmöglich. Er konnte es nicht sein. Er war tot.

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Unsere Drehbücher neigen sich dem Ende zu, das heißt nicht, dass diese FF auch dann endet.

Es heißt nur das wir etwas länger brauchen um ein Kapitel hochzuladen.
 

Wir hoffen das euch auch dieses Kapitel

(deren Kommas im Halbschlaf verlorengegangen sind) auch gefällt
 

Eure Xalis und Neko



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dat_Chrome
2011-07-29T13:41:02+00:00 29.07.2011 15:41
bels innere stimme topt alles, einfach genial!
so eine stimme will ich auch, dann hätt ich das mit den selbstgesprächen geklärt, wobei, meine wasserflasche ist auch ein guter ansprechpartner... xD
Von:  Mezamasidokei
2010-07-11T08:52:57+00:00 11.07.2010 10:52
Danke für die Meldung~
Hab leider nur nebenbei Zeit gefunden, um zu lesen...
Da ich nun zu faul bin für jedes Pitel einen Kommi zu schreiben...
Bekommt ihr einen etwas längeren xD
*Hust*

Also würd ich ohne Gedächtnis rumlaufen und mir würde so ein gutaussehender
Schwertkämpfer sagen, dass er mein Freund sein... Woow~
Ich würd nicht nein sagen xD Aber ich musste erst überlegen, ob er dass nur
zum Spaß gesagt hat, oder ob er recht hatte.
[Bestätigt sich ja später x3]

Aber wie wütend Fran werden kann. Irgendwie auch putzig, wenn man ihn normalerweise
so desinteressiert sieht ^^ Und Bel hat ne innre Stimme... Nein, du wirst nicht verrückt~
*Ironisch meint* Hoffentlich heißt sie nicht Rasiel~ xD


Aww~ **
Wie Bel Fran zu seiner kleinen Prinzessin macht x3 die Stelle war soo putzig...
Und die innere Stimme redet wie immer mit xD

Schatz~ Boah, wie ich diesen Kosenamen hasse xD
Aber ich geb Bel recht.. Schlafende sind total schwer...
Weiß nicht, als hätten die Steine gefuttert °_°

>> Wenn dein nächster Wunschtraum ist mit Fran eine Familie zu gründen, verlass ich dich endgültig.
Nja, dann is Bel wenigstens ein Problem los xD

>> Und nein ich bin kein Fußballer.
Ich würde Nutellawerbung mit den Variamitgliedern auch bevorzugen ^-^

>> Nur dieser Typ hatte statt leicht abstehendes Haar ein Glätteisen verwendet.
Weiß Bel das, oder rät der einfach nur? Und was macht der Typ hier? °_° War der nciht tot..
Oder zumindestens weit weg? Isser hierher telepatiert...?
Tausend Fragen xD *Weiter lesen muss*

>> Nein, das konnte nicht sein. Das war einfach unmöglich. Er konnte es nicht sein. Er war tot.
Sag ich ja xD Was zum Teufel macht der hier *Mag ihn nicht*
*Er Xanxus geärgert hat xD*


Ich geh mir jetzt erst mal meine Mückenstiche einsalben.. Nachher gibts vllt. den Kommi fürs neuste
Pitel xD Bis dahin: Schreibt schön fleißig weiter ^.-
Ihr macht das toll ^^

Kleckskuchen~
Von:  Kalahari
2010-07-10T21:19:16+00:00 10.07.2010 23:19
ich mag Bels innere Stimme.. sie is einfach genial
das picknick is auch total süß^^
die aussage, dass ein prinz ohne krone einem gekrönten frosch das essen bereitet fand ich echt gut.. iwi lustig, aber auch total süß^^

(sorry, ich verwende das wort süß im moment sehr oft)


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