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Der Spiegel des Schicksals

Verloren in einer anderen Welt
von

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Auf zu Tomoko Kazuragi!

( Aus Gaaras Sicht)
 

Wir würden zu Tomoko Kazuragi gehen, sie gehörte zu den Ältesten im Dorf und kannte sich am besten mit Übersinnlichem aus.

Die meisten kamen zu ihr um sich von ihr Karten legen zu lassen oder Träume zu deuten.

Sie würde Yumi helfen können. Wenn Yumi weg ist, hätte ich auch endlich meine Ruhe, denn so lange sie hier ist, ist sie auf Temari, Kankuro und mich angewiesen und wir dürfen die Aufpasser für sie spielen, da sie sich ja so überhaupt nicht verteidigen kann.

Sie war schon ein komisches Mädchen, einerseits stur und rebellisch, andererseits ruhig und vielleicht sogar ein wenig ängstlich.

Wir gingen durch die Straßen des Dorfes und ich konnte wieder die Blicke der Leute um mich herum auf mir spüren. Blicke voller Angst und Hass.

Auch wenn ich jetzt nicht mehr einfach so Menschen tötete, die Menschen hielten mich immer noch für ein Monster.

Ich frage mich, was Yumi tun würde, wenn sie wüsste was ich bin.

Würde sie mich genauso ansehen, wie die Leute im Dorf oder würde sie direkt schreiend weg rennen?

Jedenfalls waren wir auf dem Weg zu Kazuragi.

Es war eine alte Frau mit langen, grauen Haaren und klaren blauen Augen. Wenn sie lächelte erinnerte sie einen ein wenig an ein kleines Kind und auch ihre Art war nicht die einer alten Frau.

Temari und Kankuro erklärten ihr was es mit Yumi auf sich hatte.

Diese schaute runter auf ihre Füße, die Hände verschränkt.

Ich beobachtete sie, sie machte fast den Eindruck, als würde sie gar nicht atmen, so steif stand Yumi da.
 

( Aus Yumi’s Sicht)
 

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Vor mir Kankuro und Temari, die Tomoko Kazuragi erklärten wie ich in diese Welt kam.

Ich wusste, dass es eine andere Welt war, anders konnte ich mir das nicht erklären, was hier vor sich ging.

Hinter mir spürte ich, wie Gaara’s Blick auf mir ruhte. Es machte mich nervös.

Ich mochte es nicht, wenn ich beobachtet wurde.

Das war auch in der Schule so. Ich wusste oft die richtigen Antworten, meldete mich aber so gut wie nie, weil ich wusste, dass mich dann alle anstarren würden.

Die alte Kazuragi bat mich aufzuschauen, sie wollte mein Gesicht sehen.

Sie musterte mich bis sie mich schließlich fragte:

„Ein Spiegel sagst du?“

„Ja. 1.80m hoch, mit Goldrahmen in dem Steine eingearbeitet sind.“

„Hmmm…Nein, das kann nicht…. oder vielleicht….nein, doch…der muss es sein.“, überlegte Kazuragi.

„Was ist denn?“, fragte ich unsicher.

„Das ist ein besonderer Spiegel. Es gibt eine Legende um diesen Spiegel. Ich dachte immer es wäre nur ein Ammenmärchen, aber wie es aussieht existiert er doch und du hast ihn gefunden.“
 

( Sorry, dass das Kapitel so kurz geworden ist, aber das was als nächstes passiert braucht meiner Meinung nach ein Kapitel für sich, auch wenn es wieder nur ein kurzes wird.)



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