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With or Without you

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I was always so impulsive - But I guess that I still am

HI@All...
 

Chapter 11: I was always so impulsive - But I guess that I still am
 

Vegeta hatte sich verändert. Er war sehr still geworden. Wie die Jahre zuvor begann er wieder im GR zu trainieren, aber verbrachte nicht mehr den ganzen Tag damit. Bulma hatte den Eindruck, er wollte sich nicht mehr steigern, sondern nur noch sein Level halten. Anscheinend sah er keinen Sinn mehr darin, was Bulma sehr verunsicherte. Noch dazu verbrachte er viele Stunden allein in seinem Zimmer oder draußen in der Wildnis.

Der Prinz schnitt sich noch immer rigoros von der Welt ab. Noch immer sprach in ihm seine unglaublichen Arroganz, und alle anderen sprachen nur verächtlich von seiner Gefühlskälte, allerdings war er zu Bulma anders. Vegeta war nicht mehr so abweisend zu ihr, wie früher und ließ sie näher an sich ran, als ihm bewusst war. Bulma gewöhnte sich aber nur sehr schwer. Es war eine große Umstellung für sie gewesen. Doch es gab ihr die Gelegenheit tiefer zu sehen, nur zu oft hatte sie den geheimen Schmerz in den tiefschwarzen Augen flackern sehen und darüber den Willen, niemandem diese Schwäche zu zeigen.

Es war jedoch nicht so, dass er seine Würde oder seinen Stolz verloren hätte, noch immer kommandierte er sie herum, wenn ihm danach war oder er schikanierte ihre Eltern oder die Angestellten.

Sie brachte ihn allerdings nur sehr selten dazu offen mit ihr zu reden. Doch dann sprachen sie niemals über ihn, und sie wagte es nicht ihn zu fragen, was ihm im Weltraum begegnet war, denn sie wusste genau, dass es das war, was ihn so verändert hatte.

Als er erfuhr, dass Goku nicht schwach war, sondern bereits wenige Tagen nach seinem Verschwinden wieder damit angefangen hatte seine Fähigkeiten zu trainieren, hatte es Vegeta für einige Minuten erstarren lassen. Er hatte sie nur ungläubig angesehen, und sie dachte das würde seinem verletzten Ego entgültig den Rest geben. Doch stattdessen kehrte der impulsive und aufbrausende Prinz zurück, den sie so gut kannte. Aber auch fürchtete. Er war plötzlich aufgesprungen, hatte die Küchentür eingeschlagen und war wütend in den GR gestampft, den er innerhalb weniger Stunden völlig demolierte.

Doch auch er hatte sich irgendwann wieder beruhigt, aber Bulma musste mit jemandem darüber reden. Sie traf sich mit Goku im KameHouse und er sagte ihr alles, was er wusste. Er erzählte ihr, wie kritisch Vegetas Zustand gewesen war, als sie ihn aus der Kapsel gezogen hatten, das sie noch einen zweiten Saiyajin gefunden hatten, und was der Prinz über sie gesagt hatte.

Bulma sah ihn nachdenklich an und seufzte laut "Was glaubst du ist ihm passiert?"

"Ich denke, es hat einen Kampf stattgefunden, und den hat er verloren. Und wie es aussieht hat sein Gegner ihn gehen lassen. Und das hat ihn noch schwerer getroffen, als die eigentliche Niederlage.

"Ich bin mir sicher Vegeta verbirgt viele Geheimnisse. Für mich ist er ein Geheimnis an sich. Ist er doch tagsüber stark, mutig, stur und arrogant , so ist er abends hilflos, einsam, traurig. Ich weiß es. Ich höre ihn jede Nacht. Ich höre ihn, wenn er in seinen Träumen redet, Ich höre seine Trauer so laut, wie er hier still ist."

"Ich glaube, dass Vegeta dachte, wenn er den Kampf gegen mich nicht haben kann, könnte er zumindest dem Universum zeigen, dass er der stärkste ist. Aber er hat sich geirrt. Er hatte nicht verstanden, dass es immer jemanden gibt, der stärker ist als man selbst. Entweder wächst man über sich hinaus und schafft es ihn zu besiegen, oder man verliert. Ich glaube er ist daran fast zugrunde gegangen..."

"Weißt du Goku, ich habe es dir nie gesagt, aber ich bewundere dich. Auch nachdem du das verloren hattest, was dein ein und alles war, hast du weiter gekämpft. Gegen deinen Körper und gegen dich selbst. Ich glaube es gibt nicht viele Menschen, die dazu imstande gewesen wären."

Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich danke dir, Bulma, aber leider irrst du dich. Mir fällt es noch immer sehr schwer meine wahre Kraft nicht einsetzten zu dürfen. Manchmal wenn ich nicht voran komme, werde ich so wütend, ich glaube dann meldet sich der Saiyajin in mir. Mein Körper schreit nahezu danach mich in einen SuperSaiyajin zu verwandeln und meiner Wut freien Lauf zu lassen. Aber ich darf es nicht..." Goku schloss kurz die Augen. "So schwer es mir auch fällt."

Die Verzweiflung, die nun in seinen Augen stand, tat weh. Es schmerzte sie in diese Augen zu sehen. "Goku... es tut mir leid... das ich das wieder in dir geweckt habe."

Er atmete tief und schwer ein. "Ist schon gut."

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Der Saiyajin no Ouji sah aus dem Fenster seines Raumes in der Capsule Corp. in die Dunkelheit. Hinter sich konnte er nur das Ticken der Uhr hören, sonst war es um ihn herum völlig still. Er blickte kurz hinter sich auf die Uhr, die auf dem Nachtisch stand. 'Halb vier. Warum kann ich nicht mehr durchschlafen?' Er blickte wieder raus in die Nacht. Draußen war es völlig finster, nur der Mond warf ein wenig Licht durch das kleine Fenster. 'Ich hätte es wissen müssen. Kakarott gibt sich nicht so schnell auf. All die Jahre die ich fort war hat er trainiert. Aber es macht keinen Sinn mehr ihn herauszufordern. Er kämpf jetzt auf einer anderen Ebene als ich. Und ich habe ihn wieder einmal unterschätzt. Ich wusste nicht, dass er über diese Macht verfügt. Es war alles umsonst.' Er öffnete das Fenster, ein eisigkalter Wind kam ihm entgegen und er atmete tief ein, zog die Luft tief in sich hinein. Er trat wieder näher ans Fenster und der Mond schien nun auf seinen blanken Oberkörper. Ein Beben durchfuhr ihn und sein Puls begann zu rasen und seine Muskeln begannen unkontrolliert zu pulsieren.

'Was zum...?' Vegeta sah wieder in die Nacht und hob seinen Kopf. 'Der Mond. Warum hab ich es nicht früher bemerkt? Vollmond. Früher hätte mich diese Tatsache durchdrehen lassen. Aber seit ich meinen Schwanz verloren hab, hat es sich geändert. Vieles hat sich geändert. Sogar ich bin nicht mehr der, der ich war.'

Der Prinz schloss wieder das Fenster. Er ging wieder zrück zu seinem Bett, legte sich wieder hin und starrte zur Decke.

'Selbst im Moment der absoluten Schwäche, wenn man sein eigenes Tief gefunden hat, hast du es geschafft mich zu besiegen. Während ich dem den Rücken kehrte und davonlief , hast du einen Weg gefunden deine Schwächen zu umgehen und hinter dir zu lassen. Ich kam zurück, geschwächt, verwundet und ohne Hoffnung. Und ich hörte auf dich zu hassen.'
 

The Blood, The Sweat, The Tears - by Machine Head
 

So welcome to the world

That I lived in

Puking up bile and hate

My world has turned

To false inclusion

Sickening broken state
 

But I deny all this

Cause pain was my bliss

Get wasted on self destruct
 

I built these walls around me

And I can break them all away

I'll focus all the strength I call

Into unstoppable energy
 

So hold on to the edge
 

It's all about

The blood, the sweat, the tears

Attribute to the strength

Built through the years
 

Danke schöööön *euch alle knuffelt*

Bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ZuckerSchaf
2003-03-04T11:08:55+00:00 04.03.2003 12:08
ICh kann mich den anderen nur anschließen!
Deine FF is supiiiiiii !
Schreib ganz schnell weiter. Bitte, bitte, bitte, bitte!
*hundeaugenaufsetz*
Nochmal großes Lob an dich. Du schreibst voll gut.

Bye bye BL
Von:  Kemet
2003-03-03T23:57:03+00:00 04.03.2003 00:57
Ich kann mich den anderen nur anschließen! Alle Achtung!!!*daumen nach oben zeig*
Mach ja schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2003-03-02T20:16:10+00:00 02.03.2003 21:16
Wooooooooooow!!!
Der Teil war wirklich klasse!!!! Wie alle anderen!!^^
Schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!^^
Biiiiiiiiiittttttttttteeeeeeee!!!! *ganzliebschau*
Jaaaaaaaa??? ^o^
CU!!!

BonCuk^^
Von:  BellaCullen2503
2003-03-02T18:39:44+00:00 02.03.2003 19:39
Du hast echt einen super Schreibstil. Mach bitte schnell weiter ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.


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