Zum Inhalt der Seite

Das Schicksal ist eine dreckige H*ure

- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1.

Soo, Sorry erst einmal, wenn sich einige Rechtschreib- und Grammatikfehler auffinden sollten...natürlich dürft ihr diese dann auch behalten xD
 

Wünsch euch viel spaß mit dem neuen Kapi ^^
 

++++
 

" Also ich finde, dass sieht richtig lecker aus."

In der Küche der großen Wohnung, um 6:45 Uhr, steht ein 19-jähriger Junge schaut sich sein Meisterwerk an. Vor ihm steht ein riesiger Pot rote Grütze.

Er nimmt sich aus der Schublade vor ihm einen Teelöffel raus und probiert sein Werk.

"Schmecken tut es auch."
 

Seit dem sein Bruder ihn Akihiko Usami überlassen hatte, verändert sich alles, was sonst so gewohnt war. Außer eines - die Hausarbeit, die macht er weiterhin noch, selbst bei Usagi-san.

Misaki ist sich mehr als sicher, dass er noch nicht einmal weiß, was man mit einem Besen anstellt, wenn man ihm einen in die Hand drückt.
 

An seiner Uni findet heute ein Sommerfest statt und Misaki erklärte sich dafür bereit, einen riesigen Pot rote Grütze vorzubereiten. Eine leckere und süße Abkühlung an einem sehr sonnigen und warmen Tag.

"Jetzt noch eine Schale Vanille-Sauce und dann ist alles komplett."

Schnell bereitet er noch die Sauce zu, als sich 2 Arme von hintem um ihm schlingen.

"Guten Morgen, Misaki"

Ein warmer Atem streift seine Wange. Misaki verdreht seine Augen.

"Kannst du mich nicht vernünpftig grüßen, wie jeder andere auch?" motzt er los und befreit sich aus der Umarmung.

"Tu ich doch" sagt Usagi-san fröhlich.

Doch statt einer Antwort, schweigt er ihn an.

"Was ist das?" fragt der Ältere und deutet auf die Schale und den kleineren Topf, in der die Sauce gemacht wird.

"Rote Grütze und Vanille Sauce, für das Sommerfest heute."

"Davon hast du gar nichts erwähnt!"

Erstaunt schaut er zu den Kleineren und dieser schaut ihn böse an.

"Warum sollte ich es dir denn auch erzählen?"

"Weil ich es wissen will."

Der Junge dreht sich wieder um, und gibt die Vanille Sauce in eine kleineren Schüßel, und fängt an zu spühlen.

"Ich bring dich zur Schule. Die Sachen kannst du doch nicht alleine schleppen."

"Musst du immer wieder solche Sachen machen, die micht wütend machen?"

"Was hab ich denn gemacht, dass du wütend auf mich bist?"

"Du bringst mich mehrmals die Woche zur Uni und holst mich täglich ab. Du kaufst mir Sachen, die ich mir nie zu träumen gewahgt hätte, und du benutzt mich für deine Porno-Romane! Du kotzt mich an!"

Misaki wurde zum Schluß immer lauter und schreit ihn an.

Doch Usagi-san lässt sich davon nicht beeindrucken.

"Ich will es halt. Und außerdem, hier bei bleibt dir ja keine andere Chance, außer dich von mir kutschieren zu lassen. Die Sachen sind viel zu schwer für dich."

"Usagi-san! Lass mich in ruhe! Ich bin kein Kind mehr!", schreit Misaki und wirft das Hundtuch, welches er bis gerade noch über die Schulter hängen hat, den Schriftsteller mit voller Wucht ins Gesicht.

Als das Handtuch wieder zu Boden fällt, steigt Misaki gerade die Treppe hoch in sein Zimmer und schlägt hinter sich die Tür zu.

Der Ältere geht ihm hinter her, und betritt ohne Erlaubnis und Anklopfen dieses Zimmer.

Der Student hat sich sein T-Shirt über den Kopf gezogen und wirft es auf sein Bett.

"Was denkst du eigentlich, wie du mit mir redest? Und hör auf, die Tür zu knallen.", murrt er und tritt gefährlich nahe an den Kleinen heran.

Dieser dreht sich zu ihm um.

"Und was denkst du, dass du das Recht hast, meine Freiheit zu berauben, mein Privatleben zu bestimmen und zu bestimmen, mit wem ich mich wann treffe? Ich hab keine Lust mehr darauf. Lass mich meine Sachen machen, wie ich es möchte. Rede mir nicht immer rein. Es pisst mich an!"

Er schaut ihn verachtend an.

"Ich krieg keine Luft mehr, ich kann nicht atmen, du erdrückst mich."

Misaki schaut in das Gesicht von Usagi-san, der ihn erschrocken anstarrt.

"E-es tu mir leid, ich...ich wollte nicht laut werden. Ich bin nur so aufgebracht...Und..."

"Misaki, es ist okay."

Der erschrockene Gesichtsausdruck wisch ins traurige. Diese Worte haben es geschafft, sein Herz zu bewegen. Er hat niemals gedacht, wie sehr er ihn beengt. Er dachte, er könne Misaki glücklich machen, eine Familie sein, aber...daraus wurde nichts. Er hat es schlimmer gemacht. Er hat ihm seine Luft genommen. Bedrückende Einsamkeit macht sich in seinem Herzen breit. Er nimmt Misaki in seine Arme. Seine warme Haut spührte er durch sein Hemd. Besonders stark fühlt er die Wärme an seinen kalten und großen Händen, die auf seinem Rücken ruhen. Er drückt ihn etwas fester an sich. Wen will er denn jetzt halten? Misaki oder sich?

"Ist in Ordnung." wispert die raue, sanfte Stimme.

"Was? Was ist in Ordnung?" fragt der Student.

"Alles."
 

Ohne es wirklich zu merken, lehnt sich Misaki an den anderen ran, schmiegt sich an seinen schönen Körper und sein Kopf an seine starke Schulter. Sein Duft ist gerade das, was er riechen will, um sich geborgen zu fühlen. Der Zigarettengeruch, der zarte Duft von seinem Schampoo und Seife, und von Usagi-san selbser, ist das, was er jetzt will. Eine große Hand legt sich auf seinen braunen Schopf und streichelt ihn. Vorsichtig schließt er seine Augen.

Dabei hört er zu, wie das Herz von Usagi-san schlägt. Langsam dreht er seinen Kopf rüber zu seinem Hals, so dass seine Lippen hauchzart diesen berühren. Er legt seine Hand auf seine Brust, wo er den Herzschlag spürt.

Er steht halbnackt in seinen Armen, seine Lippen berühren Usagi-san's Hals, seine Hand liegt auf seiner Brust, er atmet seinen Duft ein, er spürt sein Herzschlag...All dies machte ihn schier wahnsinnig, und dass er die Kontrolle über sich selbst, seinen Verstand und seinen Körper verliert. Seine Lippen verspüren den Drang, mehr als nur diese Stelle zu belegen. Er fängt an, sie leicht mit wenig Druck, gegen diesen besagten Hals zu bewegen. Usagi-san genießt diese Berührung mehr als alles andere, und lehnt seinen Kopf mehr zu Misaki hin, um ihm mehr Freiheit zu gewähren.

Die Hand des Studenten auf der Brust des Schriftstellers fährt mit etwas Druck Schritt für Schritt nach unten.

Ein Seuftzen entwich dem Älteren, als sein Partner über seine leicht aufgestellten Brustwarzen fährt. In seiner unteren Region hat sich dagegen schon mächtig was aufgestellt. Das Verlagen, welches er gegenüber Misaki hat, wächst von Mal zu Mal mehr, und diese Situation und das schüchterne Verhalten, wie er versucht, unauffällig ihn zu berühren, macht ihn an.

Selbst in den Jüngeren steigt das Verlangen immer mehr an, was ihn dazu veranlagt, weiter zu machen.

Seine Lippen fahren richtung Nacken und liebkosen ihn dort. Er beißt vorsichtig in die Haut, um kurz darauf ein zischenden Atemzug zu bekommen. Dann leckt er entschuldigend und schüchtern mit seiner Zungenspitze darüber.

An seinen Nacken nimmt er die unregelmäßigen Atemzüge des anderen wahr. Je tiefer seine Hand geht, desto unregelmäßiger werden die Abstände von seiner Atmung.

Seine Hand erreicht den Hosenbund, und hält kurz inne.

Derweil nehmen die Lippen besitzt von seinem Ohrläpchen, und knabbern ein wenig daran.

Soll er wirklich in die Hose gehn?

Er versucht es unbemerkt mit einem Finger, aber da merkt er schon, die Hose sitzt ober viel zu eng für ihn und seine Hand. Also noch etwas weiter runter und er hat seine Erektion in der Hand, die sich durch die Hose abbildet.

Akihiko wirft laut keuchend seinen Kopf in den Nacken und geht ein paar Schritte zurück, mit Misaki in seinen Armen, bis er sich an eine Zimmerwand lehnen kann.

Der Junge wird mutiger und küsst, leckt und knabbert lasiver über die Haut seines Halses.

Was war das eben gerade für ein Laut? Kam er wirklich aus dem Munde von Usagi-san? Er war so wunderschön und klangvoll, dass er es noch mal hören möchte. Aber was er auch nun versucht zu verstecken, ist seine eigene Erektion, also macht er einen Schritt zurück. Doch der andere lässt es nich zu, hält ihn fester in seinen Armen und schiebt ein Bein zwischen seine, was dazu führt, dass er dem Älteren in den Hals beißt, aber nicht feste, um sein Stöhnen zu unterdrücken und er griff etwas fester unten zu und...

"Mi....Misaki" stöhnt der Schriftsteller.

Seine Hand, welche auf den Rücken des Jüngeren ist, streift nach unten und legt sich auf seinen Hintern, um ihn mehr an sein Bein zu drücken, welches zwischen seinen Beinen ist und anfängt, reibende Bewegungen auszuüben.

"Nicht...hör auf." keucht Misaki.

"Nein." Akihiko hält ihn etwas fester.

Er will ihn nicht loslassen. Nun aber fängt sich der Student an zu wehren.

"U...Usagi-san, hör auf. Nicht."

"Misaki...berühr mich weiter. Bitte." keucht er.

Doch dieser reißt sich nun ganz von dem anderen los und stolpert ein paar Schritte nach hinten. Der Schriftsteller steht zusammengesakt in seiner Statur an der Wand und keucht vor Erregung weiter.

"Misaki, bitte. Lass mich jetzt nicht so stehn."

>Wie konnte ich denn überhaupt sowas machen? Was ist bloß in mich gefahren?<

"I....ich geh jetzt...zur Uni. Könnte spät werden." nuschelt der Student und rauscht aus den Zimmer und lässt den Älteren in dem Zimmer hilflos stehen.

Schnell packt er in der Küche noch seine Sachen in eine große Tasche, im Bad zieht er noch ein T-Shirt an, und geht zur Uni.
 

Als er angekommen ist, ist es viel zu früh, er müsste erst um 12 Uhr da sein, und nicht schon um 08:12Uhr. Was soll er denn jetzt machen?

Als er auf sein Handy schaut, sieht er, dass er eine SMS erhalten hat, vor knapp 10 Minuten.

Sie ist von Usagi-san.

'Bitte, Misaki, ich brauch dich. PS Ich liebe dich'

"Scheiß Usagi-san!" ruft er aus.

Er betritt das Gebäude und geht Richtung Küche, wo er seine Grütze und Sauce in den überdimensionalen Kühlschrank unterstellen kann.

"Takahashi-kun, was machst du denn schon hier?"

Er dreht sich um vor ihm steht sein Literaturdozent Kamijo.

"I...ich wollt...na..keine Ahnung. Sind Sie heute auch beim Schulfest tätig?", weicht Misaki aus.

"Sicher, alle Lehrer, Dozenten und Studenten. Warum denn nicht?"

"Ach, haha, ich weiß auch nicht."

Der Student legt eine Hand in den Nacken und lacht.

Kamijo verschränkt seine Arme vor seiner Brust und schaut ihn verdutzt an. Doch dann weischt sein Blick ins leicht verachtende.

"Du...sag mal, wohnst du nicht mit Akihiko Usami zusammen?"

Ganz plötzlich verschwindet das Lachen, so wie es angefangen hat, und schaut ihn ein Eifersüchtiges(?) Gesicht seines Dozenten.

"Eh..Was? Wieso fragen Sie?"

"Ich seh dich immer, wenn er dich zur Uni fährt und wieder abholt. In welcher Beziehung stehst du zu ihm?"

"Ich...ah..zur keiner...es ist nur...ich weiß auch nicht...es gab keinen anderen Weg...daher...keine Ahnung..."

"Kannst du mal in einem ordnungsgemäßten Satz mit mir reden? Dein rumgestammel nervt mich." ruft er aus und wirft gerade einen Schwamm nacht ihm, der gerade auf der Küchenablage lag.

Der Junge zuckt und kneift seine Augen zusammen. Doch der Schwamm verfehlt ihn knapp.

"Er und mein Bruder sind befreundet. Ich bleibe nur vorübergehen bei ihm. Das ist alles." kommt es leise und schüchtern hervor.

"Und wieso?"

"Ich glaube nicht, dass es Sie was angeht!"

Die Stimme des Studenten festert sich.

"Und wieso denkst du das?"

"Weil es so ist. Mein Privatleben geht Sie nichts an. Und insbesondere nicht, was ich mit Usag...Usami-san mache!" schreit er und rauscht aus der Küche.

Hat er jetzt wirklich seinen Dozenten angeschnauzt? Nicht, dass es nachfolgen haben wird. Hoffentlich fliegt er jetzt nicht von der Uni. Es würde seinem Bruder nicht gefallen, er würde dann nur wieder seine Ehre beschmutzen. Ihn Schwierigkeiten bereiten. Und dass will er doch gar nicht.

Stur und blindlinks läuft er quer durch das Schulgebäude. Er hat gar keine Ahnung was er machen soll. Er könnte ja etwas weiter in die Stadt rein gehn, um sich ein wenig die Zeit zu vertreiben...aber ein schreckliches Gefühl plagt ihn. Er hat seinen Literaturdozenten angeschrien, und es könnte Nachfolgen für ihn haben. Er lehnt sich an die Wand an, und rutscht zu Boden. Seine Knie winkelt er an , legt seine Arme verschränkt darauf, um dann seinen Kopf darauf zu betten.

"Was fiehl mir nur dabei ein?" nuschelt er.

Dann schießen ihn Bilder durch den Kopf von heute Morgen, wie er versuchte, Usagi-san zu verführen. Was ist heute bloß in den kleinen Studenten gefahren?

Misaki fängt an zu schlurzen.

Er nimmt gar nicht die Schritte wahr, die auf ihn zu kommen. Jemand kniet sich zu ihm runter und legt eine Hand auf seinen Kopf. Misaki shreckt auf und schaut ihn 2 vertraute Augen.

"Senpai..."

"Misaki, was ist los? Warum weinst du denn?"

Doch anstelle einer Antwort fängt das geheule erst richtig an.

"Ich weiß...gar nicht, was...h-heute überhaupt mit mir...los ist. Ich mache Sachen....die ich gar nicht will...ich halte es nicht mehr aus.", heult er.

"Sch~, ist gut. Was ist denn passiert?"

"Ich...ich will nicht, dass du es erfährst, es ist mir viel zu peinlich! Ich schäme mich so sehr!" ruft aus und schaut Sumi mit verheulten, roten Augen an.

"Aber alles in dich hineinfressen sollst du auch nicht."

Der ältere Student legt seine Hand auf die Wange des weinenden und wischt ein paar Tränen mit dem Daumen von seiner Wange.

Misaki schlägt die Hand von seinem Gesicht. Doch über das Gesicht Sumi schleicht sich ein lasives Grinsen.

Plötzlich klingelt das Handy von dem Jüngeren.

Er zieht es aus seiner Hosentasche und sieht auf dem Display, dass Usagi-san anruft. Er schnieft noch mal kurz, um sich etwas zu beruhigen und seine Stimme zu festigen, bevor er annimt.

"Ja? - Was fällt dir einfach ein, deinen Dozenten anzuschrein?- Ich weiß es auch nicht. - Er hat mich vollkommen verblüfft angerufen. - Wie ich gerade gesagt habe, habe ich keine Ahnung. Warum hat er dich denn überhaupt angerufen? - Das tut jetzt nichts zur Sache. - Doch, tut es. - Misaki...warum bist du heute Morgen einfach weggelaufen? Ich habe dir eine SMS geschrieben, du hast aber nicht ge..."

Misaki legte mit einem ziemlich roten Kopf auf.

"Was ist los?"

"Nichts!" faucht er.

"Ich hab da eine Idee, wie ich dich wieder auf Hochtouren bringen kann..."
 

Das Sommerfest ist im vollen Gange, alle haben Spaß. Es hersch eine ziemlich otopische Stimmung, als sonst.

An einigen Ständen wird gegrillt, andere haben Süßwaren und andere was zu trinken. Doch für diese Stände haben Sumi und Misaki überahupt kein interesse. Sie sitzen ziemlich distanziert von dem ganzen und lachen gemeinsam über belanglose Dinge.

"Also, Misaki, erzähl, was hat dich denn so bedrückt, dass du so angefressen warst?" fragt Sumi und nimmt wieder ein Schluck aus seiner Bierdose.

"I-ichab heut morgn Sex habn wolln. Mit Akihiko." lallt Misaki nuschelnd.

Er lässt sich ins Grass fallen und schaut durch die Bäume hindurch in den Himmel.

"Was hast du gewollt? Ist das dein Ernst?"

Der Student bekommt riesige Augen.

"Ich hab ihn verführn wolln, doch ich hab mich nacha nicht mehr getraut."

"Du hast ihn stehen lassen?" lacht der andere.

Sumi legt sich neben Misaki ins Grass und stützt sich mit einer Hand seinen Kopf und schaut den anderen ins Gesicht.

"Warst du denn auch wuschig?"

Der Angesprochene schlägt wieder seine Augen auf, die eine rötlichglasige Form angenommen haben. Vom Alkohol.

"Ja. Wieso?"

"Und er?"

"Ja."

"Hattet ihr denn schon öffters Sex gehabt?"

Auf diese Frage wurde Misaki wirklich rot und trinkt die fast volle Doese Bier auf Ex weg. Danach wurde ihm wirklich schlecht. Aber es war ihm egal.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2010-07-24T13:29:32+00:00 24.07.2010 15:29
Bin mal gespannt wie es weiter geht.

LG
Onlyknow3


Zurück